Sie steht auf Nylons
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Sie steht auf Nylons

Wir waren erst ein paar Tage zusammen, als wir abends das erste Mal uns ausgiebig über Sex unterhielten. Wir haben es auch schon vorher getan, aber nun war es das erste Mal nachdem wir bereits am zweiten Tag zusammen Sex hatten. Eigentlich etwas „schnell“, aber Sie war es wert. Ich fragte wie Sie es am liebsten hat. Was Ihr gefällt oder was Sie gerne ausprobieren möchte… Nunja Sie gab die Frage erstmal an mich weiter. Ich denke ich wurde total rot, denn so wie Sie mein bestes Stück geblasen hat, konnte es bis jetzt noch keine. Ihre „Reiterkünste“ waren auch bei weitem nicht zu unterschätzen. Ich sagte Ihr das mir alles soweit sehr gut gefallen würde…nur eines das gäbe es noch. Ich stehe total auf Nylon. Auf Strumpfhosen, Strapse, Halterlose eigentlich ganz egal, Hauptsache es glänzt schön! Ich erschrak! Hatte ich das grade wirklich laut gesagt? Ich stellte erstmal klar, dass ich es an Frauenbeine liebe, nicht an meinen eigenen! Ihre Augen blitzen. Ich dachte Sie schmeißt mich gleich raus! Aber im Gegenteil…Sie kam mir näher, küsste mich und hauchte mir mit Ihrer zärtlichen Stimme ins Ohr, das auch Sie sich total geil und sexy darin fühlt. Weil Sie auch wüsste, das viele Männer drauf stehen und Frauen in Nylon beobachten würden. Das machte Sie an. Sie stand wortlos auf und ging in Ihr Schlafzimmer. So saß ich da alleine mit meiner Erektion. Alleine Ihre Stimme machte mich total an. Es dauerte ein paar Minuten bis Sie wiederkam. Ich überlegte die ganze Zeit, was Sie nun treiben würde. Sie kam wieder, hatte immer noch Ihr enges rosa schulterfreies Top an, man konnte sehr gut Ihre Knospen sehen, da Sie keinen BH trug. Es sah so geil aus da Sie nicht unbedingt kleine Brüste hatte. Eine schwarze Strumpfhose in schwarzen glänzenden Pumps. Den kurzen fast knielangen Rock, er war kürzer, übersah ich fast. Sie setzte sich neben mir und mir stockte fast der Atem, als Sie mir wieder näher kam und meine Hand nahm und auf Ihre Oberschenkel legte. Dabei hauchte Sie mir wieder etwas ins Ohr, Sie würde nur sehr selten unter der Strumpfhose ein Höschen tragen. Ich streichelte Ihre langen bestrumpften Beine, ab und zu lies ich es geschehen, ich berührte Ihre kleine süße, feuchte Schnecke. Sie legte sich zurück und genoss sichtlich. Dabei stöhnte Sie Ihre offensichtlich Ihre Intimsten Wünsche raus. „Ich würde gerne mit Melissa und dir, Sex haben. Zu dritt…Sie steht auch total auf Nylon!“
Obwohl es nicht möglich gewesen wäre von der Couch zufallen, wäre es mir fast passiert. Ich hatte Melissa erst einmal gesehen, jedoch war mir nicht entgangen wie wunderschön sie war. Und das sie an dem Tag ein sehr schöne, helle Strumpfhose trug. Unter der Jeans mit schwarzen Riemchen Pumps und sich auffallend oft die Beine streichelte.
Ich war so im Gedanken versunken, das ich gar nicht bekommen habe, das Claudia mittlerweile meinen Schwanz wieder ausgepackt hat und ihn mit ihren zärtlichen Händen massierte. Ich zog ihr Top hinunter damit ich Ihre Brüste sehen konnte. Sie selber zog den Rock aus und lag dann mit den schwarzen Pumps, der schwarze Strumpfhose, wodurch ich Ihre feuchte Muschi sehen konnte und dem heruntergelassenen Top.
Sie stand auf, schob den Couchtisch nach hinten und kniete sich vor mir hin. Sie öffnete Ihren wunderschönen schmoll Mund und nahm meinen steifen Schwanz tief in den Mund. Das gesamte Blut aus meinem Körper schoss in mein Glied, ich wollte Sie berühren, Sie anfassen, in Ihr eindringen, nicht nur oral, sondern Ihr die Beine spreizen um es mit Ihr zu treiben. Sie ließ mich aber nicht. Sie nahm meinen Schwanz kurz aus dem Mund und sagte ich soll aufstehen. Mir war fast schwindelich. Ich stand nun über Ihr, sie schaute mich mit Ihren wunderschönen tiefblauen Augen an, während sie mein bestes Stück tief penetrierte. Ihre hellen langen Haare wippten mit im takt. Ihre Möpse hüpften mit auf und ab. Ich sah noch so ganz leicht Ihre bestrumpften Beine, was mich noch mehr anmachte. Sie sagte mir ganz zu Anfang, das ich ihr, bevor ich komme, bescheid sagen solle…
Es dauerte nicht lange bis ich ihr schon den Kopf zurück zog und schlagartig hörte sie mit allem auf. Mit größter Selbstbeherrschung versuchte ich meinen Orgasmus zurückzuhalten. Es gelang mir. Sie schaute mich lächelnd an. “Und,“ fragte sie mich. „Was und?“ „Wie wäre es zu dritt?“ „Ja,“ sage ich, „ich bin dabei!“
„Machs Dir selber und bespritz mich, bitte, ich finde das geil!“ Sie umschloss erstmal wieder meinen Schwanz mit Ihrem Mund. Nicht lange denn ich drückte Sie zurück. Sie kniete vor mir, den Mund auf, Ihre Hände an den Titten, die Sie massierte. Ich bespritze Ihr Gesicht, Ihre Haare. Es lief ihr vom Gesicht über ihre tollen Brüste und tropfte leicht auf ihre bestrumpften Beine. Der Anblick war so geil, dass mein Ständer gar nicht abschwoll!
Sie ging kurz raus um sich offensichtlich zu waschen und frisch zu machen. Es dauerte fast eine viertel Stunde bis Sie zurückkam. Mein Glied, immer noch leicht erigiert, reckte sofort den Kopf nach Ihr. Sie sah das sofort! „Oh, was ist das denn?“ „Er ist verrückt nach dir!“
Ich legte Sie auf die Couch. Sie hatte noch nicht mehr an als vorher! Ich küsste sie, lies meine Zunge über ihre Busen kreisen, bis zum Bauchnabel gleiten. Ich wollte wieder hoch. Doch Sie drückte meinen Kopf Richtung Muschi. Leckte Sie durch die Strumpfhose. Sie stöhnte laut. Ich zog ihr die Strumpfhosen bis zu den Knien runter, so dass ihre nackte Muschi vor mir lag.
Ich leckte sie wie ich noch nie eine Frau oral befriedigte. Sie bebte vor Erregung. „Kannst Du noch mal,“ fragte Sie mich. Wortlos lies ich meine Hose runter nahm ihre Beine hoch und drückte meinen mittlerweile wieder steife Latte in sie hinein. Ihr ganzer Körper zuckte als ich anfing sie zu stoßen. Es war so herrlich eng in ihr. Es dauerte nur wenige Stöße bis Claudia laut stöhnend zum Orgasmus kam. Ich wurde noch ein wenig heftiger und während sie zum zweiten Mal kam spritze ich mein gesamtes Samengut in Sie.
Es dauerte Minuten, bis wir uns beruhigt hatten. Ich hatte ihr zwar meinen Schwanz schnell wieder weggenommen, was Ihr nicht wirklich gefiel, aber wir hielten uns fest und liebkosten uns bis wir wieder wirklich zu Luft kamen.
Es war wundervoll. Ich schaute Ihr in die Augen, sie mir. Was hätte ich dafür gegeben ihre Gedanken lesen zu können. Sie lächelte mich an, „es ist wundervoll mit Dir! Dein Schwanz ist herrlich lang und dick, der Beste Sex meines Lebens.“ Uff, was war ich stolz! Von so einer Traumfrau, so ein Kompliment. Ich kann kaum damit umgehen. Wir redeten noch eine Stunde darüber was wir vom Leben erwarten, was unsere Träume sind. Mir wurde klar, ich habe mich verliebt. Sie fragte mich ob ich bei ihr bleiben würde, wie sollte ich da nein sagen? Wir gingen in ihr Schlafzimmer, zogen uns komplett aus und legte uns hin, drückten unsere Körper aneinander und schliefen ein.

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