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„Wir gehen heute shoppen meine sub“ steht in der Sms die gerade mein Handy erreicht hat. Ich verdrehe die Augen, du weißt wie sehr ich shoppen hasse. Wohl ein Grund warum du mit mir gehen willst. „Ja Sir!“ antworte ich.
Umgehend piepst mein Handy“ Glaub mir … es wird dir gefallen. Keine Unterwäsche, Klammern an den Nippel und einen Rock“
„Was zum Teufel hat er vor“ denke ich und spüre umgehend wie ein Blitz durch meinen Körper direkt zwischen meine Beine fährt und ich feucht werde.
Zwei Stunden später stehe ich im Einkaufszentrum am Treffpunkt und warte ungeduldig auf dich, als sich zwei Arme um mich schlingen und zwei Hände sofort prüfend über meine Brustwarzen streichen. Ich stöhne leise auf und schmiege mich an dich „Hallo Sir“ flüstere ich.
Du greifst dir meinen Zopf und wickelst ihn um deine Hand so das mein Kopf sich automatisch in den Nacken legt und drehst mich zu dir um. Deine Augen funkeln mich lustvoll an und die Strenge in ihnen beschert mir weiche Knie. Als deine Lippen meine treffen und mich fest und hart küssen und deine Zunge beginnt meinen Mund zu erkunden geht es mir endlich besser. Meine Aufregung ist wie verflogen und sofort beginnt mein Körper vor Lust zu zittern.
Atemlos lösen wir uns aus dem Kuss und deine Augen sehen mich fest an. „Hallo meine artige sub, schön dich zu sehen. Ich wette du hast mit den Augen gedreht als meine Sms kam?“ ich versuche deinem Blick auszuweichen, manchmal hasse ich es das du mich so gut kennst, doch du hebst mein Kinn an und siehst mir in die Augen. „Also?? Ich erwarte eine Antwort wenn ich dich was frage du freches Biest.“ ein wütender Schimmer fliegt durch deine Augen aber ganz schnell ist die Lust wieder in ihnen zu sehen. Leise sage ich „ Ja Sir , ich habe mit den Augen gedreht“
„tztztz…. Böses Mädchen! Dafür wirst du noch eine Strafe bekommen, dessen bist du dir doch bewusst oder?“ bei dem Gedanken was mich erwarten könnte zieht sich mein Unterleib lustvoll zusammen. „Ja Sir“ hauche ich demütig.

Du ziehst mich ein wenig fester in deine Arme und deine Hand wandert zu meinem Po. „Aber jetzt will ich erst mal mit dir shoppen gehen. Bzw. dich shoppen schicken!“ ich horche auf und sehe dich fragend an. „Hör mir genau zu! „ Wieder schlingst du meinen Zopf um deine Hand und ziehst an ihm. Ich hänge an deinen Lippen und mein Körper steht total unter Strom.
„Du wirst in das Geschäft gehen, dir in der Dessous Abteilung etwas aussuchen, egal was, dann gehst du in die Umkleide. Du wirst dich nackt ausziehen und dich in Nadu hinknien und dort auf mich warten. Du rührst dich nicht vom Fleck bis ich bei dir bin. Verstanden??“ ich nicke.
„Das kann doch nicht sein Ernst sein“ sagt mein Kopf… „Juhu“ jubelt mein Körper. Ein letzter Kuss von deinen Lippen und der Klaps auf meinen Po signalisieren mir das ich gehen soll.
Mit weichen Knien mache ich mich auf den Weg und spüre bei jedem Schritt die Nässe zwischen meinen Beinen. In der Dessousabteilung sehe ich mich um und hoffe ,dass mich keine der Verkäuferinnen fragt ob sie mir helfen kann.
Schließlich greife ich einen String und einen BH aus schwarzer Spitze und gehe in die Umkleide.
„Was tue ich hier?“ flüstere ich vor mich hin, aber wie von selbst steige ich aus meiner Kleidung. Wieder mal wird mir bewusst das Kopf und Körper nicht im Einklang funktionieren wenn du in der Nähe bist.
Oh verdammt ich bin sooo nass ich das spüre wie mein Saft langsam meine Schenkel runter läuft. Sofort muss ich an deine Zunge denken die sicher nicht einen Tropfen davon verschwenden würde.
„Kann ich ihnen helfen? Kommen sie zurecht?“ reißt mich die Stimme einer Verkäuferin aus meinen Gedanken.
„ Nein Danke ich komme klar“ antworte ich hektisch, nackt in einer Umkleidekabine kniend.
Ich spüre wie ich knallrot werde und gleichzeitig zieht sich meine nasse Muschi zusammen. Ich könnte auf der Stelle kommen. Mein Klit pulsiert….ich atme gegen an, versuche mich zu konzentrieren aber der süße Schmerz den die Klammern an einen Brustwarzen verursachen lässt es nicht zu.
Gerade als ich denke das ich es nicht mehr lange aushalte höre ich deine Stimme „Haben sie eine junge Frau gesehen… braune lange Haare, Rock… da hinten in den Umkleiden? Vielen Dank“ Dir ist bewusst das ich deine Stimme höre und sie mich noch höher treibt.
„Subbie?“ höre ich dich rufen…. Verdammter Kerl… doch nicht hier…. „Hier …“ antworte ich leicht genervt darüber das du mich öffentlich „subbie“ nennst. Du schlüpfst in meine Kabine, greifst hart meinen Zopf und ziehst meinen Kopf nach hinten. „Hier WAS?“ herrscht du mich an und ich sehe das du keinen Spaß verstehst. „Hier Sir“ sage ich leise… du beugst dich zu mir runter, dein Mund ganz nah an meinem Ohr. „LAUTER!“ zischt du „Oder ich ficke dich auf der Stelle so hart in den Arsch das du dir ein Schreien nicht mehr verkneifen kannst und wir sicher entdeckt werden“ mit einem fiesen Grinsen bemerkst du wie ich erschrocken die Augen aufreiße.
„HIER SIR“ antworte ich laut und deutlich, denn ich bin mir bewusst das es nicht nur eine Drohung ist was du gerade gesagt hast.
„So so du willst also nicht das ich deinen Arsch ficke???“ sagst du provokant und deine Hand wandert über meinen Po und sofort drängt sich ein Finger in meinen Hintereingang. „Doch Sir, aber bitte nicht hier!“ stöhne ich auf.
„ok… ich hab eh andere Pläne. Mach den Mund auf“ sofort öffne ich den Mund „jetzt wirst du blasen bis ich komme!“
Oh jaaaaa….. hmmmmm.. ich liebe das Gefühl wie dein harter Schwanz immer wieder in meinem Mund stößt, ich liebe es mit meiner Zunge an deinem Piercing zu spielen und es in meinem Rachen zu spüren. Willig und Lustvoll beginne ich zu blasen, hungrig…. Deine Hände greifen meinen Hinterkopf und somit übernimmst du die Führung. Du stößt tief in meinen Mund und fickst mich hart. Tränen laufen über meine Wangen als du mir die Luft zum atmen nimmst um dich dann wieder zurück zu ziehen. Und dann ist es soweit und dein heisser Saft schießt mir direkt in den Mund. Es ist immer wieder ein unglaubliches Gefühl zu spüren wie du kommst und ich bin stolz darauf das ich es schaffe dich dazu zu bringen.
Artig schlucke ich alles und sehe dich lächelnd an „Braves Mädchen, jetzt probier an was du dir ausgesucht hast und dann gehen wir nach Hause. Ich muss dich noch bestrafen“ du küsst mich liebevoll und ich lächel bei dem Gedanken was heute noch alles passieren kann.

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