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Mir gefällt es, dass du offenlässt, ob es zu mehr kommen soll, oder nur bei der leichten Massage bleibt. Ich bin ein Mann, dem es schon genügt, wenn er eine schöne Frau nur streicheln darf. Aber nicht dass du denkst, ich wäre pervers.

Ich finde nur, dass es noch mehr gibt, als einfach drauflos zu bumsen.

Ich würde mich freuen, wenn du dich meldest.
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Marita ging die einzelnen Zeilen nochmals durch. ‚Sollte es wirklich ein Mann geben, der nur das tat, was eine Frau zuließ, ohne an sich zu denken?‘

Wenn sie an die ersten Mails dachte, schien es ihr wie Utopie.

Gespannt öffnete sie das Profil des Herrn.

Ein Bild mit einem kopflosen Mann öffnete sich. Er war mit einer Jeans bekleidet und hatte ein Jeanshemd an, das einen leichten Bauchansatz verdeckte. Es war kein Schmierbauch, sondern ein mittleres Wohlstandspolster.

Marita gefiel es, da sie Männer die sich mit Bodybuilding stylten nicht mochte.

Jetzt noch interessierter las sie die weiteren Angaben.

Geschlecht: männlich

‚das will ich doch hoffen‘

Alter: 52 …

‚ok, das passte.‘

Maße: 185cm groß, 94kg schwer

‚das war ein gutes Verhältnis‘

Status: geschieden

‚wie bei mir‘

Stadt: H….

‚der wohnt auch noch in derselben Stadt wie ich!!

Biete: Alles was eine Frau wünscht. Vom Handwerklichen bis hin zum verwöhnen.

‚Sowas gibt es bestimmt nicht, ……. ein handwerklicher Mann, der eine Frau verwöhnen kann??? Und dann will er noch nach seiner Aussage keine Gegenleistung???? Da hat er wohl ein wenig zu dick aufgetragen.‘

Marita überlegte hin und her. Sollte sie darauf antworten? Das war bestimmt ein perverser Spinner, der sich so an Frauen ranmachen wollte. … Vielleicht aber auch ein schüchterner Typ, dem es wirklich nur darum ging eine Frau kennenzulernen.

‚Was soll’s‘, gab sich Marita einen Ruck. ‚ … ist doch alles anonym. Ich kann ja jederzeit aussteigen‘.

Sie schrieb zurück:

Hallo interessanter Mann,

ich habe deine Nachricht gelesen. Sie war die einzige von vielen, die mir zusagte und deshalb schreibe ich zurück. Ich hoffe, dass deine Angaben ehrlich sind und du nicht irgend so ein Perverser wie die anderen bist, die es aber eben auch sehr direkt schreiben.

Ich würde gerne näheres von dir erfahren.

Sie erwartete in absehbarer Zeit keine Rückantwort und sah sich somit die Nachrichten im Fernseher an.

Umso erstaunter war Marita, als sich ihr Laptop mit einem Ping meldete.

Es gab eine neue Nachricht von dem Unbekannten. Er schien wohl online zu sein.

Sofort begann sie zu lesen.

Hallo schöne Frau,

ich kann deine Bedenken verstehen. Ich kann dir nur schriftlich versichern, dass ich nicht abartig bin. Für mich ist es nun mal das größte, wenn eine Frau mich glücklich anlächelt, weil sie genauso verwöhnt wurde, wie sie es wollte.

Wenn du möchtest, können wir uns über den Chat näher kennenlernen.

Das war Marita nur recht. Sie war jetzt mehr als neugierig und begann eigenartiger weise immer mehr ihre anfänglichen Bedenken zu vergessen und ihre alten Prinzipien über Bord zu werfen. Immerhin war sie von je her eine Gegnerin von Internetbekanntschaften.

Dieser Mann sprach aber eine Seite in ihr an, die sie von sich noch gar nicht kannte.

Sie machte ihr Chatfenster auf und meldete sich. Sofort antwortete ihr der Mann.

Er: Hey… ich freue mich, dass du mehr über mich wissen möchtest.

Sie: Du hast mich eben neugierig gemacht, weil ich denke, dass es solche Männer wie dich gar nicht gibt.

Er: Kann ich mir denken. Vielleicht bin ich ja doch ein wenig abartig im Sinne der sogenannten normalen Männer. Mir genügt es schon, wenn ich eine Frau streicheln darf. Wenn sie dabei noch nackt ist, dann bin ich mehr als glücklich. Sollte sie aber nur durch mein streicheln, oder sogar durch sich selbst in meinen Armen einen Orgasmus bekommen, dann bin ich der glücklichste Mann auf der Welt.

Sie: Jetzt trägst du aber ein wenig dick auf. Was solltest du denn davon haben?

Er: Wenn ich darf, würde ich es mir in ihrem Beisein selber machen, oder anschließend wenn ich alleine bin. Das wäre mir schon genug.

Sie: Hört sich komisch an. Warum willst du nicht wie alle, dass es zum Geschlechtsverkehr kommt?

Er: Dagegen hätte ich auch nichts. Aber ich glaube dass eine Frau mit mir leichte Probleme dabei hat.

Sie: Jetzt fang nicht auch noch damit an, dass du ein Glied so groß wie ein Pferd hast und Angst hast einer Frau wehzutun.

Marita wurde jetzt etwas wütend und bereute es schon fast, überhaupt auf diese Sache eingegangen zu sein.

Er: Absolut nicht… meldete sich ihr Chatpartner wieder.

Genau das Gegenteil ist der Fall. Meiner ist kleiner und dünner als beim Durchschnittsmann und ich denke, dass er kaum einer Frau genügen wird.

Zumal mir das schon die eine oder andere gesagt hat, setzte er noch hinterher.

Marita dachte nach. Sollte es wirklich wahr sein? Gab es sowas? Wieso nicht… Aber ein Mann der zugibt, dass er zu wenig hat? Umgedreht war eher normal… das hatte sie ja in den anderen Angeboten mehr als genug gelesen.

Wieder meldete sich das Laptop mit einem Ping und unterbrach ihre Gedanken.

Er: Bis du noch da?

Sie: Ja… ich habe nur nachgedacht.

Er: Jetzt bist du wohl genau wie andere Frauen auch enttäuscht und möchtest lieber etwas mit einem haben, der größer bestückt ist.

Sie: Um Gotteswillen nein. Genau im Gegenteil. Ich bin der Meinung, dass nicht die Größe ausschlaggebend ist, sondern der Mann, der an dem Ding hängt.

Ich war nur am überlegen, ob ich mich nicht mal richtig mit dir treffen sollte. Du hast mich neugierig gemacht. Aber gebe auch ehrlich zu, dass ich etwas Angst habe. Schreiben kann man viel.

Er: Kann ich verstehen. Als Frau ist es bestimmt schwerer diesen Schritt zu wagen. Wir scheinen ja in derselben Stadt zu wohnen und könnten uns doch in irgendeinem unverfänglichen Eiscafé oder sowas treffen.

Sie: Hört sich gut an. Wie wollen wir uns denn erkennen?

Er: Ich werde in demselben Outfit wie auf dem Foto kommen. Du wirst mich erkennen. Wenn ich dir nicht zu sage, kannst du stillschweigen wieder gehen. Ich werde noch ein wenig warten und dann auch verschwinden. Ansonsten setzt du dich einfach zu mir.

Sie: OK… einverstanden… wo?

Er: Bestimme du.

Sie: Lieber du. Irgendwas, was du gut kennst. Ich habe ein Auto und komme überall hin.

Er: Meinetwegen. Nicht weit von mir gibt ein sehr nettes Eislokal. … Da ist man um diese Zeit recht ungestört. Es ist ….

Er nannte ihr die Straße. Marita war überrascht. Es war ganz in ihrer Nähe … mit dem Auto vielleicht fünf Minuten entfernt. So ein Zufall. In so einer Großstadt trafen sich zwei im Internet und wohnten dann kaum voneinander entfernt. Sollte wohl so sein, dachte Marita und schrieb zurück

Sie: Werde ich finden… in einer Stunde kann ich da sein.

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