Sissyvirus Teil Sieben
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Sissyvirus Teil Sieben

Am See war ich etwas nervös. Ich wusste, dass dort schwule, nackte Männer lagen und dass dort auch Outdoorsex praktiziert wurde. Man hatte mich schon öfters davor gewarnt, dort hinzugehen. Natürlich hatten diese Warnungen mich eher neugierig gemacht, aber bisher hatte ich es noch nicht geschafft, dorthin zu gehen. Vielleicht hatte ich es mich auch einfach noch nicht getraut. Es war also eine Premiere für mich und dass ausgerechnet im silbernen Glitzerschlampenoutfit.
Alle anderen lagen dort nackt. Ich konnte Schwänze in den unterschiedlichsten Varianten sehen, klein und groß, dick und dünn, schlaff und manche sogar eregiert. Alle Kerle glotzen uns an. Hallo, sagte meine Begleiterin, ich bin Lady Myichi und das ist mein Nüttchen. Lutschen ohne kostet zehn Euro, für zwanzig dürft ihr sie ficken, allerdings nur mit Gummi. Einmaliger Einführungspreis. Egal ob ihr das glaubt oder nicht, meine kleine Bumsmaus macht das heute zum ersten Mal. Wer sie einfach nur anwichsen will, das ist ok, das geht heute auf’s Haus.
Während dieser Ansprache zählte ich verschämt die Sandkörner zwischen meinen Füssen. Aber auch, wenn mein Blick gesenkt war, bekam ich doch mit, dass einige Kerle näher kamen und einiges Geld in Myichis Handtasche verschwand. Viel Spass, mein kleines Nüttchen, sagte sie. Ich muss zugeben, dass Wort „Nüttchen“ machte mich, wie immer, etwas geil, aber da war auch Scham und Angst. Aber was nutzte das? Der erste Kerl zog sich bereits ein Kondom über seinen steifen mittelgroßen Schwanz. Andere befummelten mich, wie ein Stück Obst im Kaufhaus, bei dem man noch nicht so ganz sicher ist, ob es so lecker ist, wie es aussieht.
Ich wurde zu Boden gezogen, mein schönes Glitzerkleid hochgeschoben,lag breitbeinig auf dem Rücken und der erste Schwanz wurde langsam, aber energisch in mein Arschfötzchen gedrückt.
Ich stöhnte auf, mehr aus Geilheit, als aus Schmerz, aber ein Kerl nutzte meinen offenen Mund sofort, um seinen Schwanz hineinzustecken. Automatisch fing ich an, ihn zu lutschen und mit der Zunge zu massieren, während ich am anderen Ende von kräftigen Stössen durchgerüttelt wurde. Überall auf meinem Körper spürte ich tatschende Hände, ich wurde befummelt und gekniffen. Bald sah ich nur noch verschwommen, den ein paar Schnellspritzer dekorierten mein Gesicht mit Sperma und verklebten dabei meine Wimpern. Der Stecher in meinem Schlampenarsch kam als nächstes und kurz darauf der in meinem Lutschmaul. Beide wurden von den nächsten Kerlen einfach beiseite geschoben. Klar, ich war ein Sonderangebot, bei dem man einfach zugreifen oder vielmehr zustoßen musste.
Für gefühlte fünf Stunden, war ich keine Minute ohne Schwänze in mir. Jetzt waren auch richtig grosse dabei. Teilweise schaffte ich es sogar noch beim oben und unten durchgebumst werden, gleichzeitig mit jeder Hand einen Schwanz zu wichsen. Bald waren es für mich nicht mehr einzelne Kerle. Nein, es war als ob ein vielarmiges, vielschwänziges schwitzenden Monster mich stöhnend und grunzend gnadenlos durchbumste, während ihm eine johlende Menge Applaus spendete.

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