Sie (Teil 13.)
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Sie (Teil 13.)

Tim hingegen meinte „so Sklavin, jetzt kommt noch was.“ Er ging zum Schrank und holte einen riesigen Analplug raus. „Da dein Arsch ja jetzt richtig geweitet ist, kannst du mal den hier ausprobieren.“ Ohne viel Rücksicht, steckte er ihr den Plug in den Arsch und pumpte diesen auf die Maximalgröße von knapp 7 cm Durchmesser auf. Der Plug wurde auch länger. Er grub sich noch weiter in ihre Gedärme als Scott’s Riemen. Kate wusste nicht mehr ob ihr Arsch und Gedärme überhaupt noch in der Lage war, dieses Teil zu verarbeiten.

Als sie sich ein wenig an das Gefühl der Völle gewöhnt hatte, steckte Tim ihr noch ein Monstervibrator bis zum Anschlag in Ihre Möse. Er drehte am Rad und das Ding bohrte sich weiter in ihre Eingeweide. Ob der Vib bereits oben durch war oder nicht, konnte sie zu diesem Zeitpunkt nicht sagen. Auf jeden Fall vibrierte das Teil so heftig, das sie erneut einem Höhepunkt entgegen schwebte. Zu guter letzt, spielte Tim noch an Ihrer gepiecten Klit. Nach nur einer Berührung der Klit, war es um Kate geschehen und sie zuckte und schrie als ob jemand ihr die Haut abziehen würde. Tim hörte nicht auf ihre Klit zu bearbeiten und sie konnte bald nicht mehr. Ihre Atmung setzte kurz aus, so in Rage hatte sie sich geschrien und war nicht mehr ganz bei Sinnen. Tim merkte es und hörte auf. Er stellte den Vib ab und lies die Luft aus dem Analplug.

Als Kate wieder normal atmete zog er ein Freudenspendernach dem anderen heraus. Scott war verblufft, das sie diese Tortur durchgehalten hatte. „Schon geil deine Kleine.“ sagte er. „Meinst du, das sie noch eine Runde mit uns durchhält.“ „Lass sie erstmal sich beruhigen und dann sehen wir weiter.“

Kate brauchte ca. 20 Minuten bis wieder endgültig da war. Scott war schon wieder im Fickmodus. Sein Riemen stand schon wieder auf Halbmast. Kate stand langsam auf. „Leg dich auf die Liege und dann werden wir ihr den Verstand rausbumsen“ sagte Tim zu Scott. Er legte sich auf die Liege und Tim befahl Kate über ihn zu steigen. Scott führte seine Latte in ihren Arsch ein. Tim nahm seinen Riemen und schob ihr diesen in ihre Möse. „So und jetzt Vollgas bis zum Ende“ sagte Tim und rammelte wie ein Kaninchen. Scott tat ihm nach. Kate wippte nur so zwischen den beiden Rammlern hin und her. Nach endlos scheinenden 10 Minuten hatten beide ihr Pulver verschossen. Scott stand auf und hatte Kate fest im Griff. Sein Schwanz steckte noch ihn ihrem Arsch. Er drehte sich und legte die völlig Erschöpfte auf die Liege.

„Geile Nummer“ sagte er als er Kate abgelegt hatte. „Für sowas kannst du mich gerne nochmal anrufen.“ Er nahm seine Klamotten und ging. Tim wusst nicht ob das jetzt real war. Sein Freund, der grade noch mit ihm zusammen seine Sklavin gefickt hatte, haute einfach ab. Kate lag da und wimmerte. Ihre Möse sowie ihr Arsch brannten wie Feuer.

Tim ging nachschauen, aber Scott war verschwunden. Nachdem er sich im Bad gesäubert hatte, ging er wieder ins Spielzimmer. Kate lag noch immer da und wimmerte. Er nahm sie auf den Arm und brachte sie ins Bad. Nach einigen Minuten sagte sie „Mach das nie wieder mit mir! Ich bin fast gestorben.“ „Du wolltest von zwei Bullen gevögelt werden und das haben die dann auch gemacht. Also beschwer dich nicht!“

Nachdem Kate sich ein wenig gefangen hatte, stieg sie unter die Dusche um das ganze Sperma und den Schweis los zu werden. Tim stieg auch mit unter die Dusche. Er konnte nicht anders, aber musste ihre Brustpiercings bearbeiten. „Lass das, das ist unangenehm.“ „Ich hätte da noch was. Aber dafür musst du schon diese Berührungen akzeptieren.“ Er stieg aus der Dusche und ging. Kurze Zeit später war er wieder zurück. „Hier, das hab ich besorgt. Das bringt dann deine langen Nippel besonders gut zum Vorschein.“ Er löste die Kugeln der Stäbe und zeigte es ihr. Sie sah zwei Ringe an denen auf jeder Seite 2 Stäbe weg gingen. Was das sein sollte, erschloss sich ihr noch nicht.

Tim hingegen zog an den Nippeln, das diese steif wurden. Er steckte die Ringe auf die Brust. Dann nahm er einen Stab und führte ihn durch das Loch im Nippel rüber zur anderen Seite mit den 2 Stäben. Er drehte die Kugeln drauf und fertig war die erste Seite. Auf der anderen Seite machte er es ebenso. Nun waren die Nippel langgezogen und die Sitze wurde mit den Stäben vorne fixiert. „Sieht doch geil aus“ sagte er. Kate schaute sich die langgezogen Nippel an und sagte nichts.

„Feierabend für Heute. Hast genug Geschenke bekommen.“ sagte er und verschwand. Kate rieb sich ihre Löcher mit Heilsalbe ein. Anschliessend nahm sie noch eine Schmerztablette. Es brannte immer noch in ihr. Aber dies konnte sie jetzt nicht ändern. Sie ging in ihr Zimmer und nach einiger Zeit, als der Schmerz nachlies, schlief sie ein.

Tim war auch platt und war im Bett verschwunden. Am nächsten Morgen war sie vor Tim wach. Ihre Arsch und Möse brannten immer noch. Sie ging in die Küche und machte Kaffee. Kurz danach stand Tim in der Küche geweckt von Kaffeeduft. „Na, alles wieder gut bei dir?“ „Nein, dein Superbulle hat mich kaputt gemacht. Mir brennt der Arsch und die Möse immer noch. Ich hätte es mir ein bisschen romantischer vorstellen können, als das ihr mich wie ein Stück Fickfleisch benutzt.“ „Das bist du letztendlich !“

Tim drehte sich um. Für ihn war die Konversation beendet. Kate sah es und resignierte. So verging der Tag ohne viel Worte. Am Abend kam Tim auf Kate zu und sagte „zieh mal die Perrücke ab, ich will sehn, wie lang deine Haare schon wieder sind:“ Kate tat es und er stellte fest, das die Haare bereits wieder 3 – 4 Milimeter lang waren. „Ab ins Bad, ich muss dir die Haare schneiden. Oder willst du das selber machen?“ „Mach was du willst, tust du ja eh.“

Er ging ins Bad und rasierte ihr den Kopf. Als er fertig war, zog er die Hose runter und hielt ihr demonstrativ seinen Riemen vor den Mund. „Maul auf, sonst knallts.“ Sie öffnete ihren Mund und er fing an sie in ihr Maul zu ficken. Er stoppte, als sein Riemen ganz in ihrem Maul war. „So bleiben und wehe du ziehst zurück.“ Er verharrte so ca. 1 Minute und fing dann wieder an sie zu ficken. Kate nahm es hin. Irgendwann war Tim fertig und hatte seine Sahne in ihrem Rachen abgeladen. Sie leckte seine Eier und den Schaft sauber, so wie er es ihr immer befohlen hatte.

Er ging. Sie weinte leise vor sich hin. Ist das, was ich mir gewünscht habe? Nein das kann es nicht sein. Aber was soll ich machen. Soll ich den Vertrag aufheben? Nein kann ich nicht, ich liebe ihn. Aber ist es wirklich Liebe? Oder ist es nur, weil ich seit Wochen keinen anderen Schwanz gehabt habe? Fragen über Fragen die ihr durch den Kopf gingen. Aber Antworten fand sie im Moment keine.

Den Rest des Tages wich sie Tim aus bzw. erledigte das mit ihrer alten Wohnung. Als sie wieder zurück war, wollte sie Tim zur Rede stellen. „Können wir reden?“ „Ja, was ist.“ „ich habe mir Gedanken über unsere Zukunft gemacht. Ich möchte sowas wie Gestern Abend nicht mehr.“ „Wie meinst du das?“ „Als ich dir gesagt hatte, das ich von zwei Bullen geritten werden will, meinte ich 2 normal gebaute Bullen und kein Monsterbulle, der mich aufreist und nur seine Gelüste in mir befriedigt. Verstehst du das?“ „Nein. Du wolltest …“ „Ja ich wollte Sex mit zwei einfühlsamen Männern und nicht mit einem normalen und einem Superbullen, der mir seinen Schwanz bis zur Kehle in den Körper rammt.“

„Ok, es war vielleicht der Falsche. Aber ich wollte dir den Wunsch erfüllen. Und zwischenzeitlich hatte ich das Gefühl, das du es genossen hast“ „Nein, habe ich nicht. Mir tut jetzt noch alles weh. Ich weis nicht ob bei mir noch alles Ganz ist. Du warst teilweise sehr einfühlsam, aber das vermisse ich jetzt.“ „Das mag sein, aber du bist und bleibst meine Sklavin und hast das zu tun, was ich will.“

Nach einer Pause fuhr er fort „du hattest die Möglichkeit nein zu sagen. Du hast dich für ein Dasein als Sklavin entschieden. Jetzt musst du damit klar kommen.“ „Ja ich habe mich dafür entschieden, aber sowas wollt ich nicht.“ „Es war deine Entscheidung und jetzt leb damit, oder geh!“
„Ich hab alles für dich aufgegeben. Wo sollte ich denn dann hin?“ „Es wäre mir egal, wenn du mich verlassen solltest. Du hattest die Wahl und hast dich für dieses Leben entschieden. Ende der Diskussion.“ Er machte erneut eine Redepause.

„Zieh deine Klamotten aus und benimm dich wie es sich für eine Sklavin gehört, oder geh!“ Kate entschied sich die Klamotten aus zuziehen, da sie bereits alles für ihn aufgegeben hatte. „Kluge Entscheidung“ sagte Tim. „Du hast vergessen das es ein Codewort gibt. Erinner dich und dann passiert sowas nicht wieder!“

Kate kniete sich neben das Sofa und wartete. Aber Tim war die Lust vergangen irgendetwas zu machen. Er schaltete den Fernseher ein und zappte durch die Programme. Mal wieder, war nichts im Fernsehprogramm. Es klingelte an der Tür. Christel stand vor der Tür. „Geh und öffne die Tür. Ich hab keine Lust aufzustehen.“ Kate ging zur Tür und öffnete sie. Sie war froh das es Christel war. „Ich wollte mal sehen wie es dir geht? Was ist denn mit deinen Haaren passiert?“ „Ganz ok, aber ich glaube nicht, dass es jetzt der richtige Zeitpunkt ist, deinen Bruder zu besuchen.“ „Warum?“ „Er ist sauer auf mich.“ „Warte mal!“ sagte sie und ging an Kate vorbei ins Wohnzimmer.

„Was ist los?“ „Nichts, ich hab nur keinen Bock auf irgendetwas.“ „Hat Kate dich geärgert?“ „Nein, mmmmhh ja doch. Aber das gehört hier nicht hin.“ „Darf ich mit Kate sprechen.“ „Macht was ihr wollt, aber lasst mich in Ruhe.“ Christel drehte sich um und ging mit Kate ins Spielzimmer. „Was ist los?“ Kate erzählte, was Gestern Abend und Heute geschehen war und Christel hörte zu. Als sie mit ihren Ausführungen am Ende war, fragte Christel „ist wirklich alles in Ordnung? Ich meine Körperlich.“

Kate sagte nichts und ging zur Liege um sich dort hinzulegen. Sie öffnete die Schenkel und Christel sah, das sowohl ihre Muschi als auch ihr Arsch leicht geblutet hatten. „Warte, ich rede mit Tim.“ sagte sie und verschwand. Nach wenigen Minuten kam sie wieder. „So, das wär geklärt. Sowas wird in Zukunft nicht wieder passieren. Darf ich mal deine Muschi abtasten?“

Kate spreizte die Beine noch weiter. Christel führte sehr einfühlsam zwei Finger ein und tastete Ihre Muschi ab. Sie konnte keine weiteren Verletzungen feststellen. „Scheint alles ok zu sein, abgesehen von den Dehnungsrissen am Po.“ „Danke für deine Hilfe. Wie kann ich dir das gut machen?“

Christel stand am unteren Teil der Liege. „Ich hab nachher einen Termin bei Markus.“ „Heute ist Samstag. Ich dachte der hat dann frei. Erst recht Abends.“ „Er hat bei mir eine Ausnahme gemacht. Ich hab nämlich einen besondern Wunsch und den erfüllt er dann.“ „Jetzt sag schon was das ist. Ich bin neugierig!“

„Tim mach mir einen Schmetterlingtattoo.“ „Ja und? Lass dir nicht jeden Wurm aus der Nase ziehen.“ „Das Schmetterlingtattoo wird im Schambereich gestochen. Deswegen macht er es Heute Abend.“ „Das hätt ich nicht von dir erwartet.“ „Ja, ich hab lang gezögert. Aber letztendlich möchte ich das da und er hatte Zeit. Kannst du mir helfen und da unten rasieren?“

„Warte, ich geh mal ins Bad und hol alles und dann können wir loslegen.“ Kate verschwand und kam nach wenigen Augenblicken wieder. Sie hatte alle nötigen Dinge in den Händen. Christel hatte derweil ihre Hose und Slip ausgezogen und sich auf die Liege gelegt. „Du kannst es wohl nicht abwarten.“ sagte Kate und grinste Christel an. Chrsteil spreitze ihre Beine und Kate schäumte ihren Bären ein. „Unten bitte auch. Da kommen die Flügel hin.“ sagte Christel. Kate tat wie ihr befohlen und fing an die Haare nach und nach mit dem Rasierer abzumähen. Sie fing mit dem Bären an und innerhalb weniger Minuten war dieser blank.

Dann tastete sich vorsichtig Richtung Schamlippen. Als Kate diese berührte, zig Christel ein wenig zurück. „Wenn ich dich rasieren soll, dann musst du schon ruhig liegen bleiben. Sonst wird das nichts.“ Christel hatte sich schnell an die fremden Finger gewöhnt und so konnte Kate auch dort die Haare abrasieren. Als sie den Rasierer weg legte und sagte das sie fertig sein, sagte Christel „Du hast so zarte Hände. Kannst du mal damit …“ sie vollendete den Satz nicht. Kate spielte mit ihrer Pussie und wie aus versehen berührte sie Christels Klit. „Weiiiiiiteeeeeeer“ hörte sie nur und Kate spielte langsam aber behaarlich weiter an der Liebesperle.

Nach kurzer Zeit nahm sie noch ihre Zunge dazu. Christel hob langsam ab. Sie fingerte Christel in ihrer Muschi und spielte immer schneller mit Ihrer Zunge an der Klit. Es dauerte nur noch zwei oder drei Zungenschläge und Christel hatte einen Höhepunkt. Genau in diesem Moment kam Tim rein. „Ich sehe, ihr vergnügt euch sehr gut.“ „Öhhhmm, Christel wollte es …“ Kate machte weiter. Christel bekam gar nichts mit. Sie war im 7 Himmel. „Ich bin dann mal weg. Wir sehen uns Morgen wieder.“ Tim ging. Kate leckte Christel weiter. Sie drückte Kate’s Gesicht weiter runter, damit sie einen weiteren Höhepunkt erleben durfte. Nachdem Christel langsam wieder auf Normallevel war, sagte sie „hast du dich mit wem unterhalten? Mir war so.“ „Ja Tim war hier. Der ist aber wieder gegangen, als er uns gesehen hat.“

„Oh, ich muss los. Willst du nicht mitkommen. Ich könnte dich als Trostspender gebrauchen.“ Sie zwinkerte Kate zu. „Ok, ich zieh mich an und dann können wir los. Christel trocknete ihre noch immer feuchte Muschi ab und schlüpfte in ihre Klamotten.

Kate stand derweil in ihrem Zimmer und überlegte, was sie anziehen soll. Sie entschied sich für ein Minikleid und High Heels. Auf Unterwäsche verzichtete sie. Als sie die Treppe herunter kam, sagte Christel „Wow, sehr gewagt. Du sollst Markus nicht von der Arbeit abhalten.“ „Das werd ich nicht machen, ist ja dein Termin.“

Beide gingen zu Christel’s Wagen und fuhren zu Markus. Dort angekommen, sagte Kate „vielleicht hat Markus ja auch noch ein wenig Zeit für mich.“ Christel schaute sie fragend an „Was willst du denn von ihm?“ „Ich wollte mal fragen, ob er mir die Ringe da unten wechseln kann. Ich möchte grössere haben.“ „Ach so, ich dachte, du willst mit ihm …“ Christel beendete den Satz nicht, da sie bereits an der Tür angekommen waren.

Markus stand da und wartete bereits. „Wird auch langsam Zeit. Ich wollte nicht die ganze Nacht hier verbringen.“ „Sorry, ist meine Schuld. Ich war schlecht vorbereitet und Kate musste mir mal helfen.“ Sie gingen hinein und Christel fing an die Hose auszuziehen. „Wo soll ich mich hinsetzen?“ „Da auf den Frauenstuhl. Ich kann mir den Namen nicht merken“ sagte Markus und grinste. Christel tat wie ihr befohlen und setzte sich. Danach hob sie die Beine in die Schalen und Markus drückte diese dann weit auseinander.

„Meinst du nicht das reicht?“ „Je weiter die Flunken auseinander sind um so besser komm ich da dran.“ sagte er und bereitete alles vor. Kate stand in der Ecke und schaute sich an, was jetzt passieren wird. „So, dann wollen wir mal …“ Kurze Pause. „Bist du bereit?“ „Ja, wir können.“ Markus setzte die Papierschablonen an. Er drückte diese rechts und links der Schamlippen und auf dem Venushügel an und das Muster zeichnete sich dort ab.

„So, wie besprochen mit den Farben?“ „Ja. Ich hab nicht vor, was zu ändern.“ „Ok, dann geht’s los.“ Markus setzte für die erste Linie an. „Booaaah, das tut weh!“ sagte Christel. „Da musst du durch. Du weist dass das kein Zuckerschlecken ist.“ Langsam gewöhnte sich Christel daran und Markus konnte zügig die Konturen stechen. Als er bei den Farben angekommen war stand Kate neben Christel und hielt ihr die Hand. Nach ca. 1,5 Stunden war Markus dann fertig. „So, das war’s. Noch ein wenig sauber machen und Salbe drauf und fertig bist du.“ Nachdem das erledigt war, stand Christel auf und schaute sich ihre neue Errungenschaft an. „Geil, einfach geil.“ waren ihre Worte.

Nun meldete sich Kate zu Wort „Markus, ich möchte größere Ringe an den Schamlippen. Kriegen wir das noch hin?“ „Wie groß sollen die denn sein?“ „Ich dachte so an 2,5 bis 3 Zentimeter Durchmesser.“ „Ich muss mal schauen, ob ich die Größe noch habe. Warte.“ Markus verschwand im Nebenzimmer und kam kurz danach zurück. „Dir ist schon klar, das die Ringe dicker sind als die, die du jetzt drin hast?“ „Ja, ich hab es im Internet gelesen.“ „Die hab ich aber nur noch in Gold hier, wenn du willst.“ „Ja, bitte. Was kosten die?“ „Nichts, denn alles was mit dir zu tun hat, bezahlt Tim. Willst du die selber rein machen, oder soll ich?“

„Mach du mal, falls da was geweitet werden muss.“ Markus zeigte auf den Stuhl und Kate nahm darauf platz. Er entfernte die kleinen Ringe und weitete ein wenig die Löcher um die neuen Ringe anbringen zu können. Als er fertig war, sagte er „so das war’s. Wünsche den Damen noch einen schönen Abend.“ „Das Geld hab ich dir auf den Tresen gelegt, Markus“ sagte Christel und ging mit Kate zurück zum Wagen.

„Brennt das nicht? Tut das weh?“ fragte Kate. „Es ist, als ob dich jemand mehrfach mit einer Nadel sticht. Am Anfang ist es unangenehm, aber mit der Zeit gewöhnst du dich dran.“ „Ich hätte nie gedacht, das du so was machst“ antwortete Kate. „Ich hab noch mehr Tattoo’s auf dem Rücken. Daher weis ich was auf mich zukommt.“

Christel fuhr Kate nach Hause. Sie verabschiedeten sich vor der Haustür. Kate ging hinein und hoffte Tim anzutreffen. Der war aber nicht da. Sie ging ins Bad und holte einen Spiegel um sich nochmal ihre neuen Errungenschaften zu begutachten. Der Anblick machte sie wieder scharf. Aber sie probierte sich abzulenken, indem sie ihre wunden Stellen mit Creme wieder einrieb.

Trotzdem wich die Geilheit nicht. Sie spielte ein wenig mit den Ringen. Wenn doch Tim nur käme. Sie ging in ihr Zimmer und zog ihr Kleid aus und wollte sich grade hinlegen, als sie die Haustür hörte. Sie ging runter und Tim stand vor ihr. „Na, warst du bei Markus?“ „Ja war ich und ich hab mir größere Ringe einsetzen lassen. Willst du mal sehen?“ „Ansatzweise konnte ich es schon sehen, aber zeig mal !“

Kate ging ins Spielzimmer und bückte sich breitbeinig. Tim ging in die Hocke. „Sieht ja nicht schlecht aus. Gibt ja dann neue Möglichkeiten da was zu befestigen. Ich glaub, ich muss mal in meinem Schrank schauen, ob ich was passendes habe.“ Tim ging zum Schrank und holte Gewichte und einen großen Ring heraus. Er befestigte die Gewichte an den einzelnen Ringe. Als er damit fertig war, schob er den großen Ring durch die kleineren Ringe.

Kate merkte, das der Ring so groß war, das dieser an den Oberschenkeln drückte. „Da mir meine Schwester ja verboten hat, mit dir zu ficken, wirst du jetzt erst einmal hier stehen bleiben. Mit der Zeit werd ich noch mal das eine oder andere Gewicht hinzufügen, damit deine Fotzenlappen sich noch ein wenig in die Länge ziehen, damit man dann deine Ringe besser sehen kann.“

Kate stellte sich in der geforderten Position hin. Tim ging und kam nach 5 Minuten mit zwei Gewichten zurück. Diese befestigte er am großen Ring vorne und hinten. Als er die Gewichte los lies, fiel der Ring ein ganzes Stück herunter und zog ihre Schamlippen mit. Diese waren jetzt in ihrer vollen Größe zu sehen.

Er holte noch 4 Gewichte und befestigte diese auch am großen Ring. Kate’s Fotzenlappen zogen sich weiter runter. Sie verzog das Gesicht. „So bleibst du, bis ich wieder komme“ waren seine Worte, bevor er den Raum verlies. Kate ärgerte sich, aber blieb so stehen. Sie wusste nicht wie lang sie bereits dort stand als Tim zurück in den Raum kam. Er sagte nichts zog aber die Gewichte ab.

Als alle Gewichte auf dem Boden lagen, sagte er „so, der große Ring bleibt drin. Gewöhn dich dran!“ Tim ging hinaus. Kate folgte ihm. Als er es bemerkte, drehte er sich um und sagte „du kannst ins Bett gehen“ und ging weiter Richtung Wohnzimmer.

Sie drehte ab und ging rauf in ihr Zimmer und legte sich auf die Matratze. Mit den Bildern vom Tätowieren schlief sie ein. Als sie am nächsten Morgen aufwachte, gingen ihr noch immer die Bilder mit Christel durch den Kopf. Sie fragte sich, ob sie auch so was haben wolle. Für den Moment kam sie aber zu keinem Entschluss.

Tim saß bereits in der Küche und trank Kaffee. „Na, gut geschlafen?“ „Ja habe ich. Ich wollte dich mal fragen, ob du weist, wie das ist, tätowiert zu werden.“ „Nein, ich hab so was nicht und beabsichtige es auch nicht. Warum fragst du?“ „Christel hat sich gestern eins stechen lassen. Es sah schön aus. Und ich überlege ob ich nicht auch eins will.“ „Du willst keins! Ende der Durchsage.“

Kate nahm sich beleidigt ein Kaffee und setzte sich. Jetzt merkte sie erst richtig, wie breit der Ring war. Ihr Spalte war offen und langsam bahnte sich der Liebessaft einen Weg am Ring vorbei auf den Stuhl. Sie stand auf und nahm ein Tuch und wollte es weg wischen. Als Tim das sah, fragte er „nah wieder rattig?“

„Es törnt mich an, an das Tattoo deiner Schwester zu denken. Und die Ringe tun ein übriges dazu.“ Tim stand auf und befahl „bück dich du Schlampe, aber zack zack.“ Kate stand auf und bückte sich. Er trat hinter sie und steckte seinen halb steifen Schwanz in Ihre Möse. Ohne weitere Vorwarnung fickte er sie bis er kurz vorm Höhepunkt war. Er zog seinen Schwanz raus und wichste ihn, sodass seine Sahne auf ihrem Kopf landete. „Da du ja anscheinend Dauergeil bist, müssen wir dir mal dein Loch stopfen.“ Er ging hinaus. Kate wollte ihm folgen. „Warte hier, bis ich wieder zurück bin.“ Nun stand sie da, das Sperma lief langsam in ihr Gesicht und klebte.

„So, ab ins Bad. Du siehst ja verboten aus. Mach das weg und dann kommst du wieder.“ Sie ging ins Bad und wusch sich den Kopf. Als sie damit fertig war, ging sie wieder zurück. „So, jetzt gibt es mal wieder einen Keuschheitsgürtel. Aber diesmal stopfe ich dir deine Fickloch so zu, das dir das hören und sehen vergeht.“ Er nahm einen kurzen aber dicken Dildo und stopfte ihn durch den Ring in ihre Pflaume. Danach zog er ihr einen Metallkeuschheitsgürtel an und verschloss diesen so, das die Ringe sich im Fleisch abdrückten.

Als er damit fertig war, sagte er „So, wollen wir doch mal sehen. Die nächsten Tage ist nix mit Sex oder dergleichen. Abnehmen ist dir nicht möglich und wage es nicht nach den Schlüsseln zu suchen. Sollte ich das feststellen, dann gibt es Ärger. Und der Dildo bleibt wo er ist. Nach Gnade brauchst du nicht fragen.“ Tim drehte sich um und ging.

Kate stand wie ein begossener Pudel da. Sie wusste nicht was sie machen soll. Also folgte sie ihm ins Wohnzimmer. „Geh, ich will dich im Moment nicht sehen.“ Sie drehte sich um und ging. Kurz bevor sie das Zimmer verlassen wollte, drehte sie sich nochmal um und fragte „Freizeit oder?“ „Mach was du willst, ich brauche dich für den Rest des Tages nicht mehr.“ Sie zog ein Minikleid an und wollte nur raus.

Draußen angekommen, nahm sie ihr Mobiltelefon und rief Christel an. Sie erzählte ihr, was passiert war. Da Christel aber keine Zeit hatte, da sie arbeiten musste, blieb Kate nichts anderes übrig, als wieder zurück in ihr Zimmer zu gehen. Ihren anderen Freundinnen wollte sie so nicht unter die Augen treten.

Tim lies sich den Tag über nicht blicken. Am Abend ging er in ihr Zimmer. Kate schlief. Er weckte sie. „Ich hab mir überlegt, dass das eigentlich noch eine Belohnung ist. Steh auf, ich zieh dir das Ding aus. Kate stand sofort vor ihm. Er öffnete die Schlösser und nahm ihr den Gürtel ab. Er bückte sich und zog ihr den Dildo raus. Plöpp, er hatte ihn in der Hand. Feucht glänzte er.

„Was ist los mit dir? Ich kann es nicht glauben. Du scheinst ja Dauergeil zu sein.“ „Ich hab nichts gemacht. Was kann ich dazu das meine Pflaume soviel von dem Zeug produziert.“ „Ich muss mir was überlegen. So geht das nicht weiter.“ Tim drehte sich um und verschwand. Kate stand da und wusste nicht was sie tun sollte. Sie ging runter um zu sehen wo Tim ist. Aber sie konnte ihn nirgends sehen. Also ging sie wieder in ihr Zimmer und legte sich hin.

Schnell war sie wieder eingeschlafen. Am nächsten Morgen war sie mehr als früh auf. Sie ging die Küche und kochte Kaffee. Kurz danach kam Tim in die Küche und erfreute sich am Kaffee. Kate ging ins Bad zum duschen. Als sie fertig war, suchte sie passende Sachen für die Arbeit. Sie fand nichts. Tim musste wohl ihre restlichen Sachen weg gepackt haben.

Ihr blieb nichts anderes übrig als ein ultra-kurzes Minikleider anzuziehen. Mit den High Heels die sie dann trug, konnte man ihre Ringe zwischen den Beinen ohne größere Mühe sehen. So ging sie dann wieder in die Küche. Tim schaute sie an und sagte „was ist los, wir haben kein Wochenende mehr. Wir müssen gleich los arbeiten.“ „Haha, du Witzbold. Erst meine Klamotten weg packen und dann Scherze machen.“ Tim ging nicht weiter darauf ein. Er stand auf und ging sich anziehen.

Sie kamen gemeinsam in der Firma an. Kate verschwand sofort in ihrem Büro. Tim unterhielt sich noch mit einem Kollegen auf dem Flur. Kate wagte sich den gesamten Vormittag nicht aus dem Büro. Zur Mittagspause ging sie in den Besprechungsraum. Tim saß in einem Sessel. Sie ging zu ihm hin und küsste ihn. „Was gibt das?“ „Nichts, ich wollte dir nur mal einen Kuss geben, darf ich das nicht?“ „Schon, aber …“

Er konnte den Satz nicht beenden, da Kate bereits an seinem Hosenstall zu gange war. Sie holte seinen noch kleinen Freund heraus. „Na, wie ist das. Gefällt ihm wohl.“ sagte sie und wichste langsam seinen Schaft. Stetig wuchs er und sie krabbelte auf den Sessel und setzte sich auf den Freudenspender. Langsam hob und senkte sie ihr Becken. Dabei küsste sie Tim weiter fordernd. Er wollte sie hoch heben, aber sie lies es nicht zu. Ihr Becken gab einen immer schnelleren Takt vor und Tim genoss es.

Als sie merkte, das es bald soweit war, verlangsamte sie das Tempo und blieb zwischendurch auf seiner Rute sitzen. Langsam fing sie wieder an ihr Becken kreisen zu lassen und eh sie sich versah, war es um Tim geschehen. Er biss ihr in die Lippe als er kam. Sie lies ihr Becken weiter kreisen.

Als sich der Freudenspender langsam zurück zog, stieg sie ab und schaute Tim mit einem verklärten Blick an. Er genoss die Zeit. Nachdem er merkte, das sein Schoss total feucht war, stand er auf, gab Kate einen Kuss und ging ins Bad. Jedoch vorher prüfte er, ob andere Kollegen unterwegs sind.

Seine Hose in der einen, seinen Schwanz in der anderen Hand verschwand er um sich zu reinigen. Kate folgte ihm. Ihr lief der Saft nur so die Beine runter. Beide wuschen sich und trockneten sich ab. „Na, war das gut?“ „Von mir aus können wir das gerne öfter machen.“ sagte Tim. „Wer weis, vielleicht …“ Kate drehte sich um und ging zurück in Ihr Büro.

Da die Pause vorüber war, blieb Tim nichts anderes übrig, als auch zurück in sein Büro zu gehen. Beide gingen ihrer Arbeit weiter nach. Als Feierabend war, kam Tim in Ihr Büro. „Was ist, keine Lust nach Hause?“ „Doch, aber ich muss die Aufstellung eben fertig machen und dann können wir. Ich brauche noch 2 Minuten.“ Tim wartete. Als sie fertig war und aufstand kam Tim zu ihr und grapschte ihr an den Po.

„Kannst du nicht warten, bis wir hier raus sind?“ „Doch, aber dein Knackarsch sieht so verführerisch aus. Ich könnte mich schon wieder paaren.“ „Warte bis wir zu Hause sind. Dann kannst du deinen Gefühlen freien Lauf lassen. Aber wenn dein Druck so groß ist, kann ich ja auf der Heimfahrt schon mal für eine gewisse Entspannung sorgen.“

Kaum das Beide im Auto waren, fing Kate schon wieder an an Tim’s Hose rum zufummeln. „Kannst du nicht abwarten?“ „Nein ich will deinen Prügel jetzt in meiner Maulfotze.“ Und schon hatte sie ihren Kopf über seinem Prügel. Dieser war aber noch in der Hose verstaut. Sie probierte ihn heraus zu bekommen, aber Tim lies es nicht zu. Schmollend setzte sie sich wieder hin. „Wir sind in 5 Minuten zu Hause. Warte wenigstens bis wir durch die Haustür sind.“ Tim fuhr schneller als gewöhnlich und war wie gesagt dann vor der Haustür. Kate stieg aus und lief zur Haustür. Sie schloss auf und wartete das Tim endlich rein kam.

Kaum das er die Tür geschlossen hatte, viel sie ihm um den Hals. Sie küsste ihn leidenschaftlich. Während sie ihn küsste, öffnete sie die Hose um endlich seinen Schwanz wichsen und fühlen zu können. Tim war verblüfft und lies sie gewähren. Kate schlang ein Bein um seine Hüfte und wollte grade sein bestes Teil einführen, als er sie am Po hoch hob und sie gegen die Wand drückte.

Ohne viel Hilfe von dem einen oder anderen war sein Schwanz in ihre Grotte eingefahren. Er sties heftig zu. Kate dachte, das sie gleich durch die Wand gebumst wird. Sie genoss es. Er stieß hart und fest in sie hinein. Sie hörte gar nicht mehr auf ihn zu küssen. Sie spürte die Leidenschaft und drückte immer wieder ihr Becken ihm entgegen. Es dauerte nicht lang, als Tim sein Saft in ihr entlud. Dabei stieß er noch fester zu, sodass Kate der Meinung war, das sein Schwanz sie aufspiest.

Er stieß noch mehrmals in sie hinein, bis auch der letzte Tropfen seines Safts in ihr entladen war. „So du geiles Luder. Reicht das erst mal, oder willst du noch mehr?“ „Gib mir alles was du hast, ich will deinen Schwanz leer saugen, ficken, was auch immer, bist du nichts mehr hast.“ Sie lies sich von Tim wieder auf den Boden stellen. Ihr lief der Saft nur so die Beine runter.

Erst jetzt realisierte sie, das sie noch immer die Nippelringe mit den Stäben drin hatte. Was wohl die Kollegen gedacht haben, als sie Ihre Nippel durch das Kleid gesehen haben. Ach ja, das Kleid hat ja mehr gezeigt als verdeckt. Ihr war es egal. Da sie mittlerweile gerne das Halsband trug, sollte jeder doch sehen, das sie eine, nein, Tim’s Sklavin ist. Sie streifte das Kleid ab und lies es fallen.

Tim hatte sich seiner Hose komplett entledigt und zog jetzt auch sein Hemd aus. Er zog Kate ins Spielzimmer. Nun küsste er sie leidenschaftlich und bugsierte sie in Richtung Wand. Dort angekommen, deutete er an, sie solle warten. Er ging zum Schrank und holte einige Seile heraus. Küssend umschlang er mit den Seilen ihre Handgelenke.

Als er damit fertig war, zog er die Enden durch jeweils eine Öse in der Wand. Dann drückte er auf einen Knopf und die Ösen lösten sich, da sie auf einem Holzbalken befestigt waren. Der Balken schwebte nun ca. 1 Meter von der Wand weg. Er zog an einer Kette und Kate verlor den Halt unter ihren Füssen.

„So, jetzt kann ich dich ficken, ohne das du deine Hände dazu nimmst.“ Er zog auf jeder Seite ein weiteres Seil durch die Öse und fixierte ihre Beine nach hinten. Dann lies er die Kette los und Kate kam dem Boden immer näher. Als sie die für ihn, ideale Fickposition erreicht hatte, stoppte er die Kette und fixierte diese an der Wand. „So, ich werde dir jetzt den Arsch versilbern, das dir hören und sehen vergeht.“

„Tu was du nicht lassen kannst. Ich bin bereit für dich.“ Tim setzte seinen Riemen an Ihrem Arsch an und eh er sich versah, war er in ihr. Es dauerte eine Weile bis sein Riemen wieder die volle Größe hatte. Kate probierte ihm entgegen zu arbeiten, aber da sie aufgehangen war gelang es ihr nicht. Tim zog sie an den Hüften immer wieder zu sich um tiefer in sie eindringen zu können. Nach einer gefühlten Ewigkeit merkte er, das sein Freund wieder spucken wollte. Er zog seinen Riemen aus ihr heraus und drehte sie, so das er jetzt ihre Mundfotze vor der Flinte hatte. Kate öffnete sie und nach wenigen Stössen kam er laut aufschreiend. Sie schluckte alles, was er ihr gab. Sie leckte seinen Mast wieder sauber und wartete auf das was jetzt kommen solle.

Er entzog sich ihr und löste die Kette um sie höher zu ziehen. Dann fixierte er die Kette wieder. Nun war Kate genau so hoch, das er ihre Pussie und Arschfotze lecken konnte. Und das tat er mit einer Leidenschaft, das Kate gar nicht mehr wusste wo sie ist und was oder wer ihre Liebeseingänge leckt oder fingert. Da Tim immer wieder wechselte kam Kate nicht zum Höhepunkt. Er spielte dieses Spiel eine ganze Weile. Irgendwann nahm er ihre Klit in den Mund und saugte an ihr bis sie zum Höhepunkt kam. Ihr Orgasmus war so gewaltig, das sie schrie. Sie konnte sich nicht mehr beherrschen. Wenn sie jetzt seine Lanze in sich gehabt hätte, dann hätte sie sie aufsaugen wollen und nicht mehr loslassen wollen.

Tim genoss es sie so zu sehen. Als sie sich wieder ein wenig gefangen hatte, fragte er „noch eine Runde, oder gibst du auf?“ „Ich gebe nicht auf dich zu wollen. Also sieh zu das dein Prügel wieder einsatzbereit ist und dann geht es weiter. Ich will dich in mir spüren.“

„Dann seh mal zu, das du ihn wieder auf Touren bekommst. Sonst ist die Vorstellung vorbei.“ Er drehte sie wieder und sie nahm seinen Schwanz im Mund auf. Aber sie konnte machen was sie wollte. Er blieb schlaff. Da sie ihre Hände nicht benutzen konnte, musste sie aufgeben. Nach mehreren Minuten vergeblichen blasens, schob sie sein Schwanz raus und sagte „leider kann ich nicht so, wie ich will, also muss ich für Heute aufgeben.“

Tim nahm dies zum Anlass sie wieder los zu binden. Erst die Füsse und dann die Arme. Sie war wackelig auf den Beinen. „Ich will ein Tattoo und das genau hier!“ Sie zeigte auf ihren Venushügel.
„Du bekommst keins. Das hab ich so entschieden. Und wenn du dir trotzdem eins stechen lässt, dann ist deine Zeit bei mir vorbei.“ „Ich möchte, das da Tim’s Sklavin steht.“ „Nein, es gibt keins! Ende Aus BASTA !!!“

Schmollend wollte sie gehen. Aber Tim hielt sie fest. „So du geiles Luder. Einen kleinen Freund für die Nacht bekommst du noch mit.“ Er ging zum Schrank und holte kleine Liebeskugeln heraus. „Rein in dein Loch und abmarsch. Und wehe du nimmst die raus. Ich kontrolliere das Morgen früh.“ Er steckte ihr die Kugeln in ihre Möse. Sie hatte ein wenig Probleme diese in sich zu behalten, da ihre Muschi total nass war. Also eierte sie zur Tür.

Sie ging in ihr Zimmer und merkte wie die Kugeln ihre Liebeshöhle zum vibrieren brachte. Mit der Zeit gewöhnte sie sich daran und fand es einfach nur geil, da die Dinger bei jeder Körperbewegung vibrierten und sie erzittern lies. Sie brauchte noch eine Weile bis sie wieder auf Normalpegel war. Sie schlief selig ein und träumte von einer Orgie. Dies lies sie heftig hin und her bewegen und die kleinen Freunde vibrierten in ihrer Muschi.

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