Sex gegen Geld
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Sex gegen Geld

Der achtzehnjährige Tim wusste kaum wie ihm geschah. Vorhin hatte er noch mit seinem Kumpel Mike zusammen gesessen und geklönt und nun wichste er den fetten, adrigen Schwanz eines Mannes der sein Vater hätte sein können. „Nun blas ihn!“, befahl der Mann. Tim zögerte, dann dachte er an das Geld und nahm die fette, feuchtglänzende Eichel in den Mund. „Ah ja geil“, sagte der Mann und bewegte sich nicht während Tim ihm den Schwanz lutschte.

Nach einer Weile fragte der Mann ob Tim schon sauber wäre. Tim erschrak und dachte an den kleinen Blasebalg den Mike ihm mitgegeben hatte. Er hatte das ganz vergessen. „Ich glaube ich muss erstmal noch ins Bad“, erwiderte Tim.

„Dann los Junge!“, sagte der Mann grinsend. „Ich warte hier!“ Tim ging zunächst in den Flur und holte den kleinen Blasebalg aus der Jackentasche, dann verzog er sich ins Bad. Mike hatte ihm erklärt was er machen musste. So füllte Tim den Blasebalg nun mit lauwarmen Wasser und dachte darüber nach, wie es dazu gekommen war, dass er sich hier bereit machte für den ersten Arschfick seines Lebens.

Mike war drei Jahre älter als Tim und arbeitete in denselben Tischlerbetrieb, dort hatten sie sich kennengelernt und auf Anhieb gut verstanden. Sie zogen fortan am Wochenende öfter mal zusammen los und hatten eine gute Zeit. Mike bestand immer darauf alle Drinks zu bezahlen und bald begann Tim sich zu wundern, dass sein Freund so viel Geld zur Verfügung hatte. Irgendwann fragte er ihn danach. Mike gab zu, dass er einen Nebenverdienst hatte, aber mehr wollte er darüber nicht erzählen.

Ein paar Monate später hatte Tim einen Unfall. Er selber trug nur ein paar Kratzer davon, doch sein Motorroller, für den er lange gespart hatte, war nur noch Schrott wert. Er hatte nicht genug Geld sich einen neuen zu kaufen. Als sie wieder mal am Wochende mit ein paar Kumpel zusammen saßen klagte er Mike sein Leid. Der lud Tim daraufhin zu einem Drink. Tim nippte nur an seinem Drink, ihm war nicht danach betrunken zu werden. Er wusste, dass er nicht viel Alkohol verträgt. Er war meist nach ein paar Bieren schon völlig hinüber und schlief dann wie ein Toter. Meistens übernachtete er dann bei Mike, der eine Wohnung direkt in der Stadt hatte.

Später flüsterte Mike dann Tim zu: „Ich weiß eine Möglichkeit wie du schnell zu Geld kommen kannst. Aber nicht vor den anderen, lass uns mal kurz vor die Tür gehen.“ Mike sagte den anderen, dass er eine Rauchen wollte und Tim folgte ihm. Es war eine warme Sommernacht und Mike musterte Tim mit seltsamen Blick.

„Also?“, fragte Tim.

„Nunja,“, sagte Mike der auf Tim ungewöhnlich nervös wirkte, dabei war Mike ansonsten ein Draufgänger und nicht auf den Mund gefallen. „Es ist etwas ungewöhnlich. Aber es bringt gut Geld ein!“

„Ist es das, was du auch als Nebenverdienst machst?“

„Ja.“

„Was machst du denn? Arbeitest du schwarz?“

„Ich arbeite als Stricher“, sagte Mike und grinste.

Tim blieb die Sprache weg. „Als … Verarscht du mich? Das bringt Geld? Was zahlen die Frauen denn?“

„Ich lasse mich nicht von Frauen bezahlen …“, sagte Mike und zwinkerte Tim zu.

„Du … mit Typen? Aber du hast doch Freundinnen!“

„Tja so ist es halt.“

„Also sowas kann ich nicht machen …“, sagte Tim enttäuscht. „Ich bin nicht schwul oder so!“

„Na ich habe schon gesehen wie du andere Typen mit den Blicken abcheckst.“

„Na und? Ich will nicht mit den ficken oder so …“

Mike grinste. „Ich könnte dir ein Date vermitteln mit einem Kerl. Der ist nicht häßlich, sportlicher Typ.“

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„Ne das ist nichts für mich“, begann Tim, doch dann sagte ihm Mike was er dafür bekommen würde. „So viel!“, sagte Tim erstaunt. „Zahlen die alle so viel?“

Mike lächelte. „Nein, aber der Typ wird so viel zahlen, wenn er einen ‚Jungmann‘ bekommt. Also einen der noch nie gefickt wurde.“ Mike zögerte kurz. „Ich nehme mal an du hattest noch keinen Schwanz im Arsch?“

„Nein! Natürlich nicht!“, sagte Tim empört.

„Egal, selbst wenn du dich täglich bumsen lässt. Du siehst so unschuldig aus, dass er sowieso glauben würde, dass du noch jungfräulich bist. Und dein Apfelpo wird ihm auf jedenfall gefallen!“

„Ich bin keine Jungfrau! Ich habe mit Janine…“

„Na die wird dich kaum in den Arsch gefickt haben“, sagte Mike grinsend. „Also? Ich kann das sofort klar machen. Vielleicht will er dich sogar heute noch treffen, dann hättest du die Kohle schon bald in der Hand!“

Tim dachte einen Augenblick nach. Sollte er sich wirklich von irgendeinem Kerl ficken lassen? Dann dachte er an das viele Geld. „Ich glaube schon“, sagte er dann impulsiv.

„Bestens!“, sagte Mike und zog sein Handy aus der Tasche. „Ja Mike hier. Ich habe nen frischen Burschen für dich … Ja der ist noch unberührt … Er braucht das Geld … Ok!“ Er steckte das Handy zurück. „Er will dich sofort sehen. Ich fahr dich hin.“ Tim wusste kaum wie ihm geschah und keine halbe Stunde später stand er vor einem hübschen Wohnhaus in einer der besten Gegenden der Stadt. Mike stoppte den Motor. „Also gehst du rein?“

„Ich gehe“, sagte Tim, stieg aus dem Auto. „Ok viel Spaß!“, sagte Mike grinsend. „Ruf mich an wenn ihr fertig seid, kann dich dann abholen.“ Er fuhr davon.

Der Mann der Tim die Tür öffnete war Mitte vierzig und einen Kopf größer als Tim. Sein Oberkörper war nackt. Er trug nur Jeans, keine Schuhe. Wie Mike versprochen hatte sah der Mann nicht schlecht aus. Er hatte zwar etwas Speck auf den Rippen aber auch einen breiten, behaarten Brustkorb und muskulöse Arme. Sein Gesicht war glatt rasiert, seine Haare waren millimeterkurz geschnitten. Mike hatte ihm erzählt, dass der Mann als Offizier bei der Bundeswehr arbeitete. „Hi komm rein“, sagte der Mann. „Wie heisst du? Mike hat mir deinen Namen nicht gesagt.“

„Tim“, sagte Tim. Der Mann schloß die Tür.

„Ich heiße Björn. Du siehst süss aus Tim“, sagte der Mann. „Ehrlich gesagt wird mein Schwanz schon steif bei deinem Anblick. Kommst du mit ins Schlafzimmer?“

„Ja …“, sagte Tim. Mehr bekam er nicht heraus. Er folgte dem Mann.

Im Schlafzimmer angekommen sagte der Mann. „Zieh dich aus“, im befehlsgewohnten Tonfall. Nach einer Sekunde des Nachdenkens legte Tim seine Jacke ab. Dann zog er sich das T-Shirt aus. Der Mann nickte wohlwollend und massierte sich seine Beule in der Jeans, die erschreckend groß aussah wie Tim fand. „Du siehst gut aus“, sagte er. „Mach weiter!“

Tim zog sich Schuhe und Strümpfe aus, dann öffnete er seinen Gürtel und schob seine Jeans herunter. Er stieg aus der Hose und stand dann nackt bis auf die Boxer-Shorts vor dem Mann. Irgendwie brachte er es nicht fertig sich ganz nackt zu machen. Der Mann lächelte und nickte in Tims Richtung. „Auch die Shorts“, sagte er. Tim schob sie nach unten bis sie von alleine zu Boden fielen. „Dreh dich mal“, befahl der Mann.

Als Tim seine Drehung vollendet hatte massierte der Mann umso heftiger die Beule in seiner Jeans. „Du hast einen geilen kleinen Arsch Tim. Und du bist wirklich noch ungefickt?“ Tim nickte. „Hast du schon mal einen Schwanz geblasen?“ Tim schüttelte den Kopf.

„Ich hatte nur Sex mit einem Mädchen bislang. Noch nie was mit einem Mann.“

Der Mann grinste lüstern. Er zog sich das T-Shirt aus und sagte dabei: „Ich stehe darauf der Erste zu sein der einen Jungenarsch fickt. Dafür zahle ich gut.“

„Ich weiß“, sagte Tim.

Der Mann schob sich Hose und Unterhose zusammen herunter. Sein steifer Schwanz stand aufrecht nach oben, aus der dicken violetten Eichel tropfte bereits Vorsamen. Tim schluckte. Der Schwanz des Kerls sah doppelt so groß aus wie sein eigener wenn er steif ist. Natürlich war Tims Schwanz jetzt nicht steif. Auch wenn er zugeben musste das der Anblick des Mannes ihn ein wenig erregte. Nicht nur sein dicker Schwanz mit den fetten Eiern beeindruckte Tim, auch der Rest des bulligen Körpers.

„Faß ihn an!“, sagte der Mann. Tim tat einen Schritt vor und umschloß mit der Hand den dicken, adrigen Schaft des Männerschwanzes. Er bewegte seine Hand auf und ab. Der Mann knetete mit einer Hand Tims Arsch dabei. Tim merkte, dass sein eigener Schwanz nun auch etwas steif wurde. Das war ihm irgendwie peinlich und er versuchte sich auf andere Dinge zu konzentrieren, damit sein Schwanz wieder erschlaffte. Dann sagte der Mann: „Nun blas ihn!“

So war es gelaufen und nun saß Tim auf dem Klo und reinigte seinen Poloch mit dem Blasebalg den Mike ihm im Auto überreicht hatte. Irgendwie fühlte es sich für Tim erniedrigend an, sich für einen fremden Typ „fertig“ machen zu müssen, damit der seinen Spaß haben konnte. „Nun komm schon Bengel!“, rief der Mann. „Mein Schwanz ist heiß auf dein Jungspo!“

Tim drückte die Klospülung und legte den Blasebalg zur Seite. Der Mann stand vor der Tür und wichste sich seinen unglaublich großen Schwanz als Tim heraustrat, er hatte ihn offensichtlich mit Gleitgel eingeschmiert. Er stellte sich hinter Tim und rieb seinen Schwanz an Tims Arschspalte, die sofort glitschig wurde. „Ich bin so heiß darauf dich zu ficken Kleiner!“, sagte der Mann. Er schob Tim zum Bett. „Leg dich hin!“, befahl er. „Auf den Bauch, spreiz die Beine!“ Tim tat was der Mann befahl.

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Tim schloß die Augen. Er spürte wie der Mann sich zwischen seine Beine kniete. Links und rechts von seinem Kopf stützte der Kerl seine Hände auf, dann spürte Tim wie etwas hartes gegen sein Poloch stieß. Tim fragte sich ob der riesige Schwanz in seinen Hintern passen würde. Er hatte noch nie etwas dort hineingesteckt. Der Mann über ihm keuchte erregt, sein Schwanz stieß immer wieder gegen Tims Loch.

Tim spürte wie die Eichel das Mannes sein Loch öffnete, er zog tief Luft ein, als ihn ein kurzer stechender Schmerz durchfuhr. Die Situation erschien ihm irreal, hatte der Mann wirklich vor seinen dicken, adrigen Männerschwanz in seinen Arsch zu schieben? Würde Mike gleich hereinkommen und lachend sagen, dass das alles nur ein Scherz wäre? Tim fragte sich ob Mike wusste wie groß der Mann bestückt ist und ob er ihm deshalb auf der Fahrt diese Entspannungstipps gegeben hatte.

„Bengel, dein Arsch ist so eng!“, sagte der Mann, „Geil!“ Tim spürte den Schwanz ein Stück in sich gleiten. Es schmerzte, doch nicht mehr so stark wie am Anfang als die Eichel seinen Schließmuskel überwunden hatte. Langsam aber behaarlich schob der Mann nun seinen Schwanz immer tiefer in Tims Loch. „Mein bislang jungfräuliches Loch“, dachte Tim. Dann spürte er die Schamhaare und wusste, dass der fette Schwanz nun ganz in seinem Hintern steckte.

Der Mann ließ sich auf Tim niedersinken. „Du hast eine geile enge Arschfotze!“, flüsterte der Mann direkt in Tims Ohr. Er bewegte sein Becken und Tim spürte den Schwanz tief in sich. „Ich werd dich ordentlich einreiten Kleiner! Du bist echt ein natürlicher Bottom! So gut wie du verträgt kaum ein Junge meinen Schwanz!“ Er zog seinen Schwanz ein Stück heraus und stieß ihn dann wieder hart in Tims Loch.

Tim zuckte bei jedem Stoß, es schmerzte kaum. Im Gegenteil, stattdessen merkte er, dass sein eigener Schwanz auch hart wurde, es war ein unglaublich geiles Gefühl diesen Männerschwanz in sich zu spüren. Er musste über die Worte des Mannes nachdenken. War er tatsächlich ein natürlicher Bottom?

Der Mann fickte Tim genußvoll mit langsamen, tiefen Stößen und genoß den Entjungferungsfick offensichtlich. Nach einer Weile zog er sich zurück und drehte Tim auf den Rücken. „Sieh an!“, sagte er. „Was für eine Latte! Es gefällt dir offensichtlich von einem Mann genommen zu werden!“ Er legte sich Tims Beine links und rechts auf die Schulter und führte dann seinen Schwanz wieder in Tims Loch ein.

Tim sah den bulligen Kerl über sich, die breite haarige Brust und spürte den großen Schwanz in seinen Hintern gleiten und plötzlich merkte er, dass ihm ungewollt sein Saft hochstieg. „Oh nein!“, rief er und eine Sekunde später schoß das Sperma in drei dicken Schüben aus seinem Schwanz und klatschte auf seine Brust. Der Mann grinste.

„Habe ich dir deine Jungensahne herausgefickt Kleiner. Keine Sorge bald bekommst du eine Ladung zurück! Aber erstmal werde ich deinen Arsch noch weiter benutzen!“ Grinsend stieß er seinen Schwanz wieder hart in Tims Loch. Aber es dauerte nicht mehr lange bis er auch kam, grunzend und schwer atmend spritzte er seinen Samen tief in den Jungen.

Nach einer kurzen Verschnaufpause zog er seinen Schwanz aus Tims Hintern. Tim sah das er völlig mit Sperma verschmiert war. Er grinste Tim an. „Eine Entjungferung mehr auf meiner Strichliste. Und was für ein geiler Bursche!“

„Ich mach mich mal sauber“, sagte Tim und ging in das Bad, er spürte, dass aus seinem klaffend offen stehende Loch Unmengen an Sperma tropften und an seinem Bein entlang liefen. Als er das Bad verließ hielt ihm der Mann ein Bündel Geldscheine hier.

„Hier Junge, hast du dir verdient für den Arschfick!“ Er gab Tim einen Klaps auf den Po. „Holt Mike dich ab?“

„Ja klar“, sagte Tim und zückte sein Handy.

Kurze Zeit später stieg er in Mikes Wagen. „Wie lief es?“, fragte Mike.

„Ganz gut“, erwiderte Tim. Er wollte lieber nicht über die letzte Stunde sprechen, doch dann fragte er aus einem Impuls heraus. „Hast du dich von ihm auch mal ficken lassen?“

„Ich? Ne. Ehrlich bei dem Schwanz würde mein Arsch ja gespalten!“

Tim zog die Stirn Kraus. „Aber mich schickst du in die Höhle des Löwen!“

Mike warf ihm einen Seitenblick zu. „Naja, ich wusste, du verträgst was er hat.“

„Häh? Wie konntest du das wissen?“

Mike sah ihn an und grinste hämisch. „Na meiner ist sogar noch größer als seiner …“

„Ja und? Ist ja schön für dich? Was hat das damit zu tun?“

„Na … genaugenommen bist du keine ‚Jungfrau‘ gewesen.“

„Häh?“ Tim verstand nun gar nichts mehr.

„Naja wenn du besoffen bist, bist du immer total weggetreten. Irgendwann war ich geil und du lagst auf meiner Couch. Deine Shorts war halb über deinen Arsch gerutscht … und da habe ich dich das erste Mal gefickt …“

Tim blieb die Luft weg. „Äh … wie … das erste Mal?“

„Seitdem fast jedesmal wenn wir zusammen unterwegs waren und du besoffen bei mir gepennt hast. Ehrlich gesagt bestimmt schon fünfzig Mal oder so.“

Tim sagte nichts mehr. Nach einer Weile fragte Mike. „Tim alles okay?“

Tim zog einmal tief Luft ein. „Und er dachte wirklich ich wäre noch ungefickt. Er meinte ich würde, dass ja so gut vertragen. Ich wäre ein natürlicher Bottom …“

„Naja ehrlich gesagt, du streckst mir immer schon den Arsch so entgegen beim Ficken. Ich dachte manchmal, dass du vielleicht gar nicht schläfst und nur nicht drüber reden willst. Aber du hast wohl wirklich immer geschlafen?“

„Allerdings! Aber Mike …“

„Ja?“

„Beim nächsten Mal fickst du mich, wenn ich wach bin. Danach kannst du mich auch wieder im Rausch poppen wenns dir Spaß macht. Was solls …“

Mike lachte. Später am Abend spürte Tim dann erstmals im wachen Zustand Mikes dicken Schwanz in seinem Hintern.

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