Spontaner Besuch bei meiner Tante - T1
Erotischen Geschichten Lesben Lesbish Sex Geschichten

Spontaner Besuch bei meiner Tante – T1

Ich war gerade 19 geworden als die geilsten Sommerferien meines Lebens begannen.
Ich hatte das Schuljahr einigermaßen gut überstanden und freute mich auf sechs Wochen entspannung. Mehrere Ausflüge mit Freunden waren geplant und die erste Woche begann bereits mit drei Partys. Nach der Zeugnisübergabe fuhr ich mit dem Auto heim
und legte mich bis Abends ins Bett. Gegen 20 Uhr wachte ich auf und machte mich direkt fertig für die erste Sommerferienparty. Sie war in der nächst größeren Stadt und eine drei viertel Stunde entfernt. Mit 3 Freunden machte ich mich auf den Weg, allerdingshatten wir noch keine Ahnung wie wir heim kommen sollten da unser Fahrer noch auf einen Geburtstag ging. Der Abend verlief gewöhnlich und wir hatten unseren Spaß.
Es waren viele Leute aus meiner Schule da und es war richtig gut. Es wurde immer später und später, mein Kumpel hatte bereits gekotzt und lag halb bewusstlos auf einem Sofa. Ich unterhielt mich mit einem Mädchen als der Veranstalter zu mir kam und meinte das ich mal dafür sorgen soll das ich und mein Kumpel heimkommen. Leichter gesagt als getan. Ich klingelte jeden möglichen Abholer aus meiner Kontaktliste wach, doch konnte niemanden überzeugen und hoffte dann letztendlich darauf das wir auf der Party übernachten konnten. Um circa 5 Uhr schmiss uns dann der Veranstalter raus, die Party war total eskaliert und er richtig angepisst. Da stand ich also mit meinem besoffenen besten Freund und nem Päkchen Kippen. An einer Bushalte um 5 Uhr morgens.
Ich versuchte irgendwie einen Heimweg über öffentliche Verkehrsmittel zu organisieren aber unser Dorf war einfach zu abgelegen. Ich wollte nicht einfach nur herumsitzen und war noch ziemlich aufgeputscht vom Energy. Also raffte ich Tom auf und wir machten uns einfach mal in Richtung Heimat. Nach 20 Minuten mussten wir aber wieder Pause machen, Tom kotzte wieder und auch ich hatte keine Lust mehr. Ich schaute so umher und sah ein Verkehrssc***d. Ich versuchte mich zu orientieren und den Heimweg ausfindig zu machen. Dann viel mir auf das ein 2 km entferntes Dorf der zweite Wohnistz meiner Tante war. Sie war geschieden und hatte ich quasi ein zweites Leben hier aufgebaut ohne Kinder und Mann.
Ich motivierte Tom nochmal und kurze Zeit später waren wir auch schon bei dem Haus meiner Tante angekommen. Da kein Wagen vor der Tür stand war ich zuerst total frustriert und ich dachte wirklich wir müssten draussen schlafen. Dann viel mir allerdings ein das Tanta Steffi ihren Schlüssel früher immer Unter einem Blumentopf gelegt hatte. Ich versuchte also mein Glück und tatsächlich lag der Schlüssel dort. Ich schloss auf und hiefte Tom irgendwie auf das Bett im Gästezimmer. Ich machte mir noch ne Tiefkühlpizza und machte es mir in dem Bett meiner Tante bequem. Es war alles sehr ordentlich und sah recht unbewohnt aus.
Trotzdem stelle ich mir einen Wecker damit wir uns um eine Heimfahrgelegenheit kümern konnten bevor meine Tante heim kam. Ich ging nochmal auf Toilette und wollte dann schlafen gehen. Im Bad viel mir dann auf das die Dusche noch nass war und meine Tante wohl heute Nacht weg gefahren sein musste. Ich machte es mir im Bett gemütlich und legte mein Handy auf den Nachttisch.
Dabei viel mir auf was so auf dem Tisch lag. Ich musste schmunzeln als ich ausgedruckte Selfies von meiner Tante sah. Ich nahm sie in die Hand und blätterte durch. Es waren Fotos von ihrem letzen Urlaub, in irgendwelchen Städten und am Strand. Ich warf sie uninteressiert wieder zurück auf den Nachttisch. Ich stockte.
Die oberen Bilder waren zur Seite gerutscht und ich sah die unteren Bilder. Meine Tante hatte ein Nackt-Selfie gemacht. Ich schaute auf die prallen Titten meiner Tante. Kurz wusste ich nicht was ich machen sollte, ich merkte wie es mich anmachte aber es war doch meine Tante ? Ich legte mich ins Bett und ignorierte die Bilder…
Wie zu erwarten konnte ich aber nicht einschlafen ohne mir das Bild nochmal genau an zu gucken. Ich nahm es in die Hand und sah das darunter noch mehr lagen. Ich schaute sie mir alle an, es waren reizende Bilder im Bikini und ohne. Sie lag mit nasser, brauner Haut an einem öffentlichen Strand und hatte einen Strohhut auf. Meine Tante hatte etwas über die Schultern reichendes blondes Haar und grüne Augen.seit ich sie das letzte mal gesehen hatte waren ein paar Jahre vergangen. Ich hatte sie anders in Erinnerung und vor allem nicht mit so großen Brüsten. Sie war allgemein nicht mehr die Dünnste, aber sie sah auf den Fotos trotzdem extrem sexy und weiblich aus.
Ohne es kontrollieren zu können war ich total geil von den Bildern geworden. Ohne groß zu überlegen fing ich auch an mir einen zu wichsen. Dabei geilte ich mich an den Bildern auf, meine Tante hatte kaum Ähnlichkeit mit meiner Mutter und seit meinem 14. Lebensjahr
hatte ich sie nicht mehr gesehen, sie war wie eine attraktive Bekannte für mich. Ich brauchte nicht lange um zu kommen und legte die Bilder wieder auf den Nachttisch.
Ziemlich müde und schlapp schlief ich dann auch recht schnell ein.

Ein heller, lauter Schrei riss mich aus dem Schlaf “Oh Gott Jonas! Was machst du denn hier ??“ Ich brauchte einige Sekunden um zu realisieren was passiert war. Meine Tante stand ihm Türrahmen und schaute mich erschrocken an, “Hi Steffi. Sorry das ich dich jetzt erschreckt hab, ich wollte dir Bescheid geben aber ich hab keine Nummer von dir und wir mussten irgendwo schlafen..“. “Was ist denn passiert ?“, “wir waren gestern feiern und wirklich niemand konnte mich und Tom holen, dann wollten wir heim laufen und mir ist eingefallen das du ja hier noch n Haus hast. Dachte nicht das du überhaupt noch hier wohnst“
“Oh man, du hast mir echt einen Schrecken eingejagt! Aber ist nicht schlimm Jonas, lieber schläfst du hier als das du die Nacht draußen verbringen musst.“ Ich war erleichtert das meine Tante so locker reagierte und richtete mich im Bett auf. “Ich ruf dann mal einen Kumpel an, mittlerweile sollte er uns abholen können.“ Bevor ich mein Handy raus geholt hatte unterbrach mich Steffi bereits. “Ach Quatsch ich fahr euch zwei gleich heim, ist doch kein Problem. Aber willst du nicht
erstmal etwas essen und trinken?“
Ich bedankte mich noch bei meiner Tante und dann gingen wir runter in die Küche. Ich aß 2 Scheiben Toast und trank etwas, Steffi fragte wie es meiner Mutter ginge und wir unterhielten uns noch eine Weile am Küchentisch. Wir hatten uns echt lange nicht gesehen aber trotzdem war das Gespräch kein Bisschen unangenehm. Anders als ich es in Erinnerung hatte war Steffi total locker und witzig. “So ich weck‘ dann mal Tom, dann können wir los!“ Ich ging ins Gästezimmer und weckte meinen Kumpel. Tom war immer noch total besoffen und auch nicht sehr Gesprächig.
Meine Tante fuhr uns in ihrem Porsche 911 nach Hause. “Jonas du kannst gerne mal vorbei kommen, sag mir einfach Bescheid dann kannst du auch hier schlafen.“ “Alles klar Steffi, ich komm die Tage mal vorbei.“ Ich war echt überrascht wie gut ich mich mit meiner Tante verstand, ich hatte sie so lange nicht gesehen aber sie war einfach eine hammer Frau.“
Am Abend dachte ich immer wieder an die Fotos von Steffi, es war unglaublich das eine 42 jährige Frau noch so einen attraktiven Körper hatte. Die nächsten Tage verliefen normal und alles ging seinen Weg. Am Donnerstag fuhr ich dann unangekündigt bei Steffi vorbei, Ich wollte eigentlich nur kurz bei ihr anhalten und mich nochmal bedanken aber dann kam es irgendwie anders. Ich parkte meinen Wagen neben ihrem Porsche und klingelte an der Tür. Steffi kam nur mit einem Handtuch um den Körper gewickelt an die Tür “Hi Jonas! Was machst du denn hier?“
Total perplex von ihrem Anblick stutzte ich einen Moment. “Heey, na ich sollte doch mal vorbei kommen.“ Die Brüste meiner Tante wurden vom Handtuch eng zusammen gedrückt und quollen fast schon heraus. Sie warf ihre dunkel braunen Haare zurück und präsentierte mir so noch offensichtlicher ihr braun gebranntes Dekolleté. “Freut mich das du wirklich gekommen bist, komm doch rein.“ Ich folgte Steffi ins Haus und schloss die Tür hinter mir. “Was hast du denn überhaupt vor?“ fragte ich und schaute dabei auf ihr Handtuch. “Ach ich wollte grade etwas in der Sauna entspannen. Aber jetzt bist ja du da.“ Sie lächelte und ging in die Küche. “Du kannst ruhig in die Sauna gehen, ich finde mich ja hier zu Recht“ – “Ach Quatsch, wenn du schon mal hier bist wollen wir ja auch was zusammen machen oder?“ – “Das stimmt“ sagte ich. Wir saßen eine ganze Weile einfach nur am Küchentisch und auf der Couch im Wohnzimmer. Während wir uns unterhielten kamen mir immer wieder Steffis Nacktbilder in den Sinn und auch die Tatsache das meine Tante quasi nackt vor mir saß führte nicht gerade zu weniger Geilheit meinerseits. Sie bot mir ein Bier an und trank selbst etwas Wein, der Abend ging schneller vorbei als gedacht und rasch war es schon halb 11. “Ich weiß noch ganz genau wie ich und dein Sohn früher immer im Pool schwimmen waren, das war echt ne gut Zeit!“ – “Das stimmt ihr beide hattet echt immer richtig Spaß zusammen. Hättest du Lust ne Runde zu schwimmen ?“ – “Das wäre echt cool, ist ja noch richtig warm draußen.“ Meine Tante stand auf und öffnete die Terrassentür. In ihrem Handtuch ging sie auf den Pool zu. “Du hast aber gar keine Badehose oder?“
Ich folgte ihr und hatte bereits mein T-Shirt ausgezogen. “Ne aber ist doch kein Problem, schwimm ich halt in Boxershorts“ Ich zog meine Hose aus und sprang in den Pool “Boar tut das gut!“-“Glaub ich dir, ich lass dich kurz alleine und geh kurz in die Sauna, danach kühl ich mich auch im Pool ab.“ Ich schwamm mehrere Bahnen und genoss das kühle Wasser. Nach 20 Minuten kam auch meine Tante wieder aus dem Gartenhäuschen mit integrierter Sauna zurück. Ich selbst lehnte mit dem Rücken am Beckenrand und hielt mich mit den Armen fest.
Meine Tante lief die andere Seite des Pools entlang und fing plötzlich an ihr Handtuch auf zu wickeln. Sie lies es auf den Boden fallen und stieg die Treppe hinunter ins Wasser. Ihr kurviger Körper wurde langsam vom Wasser umschlungen und sie fing an in meine Richtung zu schwimmen. Sie steuerte frontal auf mich zu, mein Herzschlag beschleunigte sich und ich wusste wirklich nicht was ich machen sollte. Sie schmiegte sich mit ihren Brüsten gegen den Beckenrand und stützte sich mit verschränkten Armen ab. “Ich hoffe es macht dir nichts aus wenn ich nackt schwimme, bin einfach kein Fan von Badeklamotten“ -“Nein gar kein Problem, du kannst es dir ja erlauben“ während ich das sagte schoss mein Puls nochmals in die Höhe, direkt nach dem ich es gesagt hatte bereut ich es. “Das ist aber nett Jonas“ Meine Tante lächelte mich an. “Ich muss auch gestehen das ich deine Bilder im Schlafzimmer gesehen habe..“ Steffi zog ihre Augenbrauen hoch “Ach so ist das… “ -“Ja ich hab sie zufällig gesehen und als Junge guckt man dann irgendwie auch nicht weg.“ – “Das glaub ich dir. Hat dir denn gefallen was du gesehen hast?“-“Na klar, wie gesagt, du hast ja wirklich einen guten Körper und deine Brüste sprechen auch für sich.“- “Du kleiner Charmeur, ja die habe ich letztes Jahr auch machen lassen um ehrlich zu sein.“ Es war mir unbegreiflich wie ich mit meiner Tante so reden konnte aber ich fühlte mich so angezogen von ihr. Wahrscheinlich lag es auch an Wein und Bier das wir uns so unterhielten aber ihr schien es ja auch zu gefallen. “Ich habe mich schon gewundert, habe dich ja schon früher mal nackt gesehen und hatte sie anders in Erinnerung.“ – “Ach stimmt, damals als du und deine Schwester für ein paar Wochen hier wart, war ich ja auch mal Nacktbaden.“ – “Ja das hat mir damals gut gefallen“ sagte ich und lachte. “Das glaub ich.. Da muss ich dir aber auch mal was gestehen wenn du schon so offen bist. “ meine Tante stutzte kurz “Ich hab dich damals mal mein wichsen beobachtet…“ -“ Waaaas? Wie das denn ?“ Damit hatte ich wirklich nicht gerechnet, ich wusste zwar das ich mir oft einen gewichst hatte als ich hier war aber das hatte ich nicht bemerkt. Meine Tante wurde etwas rot “Naja ich wollte eines Abends in dein Zimmer gehen um dir ‚Gute Nacht‘ zu sagen und dann hörte ich dich stöhnen. Da bin ich aber einfach wieder zurück gegangen. Dann hab ich aber mal deine Wäsche eingesammelt und einen von meinen Tangas in dein Zimmer gelegt. Weist du das noch?“ – “Ja jetzt wo du’s sagst. Der Tanga hat mich ziemlich angemacht in dem Alter.“ Wir lachten beide“Ja und an dem Abend hab ich dich dann mal dabei beobachtet. Ich bin an deinem Zimmer vorbei und hab mir gedacht vielleicht hast du den Tanga ja gefunden. Hab dann durch den Türschlitz geschaut und tatsächlich. Du hattest den Tanga in der Hand und hast dir einen gewichst.“-“Oh man Steffi, hätte nie gedacht das da ein Plan dahinter gesteckt hat!“ Es war eine echt lustige und idyllische Atmosphäre im Pool meiner Tante. Es war nicht mal so eine direkte sexuell Spannung sondern viel mehr diese Anziehung die wir beide zu spüren schienen. Wir redeten noch etwas und verließen dann den Pool.
Meine Tante reichte mir ein Handtuch und trocknete sich selbst auch ab. Wie gebändigt schaute ich ihr dabei zu wie sie die Wasserperlen von ihren Beinen und Brüsten wischte. Während ich mich abtrocknete fiel mir auf das ich ja nun keine trockene Boxershort hatte. “Steffi hast du zufällig noch Unterhosen von Jan?“ – “Oh nein, die Sachen hab ich nicht mehr. Jonas zieh die Short doch einfach aus und bind dir das Handtuch um, du hast mich doch auch nackt gesehen.“ Ich stimmte ihr zu und zog mich vor ihr aus. Ich sah wie sie versuchte unauffällig meinen Intimbereich zu mustern.
Ich fixierte ihre Augen und wartete bis sie auch guckte, dabei trocknete ich mich weiter ab. Während sie sich mit dem Handtuch durch den schritt fuhr blickte sie nach oben. “Gefällt dir was du siehst?“ Steffi hörte auf sich abzutrocknen und guckte nun ganz ungeniert auf meinen rasierten Schwanz. Ihre Mundwinkel gingen nach oben“ Da hat sich seit dem letzten mal aber viel getan. Ganz schön groß geworden.“- Scheint so als hätten wir uns beide weiter entwickelt“ sagte ich und ging auf sie zu. Ich stand vor ihr. “Hat es dich damals angemacht deinem Neffen beim wichsen zuzugucken?“ Sie schaute nach oben in meine Augen “Ich hab noch vor der Tür angefangen meine Muschi zu massieren Schätzchen.“ sie lächelte und biss sich auf die Unterlippe.
Ich drückte sie gegen die Glastür und fing an sie zu küssen. Steffi erwiderte den Kuss und streichelte mit ihren Fingernägeln meinen Rücken. Meine linke Hand packte ihre Arschbacke und mit der rechten massierte ich ihre Titten. Ich zog ihren linken Oberschenkel hoch und sie umschlang mich. Meine Finger glitten weiter um ihren Po und sie packte meinen Schwanz, sie griff ihn und melkte ihn. “Gefällt dir mein Schwanz Tantchen?“ Ich unterbrach den Kuss und schaute sie an. “Oh ja, wusste schon immer das du dafür gut zu gebrauchen bist!“ Ich packte sie an den Schultern und drehte sie um. Ihr Brüste drückten gegen die Glasscheibe während sie ihren Hintern raus streckte. Ihre Hände legte sie an die Glasscheibe, meine Hände glitten ihre Taille runter und massierten ihren prallen Arsch. Ich verpasste ihr einen Klaps auf den Hintern und ging auf die Knie. Ich spreizte ihre Pobacken und fing an ihre warme Muschi zu lecken. Ihr Pussy schmeckte nach Poolwasser und purer Weiblichkeit. Mit der Zunge stimulierte ich ihren Kitzler, mit den Händen knetete ich dabei weiter ihre Pobacken. Ich befeuchte ihre Muschi und schob ihr meinen Daumen rein. Ich richtete mich nach kurzer Zeit wieder auf“Gefällt’s dir Steffi?“ wispere ich in ihren Nacken. “Oh ja davon habe ich so lange Zeit geträumt. Und jetzt komm mit!“Sie drehte sich um und nahm meine Hand, wir küssten uns und gingen dann herein. “Machs dir bequem“ Sie schloss die Tür und ich setzte mich aufs Sofa. Sie schritt auf mich zu, küsste meine Brust, meinen Bauch und leckte dann genüsslich meinen Schwanz entlang. Er zuckte auf meinem Bauch liegend während sie mit der anderen Hand meine Eier packte und massierte. Sie richtete meinen Schwanz auf und nahm ihn in den Mund. Mit der Zunge leckte sie dabei die hintere Seite meiner Eichel. Mein Schwanz passte perfekt in den Mund von Steffi. Ich hielt ihre Haare während sie am lutschen war. Sie ließ meinen Schwanz kurz aus ihrem Mund und nahm ihn in die linke Hand, mit der rechten nahm sie meine Eier. Sie nahm sie beide komplett in den Mund während sie meinen Schwanz wichste. Man merkte das sie gerne Schwänze lutschte, sie schaute dabei immer wieder hoch zu mir und lächelte. “Und? Gefällt dir wie deine Tante deinen Schwanz lutscht Jonas?“
“Ohh ja, du scheinst zu wissen was du machst!“ich stöhnte und bewegte meine Hüften rhythmisch zu ihrem Lutschen. “Oh mein Gott Steffi, ich komme gleich schon!“ Ihre Blaskünste waren besser als jeglicher Sex zuvor, sie wusste genau wo sie lecken und lutschen musste. Ich stellte mich wieder hin. “Oh ja geb mir dein Sperma Schatz“ Meine Tante kniete vor mir und leckte nun ganz langsam die Spitze meines Schwanzes, langsam zögerte sie den Orgasmus heraus. “Ich kanns nicht mehr halten “ stöhne ich während mein Sperma anfing aus meinen Schwanz auf das Gesicht meiner Tante zu spritzen. Ich besamte ihr komplettes Gesicht, und presste auch den letzten Tropfen noch in ihren Mund. Sie schien über glücklich zu sein, sie hatte ein strahlendes Lächeln im Gesicht und schob auch die restliche Wichse um ihren Mund herum in ihn. Sie schluckte alles runter und streckte ihre Zunge raus. Ich strahlte sie an und zog sie hinauf. “Hätte nicht gedacht das du so versaut bist Tantchen“-“Das war noch gar nichts Baby“ Sie lächelte und nahm ein Handtuch in die Hand. Sie wischte sich die restlichen Spermastreifen vom Gesicht “Oh man das tat echt gut, aber das muss echt unter uns bleiben Jonas!“- “Natürlich! Bleibt unser kleines Geheimnis.“- “Wenn du willst kannst du ja den Rest der Woche hier verbringen, dann haben wir noch bisschen Zeit zu zweit.“ -“Gute Idee, ich hab ja eh Ferien. Dann machen wir uns n schönes Wochenende.“
Steffi legte sich zu mir in den Arm und wir schliefen nackt vor dem TV ein.

to be continued
_________________________________________________________________________________________

Das ist meine erste Story, ich war ziemlich müde beim schreiben also verzeiht mir Fehler. Die Story wird noch weiter gehen. Gerne Korrekturen, Tipps oder allgemeine Kommentare hinterlassen. Danke und viel Spaß Y-E

Einen Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben