Süssi in weißen Jeans und Highheels
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Süssi in weißen Jeans und Highheels

Wir waren in B.G. gewesen und durch die Fußgängerzone flaniert, hatten danach ein Eiscafe besucht. Sie war wie immer, wenn wir ausgingen, wunderschön und in einem sexy Outfit: Transparente Bluse, die die appetitlichen Rundungen ihrer Brüste erahnen ließ, knackig enge, weiße Hüftjeans, an ihren pedikürten Füßen ihre neuen, hochhackigen Riemchensandaletten, ein absoluter Hingucker!
Klar, dass ich kaum meine Finger – und schon gar nicht meine Blicke von ihr lassen konnte! Das konnten auch andere nicht – vor einer Kneipe, aus der eine Fußball-Liveübertragung dröhnte, standen mehrere Typen und zogen sie mit ihren Blicken aus – wow, das machte mich so geil! Ich musste mich zwingen, mir nicht vorzustellen, was passieren würde, wenn sie allein diese Kneipe beträte!

Zu Hause streifte sie die Heels von ihren sexy Füßen und lief barfuss durchs Haus. Ich stellte ihr nach, versuchte ständig, sie im Blick zu halten, so scharf war ich auf sie. Sie hatte dies natürlich bemerkt und mir deutlich zu verstehen gegeben, dass ihr der Sinn an jenem Tag nicht nach Sex stand.

Enttäuscht zog ich von dannen, in mein Arbeitszimmer, und versuchte, meine Geilheit loszuwerden. Das gelang nach einer Weile auch, nachdem ich mich mit einem Buch auf dem Diwan ausgestreckt hatte.

Einige Zeit später öffnete sich die Tür, sie trat (immer noch barfuß und in ihrer knackigen Jeans – ein Anblick, den ich sehr liebe!) ins Zimmer und legte sich zu mir aufs Sofa. Ich nahm sie in den Arm, natürlich nicht mehr fähig, das Buch weiter zu lesen, und wir kuschelten. Ich hatte im Nu einen aufgereckten, steinharten Schwanz. Das entging ihr natürlich nicht, aber jede ihrer Bewegungen verriet, dass sie nicht in der Stimmung war.
Ich ließ sie, sie schloß die Augen und schien ein wenig dösen zu wollen.

Es war völlig unmöglich für mich, wieder zur Ruhe zu kommen, zumal ich ihre scharfe, weiße Jeans und ihre Füße ständig im Blick hatte. Ich liebte es, wenn der Saum einer Jeans sich eng um ihre Füße wand, und wurde noch geiler.

Ich drehte mich um, legte mich mit meinem Kopf ans Fußende, und begann, ihre Füße zu streicheln und zu küssen. Ich betrachtete ihren samtweichen Spann, ihre schön geschwungene Ferse, die schlanken Knöchel, ihre makellosen Zehen und deren knallrot pedikürten Nägel, küsste jeden ihrer Zehen, nahm sie zwischen meine Lippen und sog daran. Es war einfach gigantisch, ich liebte es, so nahe bei ihr zu sein.
Es schien ihr zu gefallen, sie wehrte sich nicht, und es schien sie auch nicht zu kitzeln (was sonst häufiger vorkam). Ich knickte ihre Zehen ein wenig nach vorn, die Fußstellung nachahmend, die sie in hochhackigen Riemchensandaletten einnahmen, und hörte nicht auf zu küssen, zu streicheln und zu lecken.

Irgendwann holte ich meinen steifen Schwanz aus meiner Jeans, begann, ihn mit der linken Hand zu wichsen und mit der rechten Hand sowie meinem Mund weiter ihre Füße zu liebkosen. Mehrfach stand ich knapp vor dem Orgasmus, spielte damit, und zögerte ihn auf diese Weise immer weiter hinaus. Ich stöhnte leise, während ich an ihren Zehen lutschte, und genoß das Spiel mit ihren Füßen und gleichzeitig das immer stärker sich entwickelnde, pochende Gefühl in meinem Schwanz.

Eine ganze Weile ließ sie sich das gefallen, ohne sich zu rühren, oder auch nur Anstalten zu machen, sich zu beteiligen. Ich machte mich bereit, während der nächsten Minuten auf ihre sexy Füßchen abzuspritzen, da ich den Orgasmus nicht mehr allzu lange hinausschieben konnte und wollte.

Dann zog sie plötzlich ihre Beine an, richtete sich auf und drehte sich zu mir. Ihr Blick hatte sich zunächst auf meinen steif geschwollenen Schwanz gerichtet und dann auf mein Gesicht. Während sie sich mir zu wand, ergriff sie kurz mit ihrer Hand meine harte Rute und wichste sie einige Male. Dann war sie über mir, und ich drückte mein Gesicht an die herrlichen Rundungen ihres Dekolletes. Ihre Zunge drang wie eine Lanze zwischen meine Lippen, und im Nu umfasste ich mit den Händen die Halbkugeln ihrer immer noch unter der durchsichtigen Bluse und einem schwarzen BH versteckten Brüste.

Ich nestelte am Verschluß ihrer Jeans, glitt mit der Hand hinein, direkt unter den Slip auf die Nacktheit ihres rasierten Venushügels. Mein Finger rutschte in den honigweichen, schon ganz schleimigen Spalt, den ich so oft schon gefickt hatte. Tief steckte ich den Mittelfinger in ihre geweitete, feuchte Fotze, und sie stöhnte, während ich sie in der Enge ihrer Jeans mit meinem Mittelfinger fickte.

Ich befreite mich völlig von meiner Jeans und meinem Slip, glitt hinter sie und zwang sie, ihre kniende Haltung beizubehalten, und mir ihren süßen Hintern noch mehr entgegen zu recken. Oh, wie ich den herrlichen Anblick ihrer nackten Fußsohlen genoß, die gerade so aus der engen Jeans heraus schauten! Ungestüm zog ich ihr die Hüftjeans über die nackten Pobacken, schob den String beiseite und begrub mein Gesicht in der sich mir nun darbietenden Spalte. Gott, meine Zunge glitt abwechselnd in ihre Vagina und in ihren Anus, ich schob sie hinein, soweit es eben ging, und massierte meinen stabharten Schwanz. Sie stöhnte und reckte mir ihren süßen Po noch tiefer entgegen.
Ich richtete mich auf, teilte mit meiner prallen Eichel ihre nassen Schamlippen und schob den Schwanz bis zum Schaft in ihren Schoß.
Aufstöhnen! „Schatz“, rief sie, „besorg’s mir richtig!“
Ich fickte sie, leckte meinen Daumen und schob ihn in ihren Anus. Gott, war das geil! Mit der anderen Hand streichelte und massierte ich ihr linkes Füßchen. Wir stöhnten, waren beide extrem angeschärft, sie schien es zu genießen, in beide Körperöffnungen gefickt zu werden.
Als wir soweit waren, zog ich meinen Schwanz aus ihrem Bauch, drang mit meinen Fingern zwischen ihre geöffneten Schamlippen ein und fickte sie zum Orgasmus.
Mit der anderen Hand richtete ich meinen explosiven Schwanz auf ihren zierlichen linken Fuß, der immer noch in der engen Jeans steckte; und dieser Anblick löste dann schlussendlich meine Ejakulation aus: In mehreren Schüben ergoss sich mein Sperma auf ihrer Ferse, Außenspann und Zehen, Teile der Ladung landeten auch auf ihrer Jeans…

„Schatz“, stammelte ich atemlos, „Du kannst so ein sexy scharfes Luder sein, ich könnte Dich jeden Tag…“ – Weiter gelangte ich nicht, denn ihr Kuß hinderte jedes weitere Wort, meine Lippen zu verlassen.

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