Soundcheck
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Soundcheck

Die Geschichte habe ich vor einiger Zeit schon mal in einem anderen Forum veröffentlicht, trotzdem liegt das Copyright ausschließlich bei mir.

Es handelt sich um eine Fantasie, im realen Leben gelten immer die Regeln des Safer Sex!

Fragen, Kritik und Anregungen immer gerne per PM an mich, jetzt viel Vergnügen!

***

Jan staunte nicht schlecht, als er die Villa erblickte, deren Adresse ihm sein Chef gegeben hatte. Vor ihm erhob sich ein großer, flacher Bau mit vielen Fenstern, durch eine Mauer vor neugierigen Blicken geschützt. Tannen und Eichen säumten den Weg in die breite Hofeinfahrt, in die er mit dem Minivan einbog.
Sein Chef hatte ihm nur gesagt, dass die Eigentümer im Urlaub seien und während ihrer Abwesenheit die Surroundanlage durchgecheckt werden müsse.
Jan´s Ferienjob als Fernseh und Rundfunkmechaniker, den er immer wieder während seines Elektrotechnikstudiums machte, liess ihn immer wieder in andere Wohnungen geraten, aber so einen Prachtbau hatte er bis jetzt noch nicht betreten. Fast kam er sich mit seiner weiten Dreiviertelhose und dem Poloshirt mit dem Firmenlogo etwas armselig vor, aber er war ja nicht auf eine Abendgesellschaft geladen, sondern als Techniker.

Er bremste vor der großen, zweigeteilten Haustüre und stieg aus. Aus dem Wagen nahm er vorerst nur seinen „kleinen“ Koffer mit den Meßgeräten und ein paar Zangen und Schraubendrehern mit, dann läutete er an der Haustür. Innen war ein gedämpftes Summen zu hören, aber die erwarteten Schritte blieben aus. Etwas unschlüssig drückte Jan noch einmal auf den Summer, diesmal etwas langanhaltender und penetranter.
Wieder nichts…
Er horchte intensiver und meinte Geräusche aus dem hinteren Teil des Gartens zu hören. Er fand einen Durchgang zwischen den üppigen Hecken und ging auf einem gepflasterten Weg in Richtung der Rückseite des Hauses.
Jetzt konnte er die Geräusche genauer definieren, leise Musik und das Plätschern eines Swimming-Pools.
„Aha, doch jemand da!“, dachte er bei sich und betrat über eine kleine Treppe die riesige Terasse, die in einen großen, nierenförmigen Pool mündete. Am Rand des Beckens standen mehrere, breite Liegen, aber nur auf einer war ein Strandtuch zu sehen, daneben ein Sonnenschirm mit einem kleinen Beistelltisch, auf dem eine Kanne mit Eistee stand. Jan suchte den Pool ab und nahm unter Wasser die schemenhafte Gestalt einer Person wahr, die zu tauchen schien.

Jan verharrte in einigem Abstand zu der Wasserfläche und rief laut „Hallo!“
Der Schatten unter Wasser bewegte sich und vor Jan tauchte prustend und spritzend ein etwas 20 jähriger junger Mann auf, der sich erst einmal die Augen wischte und verdutzt zu ihm aufsah. Jan konnte durch das klare Wasser erkennen, dass der Bursche keine Badehose anhatte, das Dreieck der dunklen Schamhaare war deutlich zu erkennen. Auch sonst konnte sich der Boy sehen lassen, ein drahtiger Körper, vielleicht 1,70 groß, mit kurzen, dunklen Locken.

Jan sagte noch einmal „Hallo“ und fügte hinzu: „Ich komme von TV-König und soll nach der Soundanlage sehen!“

Der junge Kerl musterte ihn eindringlich, vielleicht einen Moment zu lange, mit einem Blick, der Jan wie ein Blitz durchfuhr, sagte dann mit einer leisen, femininen Stimme: „Huch, Hallo! Meine Eltern haben mir gar nicht gesagt, dass sie einen Techniker bestellt haben…“

Jan spürte auf Anhieb die gleiche Wellenlänge, die von dem „Kleinen“ ausging, versuchte aber, seine professionelle Haltung zu wahren, indem er sagte: „Ich hab den Arbeitsauftrag hier, wir wurden am Elften dieses Monats für heute bestellt!“ und wedelte mit dem Papier herum.

Der junge Mann ging durch das Wasser zu der breiten Treppe und stieg langsam aus den Fluten, kam nackt auf Jan zu und nahm sich im Vorbeigehen nur ein schmales Handtuch, dass er sich notdürftig um die Hüften schlang.

Jan konnte trotzdem noch genug sehen, um zu erkennen, dass auch die untere Hälfte des knackigen Typen durchaus ansehnlich war. Kräftige Waden und Schenkel, dazwischen ein gerader, unbeschnittener Schwanz, der aus den dichten, aber fein getrimmten Schamhaaren heraushing und bei jedem Schritt ein wenig hin und her baumelte. Die kleinen Wassertropfen, die von seinem Körper perlten, reflektierten das Sonnenlicht, betonten seinen schlanken, gebräunten Körper nur um so mehr.

Die ausladenden, etwas gespreizten Gesten des Boys ließen in Jan den Begriff „Sexy Twink“ durch den Kopf schießen, während er ihm den Schrieb mit dem Arbeitsauftrag hinhielt. Während ihm der Brief aus der Hand genommen wurde, trafen sich ihre Blicke, Jan spürte, dass auch er gerade abgecheckt wurde, aber scheinbar hatte die Musterung noch kein eindeutiges Ergebnis gebracht, denn Jans Gegenüber konzentrierte sich nach dem kurzen Blickwechsel wieder auf den Arbeitsauftrag.

Jan war sich seiner Wirkung durchaus bewußt, sein jahrelanges Schwimmtraining und seine Vorliebe fürs Fahrradfahren machten sich an seinem straffen Body bemerkbar, so dass er schon des öfteren sowohl für männliche als auch für weibliche Beobachter als „Hingucker“ galt. Seine kurzen, sonnengebleichten Haare, die ihm meistens ziemlich wirr vom Kopf abstanden, gaben ihm trotz seiner 25 Lenze noch einen lausbubenhaften Touch, der seine Wirkung meist nicht verfehlte.

„Hmmm, scheint in Ordnung zu gehen. Ich weiß auch nicht, was mit der Anlage los ist, sie hat immer wieder Aussetzer beim Ton, vielleicht kannst Du ja den Fehler finden?“, sagte der fast nackte Boy und deutete auf die Balkontüre. Dabei verrutschte das Handtuch um seine Lenden und verschob sich nach unten, was der Boy mit einem leisen Quieken, aber auch mit einem vergewissernden Blick auf Jan, quittierte. Er zupfte das Frotteetuch wieder nach oben, ohne Jan dabei aus den Augen zu lassen.

Jan war jetzt doch dankbar, dass die Shirts mit dem Firmenaufdruck etwas länger geschnitten waren und über die Hose hingen, denn dieser kokette Handgriff ließ seinen Schwanz in seiner Hose hochschnellen. Jan sah wieder kurz den Penis seines Gegenübers, ihm schien, als ob dieser wieder ein Stück gewachsen zu sein schien.

„Ich bin übrigens Mario“, stellte sich der Boy endlich vor und nickte ihm lächelnd zu, während er sich halb umdrehte und Jan dabei ein Paar wohlgeformter, praller Arschbacken präsentierte.
„Jan“, erwiderte er kurz, ohne einen Blick von Marios Hintern zu lassen, der sich jetzt verführerisch langsam vor ihm in Bewegung setzte, um durch die weit offene Terrassentüre ins Innere des Hauses zu gehen.
Mario hatte das ohnehin schon sehr schmale Handtuch so um sein Becken gewickelt, dass der Ansatz seiner Pobacken für Jan gut zu sehen war. Jan spürte, dass ihn dieser Anblick nicht lange kalt lassen würde und stieß leise den Atem aus.
Der geile Kerl wollte es wirklich wissen!

Sie betraten das Gebäude, Jan stockte der Atem: Ihm bot sich der Anblick eines riesigen Wohnzimmern mit breiten, hell bezogenen Polstergarnituren und dazu passenden, hellbeigen Teppichen. An der Wand sah er einen großen LED Fernseher, in den Ecken des Zimmers dezent plazierte Lautsprecherboxen.
In einem Regal neben dem Fernseher stand eine sündteure High-End-Anlage, die sich Jan vermutlich nicht mit einem halben Jahresgehalt hätte leisten können. Alles, was das Herz begehrte, war vorhanden: DVD/BluRay-Player, Internetzugang, ein großer Surround-Amplifier und ein Plattenspieler vom Feinsten.
Er pfiff anerkennend durch die Zähne und stieß ein leises „Wow!“ aus. Als er die einzelnen Komponenten begutachtete.

Mario drehte sich kokett um und lächelte ihn an: „Scheint dir ja zu gefallen!?“

„Oh ja, alles vom Feinsten“, sagte Jan , diesmal wieder mit einem vielsagenden Blick auf den halbnackten Boy. Dieser kicherte leise, wie ein Schulmädchen, setzte sich auf die Kante eines Sessels und schaute Jan erwartungsvoll an: „Na, dann mach mal deinen Job!“

Jan löste sich schweren Herzens von dem verführerischen Anblick und ging an das Regal, um die Verkabelung der Geräte zu überprüfen. Fast die gesamte Anlage war mit Glasfaserkabeln verbunden, die in dem großen Verstärker endeten. Jan beugte sich nach vorne, um den korrekten Sitz der Stecker durchzuchecken, wohl wissend, dass er dabei Mario einen Blick auf seinen, von der dünnen Hose verdeckten, durchtrainierten Hintern preisgab. Er hörte hinter sich ein leises Glucksen, ignorierte es aber und tastete die Verbindungen weiter ab. Schon hatte er an einem Stecker eine kleine Bruchstelle gefunden, er zog das Kabel aus der Buchse und betrachtete den Anschluss näher.
„Hmmm, hier scheint etwas gebrochen zu sein, ich weiß nur noch nicht, von welchem Gerät dieses Teil stammt“, sagte er und hielt den Stecker in Richtung von Mario. Dieser grinste nur, sagte: „Hach, weißt Du, davon hab ich ja gar keine Ahnung“, schaute aber weiter, auf dem Sessel sitzend, scheinbar interessiert, zu, die Beine leicht geöffnet, so dass sein praller, haarloser Sack und die Spitze seines Penis unter dem Handtuch deutlich zu sehen war.

Jan drehte sich schnell wieder zu der Anlage, um seine steigende Erregung noch etwas im Zaum zu halten, denn schließlich ging die Arbeit ja vor, auch wenn er ganz beiläufig fragte: „Und Du musst hier den Housesitter spielen, während deine Eltern in Urlaub sind?“
„Ja, normalerweise bin ich in Erlangen an der Uni, aber in den Semesterferien genieße ich den Luxus, den sich meine Eltern hier leisten.“
„Aha. Was studierst du denn?“, fragte Jan neugierig und gab heimlich einen Tipp ab, ‚irgendwas Künstlerisches‘, während er begann die einzelnen Komponenten der pompösen Stereoanlage einzuschalten.

„Ja, Mode und Design, aber ich hab erst angefangen“

„Bingo“, dachte Jan, „das passt!“ und konzentrierte sich wieder auf die Anlage. Als er den BluRay-Player einschaltete, lief dieser kurz an und zeigte auf dem Display, dass sich eine Scheibe im Laufwerk befand. Jan drücke kurz auf den Einschalter des großen Fernsehers und ein Bild flackerte auf.

Peitschende Musik flutete durch den Raum, als die DVD begann, einen Film abzuspielen: Zwei nackte, junge und durchtrainierte und äußerst attraktive Männer, die sich gerade gegenseitig mit der Zunge in einer geilen 69er Stellung verwöhnten. Die Kamera zog in eine Großaufnahme auf zwei weit gespreizte Arschbacken, zwischen die der Kopf von einem der Darsteller gerade eintauchte.

„Oh!“, kreischte Mario etwas gekünstelt auf, „Ich hab vergessen, die DVD rauszutun!“

Jan grinste zu dem sitzenden Boy herüber und sagte süffisant: „Na, ich weiß nicht, ob wir mit dem Film die Tonqualität der Anlage überprüfen können…Oder gibt’s die Pornos jetzt auch schon in Fünf zu Eins-Ton?“

Mario grinste verlegen, rutschte nervös auf dem Sessel hin und her, wodurch sich das Handtuch noch mehr öffnete und den Blick auf seinen, inzwischen halbsteifen Penis freigab.

Jan mußte sich ordentlich zusammenreißen, um nicht sofort zu dem geilen Boy zu gehen und ihm an den Schwanz zu packen.
Aber er überlegte sich, Mario noch ein wenig zappeln zu lassen und zuerst seine Arbeit an der Anlage zu beenden.
Er stoppte den Film, ließ die Laufwerkschublade herausgleiten, nahm die silberne Scheibe heraus und legte sie behutsam auf das Regal. Dann kramte er aus seinem Koffer eine Bild- und Ton-Test-DVD und legte sie ein.
Der Monitor flackerte wieder und gab ein Testbild ab, das Jan begutachtete, dann sprang er weiter zu den Audio-Tests und ließ die einzelnen Lautsprecherkanäle durchlaufen. Ein deutliches Knacken war zu hören, dann liefen die Lautsprecher wieder normal, nur um einen Moment später wieder kurz auszusetzen. Jan tauschte das defekte Kabel gegen ein Ersatzteil, dass er noch im Koffer hatte. Er wiederholte die Tests, drehte etwas auf. Jetzt liefen saubere Töne ohne Unterbrechung ab und durchfluteten den Raum. Jan verstellte noch kurz den Equalizer auf eine breitere Klangbasis, dann stoppte er den Test und ließ die Test-DVD wieder in seinem Koffer verschwinden.

„So, jetzt müsste es wieder klappen“, sagte er zu Mario, der gespannt seinen Bewegungen gefolgt war, seine Sitzposition aber nicht verändert hatte und ihm immer noch einen großzügigen Ausblick auf seine Kostbarkeiten gönnte. Jan spürte, wie die etwas abgeflaute Erregung wieder aufflammte und drehte sich wieder zu der Anlage. Er schnappte sich wieder die Porno-DVD und schob sie in den Player. Der Film begann, bereits der Vorspann zeigte eine Reihe nackter Männer, die sich auf die unterschiedlichste Weise miteinander vergnügten.

„So, der Film läuft auch wieder…“, sagte er mit einem Seitenblick auf Mario, der zwar immer noch ein wenig verlegen wirkte, aber mit seinen Blicken ständig zwischen ihm und den heißen Sexszenen hin und her wanderte.
Jan stellte sich mit einigem Abstand vor den Bildschirm und verfolgte das Geschehen in dem Film. Sein Riemen spannte nun schon fast schmerzhaft in seiner Hose, so dass er durch den Stoff seiner Hose nach der Beule griff und sie in eine bequemere Position rückte. Diese, fast unbewußte Berührung seines Schwanzes, blieb Mario natürlich nicht verborgen, jedoch drehte Jan ihm immer noch den Rücken zu, konnte nur erahnen, was in (und an) dem Boy vorging. Jan reizte das Spiel bis aufs Äußerste, blieb weiter vor dem Bildschirm stehen, ließ seine Hand aber auf seinem Schwanzpaket ruhen.
„Geile Szenen, den kenne ich noch gar nicht!“, sagte er fachmännisch, „Sollte ich mir auch mal besorgen… Wo hast Du den her?“

Er drehte sich zu Mario um und lächelte, als er sah, dass der Boy scheinbar erkannt hatte, es mit einem „Gleichgesinnten“ zu tun hatte. Das ohnehin nur als Alibi getragene Handtuch war zur Seite geglitten und gab einen vollen Ausblick auf den inzwischen stramm stehenden Schwanz frei, um den sich Marios Hand wie selbstverständlich gelegt hatte. Mario sah mit gierigen Augen auf Jans Schritt, ein geiles Lächeln umspielte seine volle Lippen.
„Hab ich im Internet bestellt… Gefällt‘s Dir?“
Jan sagte, mit einem kurzen Seitenblick zum Fernseher: „Ja, wobei mir so etwas in natura natürlich viel besser gefällt!“
„Tja, ich hatte in letzter Zeit keine Gelegenheit, mich… praktisch zu betätigen, deswegen ist so etwas ein guter Ersatz“, sagte Mario.
„Naja, vielleicht können wir ja für etwas Praxis sorgen…“, grinste Jan, starrte demonstrativ auf den steifen Pint seines Gegenübers und strich sich mit der Hand über die deutliche Ausbuchtung in seiner Hose.

Mario lächelte ihn mit einem geilen Funkeln in den Augen an. Seine Hand legte sich fest um seinen Schwanz und er provozierte Jan mit ein paar langsamen Wichsbewegungen.

Jan blieb indessen nicht untätig, ging, die Hand immer noch knetend auf seinem Schwanzpaket liegend, auf ihn zu und baute sich vor ihm auf: „Hey, da scheinen wir ja beide etwas Nachholbedarf zu haben!“, grinste er und zog sich langsam die Shorts über seine Hüften, so dass sein harter Prügel förmlich hervorsprang.

„Wow!“ Marios Augen wurden groß, als er Jan´s Prachtschwanz vor sich wippen sah.
Er ging einen schnellen Schritt auf Jan zu und umfasste dessen Pfahl mit fester Hand. Jans Kehle entrann ein dumpfes Stöhnen, als er die kundigen Finger spürte, die sich fest um seinen Pint geschlossen hatten und nun begannen, ihn langsam zu wichsen. Jan seinerseits legte nun auch seine Hand um Marios Schwanz und zog den geilen Kerl mit einer leichten Handbewegung dicht an sich.

Schwer atmend standen die beiden dicht aneinander, sich langsam wichsend. Mario keuchte jetzt laut, entzog sich den kundigen Griffen von Jan und ließ sich langsam auf die Knie sinken, um sich dem harten, zuckenden Prügel langsam zu nähern. Seine Zungenspitze tippte kurz auf das kleine Pisslöchlein an der Schwanzspitze, worauf sich Jans Prügel kurz aufbäumte und sich ihm förmlich aufdrängte. Mario ließ sich diese Einladung nicht entgehen und schnappte mit seinen vollen Lippen nach der dicken, roten Eichel, die ihm entgegenprangte. Er ließ die Eichel bis zur Wulst in seine Mundhöhle gleiten und saugte sanft daran, während sich Jans Fingerspitzen auf seinen Kopf legten und ihm über die kurzen Haare strichen.

(C) Jo_Bi

„Hmmmm… das fühlt sich gut an!“ stöhnte Jan und kam Mario mit seinem Becken entgegen, schob ihm dadurch seinen Stamm noch ein Stück weiter in den Mund und genoß die warme feuchte Umgebung, die seine Eichel umschloss.
Jan ließ den harten Prügel langsam wieder hinausgleiten und züngelte um die pralle Eichel, knabberte an dem kleinen Bändchen und spürte, wie sich die Eichel unter dieser Behandlung aufblähte. Mit langsamen Wichszügen massierte er den dicken Pfahl und dirigierte ihn immer wieder an seine Lippen, um ihn mit der Zungenspitze zu liebkosen. Immer wieder ließ er ihn in seine Mundhöhle gleiten, bei jedem Ansatz ein Stück weiter, bis er einen langsamen, geilen Rhythmus gefunden hatte, mit dem Jans Schwanz ein und ausglitt.

Jan verdrehte die Augen, warf seinen Kopf zurück und stammelte brünstige Laute, als der Rhythmus immer schneller wurde. Mit seinem Becken schob er immer wieder ein Stück mehr in die saugende, leckende Mundhöhle, füllte sie bis fast zum Anschlag mit seinem harten Schwanz. Mario hatte die Hand fest um die Schwanzwurzel geschlossen und hielt so den nötigen „Sicherheitsabstand“, um den Prachtschwanz nicht bis zum Kehlkopf gedrückt zu bekommen.

Immer schneller fuhr der Pfahl ein und aus, Jan spürte, wie langsam die Säfte in ihm hochkochten, also trat er schnell einen Schritt zurück und sagte: „Hmmmm…nicht so schnell…“, während Mario dem nassglänzenden Teil fast sehnsüchtig hinterher blickte.
Jan grinste, sagte: „Ich glaube, wir machen es uns etwas bequemer!“ und ließ sich mit leicht gespreizten Schenkeln auf die breite Couch fallen.

Mario starrte den jungen Kerl fasziniert an, der sich in fast ordinärer Weise vor ihm auf der Couch befand. Er ging schnell hinter die Couch, kramte in einem kleinen Kästchen und legte zwei, für Jan nicht zu identifizierende Teile unter das Kissen auf dem Sofa. Dann rutschte er langsam rittlings auf Jans knackigen Körper, so dass sich sein knackiger Hintern immer mehr auf Jans Gesicht zuschob.

Jan verstand sofort und knetete die prallen Backen mit beiden Händen, zog sie immer wieder leicht auseinander, während sich Mario wieder über seinen senkrecht abstehenden Schwanz beugte und von Neuem begann, ihn mit seiner Zunge zu liebkosen. Jan zog die Pobacken immer wieder auseinander, schob sein Gesicht immer weiter zwischen sie und erblickte die kleine, runzlige Rosette, die sich immer wieder zeigte. Während er mit einer Hand weiter an den Pobacken zugange war, strich er mit den Fingerspitzen der anderen durch die haarlose Pospalte, berührte dabei immer wieder den kleinen Vorsprung des Ringmuskels und hob langsam seinen Kopf, um mit der Zunge durch die Spalte zu fahren.

Mario bäumte sich bei der ersten Berührung der Zunge an seinem intimsten Loch stöhnend auf, nur um sich darauf wieder auf den vor ihm prangenden Schwanz zu stürzen und ihn mit Händen, Lippen und Zunge zu bearbeiten.

Abgesehen von der leisen Musik des (inzwischen ziemlich uninteressant gewordenen) Pornofilms war in dem großen Raum jetzt nur noch das leise Stöhnen, Schmatzen und Keuchen der beiden eng umschlungenen Männer zu hören, die sich immer mehr in ihre Ekstase hineinsteigerten und sich gegenseitig immer höher aufschaukelten.
Jan war inzwischen tief zwischen dir festen Backen eingetaucht, durchfuhr die Pokerbe mit seiner Zunge und umkreiste die zuckende Rosette in immer engeren Bahnen. Er schmeckte den herben, aber sauberen Geschmack, drückte immer wieder mit der Zunge gegen den Ringmuskel und spürte, wie dieser sich immer mehr entspannte. Allerdings musste er seine Bemühungen immer wieder unterbrechen, um seine Geilheit laut heraus zu stöhnen, weil sich Mario immer intensiver um seinen zum Bersten steifen Schwanz und die darunter hängenden Eier kümmerte und sie mit seinen langen Zungenschlägen, unterbrochen von hemmungslosem Saugen an dem harten Pint, bearbeitete.

Jan spürte, wie die Rosette langsam geschmeidiger wurde, drückte mit einem Finger dagegen und spürte, wie dieser langsam eindrang. Er setzte wieder seine Zunge ein, spürte, wie sich das kleine Loch immer mehr dehnte und begann mit seinem Finger einen langsamen Fickrhythmus. Mario schrie leise auf vor Geilheit, als sich der Finger immer wieder in seinen Darm schob, schob sein Becken immer wieder in Richtung von Jans Gesicht und genoß die langsame ‚Öffnung‘ seiner Rosette sichtlich.

Jan spürte, wie Mario immer bereiter wurde, setzte jetzt zwei Finger ein, die sich langsam, aber ohne spürbaren Widerstand in den Darm einführen ließen. Immer weiter, immer offener präsentierte sich der Ringmuskel, Jan fickte immer schneller mit seinen Fingern, spürte, wie Mario sich immer mehr entspannte und seinen Schwanz bei jeder Bewegung seiner forschenden Finger fester packte.

Plötzlich beugte sich Mario etwas weiter nach vorne, griff unter das Kissen und zog ein Kondom hervor, das er hastig aufriß und an Jans Eichelspitze ansetzte. (C) Jo_Bi
Jan verharrte, nachdem ihm der knackige Hintern für einen Moment entzogen wurde, regungslos, stöhnte aber leise auf, als er spürte, wie der Gummi langsam über seinem Prügel abgerollt wurde. Mario wichste dabei immer weiter, beugte sich noch einmal über den harten Schwanz, dann erhob er sich langsam und drehte sich auf Jans flachem Bauch um. Sein Schwanz prangte Jan entgegen, der sich die Chance nicht entgehen ließ und diesen gleich mit einer Hand schnappte und langsam massierte.

Mario erhob sich ein kleines Stück, packte Jans Prügel und setzte die Schwanzspitze langsam an seiner Rosette an, wobei er Jan mit verklärtem Blick in die Augen schaute und dieselbe Lust und Geilheit wie in den seinen sah.

Die Hand feste um den pulsierenden Pint geschlossen, ließ er sich langsam auf der prallen Eichel nieder und spürte, wie sie sich ihren Weg durch die offene, bereite Rosette bahnte. Mit einem lauten Stöhnen aus den keuchenden Mündern der beiden jungen Männer passierte die Eichel den Ringmuskel, Mario verharrte einen Moment, um sich an die Dimensionen zu gewöhnen.

Jan hatte Mario bei seinem langsamen Hinsetzen unterstützt, indem er ihn an den Hüften umfasst und etwas angehoben hatte. Aus eigener Erfahrung wusste er, dass ein zu schnelles ‚Vorstoßen‘ nicht ganz so toll ist und starrte gebannt auf das langsame Hinabsenken von Marios Arsch auf seinen Stamm. Sein Schwanz wurde von der Hitze des Darms immer mehr umfangen, Jan musste sich ganz schön zusammenreißen um vor lauter Geilheit nicht mit einem einzigen Stoß in Mario einzudringen. Also genoß er das warme, enge Gefühl, streichelte Marios Hüften und ließ den auf ihm sitzenden Boy das Tempo bestimmen.

Mario spürte, wie die Eichel sich ihren Weg immer weiter bahnte, genoß das geile Gefühl des Eindringens, spürte, wie das leichte Ziehen des ersten Schubs langsam nachließ und immer mehr dem heißen Gefühl wich, auf das er so stand. Langsam ließ er sich auf dem heißen Gerät nieder, bis er das Prickeln der gestutzten Schamhärchen an seinen Pobacken spürte.

Für einen Moment lagen Beide ganz still, genossen diese tiefe, innige Verbindung, die sie geschlossen hatten. Dann legte sich Jans Hand langsam wieder um Marios immer noch steifen Schwanz, massierte ihn sanft, während Mario sich langsam an den Pfahl in seinem Inneren gewöhnte und ganz langsam begann, sein Becken leicht anzuheben. Jan konterte mit einem leichten Aufbäumen seines Beckens, schob seinen Pint dadurch wieder ein Stück hinein und spürte, wie Mario sich gleich darauf wieder erhob, um das Spielchen zu wiederholen. Immer wieder hob und senkte sich sein Arsch auf den harten Prügel, immer höher wurden seine Bewegungen.

Sie stöhnten beide laut auf, als Mario immer mehr von Jans Schwanz freigab, nur um sich wieder darauf fallen zu lassen. Jans Becken kam dem Knackarsch immer wieder entgegen, während sie langsam den Rhythmus steigerten und Mario sich immer wilder auf ihn warf um immer mehr, immer tiefer von dem harten Pfahl aufgespießt zu werden.

Jan spürte, daß Mario immer ungezügelter auf ihm ritt, versuchte den Rhythmus immer wieder durch hohe Beckenstöße zu durchdringen, wodurch er natürlich immer wieder bis zum Anschlag in den engen Kanal eindrang. Schweiß floß aus den beiden, sich vereinigenden Körpern, vermischte sich und ließ die forschenden Hände der Beiden immer intensiver über den Körper des anderen gleiten.
Jan packte jetzt den vor ihm stehenden Schwanz seines ‚Reiters‘, begann ihn im Takt ihres immer heftiger werdenden Ficks zu wichsen und spürte, wie sich langsam das geile Gefühl in seinem Unterleib breitmachte, das den nahenden Orgasmus ankündigte.

Mario ritt wie besessen auf dem Pfahl, feuerte Jan mit ordinären Worten an und war vollkommen entfesselt: „Komm, fick mich schneller, spieß mich auf!“ schrie er seine Lust heraus. Er spürte, wie der geile Schwanz in seinem Arsch, die wichsende Hand an seinem Schwanz ihn auch langsam an den Rand des Höhepunktes brachte. Immer wieder ließ er sich auf den Prügel fallen, spürte, wie dieser sich tief in sein Innerstes pflügte und Stellen berührte, die ihn zum willenlosen Werkzeug seiner Geilheit machten.

Jan stieß immer heftiger von unten in den offenen Arsch, genoß das Gefühl der Enge, die seinen Schwanz umgab und die Hitze von Marios Darm, nur getrennt durch die dünne Haut des Gummis, den er kaum spürte. Ihre sportlichem schweißüberströmten Körper warfen sich immer wieder aufeinander, Jan hielt Marios Schwanz fest umfaßt und wichste ihn wie rasend, während er spürte, wie sich seine Eier zusammenzogen und sich bereitmachten für den ‚erlösenden‘ Schuß. Auch Mario spürte, wie die Faust, die sich um seinen Prügel geballt hatte, ihn dem Höhepunkt immer näher brachte.

Ein lautes Wimmern, Stöhnen und Keuchen durchdrang den Raum, Mario warf sich wie ein Wilder auf den zuckenden Stamm, schrie laut auf, als er spürte, wie sich der Schwanz in seinem Darm noch einmal aufblähte und an Umfang zuzunehmen schien, dann schoß er mit einem lauten Lustschrei die erste Fontäne seines heißen Samens auf Jans Oberkörper. Jan, der spürte, wie der warme Saft auf seine Brust traf, warf sein Becken zu einem tiefen Stoß nach oben und entlud sich mit einem lauten Stöhnen in den engen Gummi.

Immer noch den schnellen, unbarmherzigen Rhythmus beibehaltend ritt Mario auf ihm, während sich sein Schwanz zuckend entlud und seinen Samen auf Jans Körper versprühte. Jan bockte von unten dagegen, mit jedem Strahl seines Samens schob er sich noch einmal tief in den offenen Darm und spürte, wie sich sein Sperma in dem engen Kondom verteilte.

Mario stieß noch ein lautes Stöhnen aus, als der letzte Samenfaden aus seiner Eichel drang, sackte dann leicht zusammen und spürte, wie auch Jans Stöße unregelmäßiger wurden. Jan umfasste den auf ihm sitzenden Kerl, hob seinen Oberkörper und umfasste ihn, so daß Beide eng umschlungen die langsam abklingenden Wellen ihres gemeinsamen Orgasmus genießen konnten.

Mario beugte sich langsam nach unten, ihre Münder vereinigten sich zu einem langen, atemlosen Zungenkuss, während sich die Beiden, immer noch zitternd von der Gewalt des Höhepunktes umarmten. Langsam spürte er, wie Jans Schwanz etwas an Umfang einbüßte und genoß das Gefühl des langsamen Abschwellens in sich. Auch sein Schwanz hatte an Härte eingebüßt, die letzten Tropfen seines heftigen Ergusses glitzerten an der Eichelspitze, während diese sich langsam verkleinerte und sich hinter die Vorhaut zurückschob.

Jan blickte ihm tief in die Augen, immer noch keuchend und sagte: „Ich glaube, dieser Soundcheck war dringend nötig!?“

Lachend erwiderte Mario: „Und ob… aber ich glaube, dieser Test muss noch ein paarmal wiederholt werden, um den vollen Pegel zu erreichen!“

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