Sissyvirus Teil 6
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Sissyvirus Teil 6

So sexy, wie du aussiehst, müssen wir jetzt unbedingt ausgehen, sagte sie. Mhm, ich sehe, wie mein Nüttchen gleichzeitig rot und geil wird, absolut süß! Werde mich schnell anziehen, meine Hübsche. So soll ich raus, stotterte ich? Na klar, sagte sie, so ein zuckersüßes Sissynüttchen kann sich doch nicht den Rest ihres Lebens im Hotel verstecken!
Sie schlüpfte schnell in einen weißen klassischen Badeanzug, in Wegdes und zog ein einfaches weißes Spitzenkleid darüber. Ihr pinkfarbenes Haar steckte sie mit wenigen geübten Handgriffen hoch und setzte sich einen weißen Strohhut auf. Sie war jetzt absolut elegant sexy, während ich eher wie ein Gogogirl aussah. Als hätte sie meine Gedanken gelesen, sagte sie lachend, keine Angst Süße, Du wirst heute die Hauptattraktion sein.
Wo gehen wir denn hin, stammelte ich? An den See hier in der Nähe. An das Nordufer, wo sich heute sicher viele nackte Kerle sonnen. Ich habe gelesen, da gäbe es einige,, die auch auf Schwanzschlampen, wie Dich stehen, antwortete sie anzüglich lachend.
So zum See, stotterte ich? Ja, das wird lustig. Sie nahm eine Handtasche in die eine Hand und mich an die andere und ich stöckelte ohne weiteres Nachdenken an ihrer Seite in den Flur Richtung Aufzug. Mein Hauptaugenmerk richtete ich darauf mit meinen neuen Killerheels nicht zu fallen und irgendwie schaffte ich es tatsächlich, wenn auch leicht schwankend einen Fuß vor den anderen zu setzen. Ein Pfiff schreckte mich auf und fast wäre ich doch noch gestürzt, aber irgendwie hielt ich mich aufrecht, den Blick auf meine Füsse gesenkt. Ich schaffte tatsächlich bis in den Aufzug.
In der verspiegelten Aufzugkabine sah ich eine elegante Lady, die ein aufreizend sexy Luder an der Hand hielt. Letzteres war wohl ich.
Hoffentlich schließt sich die Tür schnell und der Aufzug setzt sich gleich in Bewegung, dachte ich. Von wegen. Meine Lady blockierte die Lichtschranke, so dass noch jemand zu uns einsteigen konnte. Es war ein Mann, mittleren Alters mit sportlicher Figur, in einem teuren Anzug. Offensichtlich der, der den Pfiff ausgestossen hatte. Er schien gar nicht zu merken, dass er mich unverhohlen angaffte. Mein Blick wanderte nervös hin und her, aber immer noch hauptsächlich nach unten, so dass mir die Beule in seiner Hose nicht verborgen blieb. Ganz schön heiß hier drinnen, bemerkte er wohl hauptsächlich, um überhaupt irgendetwas zu sagen. Oh ja, entgegnete meine Lady, und es wird noch heißer. Dabei fasste sie mir an den Hintern, worauf eine Hälfte meines Blutes in mein Gesicht schoss, um dessen rote Farbe noch dunkler zu machen, und die andere Hälfte in meinem Schoss, das gleiche „Problem“ verursachte, wie bei dem Mann mir gegenüber. Der Unterschied war aber, dass seine Beule durch seinen Anzug eher kaschiert wurde,,während mein silbernes Stretchminikleid meine Beule eher betonte.
Als er die nächste Etage ausstieg, war ich gleichzeitig erleichtert und enttäuscht. Meine Gefühle waren ein richtiges Wirrwarr.
Der Stand ja total auf Dich, sagte sie mir, aber das war leider die Sorte Mann, die sich dann doch nicht traut. Glaub mir, ich kenne mich da aus. Aber mal sehen, was uns heute sonst noch für Männer begegnen. Sie führte mich zu einem silbernen Cabrio, ließ mich einsteigen und fuhr los.

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