Sklavinhure- Ihr Weg zur Sklavin und Hure geht wei
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Sklavinhure- Ihr Weg zur Sklavin und Hure geht wei

Langsam schlug Sklavinhure die Augen auf.

Sie fühlte sich unendlich müde, schlapp und ausgelaugt.

„Wo bin ich?“, fragte sie sich. Ihre Augen wanderten ängstlich an der Decke entlang.

Die Farben des Raumes waren dunkel gehalten. Viel in rot und schwarz. Dicke Vorhänge an den Fenstern ließen kaum Licht hinein. Sie waren blickdicht, so dass sie nicht nach außen schauen konnte.

Ihr Blick wanderte wieder zur Decke. Über sich sah sie diesen großen Spiegel, der sich aus vielen Kacheln zusammensetzte. Seine Form war oval gehalten.

Sie sah sich dort oben im Spiegel, sah, dass sie mit gespreizten Beinen nackt auf einem breiten Bett mit rotem Seidenlaken lag. An den 4 Ecken waren massive, goldfarbene Pfosten. Ihre Arme waren diagonal von ihrem Körper nach hinten gestreckt, so dass ihre Hände zu den Pfosten am Kopfende zeigten.

„Wo bin ich hier?“, fragte sie sich. Sie hatte das Gefühl als sei ihr Kopf voller Nebel.

Sie wollte ihre Beine und Arme bewegen, doch es ging nicht. Im Spiegel sah sie, dass Ihre Arme und Beine an die Pfosten gefesselt waren.

Panik erfasste Sklavinhure und sie zerrte mit all ihren noch vorhandenen Kräften an den Ketten um sich zu befreien.

Doch sie hatte keine Chance. Die Fesseln ließen sich nicht lösen.

Sie fühlte ein Ziehen und kleine Schmerzen in ihren Brustwarzen. Als sie auf ihre Brüste schaute, sah sie 2 kleine Sticker mit kleinen Kugeln an den Enden.

Erschreckt sah sie dass ihre Nippel gepliert waren.

„Was war geschehen?“. Sie hatte keinerlei Erinnerung.

Tränen liefen über ihre Wangen. Leise weinte in sich hinein. Ein Drücken zeigte ihr, das in ihrer Transenpussi etwas steckte. Es fühlte sich groß und dick an. Die Muskeln begannen leicht zu schmerzen.

Nun begann sie hemmungslos zu weinen. Ihre Tränen waren nicht zu stoppen.
Ihr Kopf – alles in ihm fühlte sich wie Watte an. Sklavinhure versuchte sich zu erinnern.

Aber das letzte was sie noch wusste war, das die Herrin, höhnisch grinsend, ihr einen plug mit den Worten: „Den wirst Du immer in Deiner Transenmuschi tragen bis ich ihn Dir herausnehme.“ , hart und tief hineinschob und aufgeblasen hatte.

Danach wurde ihr etwas zu trinken gereicht. Dann schwanden ihre Erinnerungen.
Leise in sich hinein weinend, die Tränen liefen wie kleine Bäche ihre Wangen hinab, lag sie nun da und betrachtete sich in dem Spiegel an der Decke.
Langsam kam ihr zu Bewusstsein, das sie gefangen war, ausgeliefert war.
Die Tür öffnete sich und die Herrin trat in das Zimmer.

„ Die Sklavin ist ja wach.“, lachte sie hämisch, setzte sich auf das Bett und griff Sklavinhure ohne Vorwarnung zwischen die Beine.

Sie prüfte den Sitz des plugs und streichelte sanft das Gehänge von Sklavinhure.
„Na, Hure, gefällt Dir das?“ Der Druck auf das Gehänge nahm zu.

„Damit haben wir doch noch etwas ganz besonderes vor, nicht wahr?“

Sklavinhure war verwirrt. Sie wusste mit den Worten der Herrin nichts anzufangen, traute sich aber nicht zu fragen, was die Herrin ihr sagen wollte.
Die Herrin umfasste das Säckchen und zog es brutal lang.

„Aua Herrin, das tut so weh.“ Sklavinhure weinte vor Schmerz.

„Aber nicht mehr lang“, zischte die Herrin hämisch lachend.

Sie stand auf und ging in das Bad.

„Sklavin, dies wirst Du 3 – 4 mal am Tag nehmen. Öffne Deinen Mund Hure.“
Sie gab Sklavinhure eine Pille, die sie schlucken musste. Widerstand ließ die Herrin nicht zu.

„Du wirst sehen, Deine Titten werden demnächst größer werden, wachsen, weiblicher werden. Dein ganzer Körper wird weiblicher werden. Lach, ich mache aus Dir noch eine richtige Trannyhure und Trannysklavin.

Dein bisheriges Leben, das gibt es nicht mehr. Alles was an Dich als –grins- „männliches“ Wesen erinnert, gibt es nicht mehr.

Ab jetzt wirst Du wie eine Frau leben, Dich nur noch als Frau zeigen. Dein Körper gehört mir. Du, Hure, gehörst mir. Bist meine Trannysklavin. Gewöhne Dich am besten sofort daran. Ein Entrinnen gibt es nicht mehr.“

Die Worte der Herrin drangen wie ein großer Hall in die Ohren von Sklavinhure. Sie waren so bestimmend, so herrschend und eindringlich, das nur mit einem leisen, tränenerstickten „ja, Herrin“ antworten konnte.

Die Blicke der Herrin waren kalt.

„Deine Wohnung wird gerade von einem meiner Mitarbeiter aufgelöst. Alles was an Dein bisheriges Leben erinnert, an Dich als „Mann“ gibt es nicht mehr. Du wirst einen Frauennamen bekommen. Du wirst eine völlig neue Identität als Frau bekommen. Du wirst alles vergessen, was bisher war. Dein Leben wirst Du nur noch als Frau, Transe, Sklavin und Hure führen. Du gehörst mir, mir allein. Ich bestimme, was Du tust, wie Du leben wirst und wer Dich Ficken darf. Wer Dich benutzen darf, Deine Titten berühren darf, Deinen Hurenarsch bearbeiten und bestrafen darf.“

Trotz aller Härte und Bestimmtheit, mit der die Herrin diese Worte sprach, klangen sie doch auch sanft und weich.

Sklavinhure weinte leise. Ihr ganzes Leben, was sie bis dahin geführt hatte, alle Bindungen waren nun auf einmal abgebrochen. Den Worten der Herrin existierte all das auf einmal nicht mehr.

Wie soll es nun mit ihr weitergehen? Quälende Fragen marterten ihr Gehirn.
Hure sein, sich Männern hingeben, auch Frauen als Transe beglücken, das hatte sie ja aus Spaß und aus dem was sie als Transvestit bisher auszeichnete gern gemacht.

Aber nach ihren Abenteuern und Ausflügen war sie immer wieder in ihre bisherige Welt zurückgekehrt. War ihrem Beruf nachgegangen. Hatte Bekannte getroffen, wenn auch selten, da sie in ihrer Freizeit oft als Frau unterwegs war.

Sicher, den Gedanken Hormone zu nehmen, weiblicher zu werden, diesen Wunsch verspürte sie schon seit langem. Träumte auch von einem schönen größeren Busen.

Ihre Hemde waren auch in letzter Zeit immer blickdicht, nicht durchscheinend und eine Nummer größer als früher. So konnte sie auch in „männlicher“ Gestalt oft einen BH unter ihrer Alltagskleidung tragen. Weibliche Unterwäsche und Nylons in jeder Form trug sie ja auch schon seit langem unter den Hosen.

Aber dies nun, es war ein harter und gewaltiger Schnitt in ihrem Leben.

Hervorgerufen durch einige Mails mit einem Mann. Einem Mann mit dem sie sich einfach nur als Tranny vergnügen wollte.

Sklavinhures Gefühle spielte Achterbahn. Sie war verwirrt, ängstlich und doch auch fasziniert von dieser Vorstellung.

Die Ungewissheit was aus ihr werden würde verunsicherten sie sehr.

Einen weiblicheren Körper zu bekommen hingegen faszinierten sie. Wie sehr hatte sie sich ihr halbes Leben danach gesehnt.

Klatsch, Klatsch.

Die Schläge der Herrin auf ihre Brüste rissen Sklavinhure aus ihren Gedanken.
„Wie findet meine Sklavin denn ihre frisch gepiercten Nippel? Gefallen sie Dir Sklavin?“

„Ja Herrin, es sieht schön aus. Danke Herrin“.

„Aber hast Du auch das bemerkt meine kleine Hure?“ Die Herrin zeigte nach unten. Deuteten auf ihre Transenklit.

Erst jetzt spürte Sklavinhure einen leichten Schmerz, der aber nicht unangenehm war.

Im Spiegel unter der sah sie etwas an der Spitze ihrer Transenklit glänzen. Erst jetzt sah sie leicht erschrocken dass auch ihre Klit, ihr Schwänzchen gepierct war.

„Wenn es ausgeheilt ist, bekommst Du meinen Ring, mein Zeichen in die Klit Sklavin. Dein Halsband wird mit einem kleinen Schloss verschlossen. Nur ich werde den Schlüssel dazu haben.

Dein Schwänzchen wird ebenfalls verschlossen und nur dann geöffnet, wenn ich es erlaube. Deine Transenvotze wirst Du jeden Tag nach jedem Fick gründlich spülen und sauber halten. Wirst jeden Tag den Einlauf im Bad benutzen. Ich werde es täglich mit meiner gnädigen Hand kontrollieren. Wehe du hältst sie nicht immer schön sauber und fickbereit. Dann werde ich Dich bestrafen. Wie die Strafe aussehen kann, zeige ich Dir jetzt Sklavin.“

Die Herrin griff etwas, was Sklavinhure nicht erkennen konnte. Die Herrin streichelte damit zwischen Sklavinhures Beinen herum. Erst war es eine leichte Berührung, dann ein Streicheln aus dem ein Schlagen wurde.

Es juckte, brannte danach wie Feuer.

„Brennnesseln, Das sind Brennnesseln. Sie wand sich unter den Schlägen, konnte sich nicht wehren oder sich gegen dieses Brennen und jucken wehren. Ihr Teil, ihr Damm zwischen Klit und Muschi brannten wie Feuer. Als die Herrin auch noch ihre Titten damit streichelte war es vorbei.

Sklavinhure heulte laut los. Ihr Körper wand sich. Sie versuchte sich von den Fesseln zu befreien, die sich jedoch eher weiter zuzogen.

Ihr ganzer Körper bebte, schrie nach Kühlung, doch sie wusste, es gab bei dieser Strafe kein Entrinnen. Ihr Gehänge schrie nach Kühlung.

Aber die Herrin kannte keine Gnade. Während sie wieder zwischen die Beine von Sklavinhure griff und den Sack fest mit ihrer Hand umschloss und langzog, setzte sie sich auf das Gesicht von Sklavinhure und befahl ihr sie zu lecken.

„Leck meine Pussi, zeig mir wie Du sie mit Deiner Zunge bearbeiten kannst. Los Hure, mach schon oder soll ich Dein Gehänge noch länger ziehen?“

Sklavinhure tat wie ihr befohlen wurde. Obwohl sie kaum Luft bekam, gleitete Ihre Zunge zwischen die Spalte der Herrin. Sanft begann sie die Muschi zu lecken.

Ihre Zunge drang in die Herrin ein und ihre Bewegungen wurden schneller. Sklavinhure spürte wie feucht die Herrin war, stieß mit ihrer Zunge immer wieder in die Muschi, leckte ihre Spalte und ihren Kitzler. Der Geschmack des Saftes war leicht salzig und doch süß.

Sie spürte wie die Herrin zufrieden stöhnte wie der Saft immer heftiger aus ihrer Votze lief. Auch Sklavinhure spürte diese Geilheit in sich doch ihr Schwänzchen blieb schlaff. Die Herrin verstand es geschickt dies zu unterdrücken.

Plötzlich bäumte sich die Herrin auf, immer noch an dem Sack von Sklavinhure ziehend. Sie stöhnte laut auf und sackte dann auf Sklavinhure zusammen. Ihre Arsch nahm Sklavinhure kurz den Atem als die Herrin ihn kräftig auf das Gesicht von Sklavinhure drückte.

„Das war brav meine Hure. Das werden wir aber noch weiter üben. Ich wusste doch, du kannst eine gehorsame Sklavin und Nutte sein. Auch meine weiblichen Gäste werden mit Dir ihren Spaß haben.“

Die Herrin stand auf und blickte immer wieder zwischen die Beine von Sklavinhure.

„Hast Du Dir denn einen Frauennamen ausgedacht, den Du ab jetzt tragen wirst Sklavin?“

„Ich weiß nicht so recht Herrin. Mir fällt da im Augenblick keiner ein, der mir gefällt.“

„Dann werde ich Dir nun einen geben. Und eine Überraschung habe ich auch noch für Dich Hure.

Du wirst ab heute“, die Herrin zögerte einen Augenblick, „ja, den finde ich schön und passend für Dich. Du heißt ab heute Lara. Merke Dir diesen Namen gut. Er wird auch in Deinem neuen Ausweis stehen und an dieser Tür.“

„Ja der Name gefällt mir Herrin.“

„Du bekommst auch noch mehrere Tattoos Hure. Deine Warzenvorhöfe sind mir zu grau, zu unscheinbar. Wir werden sie tiefrot tätowieren lassen. Dein Venushügel, der immer glatt rasiert sein wird, bekommt die Aufschrift Trannyhure, damit jeder gleich sehen kann was Du bist. Uuuuund“, wieder zögerte die Herrin lange und sah mit einem kalt lächelnden und verheißungsvollen Blick zwischen Sklavin Laras Beine – „Dieses Säckchen Sklavin, diese Eier dort drin, die brauchst Du nicht mehr. Die sind total überflüssig. Dieses Gehänge lasse ich Dir wegoperieren. Nur Dein Schwänzchen wirst Du noch behalten, damit Du eine richtige Trannyhure wirst.“

„Neeeeeeeeeeein Herrin, bitte nicht, nicht kastrieren lassen Herrin bitte, bitte nicht.“ Sklavin Lara schrie diese Worte laut in den Raum. Sie klangen schmerzlich, voller Qual.

„Hure, Sklavin- schrei so laut Du willst. Das Zimmer ist schallgedämmt, es hört Dich draußen niemand und dieser Sack kommt mitsamt dem Inhalt in die Mülltonne. Den Termin mit dem Arzt habe ich bereits festgelegt. Ist übrigens auch ein guter Kunde von mir. Er freut sich schon darauf, Dich als Transenhure richtig durchvögeln zu können. Also verabschiede Dich schon mal von Deinen Eiern. Denk immer daran, Du gehörst mir Hure. Da gibt es für Dich kein Entkommen mehr.“
Hart und mit einer Stimme, die keinen Widerspruch duldete sprach die Herrin diese Worte.

Laut und hämisch lachend entfernte sich die Herrin aus dem Zimmer und ließ die gefesselte, laut weinende Lara allein zurück.

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