Sklavenhaltung I
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Sklavenhaltung I

Er hat schon im Chat gesagt, was er erwartet von mir. Ich bin nicht sicher, dass ich seine Bedürfnisse befriedigen kann, aber ich werde mir zumindest Mühe geben.

Ich knie also jetzt nackt auf dem Boden. Die Wohnungstüre ist nicht verschlossen, so dass er einfach reinkommen kann. In meinem Arsch steckt wie befohlen ein Vibrator, der das Fickloch dehnen soll. Mit der linken Hand ficke ich meinen Mund mit einem kurzen aber dicken Dildo. Immer tiefer rein versuche ich den Gummischwanz zu drücken. Es ist quasi das Vorspiel. Und dazu muss ich noch meinen kleinen Sklavenschwanz anwichsen, damit er steif ist, wenn er reinkommt.

So findet er mich also vor, als er kommt. Er setzt sich aus Sofa und schaut mir zu, wie ich mich selbst vor ihm erniedrige. Er scheint es zu geniessen, denn rasch holt er seinen Schwanz raus und wicht ihn langsam dazu. Ich weiss jetzt auch, wieso er verlangt hat, das ich meinen Mund und meinen Arsch schon dehne. Sein Rohr ist nur unwesentlich länger als der Gummischwanz in meinem Mund, der mich fast zum würgen bringt. Aber er ist dick! Sehr dick!

Er deutet mir, dass ich auf alle viere hinknien soll. Brav gehorche ich. Er kniet sich neben mich. Er packt den Dildo, drückt ihn tiefer in meinen Mund, hält ihn dort fest. Damit ich nicht nach hinten ausweichen kann, macht er dasselbe mit dem brummenden Vibrator. Er hält ihn ganz tief in meinem Arsch , drückt von vorn und hinten, so dass ich in allen Löchern für seinen Schwanz vorbereitet werde.

Offenbar hält er mich nun für bereit. Er setzt sich wieder aufs Sofa, die Hosen ausgezogen. Der dicke Schwanz steht aufrecht, der grosse pralle Sack hängt zwischen seinen Schenkeln. Ich darf ihn nun blasen. Für ihn bedeutet dies, dass er meinen kopf auf seinen Schwanz drückt, bis er hinten ansteht und ich würge und Spucke aus meinen Mundwinkeln raustropft. Mein Mund ist ganz weit gedehnt, er hält meinen Kopf fest, beginnt mit kurzen Fickstössen, Es ist brutal, sein Rohr knochenhart und er kennt keine Rücksicht, nur seine eigene Befriedigung.

Und die fordert er jetzt ein. Ich darf seinen nass glänzenden Schwanz mit Gel einschmieren. Und zum angewöhnen darf ich mich mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schwanz setzen. Langsam.. ganz langsam, denn er ist dick.. zu dick… ich versuche, ihn in mich aufzunehmen, ein bisschen tiefer.. noch ein bisschen.. dann packt er meine Hüften und presst mich auf seinen Schwanz. Schmerzend dringt er ein bis zum Sack, ich keuche, ich schreie leise, ich wehre mich dagegen, doch er hält mich einfach fest.

Es dauert eine Weile, bis ich mich daran gewöhnt habe, dass ich hinten ganz ausgefüllt bin. Er fordert mich auf, mich selber zu ficken, immer schön langsam auf und ab. Dazu hat er von hinten meine steifen Nippel zwischen den Fingern gepackt und wenn ihm etwas nicht passt, presst er die Nippel, bis ich schreie.. und wieder schneller ficke.

Nach einigen Minuten hat er wohl den Eindruck, dass ich bereit bin zur Benutzung. Doch vorher muss ich vor ihm wichsen. Ich stehe nackt einen Meter vor ihm, wichse meinen kleinen Schwanz, bis er steif ist. Er fordert mich auf, einfach auf den Boden abzuspritzen. Ich schaue ihn erstaunt an, doch er will tatsächlich, dass ich ihm zeige, wie ich mich selber abwichse. Es dauert auch nicht lange, und aus meiner Eichel spritzt Samen raus, auf den Boden zwischen uns.

Ich darf jetzt wieder auf alle viere gehen, und als erstes muss ich mit der Zunge meinen eigenen Samen auflecken. Sowas von eklig! Er grinst nur, kniet sich hinter mich und stösst seinen Bolzen in meinen Arsch. Er packt mich an den Hüften und stochert in meinem Arsch rum, wie eine Maschine, heftig, tief, schnell, keuchend und schnaufend, fickt er mich durch. Ich habe ja nach dem abspritzen keine Lust mehr, das macht ihn wohl noch geiler, er weiss, dass er mich vergewaltigt, und dann presst er sich ganz eng an mich, beugt sich über meinen Rücken, umklammert mit den Armen meinen Oberkörper… und flüstert mir ins Ihr, dass er jetzt grad ganz tief seinen Samen in meine Arschfotze reingespritzt habe, dass er mich anal geschwängert habe.

Er stösst noch einige Mal zu, es ist richtig unangenehm, dann steht er auf, geht ins Bad, zieht sich an und verschwindet. Mit wackligen Beinen stehe ich auf, gehe duschen, ausgiebig duschen. Im Chat hatte er mir eine Nachricht hinterlassen. Er werde mich zu seiner Fickstute erziehen, mich ficken und besamen, wann er wolle und meine Lust spiele dabei keine Rolle, es gehe nur darum, dass er befriedigt werde. Was das genau heisse, werde er mir dann schon zeigen…

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