Sexerlebnisse 20 Wahrheit oder Fiktion
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Sexerlebnisse 20 Wahrheit oder Fiktion

Sexerlebnisse – Wahrheit oder Fiktion, wer weiß das schon genau 20

25. Der Hias & die Sklavin

Das Wetter war auch noch gut genug um eine solche Aktion durchziehen zu können und so begannen wir mit den Vor-bereitungen zu unserer Freiluftorgie.
Da es unsinnig war mit 2 Autos zu fahren, vereinbarte ich mit Hanns nur meinen Wagen zu nehmen. Ihren könnten sie zu Hause stehen lassen, ich würde mit Tammy hinter ihnen her fahren, wenn sie nach Hause führen damit Pauline in das Nuttenoutfit steigen könne.
So fuhren wir los. Die Sklavin saß im Fond meines Wagens, nur mit einem Mantel über ihrem fast nackten Körper, den ich ihr lose über die Schultern gelegt hatte, ansonsten war sie so gekleidet wie sie in meinem Wohnzimmer gehockt hatte. Zusätzlich hatte ich ihr den Knebel angelegt.
Nachdem sich Pauline umgezogen hatte, ging die Fahrt weiter. Pauline saß neben Tammy im Fond und Hanns hatte sich auf den Beifahrersitz neben mich gesetzt. Ich fuhr auf der Autobahn in Richtung München.
„Wir haben noch die Videokamera mit genommen.”, bemerkte Hanns und wies auf einen Kamerakoffer, der zwischen seinen Füßen abgestellt war.
„Ein Fotoapparat ist auch in der Tasche.”, meldete sich Pauline vom Rücksitz. „damit wir auch Bilder machen und evtl. verteilen können.”
„Gut das ihr daran gedacht habt,” meinte ich entschuldigend „ich hab‘ in der Hektik eben nicht mehr dran gedacht. Danke!”
Nach etwas mehr als 100 km mußte ich schon aufpassen, um den bewußten Parkplatz nicht zu verpassen und daran vorbei zu fahren. Doch ich fand den Richtigen. Katja war schon da, und noch einige andere Autos standen auf dem Parkstreifen.
„Sklavin, du bleibst hier im Auto sitzen, bis ich oder ein anderer dich holen kommen!”, befahl ich Tamara, stieg aus und ging zu Katjas Wagen um sie zu begrüßen.
„Hallo, mein Großer.”, meinte sie und gab mir einen Kuß auf den Mund. „Wo ist den nun deine Freundin, die du uns hier präsentieren willst?”
„Sie sitzt noch im Auto. Ich wollte erst mal die Lage prüfen. Gehören alle Wagen die hier stehen deinen Freunden?”, erkundigte ich mich.
„Nein, Karl. Es ist noch zu früh! Das sind ganz normale Reisende, da vorne steht ein Auto in dem eine Familie mit 3 Kindern sitzt. Deshalb war es ganz gut das du erst mal nachgeschaut hast. Stell dir mal vor was geschehen wäre, wenn die Zwerge deine Freundin im Gebüsch gesehen hätten.”, sagte Katja. „Aber einer meiner Bekannten ist schon hier. Da der dunkelrote Audi 100, Matthias ist gerade ausgestiegen und kommt auf uns zu.”
Inzwischen waren auch Pauline und Hanns ausgestiegen und zu uns gestoßen. Nachdem Katjas Freund uns erreicht hatte, stellte ich uns alle vor. „Hallo, das sind Pauline und Hanns Richter, mein Name ist Karl Odenthal und das ist Katja Isenbarth und ihr Bekannter … -?
„Hallo, mein Name ist Matthias Jonas, genannt ‚der Hias‘. Bitte keine Anekdoten über meinen ach so biblischen Namen, davon hab‘ ich die Schnauze voll!”, stellte sich Matthias vor.
„Sei nicht so ein Mimöschen, Hias!”, sagte Katja gleich. „Einen Scherz wirst du doch wohl noch ertragen können.”
Während wir so weiter flachsten, fuhren einige der Wagen vom Parkplatz herunter, andere kamen und parkten. Wieder waren Familien mit Kindern darunter, aber auch einzelne Männer und Paare.
„Sagt mal ihr zwei,” wandte ich mich an Katja und Hias. „gibt es ein vereinbartes Zeichen, welches gegeben werden muß bevor losgelegt wird?”
„Du Karl, daß kann ich dir nicht so genau sagen, ich habe bisher immer nur gewartet bis es auf dem Parkplatz ruhiger geworden war und dann … -.”
“ … ging’s los!”, vollendete Pauline den Satz und erkundigte sich: „Was hast du denn schon alles so getrieben auf den Parkplätzen?”
Oooch, die unterschiedlichsten Dinge.”, antwortete Katja und fing an zu erzählen. „Zum einen solche Sachen, von denen dir der Karl sicher schon berichtet hat, dann z.B. Schauficken in einem umgebauten VW–Bus mit meinem damaligen Freund, oder Selbstbefriedigung in meinem eigenen PKW —- willst du noch mehr wissen? Ich könnte noch einige Storys erzählen! Das ist richtig geil, wenn die Typen vor deinem Auto stehen und sich ihre Spargel wichsen. Der einzige Nachteil ist, hinterher, wenn sie abgespritzt haben, mußt du immer dein Auto waschen. Aber wofür gibt es Waschanlagen.”
„O.K., O.K., schon gut, schon gut.”, meinte Pauline lachend. „Und wie bist du dazu gekommen, ich meine, ist es nicht schwierig geeignete Plätze zu finden bzw. in eine solche Gruppe hinein zu kommen!?”
„Nöö, das erste mal hat mich auch ein Bekannter mitgenommen und danach hatte ich Telefonnummern wo ich angerufen hab‘ um mich nach weiteren Orgien zu erkundigen. Heutzutage gibt es auch Seiten im Internet, wo Orte und Tage an denen was geplant ist, bekannt gegeben werden.”, antwortete Katja bereitwillig auf Paulines Fragen. „Übrigens habe ich, bevor ich Losgefahren bin, diese Aktion auch ins Netz gestellt. Es könnte also heute Abend eng werden, Karl.”
Der Verkehr auf der Autobahn war merklich zurückgegangen und auch auf unserem Parkplatz standen, außer unseren, nur noch wenige Fahrzeuge. Als ich Katja darauf aufmerksam machte, meinte sie: „So langsam können wir loslegen, oder was meint unser alttestamentarischer Prophet dazu.”Matthias verzog das Gesicht, fast sah es so aus, als würde er Katja ohrfeigen wollen. „Laß uns noch etwas warten,” antwortete er. „Sag mal, kennst du einige der Fahrzeuge die hier stehen? Sind das alles Leute aus der Szene?”, wandte er sich dann an Katja.
Ja klar, z.B. den BMW, den dunkelroten Audi 100 und da vorn‘ den tiefer gelegten Golf GTD,” meinte sie schmunzelnd. „Nee, Spaß beiseite —- von den anderen Wagen kenne ich keinen. Aber weißt du was: ich gehe mal an den Autos vorbei und schaue mal, ob irgend jemand bekanntes dabei ist. Einverstanden?”
„Von mir aus kannst du tun, was du für richtig hältst.”, flachste ‚der Hias‘ zurück. „Halt’s wie ein Dachdecker!”
„Und wie halten es die Dachdecker?”, wollte Pauline wissen.
„Na, wenn Der auf dem First steht, ist’s egal auf welcher Seite er runter pinkelt. Naß wird der Boden auf jeder Seite!”, antwortete Matthias ihr und alle waren am Lachen.
Katja ging an der Wagenschlange entlang, sprach hier und da mit den Insassen und kam dann wieder zurück zu unserer Gruppe. Sie nickte mir zu und sagte: „Du kannst sie holen.”
Ich ging zum BMW, öffnete die hintere Tür und war Tammy beim aussteigen behilflich. Dabei rutschte ihr der Mantel, welcher ja nur lose auf ihren Schultern lag, herunter und sie stand quasi nackt auf einem Autobahnparkplatz mitten in der Republik. Matthias konnte es nicht lassen und pfiff anerkennend zu uns herüber. Ich bedeckte Tammy wieder, nahm ihren rechten Arm und führte sie zu den Anderen.
„Das ist Tamara, meine Sklavin, gerufen werden will sie jedoch Tammy. Ich hab‘ sie am Tag nach deiner Session hier kennen gelernt, Katja, sie stand als Anhalterin an einer Raststätte und wollte nach Hamburg. Ich hab‘ sie mitgenommen. Sie ist Heute erst den 3. Tag im Geschirr, also noch am Anfang ihrer Ausbildung, deswegen müßt ihr bitte ihre mangelnde Erfahrung entschuldigen. Das hier ist ihre 1. Vorführung vor Publikum und sie hat Lampenfieber.”, stellte ich Tamara vor als wir die Gruppe um Katja und Hias erreicht hatten. Mittlerweile waren auch noch andere, wahrscheinlich aus den Wagen, dazu gestoßen und harten der Dinge die kommen sollten.
Ich sah Katja fragend an und als sie nickte, machten wir uns auf den Weg zu der kleinen Lichtung, wo auch damals die Session mit Katja stattgefunden hatte. Unterwegs bemerkte ich, daß ich eine Unterlage vergessen hatte, doch Matthias beruhigte mich: „Kein Problem, ich hab‘ immer eine Decke im Kofferraum, ich geh‘ sie eben holen. Bin gleich zurück.”
Nachdem ‚der Hias‘ wieder zurück gekommen war, wurde die Decke auf dem Boden ausgebreitet, ich nahm der Sklavin den Mantel von den Schultern und befahl ihr darauf nieder zu knien.
Matthias und einige andere beglückwünschten mich zu einer solch hübschen Sklavin und wollten gleich loslegen. Doch ich bremste sie: „Zunächst möchte ich euch die Regeln erklären, danach könnt ihr mit der Sklavin alles machen was ihr wollt, z.B. anpinkeln, anspritzen wohin ihr wollt, sie sogar mit Scheiße einreiben. Aber eines solltet ihr nicht machen, ihr solltet sie niemals ohne Regenmantel ficken! Ohne Kondom geht gar nichts, weder in Arsch und Fotze, noch im Mund! Ich hab‘ hier ca. 20 Stück mit gebracht, wenn die aufgebraucht sind —- ‚Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben‘. Verstanden?!” Ich entfernte ihren Mundknebel.
Nachdem alle Umstehenden, darunter auch zwei Paare, sich einverstanden erklärt hatten und die Orgie ihren Anfang genommen hatte, nahm ich Katja zur Seite. Ich erklärte ihr Tammy’s Wunsch und endete: „Da du schon einige Erfahrungen mit Faustficks hast, wäre es mir eine Freude, wenn du die Sklavin auf diese Art entjungfern würdest, aber sei bitte vorsichtig.”
„O.K. Karl, vorsichtig bin ich immer und ich hab‘ auch eine relativ schmale Hand. Wann soll das Ganze denn stattfinden?”, erklärte sie sich bereit.
„Ich dachte als Höhepunkt, danach machen wir dann Feierabend!”, teilte ich ihr meine Meinung mit.
„Ist gut, ich laß mir noch was einfallen, einfach so, nur ein Faustfick, ist nichts neues. Einverstanden?”, meinte sie noch und dann wandten wir uns wieder der Orgie zu.
Hanns filmte gerade wie Tammy von drei Männern gleichzeitig in Arsch, Fotze und Mund, gefickt wurde, wobei ‚der Hias‘ den Part des Arschfickers übernommen hatte, und mit beiden Händen noch zwei Schwänze wichste. Eine der Frauen hatte sich über das Gesicht des unten liegenden Mannes gehockt und ließ sich die Muschi lecken, dabei spielte sie an den Titten von Tamara und die Beiden gaben sich heiße Zungenküsse. Einige der Herren hatten wohl eine volle Blase, denn sie pissten in hohem Bogen auf die Fickenden und duschten sie mit Natursekt.
Nachdem alle Kondome aufgebraucht und Tammy’s Körper überall mit Sperma besudelt war, startete der Höhepunkt des Abends. Katja hatte sich wirklich etwas besonderes einfallen lassen und zelebrierte es nun.
„Matthias, du darfst die Sklavin noch einmal in den Arsch vögeln, aber bitte so, das wir alle ihre Vorderseite sehen können. Leg dich bitte auf die Decke!”, befahl sie und dirigierte Tammy über den Schwengel von Matthias. „Du wirst dich jetzt ganz langsam setzen, Sklavin und du Hias, zielst bitte gut! O.K., hast du deinen Steifen in ihrem Arsch versenkt? Gut, dann bewegt dich jetzt, Sklavin, aber langsam. Und jetzt hab‘ ich eine Überraschung für dich! Ich werd‘ dich jetzt mit meiner Faust vögeln. Das magst du doch, oder?!”
Da Tamara’s Muschi durch die vorangegangenen Ficks gut geschmiert war, gelang es Katja ohne Schwierigkeiten ihre Hand in der Fotze meiner Sklavin zu versenken und so ihren Herzenswunsch zu erfüllen. Nachdem Tammy auf diese Art den X-ten Orgasmus des Abends erlebt hatte und auch Matthias noch einmal abgespritzt hatte, beendeten wir die Orgie wie besprochen. Tammy war völlig geschafft aber glücklich, wie sie mir, als ich sie zum Auto trug, ins Ohr flüsterte.
Hanns hatte alles auf Video festgehalten und zu Hause würden wir uns alles noch einmal anschauen können. Verschiedene Teilnehmer hatten darum gebeten eine Kopie gezogen zu bekommen und mir ihre Visitenkarten gegeben, damit ich es ihnen zuschicken könne.
Endlich zu Daheim angekommen, führte ich Tammy unter die Dusche und wusch zärtlich die Spuren des Tages von ihrem malträtierten Körper. Nachdem ich sie abgetrocknet hatte, trug ich sie vollkommen nackt ins Wohnzimmer, wo Hanns und Pauline bei einem Glas Champagner warteten. Tammy trug keinerlei Zeichen ihrer Sklavenschaft
„Mein Herr und Gebieter, du hast mir heute einen meiner Wünsche und meine größte Phantasie erfüllt, dafür möchte ich dir Danken.“, erklärte Tammy plötzlich. „Ich liebe dich, Meister! Und ich möchte das du Glücklich bist, deshalb werde ich dich heute Nacht, so oft du möchtest, befriedigen!”
„Meine Liebe, geht das denn noch, bist du nicht zu geschafft und müde?”, erkundigte ich mich verwundert bei ihr.
„Nicht die Bohne! Die Dusche hat mich wieder ausreichend belebt. Außerdem ist es meine Pflicht dir gegenüber als deine Sklavin!”

Mir blieb nichts anderes übrig als zu akzeptieren was Tammy gesagt hatte, obwohl ich sie damals gerne geschont hätte, zumindestens an diesem Abend.
Aber wie heißt es so schön: ‚Des Menschen Wille, ist sein Himmelreich!‘ Und so feierten und vögelten wir bis in die frühen Morgenstunden. Als wir zu Bett gingen, dämmerte es schon.

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