Die Bibliothekarin
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Sie (Teil 9.)

Hätte sie bloß nicht soviel Kaffee getrunken. Der Schlauch baumelte zwischen ihren Beinen und störte irgendwie. „Kannst du den Schlauch abmachen?“ fragte sie. „Nein das geht nicht. Aber ich kann ihn am Bein festmachen. Dann stört er nicht mehr so. Oder ich klebe ihn dir am Bauch fest. Wie möchtest du es haben?“ „Kleb ihn dir wohin du willst. Ich will das Scheißding los werden.“ fauchte sie. Er griff in den Ring am Halsband und zog sie hinter sich her.

„Ich treib dir deine Frechheiten schon aus. Da ist man mal nett zu dir und du weist es gar nicht zu würdigen.“ sagte er als er im Spielzimmer wieder ankam. Er zog sie Richtung Wand und verband den Ring am Hals mit einer Öse. Er nahm die nächstgelegene Gerte und haute damit auf ihren Arsch. Mehrfach zog er ihr die Gerte links und rechts über die Arschbacken. Kate fing an zu weinen. „Ich glaube wir müssen hier mal die harte Tour fahren, sonst wird das mit deiner Erziehung nichts.“ Und gab ihr jeweils noch einen Schlag auf jede Arschbacke. Diese waren mittlerweile tiefrot angelaufen und drohten zu platzen.

„So, geht’s jetzt wieder?“ fragte er. Ein weinerliches ja kam aus ihrem Mund. Er band sie los und ging. Ihm war im Moment egal wie sie sich fühlte. Er musste sich erst einmal abreagieren. Tim ging ins Wohnzimmer und tippte einige Zahlen auf seinem Telefon. Nach kurzem Klingeln meldete sich Markus an der anderes Seite. „Hallo Markus, sag mal wie lange dauert das, mit dem Abheilen der Piercings? Ich hab bock zu ficken, aber da geht ja außer in den Arsch oder Maul ja nix. Und B. ist aufmüpfig. Hab ihr grade erstmal den Arsch versohlt.“ Was Markus antwortete konnte Kate, die zwischenzeitlich ins Wohnzimmer gekommen war, nicht hören.

Sie machte sich bemerkbar. Tim drehte sich um und sah sie. Er lauschte noch immer den Ausführungen von Markus. „OK, dann weis ich Bescheid. Wenn ich noch was wissen muss, dann meld ich mich bei dir. Ach so, Christel will evtl. auch so ein Piercing wie du B. gestochen hast. Sie fand es geil. Also mach’s gut und bis die Tage.“ beendete er das Gespräch.

Kate fing kleinlaut an zu sprechen und sagte: „Mach was du willst mit mir, aber ich will deinen Prügel in mir spüren, egal wo aber ich brauche dich und deinen kleinen Freudenspender.“ „Ich hab keine Lust zu ficken.“ Wieso, grade hast du noch was anderes zu Markus gesagt.“ „Das war grade, aber jetzt hab ich keinen Bock zu ficken. Verstanden?“ „Ja, hab ich verstanden. Und was machen wir jetzt sonst?“ „Wir könnten zu Markus fahren und er kann dir dann dein Zungenpiercing stechen.“ „Ok, aber so kann ich ja schlecht auf die Straße. Wenn es dein Wunsch ist, so will ich den erfüllen.“ „Lass mich Markus eben nochmal anrufen, ob er Zeit hat und dann sehen wir weiter.“

Er drückte die Wahlwiederholungstaste, aber es war besetzt. Kate stand mit den Händen an den Seiten wie ein Soldat im Raum. Er probierte nochmals und es klingelte, aber keiner nahm ab. „Scheiße, hättest du das nicht früher sagen können. Dann hätte ich Markus direkt fragen können. Jetzt scheint er nicht mehr im Studio zu sein.“

„Kann ich offen mit dir reden?“ frage Kate. „Ja, was ist jetzt schon wieder?“ „Ich möchte meine Meinung in einem Punkt ändern. Bei der Frage nach Tattoo’s hab ich nein geschrieben. Aber ich möchte nur für dich da sein und habe mir gedacht, das ein Tattoo da unten dich vielleicht erfreuen wird.“ „Wo da unten?“ „Auf dem Hügel bzw. neben den Lippen da unten. Ich könnte mir einen Schmetterling oder so vorstellen. Nur wenn du es möchtest.“ „Keine Ahnung, lass mich jetzt in Ruhe. Ich bin nicht in der Stimmung so was auszudiskutieren.“ „Eine letzte Frage hätte ich noch.“ „Was denn?“ „Kannst du bitte mal den Stöpsel abmachen, sonst platze ich gleich.“

Widerwillig stand er auf und ging ins Bad. Sie folgte ihm. „Hinsetzen, ich will nicht das du das ganze Bad vollpisst.“ Sie setzte sich aufs Klo. Er öffnete den Stöpsel und war erstaunt, wieviel aus dem Schlauch heraus kam. „So, zufrieden?“ „Ja, mein Herr“ hauchte sie. Er steckte den Stöpsel wieder drauf und ging. Sie mühte sich vom Klo, da die Arme ja noch immer fixiert waren. Da er wohl nicht gestört werden wollte, ging sie nach oben und legte sich auf die Matratze. Sie spreizte die Beine um ihrer Muschi Luft zukommen zu lassen. Ihr Hintern brannte immer noch von den Schlägen. Aber ihr war es im Moment egal. Hauptsache, er würde sie nicht verstoßen, nachdem was sie bis jetzt für ihn gemacht hat. Mit diesem Gedanken schlummerte sie ein.

Wie lang sie geschlafen hatte war ihr nicht bewusst, aber im Moment als sie aufwachte, drückte ihre Blase wieder, das sie das erneute Gefühl hatte, das ihr Unterleib in den nächsten Sekunden platzen würde. Sie probierte aufzustehen. Nach einiger Mühe stand sie. Sie ging die Treppe herunter, wohl-wissend dass das Gefühl in ihrem Unterleib nicht besser wurde. Sie hielt nach Tim ausschau. Aber er war nirgends zu sehen. Sie rief ihn.

Nach mehreren Minuten stand er auf einmal im Wohnzimmer. „Wo warst du? Ich sterbe hier bald und du bist nicht da!“ Ich war im Garten und hab mich mit dem Nachbarn unterhalten. Du hast ja geschlafen wie ein Murmeltier. Ich war zwischenzeitlich in deinem Zimmer, aber du hast nichts mitbekommen. Was ist los?““Mein Unterleib platz gleich. Kannst du mir nochmal auf dem Klo helfen?“ „Komm“ sagte er und ging voran. Sie kam so schnell es ging hinter ihm her. Sie setzte sich und er löste die Klemme und sofort lief ein großer Schwall Urin ab. Nachdem die Blase geleert war, machte er wieder die Klemme drauf. „Kannst du das komische Ding nicht entfernen. Ich bin meines Wissens groß und alt genug alleine aufs Klo zu gehen.“

„Nö, das ist Teil deiner Kontrolle. So siehst du, das du von mir abhängig bist. Wenn ich den Katheder entfernen würde, könntest du ja selber bestimmen wann du zum Klo gehst. Lernprozess nennt man so was.“ „Bist du jetzt wieder lieb zu mir?“ „Ja, warum sollte ich nicht lieb sein? Du hast doch rumgezickt.“ „Ich glaub ich bin mit der ganzen Situation überfordert. Überleg mal, was in meinem Leben seit Gestern Abend alles passiert ist. Ich muss das glaub ich erst einmal verarbeiten und dann ist alles wieder gut.“ „Wie lange meinst du denn, das du brauchst bis du das verarbeitet hast?“

„Keine Ahnung. Aber eines weis ich genau. Ich will dich nicht verlieren. Du bist im Moment das Wichtigste in meinem Leben und ich würd alles für dich geben!“ Tim schaute sie an. „Lass uns ins Spielzimmer gehen.“ sagte er und machte sich auf den Weg dorthin. Sie folgte ihm ohne ein weiteres Wort zu sagen.

„Leg dich auf ie Liege und mach die Beine breit. Ich werd dir jetzt den Katheder raus ziehen.“ Sie tat, wie ihr befohlen wurde. Nach einigen Augenblicken lag sie und spreizte die Beine. Tim erinnerte sich an die Worte von Christel und zog den Katheder. Nachdem er ihn entfernt hatte, musste er ihre Piercings im Genitalbereich mal anfassen. Kate spürte sein verlangen und sagte „mach nur, ich werd es schon aushalten.“ Er schaute sich jedes einzelne Piercing genau an und drehte die Ringe hin und her.

Sie genoss seine Finger an ihrer Pflaume. Und das er mit ihren neuen Spielzeugen spielte, machte sie glücklich. Jedoch als er die beiden an ihrer Klit bewegte, stieg wieder eine unbeschreibliche Geilheit in ihr auf. „Ich möchte dich in mir spüren, egal was Markus oder sonst ein Arzt oder wer sagt. Hast du nicht ein Kondom. Dann könnten wir …“ Er stand auf und ging zum Schrank und schaute hinein. Er holte was aus dem Schrank und ging wieder in seine Ausgangsposition. „Du willst alles für mich machen? Ich werde dich jetzt ficken, wie gewünscht mit einem Kondom, aber beschwer dich nachher nicht, das dir die Möse brennt.“ sagte er und zog die Hose runter und streifte sich dass Kondom über. Ohne Vorwarnung zog er die Schamlippen auseinander und rammte seinen Kolben tief in sie hinein. Er brauchte einen Moment um zu realisieren, das ihre Fotze bereit klatsch nass war. Mit den Händen bearbeitete er ihre Nippel. Diese waren im nu steif und schauten zur Decke.

Er könnte nicht an sich halten und stoß so tief und fest er konnte immer wieder in ihre Liebesgrotte. Da diese am Eingang ein wenig geschwollen war, war das Gefühl um so geiler. Vorne eng, Mitte normal, hinten eng dachte er und sties an den Muttermund mehrfach an. Kate war im siebten Himmel. Sie wusste gar nicht wie ihr geschah. Ohne ihre Klit zu bearbeiten hatte sie innerhalb kürzester Zeit einen Orgasmus. Ihre Scheidenwände massierten seinen Schaft und auch Tim brauchte nur noch 2 bis 3 Stöße um zu kommen. Er endlud seinen Liebessaft so heftig, das er ihren Muttermund durchsties. „Ohh wie geil, mach weiter …“ hörte er sie stöhnen. Er rammelte was das Zeug hielt und eh er sich versah war sie schon wieder am zittern und der nächste Höhepunkt war im Anmarsch. „Nicht aufhören weiiiiiiiiiteeeeeeeeeeeeeeer“ Er rammelte und rammelte bis sein kleiner Freund den Rückzug ansagte. Sie hatte mindestens 2 mal ihren Höhepunkt erreicht und merkte das Tim den Rückzug antrat.

Sie war einfach nur glücklich und strahlte ihn an. Er zog seinen Riemen mit dem vollen Kondom aus ihr heraus. „Na, war das was du wolltest?“ „Ja ich will dich, immer und immer wieder“ sagte sie. „Ich will dich glücklich machen so lang ich kann.“ Tim stand zwischen Ihren Beinen und sagte „deine Muschi sieht jetzt so geil aus, ich könnte wenn ich könnte, dich den ganzen Tag ficken bis ich tot umfalle.“ Er ging zum Mülleimer der in der Ecke stand und entsorgte das Kondom.

„Komm ich helf dir auf.“ sagte er und kam zurück zur Liege. Er griff ihr unter die -schultern und half ihr sich aufzusetzen. Als sie saß, löste er die Manschetten und den Gurt, so das sie Ihre Arme wieder frei bewegen konnte. „So, oben im Zimmer sind Klamotten zum anziehen für dich. Mach dich frisch und zieh die Sachen an die in der obersten Schublade sind. Sie müssten dir passen, da ich diese erst nach dem Vermessen gekauft habe. Schuhe stehen neben dem Sideboard. Wenn du soweit bist, sag Bescheid.“ sagte er und verlies den Raum.

Sie stand auf und ging ins Bad. Sie spülte ihre wunde Muschi ab und cremte sie mit Heilsalbe ein. Dann ging sie nach oben, wie Tim gesagt hatte und öffnete die obere Schublade. Dort fand sie ein
Strechminikleid. Sie zog es an und stellte fest, das es fast durchsichtig war. Des weiteren lag ein Metallhalsband in der Schublade. Er holte es heraus und wollte es anlegen. Aber da der Verschluß auf der Rückseite war, legte sie auf den Schrank um es später durch Tim anlegen zu lassen. Neben dem Sideboard standen Pumps mit ca. 14 cm Absätzen. Am oberen Teil war ein Riemen mit Schnürung angebracht. Sie hatte ein wenig Mühe in diese zu schlüpfen, da sie so hohe Absätze noch nicht getragen hatte.

Da sonst nichts mehr in der Schublade war, nahm sie das Halsband und tippelte nach unten. Dort angekommen stand Tim erwartungsvoll im Türrahmen. Er sah sie und nahm ihr das Halsband ab und legte es ihr an. „Was machen wir nun?“ fragte Kate. „Wir gehen essen, ich hab da ein Lokal ausgemacht, wo wir ungestört sind und was leckeres bekommen.“ Sie war sich nicht sicher ob sie das wollte, aber verärgern wollte sie ihn auch nicht und so folgte sie ihm nach draußen.

Nachdem sie die Treppe hinter sich gelassen hatte, hatte sich das Kleid ein wenig hochgezogen. Ihre Scham war zu sehen. Tim blickte sich um und sah das. „Willst du hier jeden rattig machen?“ „Warum? Ich laufe doch so rum, wie du es gerne hättest.“ „Schau mal nach unten“ „Oh, ich brauche wohl Gewichte, dass das Kleid da bleibt wo es hin soll“ sagte sie und lächelte ihn an. Immer wenn sie ein paar Schritte lief, zog sich das Kleid hoch und ihre beringte Muschi war zu sehen. Tim war dieses bewusst. Sie stieg zu ihm in den Pkw und sie fuhren in ein Lokal, das nicht allzu weit von seiner Wohnung war.

Dort angekommen, begrüße der Wirt beide und wies ihnen ein Tisch in der Ecke zu. Sie nahmen platz und der Wirt kam sofort und fragte was sie trinken wollen. Sie bestellten und Tim fragte sie: „Na gefällt dir das was ich für dich ausgesucht habe? OK, das Kleid ist wohl leider eine Nummer zu klein ausgefallen, aber die Größe sollte eigentlich stimmen.“ „Ja es gefällt mir schon, aber in der Öffentlichkeit ist es ein wenig gewagt. Aber was soll’s, der Wirt hat ja auch nichts gesagt.“ „Der kennt so was. Der veranstaltet ab und zu Orgien. Daher ist das nichts ungewöhnliches für ihn.“ Der Wirt kam zurück und stellte die Getränke auf den Tisch.“Geiles Kleid haben sie an, junge Dame, So ne Braut hätt ich auch gern mal.“ sagte er als er ich zu Tim wand. „Dann musst du dir mal eine suchen, Johann.“ „Du weist doch, mit diesem Job ist das gar nicht so einfach eine Frau zu finden.“ Johann starrte die ganze Zeit auf Kate’s Titten. Das diese gepierct waren, hatte er sofort erkannt. Da die Nippel extrem hart waren, konnte er es noch besser sehen. „Was ist, junge Frau, sind se geil, oder warum stehen ihre Nippel ?“

Kate sagte nichts. „Ey, du geiler Bock, sieh zu das wir das Tagesgericht bekommen und schleich dich in die Küche“ sagte Tim. Johann drehte sich um und ging. „Ist der immer so aufdringlich?“ „Nein, Johann ist eigentlich ein Pfunds Kerl. Aber wenn seine Hormone verrückt spielen, ist der unberechenbar. Es kann sein, wenn die richtigen Leute da sind, er die Kneipe zu macht und es dann im Rudelbumsen endet. Er natürlich an vorderster Front.“ Kate legte ihre Hand auf Tim Oberschenkel. Da merkte sie, das sein Freund schon wieder in Lauerstellung war, da die Hose spannte, die vorher locker war. „Soll ich dir einen blasen?“

„Ich denke, wir haben noch ein bisschen Zeit bis das Essen kommt.“ bekam sie als Antwort. Sie deutete das als Ja und fing an den Hosenstall zu öffnen. Wie sie feststellen musste, hatte Tim nichts drunter. Sie griff nach dem Freudenspender und hatte ihn flux aus der Hose. Sie beugte sich und nahm ganz vorsichtig die Spitze der Eichel zwischen ihre Lippen. Langsam arbeitete sie sich den Schaft entlang. Er schien es zu genießen, denn er lies sie gewähren. Sie erhöhte das Tempo und fing an mit einer Hand seine Eier zu kraulen. Sein Stab fuhr zur maximalen Größe aus und nach kurzer Zeit hatte sie diesen in ihrem Rachen. Erneut erhöhte sie das Tempo. Tim fasste sie an den Haaren und bestimmte so den Takt. Kurz bevor sein Samen aufstieg, drückte er Kate seine Lanze ganz in ihren Schlund. Er zog sie an den Haaren zurück und sein Sperma kam in kurzen kräftigen Schüben und ergoss sich in ihrem Maul. Sie schluckte und schluckte.

Wie viel von dem Zeug hat er noch auf Lager. Er ist ja ein Nimmersatt, dachte sie und leckte seinen Eichel und Schaft ab. Als sie in den letzten Zügen beim ablecken war, kam Johann und stellte die Teller auf den Tisch. Kate konnte nicht schnell genug sich wieder hinsetzen. So sah Johann das sie an Tims Riemen zu Gange war. „Mein ne, du musst es aber nötig haben“ sagte er zu ihr. Sie schaute ihn mit einem Lächeln an und sagte „Ich wollte noch eine Vorspeise die Tim nicht bei dir bestellt hat.“ Tim packte seinen Riemen wieder in die Hose und sagte „Johann, du bist doch nur neidisch, das du kein Weib hast, die sowas mit dir macht. Vielleicht hast du ja nachher die Chance, das B. dir einen bläst. Kannst sie ja mal fragen.“

„Lust hät ich schon. Hab schon Ewigkeiten keinen mehr geblasen bekommen. Vielleicht ergibt sich ja später die Möglichkeit.“ Er schob wieder ab, da andere Gäste nach ihm riefen. Die beiden machten sich über das Essen her. Es schmeckte köstlich. Kate hatte einen Bärenhunger, da sie seit Gestern nichts mehr gegessen hatte. Nur der Kaffee am Morgen war auch nicht das, was man unter einem Frühstück versteht. Schnell war ihr Teller leer und sie schaute Tim an. „Was ist?“ „Ich könnte noch was essen. Vielleicht einen Nachtisch. Was hat den dein Freund so auf der Speisekarte?“ „Ich bin satt. Vielleicht fragst du ihn einfach.“ Als ob er es geahnt hätte, stand auf einmal Johann wieder am Tisch. „Kann ich noch was für euch tun?“ „B. möchte noch einen Nachtisch. Was hast du denn im Angebot?“ „Mal überlegen …“ Johann tat so als ob er angestrengt nachdachte. „Könnte ja heißes Sperma auf Eis anbieten!“

„Johann, sag doch gleich, das du einen geblasen haben willst.“ und drehte sich zu Kate. „Kannst du dem Wirt mal aus seiner Notlage befreien. Er wird sich mit Sicherheit bei dir erkenntlich zeigen.“ Kate schaute ihn an, als ob sie die Welt nicht mehr versteht. Besinnte sich aber an den geschlossenen Vertrag. Vielleicht schmeckt er ja auch so gut, wie Tim und antwortete „Kann ich, aber nicht hier.“ Sie stand auf und schaute Johann an. Der wusste gar nicht wie ihm geschieht und ging an den Tischen vorbei und bog in den Flur ab. Sie folgte ihm. Er blieb stehen und öffnete die Hose. Er lies diese runter fallen und zog seine Unterhose ein Stück weit runter. Sein Schwanz hing schlaff da. Kate bückte sich und nahm ihn in die Hand. Sie schob die Vorhaut zurück und fing an, an der Eichelspitze zu lecken. Sofort viel ihr der salzige Geschmack auf. Wie lang hat er sich nicht mehr gewaschen? Ein gewisses Unbehagen überkam sie. „Was ist los? Kein Bock? Du bist eine Sklavin und hast deinem Herren und seinen Freunden zu dienen“ raunzte er sie an. „Ich bin doch schon dabei“ antwortete sie und schob die Vorhaut ganz zurück und steckte seinen Schwanz ganz in den Mund.

Johann’s Riemen war relativ klein und so hatte Kate einfaches Spiel ihn auf volle Größe zu bekommen, ohne das er in ihren Rachen kam. Sie leckte was das Zeug hielt und nach nur 3 bis 4 Minuten ergoss er sich in ihrem Mund. Während sie ihn leckte, hatte Johann seine Hände auf ihren Hintern platziert. Als er sah, das sie auch dort gepierct ist, konnte er nicht anders als seine Finger in ihre Grotte zu stecken. Er wollte sie mit den Fingern ficken, aber Kate lies dies nicht zu. Sie zog den Arsch weg.

Sie schluckte sein Sperma, das salzig schmeckte und als sie damit fertig war, stand sie auf und wollte gehen. Johann aber hielt sie fest. „Ey du kleine Schlampe, du fickst ja wohl mit jedem.“ sagte er und griff ihr wieder zwischen die Beine. Sie probierte nach hinten weg zu kommen. Aber Johann hatte sie fest mit einer Hand am Oberarm festgehalten, so das sie nur zur Seite ausweichen konnte. „Zier dich nicht so, ich will dich ficken.“ „Hör auf du Schwein. Ich ficke noch lange nicht mit jedem und erst recht nicht mit dir! Dein Kleiner ist ja eine Witznummer. Kein Wunder das du keine Frau abbekommst.“

Tim hörte den Tumult im Flur und kam zu den beiden. Er sah wie Johann sie fest hielt und sprach ihn sofort an: „Was ist los. Warum ist hier so ein Tumult?“ „Deine Schlampe will nicht mit mir ficken.“ entgegnete Johann „Sie war patzig zu mir.“ „Johann, du musst nicht meine, wenn sie dir einen bläst, das sie dann auch mit dir ficken will. Sie hat es nur mir zu liebe gemacht. Nimm deine Finger weg und lass sie los, sonst bekommst du mit mir ärger!“ Johann lies sodann Kate los und zog seine Hosen wieder hoch. Tim und Kate gingen zurück zu ihrem Tisch. Er legte einige Scheine auf den Tisch und sie verließen das Lokal.

Vor der Tür angekommen, fragte Tim „Was war los. So hab ich Johann noch nie erlebt.“ „Ich hab ihm einen geblasen, so wie du es mir aufgetragen hast. Dabei hat er seine Drecksfinger in meine Möse gesteckt. Ich hab weggezogen, da ich das nicht wollte und dann ist er ausgerastet.“ Tim nahm dies zur Kenntnis. Sie gingen zum Pkw. Und wieder schob sich ihr Kleid hoch und ihre blanke Muschi mit den Ringen war zu sehen. „Du machst mich raderdoll“ sagte Tim als er das sah. „Du bist es doch selber schuld. Hättest du das Kleid was größer gekauft, dann würde es sich nicht immer hochziehen…“ Tim fasste ihr in den Schritt und musste feststellen, das sie schon wieder feucht war. „Du scheinst ja immer zu können.“ „Seit Gestern ist das so. Die beiden Piercings an meiner Klit sind das schuld. Ich komm mir vor, wie eine läufige Hündin. Letztendlich bist du der Schuldige.“ Er nahm seine Hand weg und stieg in den Wagen. Sie tippelte auf die andere Seite und stieg zu ihm in den Wagen.

„Und was machen wir jetzt mit dem angebrochenen Abend?“ fragte sie. „Keine Ahnung, mir ist die Lust noch wohin zu gehen vergangen. Lass uns nach Hause fahren.“ Kate schmollte, konnte sich aber nicht wehren, da sie mit seinem Pkw unterwegs waren. Zu Hause angekommen, stiegen sie beide aus. Kurz bevor sie die Haustür erreichten, stand auf einmal eine Frau vor ihnen. „Hallo ihr Zwei.“ sagte sie. Tim schaute auf und erkannte seine Freundin Anne. Anne war so Mitte 40 und kam ab und an mal zu einem Fick zu Tim. Sie war etwas fülliger, aber hatte kleine Möpse. „Was führt dich her?“ fragte Tim. „Ich dachte wir beide könnten ein wenig Spaß haben, wusste aber nicht das du in Begleitung bist. Ich habe schon bei dir geklingelt. Aber da du nicht aufgemacht hast und ich deinen Wagen nicht gesehen habe, dachte ich mir schon, dass du unterwegs bist.“ Kate schaute Tim fragend an. „Du mir ist nicht danach und wie du siehst habe ich schon eine Begleitung.“ „Aber wir können doch zu Dritt unseren Spaß haben.“ „Nein! Ich will nicht. Jetzt nicht und auch nicht später. Basta ! Schönen Abend noch Anne …“ sagte Tim und ging zur Tür.

„Ich wusste nicht, das du dir jetzt eine Sklavin hälst.“ rief sie Tim nach. „Was ich in meiner Freizeit mache und mit wem, hat dich ja wohl gar nicht zu interessieren. Wir haben ab und an mal einen Fick gehabt und das war’s. Das hatten wir aber schon in der Vergangenheit klargestellt. So, schönen Abend noch.“ sagte Tim und verschwand durch die Tür. Kate stand wie angewurzelt da. Sie begutachtete Anne und fragte sich, was Tim an ihr findet. Nach einigen Momenten folgte sie ihm ins Haus.

„Was war dass den für eine?“ „Ich hab, wie gesagt mit ihr ein paar mal gefickt und jetzt meint sie, wenn sie keinen anderen findet, bei mir ihre Lust zu befriedigen.“ Er fuhr fort: „weist du, ab und an habe ich es in der Vergangenheit genossen, das sie zum bumsen vorbei kommt, aber ich mit meinen Mitte 40 kann auch nicht mehr alle 5 Minuten eine andere beglücken. Ich muss mir meine Kräfte mittlerweile einteilen.“ Er grinste sie an und ging ins Wohnzimmer. „Also eine reine Fickbeziehung war das, oder?“ „Ja, für mich schon. Aber Anne hat wohl mehr darein interpretiert. Wenn ich mehr von ihr gewollt hätte, würde sie z.B. hier wohnen und du wärst nicht da.“

Es klingelte an der Tür. Tim ging hin und öffnete. „Boah, ich hab dir gesagt, dass da heute nichts läuft. Kannst oder willst du es nicht kapieren?“ „Sag mal, wenn du keinen Bock hast, kann ich dann nicht mit deiner Sklavin … „ sie lies den Satz unvollendet. Aber Tim wusste genau was sie wollte. „Ok, komm rein und frag sie. Aber wenn sie Nein sagt, bist du sofort wieder verschwunden. Klar?“

Anne kam ins Wohnzimmer und sah Kate jetzt im Licht. Geile Stute, dachte sie und ihr vielen sofort die langen Nippel unterm Kleid auf. An den Seiten der Nippel konnte sie auch die Enden der Piercings sehen. Sie musterte Kate von oben bis unten und sah dann auch, das sie unten gepierct war. Als krönenden Abschluss betrachtete sie ihre Schuhe mit den Verschlüssen. „Geile Kleine hast du dir da angelacht.“ sagte sie zu Tim. „Sag mal Frau Sklavin, willst du mit mir schlafen? Ich kenne ja deinen Namen nicht, aber trotzdem machst du mich an.“ Kate schaute zu Tim mit einem fragenden Blick. „Du kannst selber entscheiden, was du willst. Wenn ihr beide Spaß haben wollt, geht ins Spielzimmer und wenn nicht, dann geht Anne wieder.“

Kate überlegte. Aber da ihre Brüste spannten und ihre Muschi auch noch weh tat, entschied sie sich dagegen. Aber trotzdem wollte sie mal eine Chance haben, mit Anne zu schlafen. „Es tut mir leid, aber Heute nicht. Wir können gerne mal zu einem anderen Zeitpunkt uns vergnügen.“ „Schade, ich hätte so richtig Bock mit euch beiden die Nacht durch zumachen.“ „Du hast gehört, das sie nicht will. Also, schönen Abend noch und den Weg zur Tür kennst du ja.“ Tim zeigte Richtung Flur.Widerwillig stapfte Anne in die angezeigte Richtung. An der Wohnzimmertür angekommen, drehte sie sich um „Nicht ein klitze kleines bisschen?“ „Raus mit dir!“ raunzte Tim sie an. Anne drehte sich um und trampelte zur Tür. „Das werd ich mir merken. Irgendwann wirst du wie ein reudiger Hund vor mir stehen und dann werd ich dich auch abblitzen lassen, Tim“ sagte sie und verschwand durch die Tür.

„Sag mal, findest du sie hübsch?“ „Ihr Gesicht schon, aber der Rest ist so gar nicht meines, da sie mit der Zeit immer dicker wird. Hab ihr schon mal vorgeschlagen Abzunehmen oder Sport zu machen, aber sie hat damit wohl nix an der Schüssel. Sie kommt gelegentlich vorbei. Das war’s dann.“ „Gelegentlich zum ficken.“ murmelte Kate. Er überhörte ihre Bemerkung und setzte sich aufs Sofa. „Hol mir mal ein Bier aus dem Kühlschrank“ sagte er und schaltete den Fernseher an.
Kate ging in die Küche und brachte Tim wie befohlen das Bier. Sie stellte sich dann so, wie er es ihr vorgeschrieben hatte, vor ihm hin. Mit dem Moment wo sie die Arme auf der Rückseite parkte, standen ihre Brüste noch weiter vor und die Nippel drückten sich noch weiter heraus.

„Du kannst gehen. Ich will in Ruhe mein Bier trinken. Wenn ich was brauche oder so, ruf ich dich.“ Sie drehte sich um und wieder rutschte das Kleid hoch, so das Tim wieder freien Blick auf ihren Arsch und die Ringe weiter vorne hatte. Immer noch geiler Anblick, dachte er. Warte mal ab, wenn wir die größeren Ringe einsetzen und dann evtl. auch noch Gewichte oder gar ein Glöckchen…
Sie stolzierte auf ihren High Heels aus dem Raum, wohl wissend das Tim’s Blick auf Ihrem Arsch klebte. Sie ging ins Bad um sich auszuziehen und ihre wollte ihre Ringe drehen. Aber zuerst musste sie die Schuhe los werden. Nachdem sie die Schnüre geöffnet hatte und aus den Schuhen geschlüpft war zog sie ihr Kleid aus. Ihre Nippel und auch ihre Klit standen zum Einsatz bereit. Aber sie drehte nur an den Stäben und schob die Ringe hin und her um die Verkrustungen zu lösen.

Ein kleines Rinnsal lief ihr die Beine runter. Als sie es bemerkte, nahm sie ein Handtuch und wischte es ab. Dann viel ihr ein, Scheiße du hast vergessen Tim was zu sagen. Sie ging ins Wohnzimmer und fand Tim vor wie sie ihn verlassen hatte. „Tim, ich muss dir dringend noch was sagen.“ „Was ist los?“ „Ich habe dir ganz vergessen zu sagen, das in ca. 3 Monaten in Urlaub fliege. Der Flug und das Hotel sind schon bezahlt.“ „Wo geht denn die Reise hin?“ „Ich hab Marokko im 5 Sterne Hotel gebucht.“ „Kannst du die Reise denn nicht stornieren?“ „Nein, dann würd ich mindestens 50 % an Stornierungsgebühr bezahlen. Habe keine Reiserücktrittsversicherung abgeschlossen. Ich weis, dass das dumm von mir war. Aber was soll ich denn machen.“ „und wann genau geht deine Reise los?“ „Am 18. Oktober. Ist aber nur für eine Woche.“

„Du kannst ja mal schauen, ob die noch ein Plätzchen für mich frei haben.“ „Ja mach ich. Soll ich sofort nachschauen?“ „Nein es reicht, wenn du mir am Montag Bescheid gibst. Sonst noch was?“ „Nein, das war’s, was ich dir sagen wollte.“ Sie drehte sich um und ging die Treppe hoch. Als sie die die ersten Stufen hinter sich hatte, hörte sie Tim rufen, das er noch ein Bier wolle. Sie drehte um und ging in die Küche um noch ein Bier aus dem Kühlschrank zu holen. Zurück im Wohnzimmer stellte sie die Flasche vor seine Nase. Und wieder waren ihre Beine feucht von der Möse. Er sah das und fragte: „hast du dir da wieder rum gespielt?“ „Nein, das kommt vom Magic Cross. Das macht mich total rattig und meine Möse meint andauernd auslaufen zu müssen. Ich hab mich erst grade trocken gelegt. Aber du siehst ja, es nutzt nichts. Vielleicht sollte ich mir ein Tampon rein schieben damit das mal weniger wird.“ „Das kann ich auch machen.“ „Nö lass mal, ich krieg das schon hin.“

Sie drehte sich um und Tim stand auf um ihr zu folgen. Als beide im Bad angekommen waren, stand er fordernd vor ihr. „Nun gib das Ding schon her. Ein bisschen Spaß zum Ende des Tages sei mir doch gegönnt.“ Widerwillig reichte sie ihm das Tampon. Er öffnete die Verpackung und kniete sich vor sie hin. „Beine breit, oder wie soll ich das Ding da rein bekommen?“ Sie folgte seinen Anweisungen. Mit einer gewissen Genugtuung spreizte er ihre Schamlippen mit den Ringen und schob vorsichtig das Tampon in ihre Liebesgrotte. Als er der Meinung war, das es weit genug war, zog er jeweils an einem Ring auf jeder Seite und lies los. „Aua, du tust mir weh.“ „Nicht mal einen Spaß kann man sich erlauben.“ „Spaß schon, aber ich möchte mal sehen, wenn dein Sack geschwollen ist wie du darauf reagieren würdest, wenn man an den angebrachten Ringen zieht.“ Er stand auf und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Sie wollte ihm folgen, stellte aber fest, dass das Tampon nicht richtig saß. Sie griff sich zwischen die Beine und steckte einen Finger in ihr Loch und schob es an den gewünschten Platz. Tim sah es. „Was machst du da? Du sollst dich nicht selber befriedigen.“ „Tu ich auch nicht. Aber der Herr hat das Tampon nicht weit genug rein geschoben…“ „Ja dann …“ sagte er und ging wieder ins Wohnzimmer zurück. Da sie keine Veranlassung sah ihm zu folgen, ging sie nach oben.

Sie legte sich auf ihre Matratze und schlief innerhalb weniger Minuten tief und fest ein. Tim derweil, zappte die Programme durch. Da aber nichts interessantes lief, schaltete er den Fernseher ab und ging ins Bett. So, so, alleine in Urlaub wollen. Aber vorher noch einen Vertrag als Sklavin unterschreiben. Das passt aber gar nicht zusammen, dachte er und schlief darüber ein.

Als Tim am nächsten Morgen aufwachte, roch er Kaffeeduft und das jemand was braten musste. Er stand auf und ging in die Küche. Dort stand Kate und war grade dabei Spiegeleier zu braten. „Ich hab schon Kaffee fertig und die Spiegeleier sind gleich auch soweit. Dachte, ich mach dir mal ein richtiges englisches Frühstück, damit du wieder zu Kräften kommst.“ „Guten Morgen. Wie kommt es das du so früh auf bist? Du bist doch sonst eine Schlafmütze.“ „Ich konnte nicht mehr schlafen und dann hab ich gedacht, ich verwöhn dich mit einem guten Frühstück.“ Als sie die Eier aus der Pfanne holte und sie vor ihm hinstellte, musste er feststellen, dass es was für sich hat eine Frau im Haus zu haben. Er setzte sich an den Tisch und fing an zu essen. Nachdem er die ersten Bissen hinter sich hatte, fragte er „willst du nichts essen?“ „Doch ich hab schon was gegessen. Mein Magen hat mir schon vor einer Stunde Bescheid gegeben und deswegen bin ich aufgestanden.“ „Was hast du denn gegessen?“ „Einen Toast, mehr bekomm ich im Moment nicht runter.“ sagte sie und schlürfte ihren Kaffee.

„Das ist ja nicht viel. Ich habe keine Lust bei Zeiten mir Splitter in meinen kleinen Freund einzufangen, weil du so dürr bist.“ „Mach dir keine Sorge, ich esse schon genug, so das ich nicht vom Fleisch falle oder eine Spurlatte werde.“ „Will ich auch hoffen, sonst bekommen wir beide Ärger.“ Er aß seinen Teller leer und irgendwie schmeckte der Kaffee Heute besser als sonst. „Ich geh jetzt duschen und mich verarzten“ sagte Kate und war weg. Tim trank seinen Kaffee aus und ging auch ins Bad. Dort angekommen sah er, wie Kate grade unter die Dusche hüpfte. Da sie von Tim abgewandt zur Wand stand, konnte sie ihn nicht sehen. Er schob vorsichtig den Duschvorhang zur Seite und griff ihr an die Möpse.

Kate erschrak und drehte sich um. „Wenn du mich hier tot liegen haben möchtest, dann mach so weiter. Boah ich glaub’s nicht.“ „Ich wollte dich mal überraschen und das hat ja wohl geklappt.“ sagte er und streifte sich die Klamotten ab. Er stieg zu ihr unter die Dusche und konnte seine Finger nicht bei sich behalten. Er nahm das Duschgel und fing an Kate einzuseifen. Besonders viel Zeit nahm er sich bei ihrer Lustgrotte. Sie spreizte sogar noch ein wenig mehr die Beine, damit er ungehindert mit seinen Fingern überall hin kam. Als er ihre Klit wusch, fing sie an zu stöhnen. Dies veranlasste ihn, sich noch ein wenig mehr dieser Region zu widmen. „Mach weiter“ hörte er sie ihm ins Ohr hauchen. Sie war aber auch nicht untätig. Mit ihrer rechten Hand hatte sie seinen Schaft fest umschlossen und wichste ihn. Sein reiben und ihr wichsen hatten hatten zur folge, das sie sagte „nimm mich und spies mich auf.“ Sie lies nach diesen Worten seinen Schaft los und er setzte an ihrer Pflaume an. Sie hob das Bein und sofort hatte seine Männlichkeit das Tor durchstoßen. Immer heftiger wurden seine Fickbewegungen und sie genoss es von ihm aufgespießt zu werden. Seine Finger taten das übrige und sie näherte sich ihrem Höhepunkt. Er konnte nicht mehr und hob sie mit beiden Händen am Po hoch, so das er noch tiefer in sie eindringen konnte. Sie klammerte sich um seinen Hals und wippte im Takt mit. Nach wenigen Stößen war sie über den Berg und krallte sich in seinen Rücken und schob ihr Becken soweit es ging ihm entgegen. Auch er kam in ihr. Als ihre Muskeln kontrahierten gab es für ihn kein zurück mehr. Seine Lanze spuckte und spuckte alles was möglich war in ihre Liebesgrotte. Er verlangsamte das Tempo. Sie war in Trance. Ihre Brüste waren eins mit seinen und erst jetzt merkte sie, das der kleine Freund den Rückzug antrat. Er stieß noch einmal zu und dann setzte er sie wieder auf ihre Beine. Sie zitterte, zum einen durch den erlebten Höhepunkt und zum anderen durch das kälter werdende Wasser.

„Ich liebe dich Tim“ sagte sie. Er nahm es ohne es zu kommentieren zur Kenntnis. Als sich die Atmung beider wieder normalisiert hatte, fing Kate an ihre Grotte zu reinigen. Nachdem sie diese ausgespült hatte, konnte sie aber nicht von seinem Schaft lassen und seifte diesen dann ein. Tim lies sie machen und genoss die Berührungen. Als sie seinen Liebesstab wieder abspülte, musste sie ihm einen Kuss auf die Spitze der Eichel geben. Sie sprang aus der Dusche und fing an sich abzutrocknen. Tim folgte ihr und legte sich auch trocken. Er schaute sie an und sagte noch immer nichts. Der Moment wurde von beiden genossen. Nachdem sie fertig war verlies sie den Raum und ging ins Spielzimmer. Tim war wenige Augenblicke später bei ihr.

„So, jetzt zeig mir mal deine Spielsachen. Ich will jetzt jedes einzelne Teil sehen und wenn ich es nicht kenne, von dir erklärt haben.“ sagte sie mit einem leichten Unterton. „Ok, dann wollen wir mal anfangen. Was willst du als erstes erklärt haben oder sehen?“ Sie deutete auf den Schrank. Nach und nach holte er die im Schrank befindlichen Gegenstände heraus und legte sie zur Betrachtung vor sie hin. Bei dem einen oder anderen Teil fragte sie Tim, wofür es ist oder was man damit machen kann. Er erklärte ihr alles, wo sie fragen zu hatte. So verging die Zeit. Kate und Tim saßen nackt im Spielzimmer und hatten Spaß zusammen. Einige Spielzeuge probierte Kate direkt aus. Als sie durch waren, sagte sie „gib mir mal die Liebeskugeln. Ich will die mal tief in meiner Muschi spüren.“ Tim gab sie ihr und sie stopfte sich die Kugeln bis zum Anschlag rein. „Lass uns mal was essen. Ich hab Hunger“ sagte sie. Beide standen auf und es vibrierte in ihr. Sie gingen in die Küche und Tim holte einiges aus dem Kühlschrank und stellte es auf den Tisch. Sie setzte sich und langsam hörte es auf zu vibrieren. Sofort als sie sich wieder bewegte fing es auch wieder an. „Geile Teile“ sagte sie und Tim wusste nicht was sie meint. Geile Teile diese Kugeln. Wenn du mal nicht da bist und ich Spaß haben möchte, brauch ich die nur einführen.“ „Falsch !!! Ich bestimme wann du Spaß hast und wann nicht! Madam hat schon wieder alles vergessen tztztz.“ „Ach ja, da war ja noch was. Sch…“

„So, dann lass uns mal was essen und dann zeig ich dir mal wo der Hase lang läuft“ sagte Tim und fing an den auf den Tisch gestellten Kuchen zu kauen. Kate war der Appetit bereits wieder vergangen. Aber sie nahm sich ein Stück und aß dies auf. Die Krümel spülte sie mit einem alten Schluck aus ihrer Kaffeetasse herunter. Sie wartete bis Tim fertig war und stellte dann das benutze Geschirr in die Spüle und den restlichen Kuchen in den Kühlschrank. Tim stand auf und ging wieder ins Spielzimmer. Er wartete bis Kate dort war.

„So, jetzt wollen wir mal. Als erstes Hände auf dem Rücken verschränken und Beine breit.“ Sie tat wie ihr befohlen war. Er nahm ein Seil und band ihre Unterarme zusammen. Als nächstes holte er eine Spreizstange und befestigte sie an Ihren Sprunggelenken. Dann holte er ein weiteres Seil und legte es ihr um den Hals. Er machte einige Knoten vorne an verschiedenen Stellen und zog die beiden Enden jeweils durch die Ringe ihrer Schamlippen. Er zog die beiden Enden hinten wieder hoch, so das Ihre Arschfotze bedeckt war. Danach zog er ein Seil vorne oberhalb des Busen durch und führte es wieder nach hinten und zog es da durch. Dann zog er das Seil wieder nach vorne unterhalb des Busens und verschnürte das Ende am Bauch. Das gleiche machte er auf der anderen Seite.

Kate nahm es gelassen hin, bis auf den Moment, wo er die Seile durch ihre Ringe an den Lippen zog. „So, nun nehmen wir mal die Spreizstange wieder ab und schauen ob wir was vergessen haben“ sagte Tim und ging um sie herum und stellte fest, das alles so war wie es sein sollte. Da er die Seile an ihrem Bauch ein wenig in die eine oder andere Richtung gezogen hatte, stand ihre Spalte jetzt ein Stück weit auf. Genau das, war es, was er mit dem Seil bezwecken wollte. „Und was passiert jetzt?“ fragte Kate. „Bin mir noch nicht sicher, ob du fertig verschnürt bist.“ antwortete er, als es an der Haustür klingelte.

Tim verlies den Raum und machte die Türe hinter sich zu. Erst jetzt realisierte er, das er nackt war. Er lief in sein Schlafzimmer und zog rasch eine Boxershort an. Dann ging er zur Tür und öffnete sie. Anne stand wieder vor der Tür. „Was willst du denn schon wieder hier?“ „Ich wollte wissen, ob deine Sklavin noch da ist. Und wenn ja, ob wir nicht ein wenig mit ihr spielen können?“ „Anne, ich hab keinen Bock auf solche Spielchen, außer du möchtest von mir gefesselt und an den Pranger gestellt werden. Ficken ist Tabu, da B. erst Freitag Abend ihre Muschi gepierct wurde und ich kein Bock auf solche Spielchen habe. Also, was willst du jetzt?“ Anne überlegte und sagte dann „stell mich an den Pranger!“ „Komm rein.“ Wo du hin musst weist du ja.“ Sie ging ins Spielzimmer und war erstaunt das Kate verschnürt da stand. Sie schaute sich die einzelnen Knoten genau an und sah dann ihre Genitalpiercings. „Wow, das nenn ich mal mutig.“ Tim kam rein und fragte „was ist mutig?“ „Ja die Ringe und Stäbe da unten. Ich würd mich das nicht trauen. Und erst recht nicht so viele.“ „Anne, zieh dich aus und gut ist.“

Kate lauschte der Unterhaltung. Konnte aber nicht fassen, das Anne auch hier war und sich ausziehen soll. Anne hatte nichts besseres zu tun, als ihr T-Shirt, Jeans, Unterhose usw. los zu werden. Einen BH hatte sie nicht an, stellte Kate fest. Aber der wäre vielleicht angebracht, trotz der verhältnismäßig kleinen Titten. Ihr Bauch war auf jedenfall größer als die Möpse. Tim hatte sich zwischenzeitlich mit einem Seil bewaffnet.

Als Anne endlich nackt vor ihm stand, frotzelte sie, das er doch anfangen solle. Das tat er auch. Er band ihre Hände zusammen und zog das Seil nach oben. Er stellte sich hinter sie und zog am Seil. Ihr blieb nichts anderes übrig, als ihm zur Wand zu folgen. Da er keinen Pranger hatte, band er das Seil an den Ringen in der Wand fest. „So, so, vom Pranger reden und keinen haben. Das sind mir die richtigen.“ Tim war das Gelaber satt und ging zum Schrank und holte einen aufblasbaren Mundknebel heraus. „Schnautze auf“ raunzte er sie an. Anne wusste nicht wie ihr geschah und hatte eh den Mund schon halb auf. Tim stopfte ihr den Knebel ins Maul und drückte auf den Blasebalg bis er kein Wort mehr hörte.

Anne war erstaunt über die brutalität, die Tim an den Tag legte. „So meine kleine fette Fotze, Beine breit und zwar zack zack“ Anne folgte seinen Anweisungen und ehe sie sich versah, waren Ihre Beine auch an zwei Ösen fixiert. Zu guter letzt nahm Tim noch ein Seil und fing an Ihre kleinen Brüste abzubinden. „So sieht das aus, wenn ich sauer bin und du nicht hören möchtest.“ Da Anne keinen laut von sich geben konnte, nickte sie nur.

Kate war erstarrt, was Tim mit Anne machte und stand wie eine Salzsäule an der anderen Seite des Raums. „So Sklavin, jetzt leckst du der da drüben mal die Fotze bis sie nicht mehr kann.“ Kate ging zu Anne rüber und und kniete sich vor sie hin. Dabei zogen die Seile an den Schamlippen. Sie verzog das Gesicht. Da Kate ihre Hände nicht benutzen konnte, hatte sie ein wenig Probleme ihre Zunge in die Spalte von Anne zu bekommen. Nach einigen Versuchen gelang es die fleischige Fotze zu lecken. Dabei dachte sie, das Anne nie so aussehen könnte wie sie, da ihre inneren Schamlippen nicht zu sehen waren. Sie forschte mit ihrer Zunge wo Anne ihre Klit hat und nach einiger Zeit spürte sie diese unter den Haaren verborgen. Sie leckte und leckte, aber die Haare störten sie. Kate drehte sich zu Tim um und fragte „Meister, kannst du die Haare da weg machen?“ „Nein, im Moment mach ich gar nichts außer zuschauen. Also, seh zu oder die Gerte wartet auf dich.“ Kate drehte sich wieder um und suchte in den Haaren nach Anne’s Klit. Sie leckte was das Zeug hielt und nach einiger Zeit fing Anne an Grunzlaute von sich zu geben. Kate’s Zunge wurde langsam lahm. Aber sie wusste, wenn sie dieses nicht zu der Zufriedenheit ihres Meisters machte, was ihr dann blühen würde. Anne zappelte so gut es ging in den Seilen. Das grunzen wurde lauter. Ein Gemisch aus Speichel und Fotzensaft verriet Kate, das Anne wohl gekommen war.

Sie war grade dabei weiter zu machen, als es schon wieder an der Haustür klingelte. Tim sagte „Hör auf, die braucht jetzt erstmal eine Pause. Boah, was ist denn Heute hier los? Haben die alle nix zu tun?“ und ging aus dem Raum um die zu sehen wer jetzt klingelte. Kaum das er den Raum verlassen hatte, klingelte es wieder. „Ja, ja ich bin schon da“ sagte er und öffnete die Tür. Jetzt stand auch noch Markus vor der Tür. „Hallo Markus. Was kann ich für dich tun?“ „Ich wollte wissen, ob bei B. alles in Ordnung ist.“ „Ja ist es. Sonst noch was?“ „Komm mal runter, was ist denn mit dir los?“ „Ich bin grade in einer, nein zwei Erziehungsstunden“ sagte Tim. „Wie bitte? Erklär mal.“ „Komm rein und schau es dir an, dann weist du was ich meine.“ Tim schob Markus durch die Tür und beide gingen ins Spielzimmer. Dort sah Markus zuerst Kate. Er drehte sich um und sah Anne an der Wand stehen. Die sah ein wenig geschafft aus. „Was läuft den hier grade ab?“ „Erziehungsstunden, hab ich dir doch gesagt. Ich war mit B. dabei, sie zu verschnüren und dann kam Anne und die wollte an den Pranger. Und da ich keinen habe, hab ich sie an der Wand festgebunden. So, alles gesehen? Und Tschüss.“ Nix Tschüss, ich will mir die Piercings ansehen, ob alles ok ist.“ „Brauchst du nicht. Hab ich erst vor ner Stunde gecheckt. Alles in Ordnung.“

„Jetzt wo ich die beiden Bräute sehe, könnte ich mal einen verstecken. Da es bei B. nicht erlaubt ist, würd ich dann Anne gern vernaschen, wenn du nichts dagegen hast.“ „Mach was du willst, Sie gehört dir. Ich beschäftige mich eh lieber mit meiner Sklavin.“ Markus überlegte, wie er Anne von der Wand auf die Liege bekam, ohne das sie abhauen könne. Er löste die Knoten an den Beinen und ersetzte diese durch die herumliegende Spreizstange. Dann löste er ihr die oberen Knoten und zog an dem Seil. Anne folgte langsam. Als sie an der Liege angekommen waren, schubste Markus sie und sie plumpste auf die Liege. Er befestigte wieder die Handfesseln an der Liege. Schnell zog er seine Hose runter. Sein Riemen stand auf Halbmast. Er kletterte auf die Liege und wollte eigentlich, das Anne ihm den Fickstab in Arbeitsgröße bläst. Aber dann realisierte er das sie einen Knebel im Mund hat und sein vorhaben war zunichte. „Kann B. mir nicht einen blasen bis mein Mast auf Betriebsgröße ist?“ „Nein“ gab Tim zurück.

Markus steckte seinen halb steifen Schwanz in Annes Möse und fing mit leichten Fickbewegungen an. Sein Schwanz hatte nach einigen Stößen seine volle Größe entfaltet. Er zog seinen Riemen wieder raus und rein. Dieses tat er gefühlte 10 Minuten. Zwischendurch variierte er mit der Geschwindigkeit. Irgendwie kam er nicht zum Höhepunkt. Anne hielt einfach nur hin und lies ihn gewähren. Er zog seinen Schwanz raus und setzte an der Arschfotze an. Anne entspannte sich und eh sich Markus versah, war er schon drin. Es klatschte in Takt und dieser wurde immer schneller. Markus muss mit einer Hand wohl ihre Liebesgrotte bearbeitet haben, denn Anne zuckte bereits mehrfach unkontrolliert. Nach weiteren 5 Minuten schrie Markus „ich komme, ich komme“ und entlud seinen Saft in Anne’s Arsch. „Noch geiler wäre es gewesen, wenn wir beide sie gevögelt hätten, Tim.“ „Ich weis nicht was los ist, aber ich komme mir vor als sei ich im Bordell und nicht in meiner Wohnung. Du kannst dich gerne mit Anne weiterhin hier vergnügen. Wir sind erst mal weg. Und wenn ihr fertig seit, zieht die Tür hinter euch zu.“ sagte Tim und tippte Kate an um ihr anzudeuten, das sie gehen.

Sie folgte ihm und er schloss die Tür. Sie gingen ins Wohnzimmer. „Was war das denn?“ fragte Kate. „Ich weis nicht, aber irgendwie müssen die riechen, das ich in meinem Spielzimmer bin. Immer dann klingelt es hier. Oder die haben ein Lämpchen eingebaut und wenn eine Aktivität dort ist, leuchtet dieses draußen.“ Kate setzte sich. Es war unangenehm, da die Seile spannten. Tim verlies wieder den Raum und kam nach einigen Augenblicken wieder. Er hatte die Schuhe, die Kate am Vorabend getragen hatte in der Hand. „So, anziehen und kein Mucks.“ Sie tat wie ihr befohlen wurde und probierte sich in die Schuhe zu zwängen. Da aber ihre Arme noch immer auf dem Rücken festgebunden waren, verlor sie das Gleichgewicht und fiel hin. Tim setzte sie auf. Er zog ihr die Schuhe an. Den Schnürriemen von Gestern ersetzte er durch Riemen mit Schlössern. Als er damit fertig war, stellte er sie wieder auf ihre Beine. Aus dem Spielzimmer hörten sie Anne und Markus stöhnen.

„So, hier bleibst du stehen, bis ich dir eine andere Anweisung gebe. Verstanden?“ „Ja, Meister ich habe verstanden.“ Klasch, er gab ihr sofort eine Ohrfeige. „Das heist ja Meister und mehr nicht.“ „Ja Meister.“ Tim ging wieder ins Spielzimmer und sah, das Markus Anne den Knebel aus dem Mund gezogen hatte und sie sich gegenseitig leckten. Er nahm einen Analplug aus dem Schrank und verlies wieder das Zimmer. Zurück im Wohnzimmer sagte er zu Kate „Bücken“ und schob ihr den Analplug rein.“Hinstellen und warten.“ Kate stellte sich hin und wartete auf weitere Anweisungen. Tim verschwand erneut. Als sie ihn nicht mehr sehen konnte, fing der Plug an zu vibrieren. Nach 20 Minuten kam Tim wieder und Kate stand noch immer so, wie er sie verlassen hatte da. „Bücken.“ Sie folgte wieder seinen Anweisungen. Er zog den Plug raus und steckte ihr einen Analstöpsel rein. Dieser war aber dicker und es tat weh. „So, den trägst du jetzt bis sich unsere Wege trennen.“ „Ja Meister.“ Sie wusste, das es nur noch wenige Stunden sein konnten, bis Kate nach hause durfte.

„Knie dich hin und bleib so.“ war die nächste Anweisung. Sie probierte auf die Knie zu kommen, was ihr nach einigem Gezappel auch gelang. Sie verharrte so, aber mit der Zeit verkrampften sich ihre Beine. Tim ignorierte sie. Mittlerweile waren Markus und Anne schon 2-3 Stunden alleine im Spielzimmer. Tim schaute nach, ob noch alles ok ist. Er sah die beiden wieder wild vögelnd auf der Liege. Das kann ja heiter werden, dachte er. Wann wollen die mal aufhören. Ich möchte mein Spielzimmer selber benutzen. Er ging zurück ins Wohnzimmer und setzte sich aufs Sofa. Kate kniete noch immer daneben.

Tim hatte nach einer weiteren Stunde die Faxen dicke. Er ging ins Spielzimmer und war erstaunt, das Anne und Markus sich doch schon angezogen hatten. Beide schauten ihn an. „Ah, habt ihr dann doch mal geschafft?“ fragte er. „Ja, hat ein wenig gedauert.“ antwortete Markus. „Wir gehen jetzt“ sagte Anne und drehte sich um und verlies den Raum. Markus folgte ihr. Sie gingen Hand in Hand durch die Haustür.

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