Daneris Targarien: Die Königin von Meereen
‚Oh nein, bitte nicht schon wieder‘, dachte Daneris Targarien, als sie Hitzdar zu Laroq nahen sah. Der Meereener hatte ihr schon unzählige Heiratsanträge gemacht, und dies würde garantiert der nächste werden. Rasch wandte sie sich wieder Xora Xhaon Doxas zu, dem Händler aus Qarth, der diese Feier für sie ausgerichtet hatte, und tat so, als hätte sie Hitzdar nicht bemerkt.
„Meine wunderschöne junge Königin“, sagte Xora schmeichlerisch, „Ihr seid wie immer eine Augenweide. Eure Schönheit strahlt weit über die Sklavenbucht bis nach Qarth, so dass ich nichts anderes tun konnte, als die lange beschwerliche Reise auf mich zu nehmen und zu Euch zu eilen.“
„Ihr seid zu freundlich, edler Xora“, antwortete Dany höflich. So ging das nun schon seit Stunden, wie es ihr schien. Schmeicheleien und Nettigkeiten am laufenden Band. ‚Was will er wirklich von mir‘, fragte Dany sich. ‚Mich? Meine Söldner? Meine Unberührten? Meine Drachen? Er sollte doch von meinem Besuch in Qarth wissen, was passiert, wenn jemand versucht, mir meine Drachen wegzunehmen!‘
Zu Daneris Leidwesen hatte sich Hitzdar durch die Menge zu ihr vorgearbeitet. Vor ihr fiel er auf ein Knie. „Oh Strahlende, hört mich an, ich bitte Euch.“
„Hitzdar zu Laroq, welch eine Freude, euch hier zu sehen“, log Dany. „Wollte ihr mir wieder einmal einen Heiratsantrag machen, oder diesmal nur darum bitten, die Arenen wieder zu öffnen? Ich fürchte aber, es ist beides, habe ich Recht?“
„Ich habt in der Tat Recht, oh Erhabene, wie immer. Die Arenen sind das Herz von Meereen, und ohne sie…“
„Ja ja ja, das kenne ich alles schon. Bitte verschont mich wenigstens während dieses Festes mit dieser lästigen Angelegenheit. Morgen halte ich wieder Hof, kommt meinetwegen morgen wieder, obwohl meine Antwort die gleiche wie gestern und vorgestern und die hundert Tage davor sein wird: nein!“
„Ich nehme Eure Antwort zur Kenntnis, Euer Gnaden“, erwiderte Hitzdar gleichgültig. „Aber vielleicht lässt die Schönheit dieses Festes Euer Herz erweichen und Ihr entdeckt Eure Liebe zu mir.“
„Unwahrscheinlich.“
„Oder Ihr seht zumindest ein, dass eine Heirat Euch und der Stadt Meereen mit seinen Einwohnern endlich Frieden und Wohlstand bringen wird. Heiratet mich, und die Morde der Harpyie werden aufhören, das verspreche ich Euch.“
„Verehrter Hitzdar, bitte verschont mich mit Euren Anträgen. Wenigstens für diese Nacht. Erfreut Euch an dem Fest, den köstlichen Speisen und den Akrobaten, die der edle Xora aus Qarth mitgebracht hat. Feiert mit uns, nehmt Euch ein Mädchen ins Bett, aber sprecht bitte nicht mehr über diese Dinge mit mir.“
„Wie Ihr wünscht, Strahlende.“ Hitzdar zog sich zurück. Daneris wusste, er würde morgen wieder kommen, wenn sie Hof hielt, und wieder die gleichen zwei Anträge vorbringen.
„Ein aufdringlicher Kerl, dieser Hitzdar zu Laroq“, meinte Xaro angewidert. Dany seufzte zustimmend. „In einem Punkt jedoch hat er Recht. Ihr solltet heiraten, meine Königin. Ihr braucht einen Mann an Eurer Seite, der mit Euch zusammen herrscht.“ Dany schaute ihn verwirrt und verärgert an. Fing der fette Händler jetzt auch schon an? „Heiratet mich, meine Teure. Ihr wisst, wie reich ich bin, und ich habe Einfluss, sowohl in Qarth als auch hier in Meereen. Heiratet mich, und ich erfülle Euch jeden Wunsch.“
„Mein lieber Xaro, ich bitte Euch, Ihr nicht auch noch. Ich werde nicht heiraten. Weder Euch noch Hitzdar, nicht sonst jemanden!“
„Das ist sehr bedauerlich“, sagte Xaro schmollend. Dany wusste, dass sein Antrag, obwohl er ihn damals in Qarth schon gestellt hatte, nicht sonderlich ernst gemeint war. Sie vermutete, dass er mit einer Frau wenig anfangen konnte und sich eher zu Männern und Knaben hingezogen fühlte. Und wenn sie überhaupt heiraten würde, dann brauchte sie keinen Händler aus Quarth, keinen Dothraki, keinen Söldner, nicht einmal Dahrio, sondern einen Mann aus Meereen, einen der herrschen konnte. Einen wie… Hitzdar zu Laroq.
Schnell verdrängte Dany diesen verstörenden Gedanken und widmete sich wieder dem Fest. Xaro hatte wirklich alles aufgeboten, was man mit Gold kaufen konnte. Die erlesensten Speisen, edle Weine, darunter sogar Arbor-Gold aus Westeros, Akrobaten, einen Tanzbären, exotische Tiere, Tänzer und… hübsche Sklavinnen und junge Sklaven, die sie und ihre Gäste bedienten. Sie alle trugen hauchdünne, durchsichtige Gewänder, durch die ihre schlanken Körper ungehindert zu sehen waren.
Dany selbst trug Xora zu Ehren eines jeder traditionellen Gewänder aus Qarth, die die linke Brust unbedeckt lassen. Damit hatte sie zunächst unter den Meereenern für Aufsehen gesorgt, die derartige Freizügigkeit nicht gewohnt waren. Als sie den Saal betreten hatte, war sie von allen Gästen angestarrt worden. Einige schauten verlegen, andere abfällig, manche aber auch lüstern auf ihre nackte Brust. Dany war es egal, was sie alle dachten. Sie genoss es, mal wieder ihre exhibitionistische Neigung ausleben zu können. Die anzüglichen Blicke erregten sie. Wie lange war es her, dass sie nackt wie an ihrem Namenstag durch ihr Khalasar gegangen war und in aller Öffentlichkeit von Khal Dogro und den Blutreiter in alle Löcher gefickt worden war? Der Gedanke an ihren verstorbenen Ehemann versetzte ihr einen Stich durchs Herz.
Xoras weibisches Geplapper begann sie zu langweilen. Wie gern wäre sie in ihre Gemächer verschwunden, am liebsten zusammen mit Dahrio, ihrem heimlichen Geliebten. Wie gern hätte sie seinen großen Schwanz mit dem Mund verwöhnt, ihn steif geblasen, sich dann von ihm hart ihre Ficklöchern durchficken lassen und sein am Ende sein köstliches Sperma geschluckt. Er war nicht Dogro, niemand kam Dogro gleich, weder bezüglich der Größe seines Schwanzes, noch bezüglich ihrer gegenseitigen Liebe. Aber Dahrio kam ihm zumindest was den Schwanz anging von allen ihren vergangenen Liebhabern am nächsten. Auch er war groß, stark und dominant, konnte sie benutzen und dabei vollkommen befriedigen wie es nur Dogro gekonnt hatte.
Gerade als sie beschoss, die Feier zu verlassen, kamen vier Tänzerinnen herein. Sofort spürte Daneris, dass diese anders waren als die vorangegangenen. Die Mädchen waren blutjung, schlank und zierlich mit kleinen spitzen Tittchen und blank rasierter Scham, also von ganz ähnlichem Aussehen wie sie selbst. Zufall oder Absicht? Sie vermutete letzteres. Xora überließ nichts dem Zufall. Sie tänzelten in die Mitte des Saales und wiegten ihre biegsamen Körper im Takt der Musik. Als sie begannen, sich gegenseitig zu entkleiden und dabei intim zu berühren und zu streicheln, ging ein Raunen durch die Zuschauermenge. Meereen war bekannt für seine Arenakämpfe, für blutiges Gemetzel, nicht jedoch für freizügige erotische Darstellungen. Dies kam einer Provokation seitens des Qartheners gleich. Dany dagegen war fasziniert von der Darbeitung.
Splitternackt tanzten die Mädchen herum, küssten sich, streichelten sich, rieben ihre Körper aneinander. Lippen saugten an steifen Nippeln, Finger verschwanden in feuchten Spalten. Bald war leichtes Stöhnen zu hören.
Dann stürmten plötzlich die gleiche Anzahl Männer in den Saal. Sie waren von ganz unterschiedlicher Herkunft. Daneris erkannte hellhäutig Nordmänner, bronzefarbene Dornische, langhaarige Dothraki und einen Hünen mit ebenholzfarbener Haut von den Sommerinseln. Alle waren jung, groß und kräftig gebaut. Sie umringten die Mädchen versuchten nach ihnen zu greifen, doch diese entzogen sich ihnen geschickt. Die Männer zogen den Kreis enger, bis die Mädchen ihnen nicht mehr entkommen konnten. Nun waren es die Lippen der Männer, die an den Nippeln saugten, und die Finger der Männer, die sich in die Mösen bohrten. Natürlich wehrten sich die Mädchen nun nicht mehr, sondern hießen die Berührungen willkommen, gaben sich den tastenden Händen willig hin. Gleichzeitig gelang es ihnen geschickt, auch die Männer zu entkleiden. Nun waren es ihre Hände, die nach den Schwänzen griffen und sie steif wichsten.
Hinter sich hörte Dany ihre Dienerinnen Ihri und Schicki tuscheln. „Schau nur den großen Schwarzen von den Sommerinseln. Sein Schwanz ist ja riesig.“
„Die Männer von den Sommerinseln haben die größten Schwänze, das ist bekannt.“
„Das ist bekannt.“
‚Nur der von meinem Dogro war größer‘, dachte Dany wehmütig.
Als alle nackt waren und die Glieder steil in die Höhe ragten, begann ein wilder Tanz. Die Männer drehten die Mädchen im Kreis, hoben sie hoch, wirbelten sie durch die Luft. Dabei spreizten die Mädchen die Beine, gewährten so den Zuschauern beste Sicht auf ihre feucht glänzenden Fotzen. Gleichzeitig wurden sie von den Männern überall berührt, an den Titten, dem Arsch und der Fotze angefasst. Finger bohrten sich gut sichtbar in die Möse und den Anus. Dabei wechselten die Paarungen ständig. Auch die Mädchen waren nicht untätig. Sie wichsten die Schwänze, knieten sich gelegentlich hin, um sie mit ihren Lippen und Zungen zu verwöhnen. Der Höhepunkt der Darbietung kündigte sich an, als die Männer ihre Partnerin an den Hüften hochhoben, jedoch so, dass diese mit dem Kopf nach unten hingen. Während sie die Fotze geleckt bekamen, bliesen sie die Schwänze und schluckten sie bis zum Anschlag. Nachdem die Mädchen ihre Orgasmen lauthals herausgeschrien hatten, drehten die Männer sie um und ließen sie auf ihre Ständer sinken. Eine nach der anderen wurde von ihrem Partner aufgespießt. Erneut schrien die Mädchen, als sie zum Höhepunkt gefickt wurden. Die Männer ließen sie auf den Boden gleiten. Sofort stürzten sich die Mädchen auf die Schwänze vor ihnen und verwöhnten sie nun ausgiebig mit ihrem Mund. Fast gleichzeitig spritzten die Männer ihr Sperma in die Kehlen der Mädchen, die die Sahne genüsslich schluckten.
Während der Darbietung war es totenstill im Saal geworden. Einige wenige schauten angewidert weg, die meisten jedoch starrten fasziniert und lüstern zu. Dany bemerkte dicke Beulen in den Hosen der Männer, und selbst die wenigen anwesenden Frauen hatten harte Nippel, die sich durch ihre Gewänder bohrten. Sie selbst war hochgradig erregt. Ein paar Mal erwischte sie sich, wie ihre Hand zwischen ihre Beine wanderte und ihren Kitzler suchte. Am liebsten hätte sie sich ebenfalls nackt ausgezogen und mitgemacht. Sie brauchte jetzt dringend einen Schwanz in der Fotze!
Ihr Wunsch ging unerwartet in Erfüllung. Xora klatschte in die Hände, und weitere Mädchen eilten in den Saal. „Für meine Freunde aus Meereen habe ich keine Kosten und Mühen gespart. Dies sind allesamt Jungfrauen, rein und unberührt, doch sind sie alle in den erlesensten Kissenhäusern von Lys in der Liebeskunst ausgebildet worden. Jede einzelne ist ein Vermögen wert, doch ich schenke sie leichten Herzens Euch und euren Gästen, auf dass Ihr Euch mit ihnen vergnügen könnt wie es Euch beliebt. Sie sind dazu da, heute Nacht entjungfert zu werden. Wem es nach etwas anderen gelüstet, für den haben wir selbstverständlich auch einige Lustknaben.“ Er kicherte anzüglich.
Männer, Frauen, Knaben und Jungfrauen schwärmten aus und verteilten sich unter den Gästen. Die Mädchen suchten sich Männer, die sie umgarnten, verführten und mit ihrem nackten Körper reizten. Ihre Opfer waren klug gewählt. Keiner wies sein Mädchen ab. Die meisten griffen sofort zu, begrapschten die dargebotenen Titten, Fotzen und Ärsche. Einige ließen sich gleich an Ort und Stelle verwöhnen und den Schwanz wichsen oder blasen. Einige ließen sich sogar überreden, mit in die Mitte zu kommen, wo sie sich entkleiden ließen und mit ihren Partnerinnen wild umhertollten. Dany bemerkte, dass Dahrio unter ihnen war. Obwohl er ihr Geliebter war, erhob sie keine exklusiven Ansprüche auf ihn. Sie wusste, dass er es nicht nur mit ihr trieb, sondern auch zahlreiche andere Frauen seine Aufmerksamkeit genossen – Edelfrauen wie Dienerinnen. Dahrio prahlte oft und gern mit seinen Eroberungen und seiner Potenz.
Die Männer versuchten ihr Glück bei den Frauen, allerdings waren nur wenige bereit, sich auf das unsittliche Treiben einzulassen. Wie sie es zwar nicht erwartet, aber insgeheim erhofft hatte, kam auch ein Tänzer – es war der Dothraki – auf Daneris zu. Obwohl er wissen musste, dass sie die Herrscherin über diese Stadt war – oder vielleicht gerade deshalb? – sprach er in seiner Muttersprache sie an. „Große Khaleesi, Weib des unbesiegten Khal Dogro, gebt uns die Ehre und tanzt mit uns.“ Ohne eine Antwort abzuwarten, nahm er sie bei der Hand und zog sie energisch in die Mitte. Dany war bewusst, dass Xora dies arrangiert hatte. Aber warum, zu welchem Zweck? Wollte er sie nur unterhalten, oder wollte er sie kompromittieren, vor ihrem Hofstaat und den Stadtoberhäuptern der Lächerlichkeit preisgeben? Es war ihr egal!
Wie in Trance folgte Dany ihm. Ihr Blick war gierig auf seinen herrlichen, großen Schwanz gerichtet, der schon wieder steif empor ragte. Ein zweiter Tänzer trat hinter sie, es musste der Riese von den Sommerinseln sein. Seine Hände umfassten sie und legten sich auf ihre Brüste. Dany erschauderte vor Lust und schloss die Augen. Sie spürte, wie sie entkleidet wurde. Ihr war bewusst, dass sie nun nackt wie an ihrem Namenstag mitten im Saal stand, mitten unter ihren Gästen, ihren Untertanen, den Edlen und den befreiten Sklaven, ihren Dienerinnen und Dienern. Und von allen angestarrt wurde. Ein erneuter Lustschauder durchfuhr sie. Endlich, endlich war sie wieder nackt, konnte die lüsternen Blicke auf ihren nackten Körper genießen, konnte ihren exhibitionistischen Neigungen nachgeben. Sie spürte, wie ihre Fotzensaft an aus ihrer Möse quoll und ihre Schenkel herunterlief.
Der erste Tänzer wirbelte sie zur Musik herum, berührte sie, küsste sie, reichte sie weiter zum nächsten, der sie ebenfalls abgriff, dann ging es weiter, von einem zum anderen. Alle küssten ihren Mund, saugten an ihren Nippeln, fingerten ihre Fotze und ihren Anus. Dany fühlte sich so wohl wie lange nicht mehr. Mehrmals hatte sie den Eindruck, dass sie in den Armen von Dahrio oder Hitzdar lag, einmal sogar meinte sie, von Ser Borristan Selmy geküsst zu werden. Es war ihr egal. Sie schwebte im siebten Himmel, auf einer Wolke größter Lust. Sollten alle sie benutzen, heute war sie keine Königin, keine Herrscherin, heute war sie Schlampe und Sexobjekt, konnte endlich einmal wieder ihre wahre Natur ausleben.
Ein Schwanz drängte sich gegen ihren Hintern. Bereitwillig öffnete sie die Schenkel, lud ihn ein, sie zu nehmen. Wer immer hinter ihr stand, nahm das Angebot sofort an. Der Schwanz bohrte sich langsam in ihre Möse. Dany seufzte vor Erleichterung. Nach wenigen Stößen entlud sich ihre aufgestaute Erregung in einem ersten Orgasmus. Ein anderer Mann hob sie hoch, wodurch der Schwanz aus ihr herausrutschte, und spießte sie auf seinen auf. Ihre Schenkel umklammerten seine Hüften, um den Pint noch tiefer in sich zu spüren. Doch auch hier blieb sie nicht lange. Der nächste Tänzer übernahm sie und beglückte sie mit seiner Männlichkeit. Wie zuvor die Tänzerinnen ging sie von Hand zu Hand, von Schwanz zu Schwanz.
In einem kurzen klaren Augenblick schaute sie sich um. Um sie herum standen, hockten und lagen fickende Paare, jedoch waren es meist die Tänzerinnen, die mit den männlichen Gästen fickten. Nur wenige Frauen waren ihrem Beispiel gefolgt, darunter ihre Dienerin Schiki, die sich ungeniert von zwei Tänzern gleichzeitig in Fotze und Arsch ficken ließ.
Missanda, ihre junge Schreiberin, stand abseits und beobachtete das Geschehen interessiert, während ihre Finger zwischen ihren Beinen tanzten.
Neben ihr vergnügte sich Dahrio gleich mit zwei Tänzerinnen. Sie knieten auf einem Sessel, eine über der anderen, und wurden von ihm abwechselnd beglückt. Das Blut an ihren Schenkeln verriet, dass er beide entjungfert hatte.
Und etwas abseits entdeckte sie auch Xora, der von Ihri, ihrer dothrakischen transsexuellen Dienerin mit Titten und Schwanz, in den Arsch gefickt wurde, während er selbst einen der Lustknaben penetrierte.
Wo aber war Hitzdar? Sie entdeckte ihn etwas versteckt hinter einer Säule, wo er sich scheinbar gleichgültig von einer schwarzen Schönheit den Schwanz blasen ließ. Seine Augen waren dabei starr auf Daneris gerichtet. Mit unbewegter Miene und eiskaltem Blick beobachtete er jede ihrer Bewegungen. Sollte er sie doch anstarren, dachte Dany. Soll er sich über mich aufregen oder sich an mir aufgeilen, im Moment war ihr das völlig gleichgültig. Sie würde sich von ihm nicht den Abend vermiesen lassen. Eine solche Gelegenheit, ihre Lust und ihre Neigungen auszuleben, würde sie vermutlich nie wieder bekommen. Und sie hatte nicht vor, sich diese Chance entgehen zu lassen.
Dany war ohnehin im Zentrum des Geschehens und der allgemeinen Aufmerksamkeit. Wer nicht auf die eine oder andere Weise beschäftigt war, schaute sie an. Sie genoss die lüsternen Blicke, die sie verschlangen, sich an ihr aufgeilten, und geilte sich gleichfalls an ihnen auf. Endlich konnte sie ihre nymphomanen und exhibitionistischen Neigungen mal wieder voll ausleben, ihren nackten Körper zur Schau stellen und sich beim Ficken zuschauen lassen. Sie würde Meereen ein Schauspiel bieten, das keiner der Anwesenden so schnell vergessen würde. Sie würde sich selbst zur Schlampenkönigin krönen – oder besser gesagt ficken!
Der schwarzhäutige Hüne von den Sommerinseln kam ihr gerade recht. Sein mächtiger Schwanz war zwar nicht so riesig wie der ihres Khal Dogro, aber dennoch äußerst beeindruckend. Sie stieß ihn zu Boden und pfählte sich ohne Umschweife auf seinem Ständer. Mit jedem Stoß nahm sie das Glied tiefer in sich auf. Wie gut es tat, mal wieder einen richtigen Monsterschwanz in sich zu spüren. Nachdem sich ihre Fotze gedehnt und an den dicken Stamm gewöhnt hatte, ließ sie sich ganz fallen. Sie schrie, als die Eichel ihren Muttermund berührte. Dogro hatte sie stets so tief gefickt, was bisher sonst niemandem gelungen war. Sie genoss das Gefühl, endlich wieder vollständig ausgefüllt zu sein. Erst langsam, dann immer schneller und wilder ritt sie auf dem Schwarzen. Laut stöhnend brachte sie sich zum Orgasmus.
Ihre Lust war dadurch noch längst nicht gestillt. Sie rief den Dothraki zu sich. Wieder verbeugte er sich respektvoll, bohrte ihr dann aber deutlich weniger respektvoll seinen fetten Schwanz in den Arsch. Unerbittlich bearbeitete er ihre Arschfotze, genau wie Dany gehofft hatte. Genauso hatte Dogro ihren Arsch gefickt: hart, tief und rücksichtslos. Sie hieß den nur allzu bekannten Schmerz willkommen wie einen alten Freund, öffnete sich ihm, gab sich hin, ließ ihn ihre Lust steigern. Der Dothraki und der Schwarze fanden schnell einen gemeinsamen Rhythmus, mit dem sie Dany zwischen sich zum nächsten Orgasmus brachten.
Ein Fickloch war noch unbenutzt. Wenn sie sich schon schamlos vor aller Augen ficken ließ, dann wollte sie auch zeigen, dass sie die vollkommene Schlampe war, hemmungslos, tabulos, und durch und durch versaut, wie Khal Dogro sie geliebt hatte. Der nächste Schwanz, der in ihre Reichweite käme, würde ihrer Maulfotze gehören. Als wolle das Schicksal ihr einen schlechten Streich spielen, gehörte der nächste Schwanz… einem Zwerg. Sie erkannte ihn wieder als einen der Spaßmacher und Jongleure, die zuvor die Gäste unterhalten hatten. Ein viel zu großer Kopf auf einem viel zu kleinen Körper, krumme Beine, kurze Arme. Und dazu ein Schwanz, der ihm bis zu den Knien hing. Das gab den Ausschlag. Es war Dany egal, wem der Schwanz gehörte, ob einem missgestalteten Gnom, einem Riesen oder einem Warzenschwein, wenn er nur groß war. Und dieser war groß. Der Zwerg lachte dreckig, als er ihren Blick bemerkte.
„Wie Ihr seht, oh Schamlose, ist nicht alles an mir klein und verkrüppelt. Mit meinem Schwanz kann ich auch als kleiner Gnom den Damen eine große Freude bereiten. Wünscht Ihre Nacktheit von mir beglückt zu werden? Wie ich sehe, sind die Ficklöcher Ihrer Hemmungslosigkeit bereits besetzt, aber ich nehme auch gern mit der Maulfotze Ihrer Schlampigkeit vorlieb.“
Für die unverschämten Anreden wäre der Zwerg normalerweise ausgepeitscht worden, aber Dany geilten sie nur noch mehr auf. Statt einer Antwort schnappte Dany nach seiner Männlichkeit und saugte sie tief in den Mund. Durch den routinierten Einsatz von Lippen und Zunge schwoll der Schwanz noch weiter an und wurde steinhart. „Oh ja, oh Versaute, oh Königin der Schlampen, Eure Zungenfertigkeit ist unübertrefflich. Wo habt Ihr das gelernt? Wart Ihr auch mal Königin der Bordelle?“
„Hüte deine Zunge, Gnom“, wies ihn der Dothraki zurecht, der immer noch Danys Arsch rammelte. „Dies ist Daneris Targarien, die Mutter der Drachen, die Khaleesi des mächtigsten Khalasars der Dothraki, die…“
„Ja ja, schon gut, ich weiß, wer sie ist. Verzeiht mein loses Mundwerk, oh Fickende, aber ich habe mich von Eurer Schönheit und Eurer Liebeskunst hinreißen lassen.“
„Pass auf, was du sagst, Missgeburt, sonst…“
„Hört auf zu streiten!“, unterbrach Dany die Streitenden. „Fickt mich lieber. Besorgt es mir hart in alle meine Ficklöcher. Lasst mich eure großen Schwänze spüren!“
Daraufhin gaben alle drei Männer noch einmal alles. Drei Schwänze rammten tief in Danys Ficklöcher, füllten sie aus und ließen sie vor Lust schreien und zittern. Ein Orgasmus löste den anderen ab.
Sie spürte, wie sich der Schwarze in ihrer Fotze entlud, ihr Innerstes mit seinem Sperma überflutete. Kurz darauf pumpte auch der Dothraki seinen Samen in ihren Darm. Der Zwerg nutzte die Gelegenheit und wechselte schnell auf dessen Position, um ihr seinen großen Zwergenschwanz in die Arschfotze zu rammen. Ihr Blasmund blieb jedoch nicht lange unbenutzt. Ein Schwanz schob sich in ihre Kehle. Wem er gehörte, wusste Dany nicht, und es war ihr auch egal. Sie blies und lutschte und saugte, und nach kurzer Zeit durfte sie das Sperma genießen.
„Haben Eure Geilheit jemals Zwergensperma gekostet?“, fragte der Gnom. „Es gibt nichts köstlicheres, das kann ich Euch versichern.“
„Dann komm her, gib es mir, ich will es kosten und schlucken, ja, spritz mir in den Mund!“
„Wie Eure Versautheit wünschen“, lachte der Zwerg. Er zog seinen Schwanz aus ihrem Arsch, rannte watschelnd um sie herum und schob ihn ihr in den Mund. Dany lutschte seinen Schwanz, ungeachtet der Tatsache, dass er frisch aus ihrem Darm kam. Nach wenigen Sekunden pumpte der Gnom ihr seine Sahne in den Mund, und Dany schluckte gierig.
Inzwischen war Daneris umringt von Zuschauern. Meereener, Qarthaner, Tänzer und Diener standen um sie herum, schauten ihr beim Ficken zu und geilten sich an ihr auf. Dutzende Schwänze wurden um sie herum gewichst. Einige fickten noch mit den Tänzerinnen, aber auch diese starrten gebannt auf ihre Königin. Dany selbst war sich dessen nur zu bewusst, und es steigerte ihre Lust noch weiter.
„Fickt mich!“, rief sie in völliger Ekstase. Sie legte sich auf den Boden und hob die Beine an, bis ihre Knie neben ihrem Kopf waren und sich ihr Becken vom Boden hob. Sie wusste, dass sie in dieser Position schamlos ihre Fotze darbot. Mit beiden Händen zog sie zusätzlich ihre Schamlippen auseinander. „Fickt mich alle. Gebt mir euer Sperma, lasst mich in eurem Samen baden!“
Das ließ ihre Zuschauer jede Zurückhaltung vergessen. Sie drängten sich um sie, stritten darum, wer sie zuerst in welches Loch ficken durfte, schubsten sich ungeduldig zur Seite, wenn einer sie zu lange belegte. Mund, Fotze und Arsch wurden ständig benutzt. „Ja, fickt mich, benutzt mich, besorgt es mir! Spritzt mich voll, ich will euer Sperma… hm ja, spritzt mir in den Mund… alles in den Mund… ich will euer Sperma schlucken… oh ja… das ist so geil… so geil…“
Dany wusste am Ende nicht, wie viele Ladungen Sperma sie geschluckt hatte. Erst recht nicht, wie viele Schwänze sie in jedes Loch gefickt hatten. Ihr Magen fühlte sich zum Bersten voll an, und ihr ganzer Körper war mit Sperma bedeckt. Aus Fotze und Arsch quoll der Saft in Strömen. Sie war völlig fertig, alles tat ihr weh und sie hatte nicht einmal mehr die Kraft, sich zu erheben.
Der starke Belwanst hob sie auf seine starken Arme und trug sie in ihre Gemächer, wo Ihri und Schicki ihr ein heißes Bad bereiteten.
Was immer ihre Untertanen nun von ihr denken mochten, für Daneris war es der geilste Abend ihres Lebens gewesen.
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