So fand ich meinen Zuhälter Teil 3
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So fand ich meinen Zuhälter Teil 3

Teil 3
Während ich so meine roten und geilen Lippen über seinen Schwanz stülpe und meine Zunge flink um seine Eichel spielt, nimmt Erik sein Handy zur Hand und beginnt zu telefonieren. Ich bekom nicht viel davon mit. Wozu auch, meine Aufgabe ist es die Männer geil zu machen und mich ficken zu lassen. Nur so Bruchstücke lassen mich plötzlich aufhorchen, der beschreibt da gerade jemanden, wie es zu mir nach Hause geht und wo man klingeln muss. Was hat der vor, denke ich noch, als er mir unters Kinn fasst und meinen Kopf zu sich hoch zieht.
Grinsend sagte er zu mir: „He Votze ich hab mal zwei Kumpels eingeladen eben, die sind in einer Stunde hier und dann wirst du richtig eingeritten. Du willst doch eine willige Nutte werden, oder?“ Er grinst breit und ohne meine Antwort abzuwarten drückt er meinen Kopf wieder auf seinen harten Luststab. Ja Luststab, denn es macht mich unheimlich geil, wenn ich einen Schwanz blasen darf und er weiß das.
„Gut Baby, du bist echt eine Künstlerin mit deinem Mund. Die Freier werden ihre Freude haben und du wirst sie schnell entsaften, damit gleich der Nächste an dich ran kann. Du wirst mir gut Geld bringen,“ freut er sich.
Und was mache ich? Ich mach erst recht weiter, weil ich spüre das ich jeden Moment wieder eine Ladung Sperma zum Schlucken bekomme. Und schon kam es.
Erik zieht meinen Kopf immer fester über seinen Schwanz und er hämmert ihn mir regelrecht in die Kehle während der erste Strahl in mich schießt. Ich würge, ich kann kaum atmen, das kam zu überraschend, aber es geht und plötzlich lässt er von mir ab und ich kann wieder Luft bekommen.
„Na, das gefällt dir was? Du bist echt ne Schlampe, aber wart ab, wenn meine Kumpels hier sind gehts richtig zur Sache, danach bist du kein Männlein mehr.“ Mir schwant Schlimmes.
Auf was hab ich mich da bloß eingelassen, wollte ich das wirklich. In meinem Kopf dreht sich alles, nicht von dem Poppers, was er mir immer wieder unter die Nase hält. Mein Verstand sagt, so blöd kannst du doch nicht sein, dich hier benutzen, vergewaltigen und deinen Willen brechen zu lassen. Aber meine Geilheit, die ich einfach nicht los werde, sagt zu mir, endlich das ist es. Oder bin ich schon gebrochen? Bin ich schon ein willenloses Stück Fickfleisch, eine Nutte, die nur noch zu Ende feminisiert werden muss, um endgültig jede eigene Identität zu verlieren?
Irgendwo dazwischen war ich auf jeden Fall schon und wenn Erik weiter macht, ist mein Weg vorbestimmt.
Weiter komm ich nicht zum überlegen, weil Erik mich packt, ins Schlafzimmer zehrt und aufs Bett schmeißt. Brutal drückt er meine Beine auseinander und schon drückt er seine Eichel in meine Votze. Ich schreie und versuche mich zu wehren, weil das doch zu überraschend war. „Halts Maul,“ brüllt er mich an und schon krieg ich einige Ohrfeigen verpasst die mich zum Schweigen bringen.
Und ich ergebe mich. Erik fickt mich hart durch. Immer wieder stößt er seinen harten Schwanz brutal bis zum Anschlag in mich hinein. Es ist nicht schön, aber irgendwie geil. Ja komm fick mich, denk ich mir so und fang an ihm entgegen zu arbeiten. Jetzt sind wir beide nur noch ein stöhnendes Knäuel, das in Ekstase sich seiner Geilheit hingibt.
Es dauert nicht lange und Erik verkrallt sich regelrecht in mir, um kurz darauf zu explodieren. Mann, wo nimmt der das alles her. Sein Sperma schießt in meine Votze und ich bin total fertig. Nach einer kurzen Pause zieht Erik sich aus mir zurück, legt sich zur Seite und nimmt mich in den Arm, Er flüstert mir ins Ohr: „Du hast alles richtig gemacht, ich werde dich zu einer guten Nutte machen, du bist genau richtig dafür.“
Ich lege meinen Kopf an seine Schulter und wir liegen einfach so da und relaxen. Irgendwie ein ganz tolles Gefühl und alles ist auf einmal so einfach.
Ich weiß nicht mehr, wie lange wir so da lagen, als mich plötzlich das Sturmklingeln an der Wohnungstür aus all meinen Träumen reißt.

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