Spontanes Sauna-Erlebnis aus Sicht einer Frau
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Spontanes Sauna-Erlebnis aus Sicht einer Frau

Ein nebeliger Tag im Herbst. Ich beschließe, mal wieder in die nahegelegene Therme zu gehen. Da es unter der Woche und außerhalb der Schulferien ist, rechne ich damit, dass nicht viel los sein wird. Das Bild auf dem Parkplatz unterstützt diese These.

Ich ziehe mich um, oder vielmehr aus und gehe duschen. Anschließend steuere ich mit meinem Handtuch bewaffnet zielsicher auf eine meiner Lieblingssaunen zu, die etwas abgelegen liegt und meistens eher wenig frequentiert ist. So auch an diesem Tag. Außer Dir ist niemand da. Du bist ein gut aussehender Typ mittleren Alters, sportliche Figur, kaum behaart. Als ich die Sauna betrete, schaust Du kurz auf, wir begrüßen uns flüchtig. Ich setze mich Dir gegenüber auf die gleiche Stufe und genieße erstmal die trockene Hitze.

Nach kurzer Zeit zeigen die 80 Grad Wirkung und auf meiner Haut bilden sich kleine Schweißtröpfchen. Mein Blick ist auf den Boden gesenkt, doch aus den Augenwinkeln kann ich erkennen, dass Du bereits einige Zeit länger hier sein musst. Dein Körper ist überzogen von Schweißtropfen. Mit einem flüchtigen Blick glaube ich zu registrieren, dass Du mich musterst. Ich lasse mir nichts anmerken und verteile die Schweißtröpfchen, die sich gebildet haben auf meiner Haut.

Wieder ein flüchtiger Blick durch den Raum und ich bleibe erneut an Deinem Blick hängen, der mich von oben bis unten begutachtet. Erst jetzt wird mir bewusst, dass ich mir keine große Mühe gegeben habe, das Körperteil zu verbergen, dass Dich offensichtlich am meisten fasziniert. Da ich die Schenkel nicht verschränkt habe, sondern parallel zueinander in Deine Richtung zeigend, musst Du natürlich einen Teil meiner kleinen, süßen Spalte sehen können. Ich kann förmlich spüren, wie Dein Blick zwischen meinen Beinen klebt, an den gleichmäßigen, geschlossenen Schamlippen, die ich mir kurz vorher noch frisch rasiert hatte und auf denen sich, wie an meinem ganzen Körper, mittlerweile glitzernde Schweißtropfen gebildet haben. Über meinem Schambein kannst Du meinen flachen Bauch sehen, über dem wiederum zwei kleine, aber wohlgeformte Brüste mit kleinen, spitzen Nippeln einladen.

Während ich meinen Blick erneut gedankenlos durch den Raum wandern lasse, sehe ich, dass Dein Schwanz nicht mehr komplett schlaff auf Deinem Handtuch liegt. Er steht leicht von Dir ab, die Eichel ist nur noch leicht bedeckt. Die Situation fängt an, mich zu erregen. Du schaust mittlerweile ungeniert zwischen meine Beine und ich gebe mir ebenfalls keine große Mühe mehr, zu verbergen, dass ich Deinen größer und größer werdenden Schaft beobachte. Fast unmerklich öffne ich Dir meine Schenkel etwas mehr, so dass Du meine Muschi in voller Größe bestaunen kannst.

Unsere Blicke begegnen sich und wir lächeln uns zu. Ich beobachte, wie Dein Gemächt sich zu voller Größe aufrichtet und steil nach oben steht. Du spreizt die Beine etwas ab, um mir einen noch besseren Einblick zu geben. Dein Prachtstück kann sich wirklich sehen lassen. Sicher 20 Zentimeter lang und ordentlich breit. Auch Du bist komplett rasiert. Deine Eichel ragt nun prall heraus und glänzt. Meine Erregung steigt weiter und ich spüre, wie ich schon etwas feucht werde, was nicht mehr länger nur an der Hitze liegt. Das Gefühl, erwischt werden so können, erzeugt ein Kribbeln in mir. Die Art, wie Du mir ganz offen zeigst, dass ich Dich scharf mache, macht auch mich heiß. Es dauert nicht lange und ich meine Möse ist klatschnass.

Nun wirst Du mutiger und beginnst, Dich ganz langsam zu wichsen. Dabei stöhnst Du kaum hörbar. Ich tue es Dir gleich, öffne meine Beine noch weiter und fahre mit einer Hand in meinen Schoß. Mit zwei Fingern öffne ich meine Schamlippen, so dass Du meinen Kitzler sehen kannst, der vor Feuchtigkeit schimmert. Mit dem Mittelfinger fahre ich dazwischen und streichle meine Klitoris. Wir sehen uns eine Weile beim Masturbieren zu. Immer wieder werfe ich dabei einen kurzen Blick zur Tür, doch draußen auf dem Gang scheint es nach wie vor sehr ruhig und menschenleer zu sein.

Kurz überlege ich, ob ich es tun soll, dann siegt meine Geilheit über meine Vernunft, ich stehe auf und laufe die zwei, drei Meter zu Dir herüber. Du wirkst einen Moment überrascht und siehst mich fragen an, machst aber nicht den Eindruck, als wolltest Du protestieren. Ich knie mich vor Dich hin und sehe Dir in die Augen. Du scheinst zu verstehen und nimmst die Hand von Deinem Stab. Meine Lippen nähern sich Deiner prallen Eichel. Zunächst beginne ich, diese mit meiner Zunge zu umspielen, bevor ich sie ganz mit meinen Lippen umschließe. Du quitierst dies mit einem leisen, aber dennoch hörbaren Stöhnen. Mit beiden Händen stützt Du Dich nach hinten ab, um mir besseren Zugang zu Deinem Prachtstück zu gewähren.

Meine Hemmung ist völlig verschwunden, trotz der immer noch vorhandenen Gefahr, dass jemand reinkommen könnte. Doch eben diese Gefahr macht es noch prikelnder. Ich lutsche Deinen geilen Ständer auf und ab, meine Zunge gleitet daran entlang und ich genieße Deinen männlichen Geschmack im Mund. Dabei stimuliere ich weiter meine tropfnasse Muschi mit der rechten Hand. Immer wieder fahre ich mit einem Finger komplett in sie hinein, um dann wieder meinen Kitzler zu reiben. Langsam, dann immer schneller werdend, beschleunige ich die Bewegung meines Kopfes. Dein Schaft wird noch stärker durchblutet, Äderchen treten leicht hervor und Dein Stöhnen wird intensiver.

Dann spüre ich, wie Dein Schwanz zu zucken beginnt. Noch einmal verändert sich Dein Stöhnen. Ich weiß, dass Du gleich kommen wirst. Ich verlangsame meine Bewegung ganz leicht und dann schießt der erste Strahl Deiner Sahne in meinen Mund. Der Geschmack und die Wärme Deines Spermas breiten sich in meiner Mundhöhle aus und machen mich noch heißer. Schub um Schub schießt Du in mir ab. Mehrmals schlucke ich, doch es ist zu viel, so dass etwas davon aus meinen Mundwinkeln läuft. Noch während Dein Penis die letzten Tropfen von sich gibt und allmählich aufhört, zu zucken, komme ich selbst zu einem langen, intensiven Orgasmus. Um nicht die ganze Therme zusammenzuschreien, stöhne ich meine Lust in Deinen Schwanz hinein, der in meinem Mund allmählich kleiner wird.

Als wir beide fertig sind, stehe ich auf, beseitige die Spuren auf dem Boden sowie an meinen Mundrändern mit meinem Handtuch und gehe langsam und wortlos in Richtung Saunatür. Ich spüre Deinen gierigen Blick auf meinem kleinen, straffen Arsch. An der Tür drehe ich mich noch einmal kurz um und lächele Dir zu. Du erwiderst mein Lächeln mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck.

Werden wir uns wiedersehen?

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