Stille Wasser sind tief
Sexgeschichte bei der Arbeit Sexgeschichten auf Deutsch

Stille Wasser sind tief

Ein scheinbar normaler Tag für mich!

Wie immer begann mein Tag mit zuspät aufstehen. Naja, ich also los und ab zum Anwalt für eine Beurkundung. Am Empfang sitzt Sie, ein Engel, immer gut gelaunt und bildhübsch! Hi Laura, wie geht’s? Ein kleiner smalltalk mit ihr, dann rein zum Anwalt. Sie hat mir vor einiger Zeit das Du angeboten, als wir uns mal privat beim Stadtfest übern Weg liefen. Nach etwa 20 min war das Geschäftliche erledigt. Ich unterhielt mich noch etwas mit ihr und nutzte die Gunst der Stunde um zu fragen, ob wir uns nicht mal treffen können. Sie stimmte zu und ich lud sie ins Kino ein. Nach dem Film brachte ich sie nachhause, ich wollte sie unbedingt flachlegen. Da ich nicht mit der Tür ins Haus fallen wollte, bedankte ich mich für den Abend. Ich stieg aus, öffnete ihre Tür und ließ sie aussteigen um sie zu verabschieden. Eine Umarmung die mein Unterleib zum Leben erweckte, aber ich wollte standhaft sein. Doch dann fragt sie mich, ob ich nicht nochmal mit reinkommen möchte. Wow, dachte ich mir. Natürlich sagte ich und parkte das Auto. Wir traten in ihre Wohnung und als ich die Tür hinter mir Schloss, umarmte und küsste sie mich sofort innig. Wie in einem Film begannen wir uns auszuziehen ohne dabei voneinander abzulassen. Diesmal wollte ich den Spieß umdrehen und den ruhigen spielen. Ich stoppte und sagte, mach bitte nichts was du später bereuen wirst.

Darauf sie, dass wird nicht passieren und ging vor mir auf die Knie. Langsam öffnete sie meine Hosen und streifte sie runter. Sofort sprang ihr mein Schwanz entgegen, spätestens jetzt gab es kein zurück mehr! Mmmh schnurrte sie und griff ihn zart. Mit ihrer Handbewegung begannen Fäden aus Lusttropfen aus meiner Eichel zu Tropfen. Sie streckte ihre Zunge raus und fing es auf, folgte dem Faden bis zur Eichel und saugte es liebevoll von der Eichel ab. Da entwich mir ein wohliges Stöhnen. Sie schleckte meinen Schwanz von oben bis unten ab und ihre zweite Hand griff vorsichtig nach meinen Eiern, um diese sanft zu kneten. Sie war unglaublich und wusste was sie tat. Endlich begann sie zu blasen, immer noch standen wir in ihrem Flur. Nach einer Weile, packte ich ihren Kopf und zog sie hoch, sie küsste sich bis zu meinem Mund nach oben. Ich entkleidete sie nun komplett und bestaunte ihren Körper, wow, flüsterte ich ihr zu. Ihr braunes natürlich gelocktes Haar hing über ihre geilen Brüste, ihre Muschi war blank und wundervoll glatt. Ich begann sie zu streicheln und spürte ihre Nässe, nun stöhnte auch sie auf. Ich leckte vor ihren Augen meine Finger ab und bat sie um mehr davon. Sie zog mich ins Schlafzimmer und legte sich rückwärts aufs Bett, dabei spreizte sie die Beine was mir tiefe Einblicke gab. Ich grub meinen Kopf sofort zwischen ihre Beine und leckte ihren auslaufenden Saft aus ihrer Muschi. Sie stöhnte erregt, packte meine Haare und zog mich an sich. Ich leckte ihre Klit und fingerte sie dabei, dann griff ich mir ihre beiden prallen Brüste und knetete beide liebevoll. Dabei leckte ich ihr nasses Fötzchen sie stöhnte und ich ließ meine Zunge immer wieder in sie gleiten. Es dauerte gar nicht lange und ihr Orgasmus überwältigt sie. Nach einigen Minuten wurde sie wieder klarer und sagte: jetzt bist du an der Reihe. Mein Schwanz stand triefend und hart von mir ab, Fäden der Geilheit quollen aus meiner Eichel. Ich sagte nur: pass auf was du tust Baby, ich stehe auf verrückte Dinge. Sie kniete inzwischen wieder vor mir und sagte: dann tob dich an mir aus und Beweis es. Als sie begann wieder zu blasen drückte sie mich aufs Bett, ich genoss es und ließ sie Blasen. Plötzlich stoppte sie und fragte: wo bleiben die verrückten Dinge? Ich griff ihr ins Haar zog ihren Kopf nach hinten und sage: Fotze reiz mich nicht. Sie erwidert: lass mich deine Schlampe sein, benutz mich. Ich konnte es kaum glauben und dirigiere ihren Kopf zu meinem Schwanz, sie öffnet ihren Mund und lutscht bereitwillig. Ich bestimme Tempo und Tiefe ab da, regelmäßig zog ich ihren Kopf an ihren Haaren zurück und fragte: ist es das, du Schlampe. Ihre Antwort: noch nicht verrückt genug. Da verlor ich meine Beherrschung und sagte: ok, du Fotze bekommst was du willst und begann ihren Mund zu ficken. Dann drückte ich ihr meinen Schwanz so tief es ging in die Kehle, sie musste würgen aber das macht mich noch geiler ,es fehlte nur noch ein kleines Stück zum perfekten deepthroat. Immer wieder drücke ich ihren Kopf tief auf meinen Schwanz und versuche komplett in ihren Hals einzudringen. Erneut zog ich ihren Kopf in ihren Nacken und frage: und Baby brauchst du mehr. Sie antwortete außer Atem schluckend, gib mir alles, frag nicht mehr. Ich schob sie mir langsam auf meinen Schwanz und obwohl sie zu würgen begann drücke ich weiter bis ich wieder in ihrer Kehle anstieß. Ich wollte auch das letzt Stück in ihr versenken, sie würgte und die Bewegungen in ihrer Kehle massierten damit meine Eichel. Ich stöhne und hielt sie auf mich gesteckt, obwohl sie würgt und sich schon krümmte. Dann ließ ich sie gehen und sie japste nach Luft. Ich zog sie hoch und hielt meinen Schwanz nach oben damit sie auf mir Platz nehmen konnte und ich endlich ihre enge Muschi spüren konnte. Sie stellte sich über mich und ich konnte ihren schönen Körper beobachten, wie sie sich langsam auf mein Rohr spießte. Ihre Nässe sorgte dafür, dass ich ohne Widerstand in sie glitt. Ich spürte wie ich tief in ihr anstieß und sie dabei aufstöhnte und innehielt. Der Beginn eines unglaublichen Ritts von ihr, sie bewegte sich kreisend auf mir und immer wieder stieß mein Schwanz gegen ihre Gebärmutter und gab mir ein wunderbares Gefühl.

Sie war hin und her gerissen zwischen Schmerz und Geilheit. Ihr Stöhnen war Geil und Schmerzverzerrt zugleich. Dann begann sie sich auf und ab zu bewegen, dabei rammt sie sich förmlich meinen Schwanz in den Unterleib und spießte sich selbst auf. Ich genoss einfach nur und knetete ihre Brüste. Dann wieder kreisende Bewegungen mein Schwanz komplett in ihrem Fötzchen, meine Eichel verkeilte sich immer mit ihrer Gebärmutter und sprang mit einem Ruck über von einer Seite der Gebärmutter zur anderen. So ritt sie mich eine Weile und explodierte ein zweites Mal in einen unglaublichen Orgasmus, sie sackte auf mir stöhnen und zuckend zusammen. Ich stecke tief in ihr und hatte Mühe nicht abzuspritzen, lange würde es nicht mehr dauern. Dann stieg sie runter und begann meinen glänzenden von Ihrer Fotze genässten Schwanz sauber zu lutschen. Wild und tief blies sie, probierte ihn selbst komplett zu deepthroaten. Sie schob mich so tief rein wie sie konnte und würgte, aber trotzdem verharrt sie in dieser Position. Ich genoss dass und stöhnte. Doch dann konnte ich mich nicht mehr halten, während sie gerade würgend meine Schwanz aus ihrem Hals ziehen wollte. In meinem Reflex griff ich sie in ihrer aufwärts Bewegung und drücke sie würgend auf mein Rohr zurück, genau in diesem Moment, würgend und verschluckend, drang mein Schwanz durch den Engpass in ihrer Kehle und komplett in ihren Hals. Ich stöhne laut, hielt sie mit Kraft auf mir und spritze meinen Orgasmus in ihren Hals. Bis zum Letzten Spritzer hielt ich sie würgend auf mir, sie versuchte sich zu befreien und zappelt. Doch immer wenn sie es etwas raus schaffte presste ich sie zurück. Während meinem Orgasmus, hatte sie keine Chance, sich wirklich zu befreien, zu schön war dieses Gefühl, zu intensiv der Orgasmus. Als ich sie entspannend entließ kämpfte sie würgend, schluckend und nach Luft ringend mit sich. Beide lagen wir erschöpft auf ihrem Bett, als sie wieder bei Sinnen war kuschelt sie sich an mich und flüstert Danke in mein Ohr, beide schliefen wir ein. Beim Frühstück am Nächten morgen entschuldige ich mich für mein grobes Verhalten. Sie gab zu, es sei beim Abspritzen hart gewesen. Gestand mir aber unterwürfig zu sein und wenn ich nichts dagegen habe meine Sub zu werden….

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