Sklavenvertrag
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Sklavenvertrag

Der Sklaven-Vertrag – Der Sklave verpflichtet sich hiermit gegenüber seiner Herrin zur Einhaltung folgender Sklavenregeln:
1.
Eine Herrin wird nicht durch Erziehung zu einer Herrin, sie wird dazu geboren! Sie bedarf keinerlei Erziehung. Allein ihr Gefühl und ihre Bestimmung lässt sie zu einer wahren Herrin werden.
2.
Ich erwarte, dass du die Regeln unterschreibst.
3.
Alle Dir auferlegten Regeln hast Du mindestens einmal pro Tag durchzulesen, so dass sie Dir in Fleisch und Blut übergehen.
4.
Die Änderung oder Ergänzung dieser Regeln behalte ich mir zu jeder Zeit vor.
Meine Regeln
 
 
A.
Die Stellung meiner Herrin
1.
Ich diene und gehorche meiner Herrin
2.
Ich ehre meine Herrin als Person, die Gedanken meiner Herrin und ihren Körper
3.
Ich anerkenne ohne Zweifel die Macht, die meine Herrin über mich hat
4.
Mein alleiniges Ziel ist es, meiner Herrin ein vollkommener Sklave zu sein. Alle meine Handlungen und Gedanken ordne ich diesem Ziel unter.
5.
Ich vertraue meiner Herrin! Sie weiß, was für mich am Besten ist. Sie entscheidet für und über mich und sie wacht über mein Wohlergehen.
6.
Ich verhalte mich so, dass meine Herrin zu keiner Zeit die Kontrolle der Kontrolle verliert.
7.
Ich bin ein Objekt meiner Herrin. Mein Körper und mein Geist sind das Eigentum meiner Herrin!
8.
Meine Entscheidungen basieren einzig darauf, ob sie meine Herrin in ihren Zielen unterstützen und in ihren Augen Gefallen finden werden.
9.
Auch, wenn meine Herrin nicht anwesend ist, verhalte ich mich genauso, wie bei ihrer Anwesenheit.
10.
Ich weiß, dass meine Herrin mich und mein Geschenk sehr zu schätzen weiß.
 
 
B.
Meine Stellung als Sklave
1.
Ich verstehe, dass meine Herrin stets um meine Sicherheit und Unversehrtheit besorgt ist und danke ihr dafür. Meine Herrin kennt die Grenzen ihres Sklaven und weiß, was ihm schwer fällt.
2.
Ich weiß, dass meine Herrin mich sehr lieb hat und dass unser Miteinander auf einem Höchstmaß an gegenseitigem Respekt und Vertrauen basiert.
3.
Ich freue mich, wenn meine Herrin mich für ihr physisches und psychisches Wohlergehen benutzt und nicht vergisst, wer wem zu dienen hat.
4.
Ich freue mich, wenn meine Herrin mich so erzieht, dass ich in jeder Hinsicht auf sie ausgerichtet bin und bin ihr für gute Erziehung und Abrichtung dankbar.
5.
Ich freue mich, wenn meine Herrin mich für außergewöhnliche Leistungen belohnt.
6.
Ich weiß, dass meine Herrin immer im Hinterkopf hat, dass mein Widerstand nicht mehr als ein Teil des Spiels ist und gebrochen werden muss.
7.
Ich bin dankbar, wenn meine Herrin erst Rücksicht auf mich nimmt, wenn ich um Nachsicht bitte.
8.
Meine Herrin wird versuchen, meine persönlichen Grenzen zu erreichen und zu erweitern. Wann immer es mir möglich ist, versuche ich durch mein Verhalten, meine Herrin darüber zu informieren, wie nahe ich meiner Grenze bin.
9.
Ich verstehe, dass ich die hohen Ansprüche meiner Herrin niemals vollständig erfüllen kann. Trotzdem bemühe ich mich, mit allen Kräften und zu jeder Zeit, diesem Ziel näher zu kommen.
10.
Ich verstehe, dass meine Herrin eigene Prioritäten setzt, ihren eigenen Stil und ihr eigenes Tempo hat.
11.
Ich werde meine Herrin nie mit anderen Frauen vergleichen.
 
 
C.
Meine Grundeinstellung
1.
Wenn mir meine Herrin befiehlt, mich abrichtet, mich fordert, mir Aufgaben gibt, dann ist das für mich eine Form der Zuwendung. Ich freue mich von ganzem Herzen über jede Zuwendung meiner Herrin. Wenn mich meine Herrin in irgendeiner Form in Anspruch nimmt, versuche ich ihr Glücks- und Erfolgserlebnisse zu verschaffen, um noch weiter und noch mehr in Anspruch genommen zu werden. Dankbarkeit und Glück sind die vorherrschenden Voraussetzungen für meine Entwicklung als Sklave.
2.
Wann immer ich Zeit habe, bin ich in Gedanken gerne bei meiner Herrin. Am liebsten würde ich nur noch an meine Herrin denken und das, was meine Herrin braucht und will.
3.
Ich versuche, mich nach Kräften in meine Herrin einzufühlen, um auch ihre unausgesprochenen Bedürfnisse wahrzunehmen und diesen nach Möglichkeit gerecht zu werden. Wann immer ich meiner Herrin in irgendeiner Form ein Geschenk machen kann, tue ich das – auch ohne ihre Aufforderung.
 
 
D.
Alltagsleben
1.
Es tut mir gut, wenn meine Herrin auch mein Alltagsleben bestimmt, weil ich dann das Gefühl habe, ganz und ohne Einschränkung ihr Sklave zu sein. Deshalb kann ich ohne größere Probleme ihren Verhaltensregeln im Alltag folge leisten.
2.
Mein Verhalten in Gesellschaft ist so, dass es weder mich noch meine Herrin bloßstellt. Trotzdem bemühe ich mich auch in Gesellschaft, meiner Herrin stets zu signalisieren, dass ich ihr Sklave bin.
3.
Ich freue mich, wenn meine Herrin mir für alle Lebensbereiche vorschreibt, was ich zu tun habe.
 
 
E.
Sexualität
1.
Ich verstehe, dass ein Orgasmus, gleich auf welche Art, ein Geschenk meiner Herrin ist. Ich werde ihr deshalb über jeden Orgasmus, den ich erlebt habe, gleich in welcher Situation und durch wen auch immer, einen Bericht ablegen, in dem ich ihr für ihr Geschenk danke und ihr meine Gefühle und Empfindungen beschreibe.
2.
Ich bin in der Lage und bereit, meine Sexualität ausschließlich auf meine Herrin und ihre Wünsche auszurichten. Wenn meine Herrin durch mich feucht wird, freue ich mich über dieses Kompliment.
3.
Ich werde nur dann einen Orgasmus erleben, wenn mir meine Herrin dies gestattet. Durch gezielte Übungen werde ich versuchen, den Zeitpunkt meines Höhepunktes zu beschleunigen oder zu verzögern.
 
 
F.
Körper
1.
Mein Körper ist das wichtigste Geschenk, das ich meiner Herrin machen kann. Ich übergebe ihr meinen Körper als ihr Eigentum.
2.
Ich weiß, dass mein Körper schwach ist und mir meine Herrin immer wieder meine Grenzen zeigen wird. Ich werde alles unternehmen, diese Grenzen möglichst weit hinauszuschieben, um so den Vorstellungen meiner Herrin besser zu entsprechen.
3.
Ich werde täglich darauf achten, dass mein Körper meine Herrin erfreut und unternehme alles, um meinen Körper als Eigentum meiner Herrin fit zu halten. Dazu gehört die tägliche Reinigung, die Rasur im Genitalbereich, ausreichend Bewegung, sowie gesunde Ernährung.
4.
Sollte meine Herrin eine dauerhafte Zeichnung meines Körpers wünschen, wird sie mir das mitteilen und meine Zustimmung dazu einholen. Wenn es mir irgendwie möglich ist, werde ich um ein solches Zeichen selbstständig bitten. Kurzzeitige Zeichen meines Sklaventums, wie z. B. Striemen, trage ich mit Stolz und danke meiner Herrin für diese Auszeichnung meines Körpers.
 
 
G.
Sprache
1.
Ich werde meine Herrin grundsätzlich und immer mit SIE anreden, um meinen Respekt, meine Demut und meine Liebe zu beweisen.
2.
Ich werde das Wort „Nein“ zu keiner Zeit gebrauchen.
3.
Ich werde meiner Herrin differenzierte Antworten auf Befehle geben.
 
 
H.
Erniedrigung
1.
Ich werde mich von meiner Herrin nach ihren Wünschen und in dem von ihr gewählten Ausmaß schlagen lassen.
2.
Ich freue mich, wenn mir meine Herrin in irgendeiner Form Schmerzen zufügt, um feucht zu werden oder sich abzureagieren, weil ich ihr auf diese Weise dienen kann.
3.
Wenn mich meine Herrin schlägt, bedanke ich mich für jeden zugefügten Schlag.
4.
Ich lasse mich von meiner Herrin nach Wunsch fesseln und liefere mich ihr gerne in gefesselt hilfloser Lage aus.
5.
Ich sehe jede Erniedrigung als ein Geschenk meiner Herrin an mich. Wen mich meine Herrin erniedrigt, hilft sie mir, mich in meine Rolle als Sklave einzufinden und verschafft mir damit zugleich sexuelle Lust. So bin ich in der Lage, Erniedrigungen meiner Herrin mit Dankbarkeit entgegenzunehmen.
6.
Es steht meiner Herrin frei, mich nach ihrem Belieben zu bestrafen.
7.
Ich werde jede mir auferlegte Strafe demütig entgegen nehmen. Sollte die Strafe eine Handlung von mir erfordern, werde ich diese Handlung, so schnell es mir irgendwie möglich ist, vornehmen.
8.
Ich werde jede Rolle spielen, die meiner Herrin gefällt.
 
 
I.
Weitere konkrete Verhaltensregeln
1.
Ich werde, auch wenn es unangenehm werden könnte, immer offen sein und meine Herrin nicht anlügen. Ich weiß, dass meine Herrin diese Offenheit zu schätzen weiß.
2.
Grundsätzlich werde ich meine Herrin vorher um Nachsicht bitten, wenn ich absehen kann, dass es aus zeitlichen oder sachlichen Gründen ein Problem für mich wird, eine Regel einzuhalten oder mich an ein Verbot zu halten.
3.
Wenn es mir irgend möglich ist, trage ich unaufgefordert mein Halsband.
4.
Ich werde meiner Herrin unaufgefordert und regelmäßig Bericht erstatten
 
a. über mein physisches und psychisches Befinden
 
b. über das Einhalten/Übertreten von Regeln und Verboten
 
c. über alle Ereignisse des Tages aus Beruf und Freizeit, über die ich gerne sprechen möchte, die mich bewegen oder die meine Herrin interessieren könnten.
 
d. über den Kontakt zu anderen Frauen per Telefon, Post, SMS, E-Mail, Chat oder live. Wenn ich von mir aus mit anderen Frauen korrespondieren will, werde ich meine Herrin um Erlaubnis ersuchen.
5.
Für Kontakte jeglicher Art zu Chatpartnerinnen hole ich ausnahmslos die Erlaubnis meiner Herrin ein. Wenn ich doch einmal chatten darf, dann halte ich mich an folgende Regeln:
 
a. Meine Herrin bekommt einen unveränderten Chat-Mitschnitt
 
b. Ich tausche keine Fotos, E-Mail-Adressen, Telefonnummern oder Homepageadressen aus
 
c. Es ist mir verboten in erotischer Art und Weise zu Chatten
6.
Bei Verabredungen mit meiner Herrin erfreue ich sie, indem ich mich stets mit eng abgebundenem Hoden am Treffpunkt einfinde.

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