Serap Teil5 Start in ein neues Leben
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Serap Teil5 Start in ein neues Leben

Serap 5

in diesem Teil der Geschichte geht es weniger um Sex, als um die Gefühle und die Umstände, die zur heutigen(Mai 2017) Situation geführt haben.
Da auch einige Stimmen laut geworden sind, die diese Story für einen Fake halten, sei gesagt: Es ist uns egal ob ihr es glaubt oder nicht! Hauptsache Ihr habt Spaß
Die Beteiligten, wissen was passiert ist, wenn auch die Dialoge etwas aus dem Gedächtnis geschrieben sind und einiges, aus dramaturgischen Gründen, abgeändert wurde. Also wem es gefällt, weiter lesen und Lob und Kritik wie immer an mich.

Zum besseren Verständnis und da die Geschichten in einander übergreifen, lest zuerst die vorherigen Teile 1-4.

Start in ein neues Leben

„Ich werde dafür Sorgen, das du glücklich wirst.“ waren meine Letzten Worte zu Serap in der Hütte.
Generell hatte ich schon einen Plan, der Sie und mich glücklich machen würde.
Doch zuerst die Frage;
Was braucht Serap zum Glücklich sein.
Die Frage ist falsch Gestellt:
„Was braucht Serap nicht zum Glücklich sein“
Was sie ganz sicher nicht braucht ist die Einstellung Ihrer, meist männlichen, Landsleute gegenüber Frauen und auch die Doppelmoral des Weiblichen teils. Sobald eine verheiratete Frau nur mit einem anderen Mann redet ist sie bereits eine Ehebrecherin und auch die Frauen strafen das mit Verachtung.
Was Sie ebenfalls nicht braucht ist ein Ehemann , der sie unterdrückt und ausnutzt.

Dazu muss sie jedoch zuerst einmal anfangen auf eigenen Füssen zu stehen und unabhängig zu werden.
Was braucht man dazu:
Erstens: eine eigene Wohnung.
Wobei die Frage ist: Will sie das! Eventuell ohne Ihre Kinder.
Zweitens : Ein eigenes Auto.
Das sie sich frei bewegen kann, ohne ständig Rechenschaft abzulegen.
Drittens: Ein Eigenes Einkommen
Irgendwie muss das ja auch finanziert werden.
„Also, Frank, an die Arbeit“, spornte ich mich selbst an.
Punkt Eins und Zwei waren jetzt weniger das Problem.
Nach dem Verkauf meiner Werbeagentur und mit der Eröffnung einer Eventagentur mit mehreren Eventlokations bin ich zu ziemlichen Wohlstand gekommen und auch Jutta verdient als Vizedirektorin, in einem großen Hotel, genug um die Familie mehr als nur zu ernähren. Ich hätte meiner Geliebten die Wohnung und das Auto schenken können und einen Job in einem meiner Lokale hätte ich auch schnell gehabt, aber dann wäre sie wieder von mir abhängig geworden oder sie hätte sich mir gegenüber verpflichtet gefühlt. Das wollte ich eben nicht!
Doch zuerst musste ich herausfinden was Serap wollte.
Ok! das sie mich wollte ,dass wusste ich. Ich wollte sie ja auch!

Ein Auto hatte ich schnell gefunden und auch direkt gekauft. Ein kleines ,schnuckliges Cabrio das trotzdem genug Platz für 3-4 Personen bot. Falls Ihre Kinder mal mit wollten.
Um eine bezahlbare Wohnung zu finden, musste ich meine Kontakte spielen lassen. Nach einiger Zeit habe ich eine 4 Zimmer Wohnung mit Garten bei einem älteren Ehepaar gefunden. Denen war es egal, dass dort eine türkischstämmige Frau einzog. Was nicht überall der Fall war. Die Frau sagte sogar zu mir. „Dann kommt wieder Leben ins Haus!“
Fehlt noch der Job. Von Serap wusste ich, dass sie im Fitnesscenter, in dem sie arbeitet, schon nachgefragt hatte, ob sie nicht etwas mehr Stunden machen könnte um etwas mehr zu verdienen. Aber das war nicht möglich.
Serap hatte zwar in der Türkei das Abitur gemacht, aber durch ihre frühe Heirat nie einen Beruf gelernt. Was wollte sie eigentlich arbeiten? Sie hatte mir einmal erzählt, das sie gerne etwas mit Kinder machen würde. Ich erinnerte mich daran, als ich in einer Annonce eine Stelle als Betreuerin in einem Kindergarten las. Also griff ich zum Hörer und fragte nach. Auf die Frage warum ich Anrufe und nicht Serap selbst, schummelte ich etwas und sagte das sie sich nicht traut, aufgrund ihres leicht türkischen Akzents. Die Dame am anderen Ende der Leitung begann zu lachen und sagte etwas in einer Sprache die ich nicht verstand. Sie war ebenfalls Türkin und viele ihrer Kinder seien türkischer Abstammung. Serap solle sich ruhig bei Ihr Vorstellen und sie würde das mit dem Akzent nicht so genau nehmen.
Toll! Jetzt hatte ich diese Punkte abgehakt, jetzt musste ich das ganze nur noch Serap beibringen. Und das war gar nicht so einfach.
Serap ist eine Frau, die man, ab und zu, zu ihrem Glück zwingen muss!!

In dieser ganzen Zeit hatten wir uns nicht gesehen, keinen Sex gehabt und ich hatte auch keinen Sex mit anderen.
Was nicht an mangelnder Gelegenheit lag, sondern an fehlender Lust auf fremde Haut.
Doch dann sollte ich sie wieder sehen. Nicht wie ich mir gewünscht hatte, aber wenigsten gesehen. Alles weitere wusste ich zu diesem Zeitpunkt ja noch nicht.

Am Schulfest unserer Jungs!
Es war vor den großen Ferien. Ein schwülwarmer Tag. Das Fest sollte um 14.00 beginnen und ich hatte mich mit dem Elternbeirat um die Organisation gekümmert. Was mir, durch meine Agentur, ziemlich leicht fiel. Ich war zuständig für das besorgen und der Tische und Bänke, der Bühne und der Getränke. Alles andere wurde von Eltern übernommen und auch der Erlös ging an die Schule . Kam ja auch meinem Sohn zu Gute. Jutta hatte sich frei genommen und so machten wir uns auf den Weg. Meine Frau sah hinreißend aus. Ein luftiges Sommerkleid, leichte Sandalen mit etwas Absatz und sehr dezentes Make-Up. Am liebsten wäre ich über sie hergefallen, doch leider hatte sie immer noch keine Lust. Küssen, Streicheln oder Knutschen taten wir oft, aber zu mehr kam es, seit der Geburt unseres Jüngsten, nicht mehr. Und der kam jetzt bald aus der Schule. Trotzdem liebten wir uns immer noch so wie am ersten Tag.
Sonst hätte sie mir ja nicht den „Ehevertrag“ vorgeschlagen.

Als wir ankamen, erkundigte ich mich, ob alles wie vereinbart eingetroffen wäre oder ich noch etwas organisieren müsste. Alles war zur Zufriedenheit und so konnte ich den Tag mit meiner Familie genießen. Mit etwa einer halben Stunde Verspätung kam Serap und Ihre Familie. Sie sah geknickt und traurig aus.
Jutta erblickte sie als erstes und eilte zu Ihr. die Beiden waren fast schon so etwas wie Freundinnen. Am Gesicht Mesut`s konnte ich ablesen, das ihm das nicht passte. Jutta war keine Türkin und, ich vermute, er hatte Angst, das sein „Schmuckstück“ zu viel Selbstbewusstsein bekommen könnte.
An unserem Tisch war schon jeder Platz belegt und es begann gerade die erste Vorstellung der sechsten Klasse. Also musste ich die Begrüßung auf später Verschieben. Jutta kam zu mir zurück und flüsterte: Mesut fliegt mit den Kindern für 6 Wochen in die Türkei und Serap kann nicht mit. Ihr Geburtstag ist in 14 Tagen und ihre gesamte Familie ist in Urlaub.“ Ich war entrüstet, aber innerlich frohlockte ich. Ich hatte ja einige Geschenke für Sie.
Die erste Vorstellung war vorbei und ich begab mich mit Jutta zusammen zu Serap und ihrem Mann. Mit Absicht begrüßte ich meine Geliebte zuerst, den Mesut war es gewohnt immer zuerst begrüßt zu werden, und ich konnte ihn nicht ausstehen. Aber noch musste ich mit ihm Leben. Ich holte uns allen ein Getränk und wir plauderten über dies und das. Immer wieder fiel mein Blick auf Serap, die in Ihrer hellen Sommerhose mit der roten Bluse hinreißend aussah. Aber in ihrem Gesicht stand heute Angst und Verzweiflung. Ich konnte mir das nicht weiter mit ansehen. Die Musik wurde etwas lauter und so konnte ich Ihr etwas ins Ohr flüstern ohne das es jeder Hörte.
„In 15 Minuten hinter der Kirsche, mein Liebling“
Das „mein Liebling“ verstärkte ich noch durch einen leisen, gehauchten Kuss. Sofort flog ein Strahlen in Serap`s Gesicht.
Ich verabschiedete mich fürs erste und ging Richtung Toilette.

Nach einer viertel Stunde war ich am Treffpunkt. Serap kam auch gerade und schaute immer wieder ängstlich über ihre Schulter. Doch als sie mich erreichte und ich ihr meine Arme entgegen streckte, lächelte sie wieder. Mit einem heftigen Kuss begrüßten wir uns.
„Was ist Los mein Schatz? Du bist heute so traurig und ängstlich“ wollte ich endlich wissen was Sache ist.
„Die Kinder und Mesut fliegen übermorgen in die Türkei zu meinen Eltern und ans Meer zum Baden, und ich kann nicht mit.“ gab sie mit weinerlicher Stimme zur Antwort
„Warum? Hast du keinen Urlaub?“ war mein erster Gedanke.
„Mesut sagte , wenn ich mitkommen will soll ich meine Reise selbst bezahlen, und er hat extra ein teures Hotel am Meer gebucht, das ich mir nicht leisten kann.“
Mit Tränen in den Augen lag sie nun in meinen Armen und ich kochte innerlich vor Wut.
„Komm! Mädchen lass den Kopf nicht hängen. Wir beide fahren auch bald schön ans Meer!“
Mit fragendem Blick schaute sie mich an.
„Wie meinst du das?“ kam prompt die Gegenfrage. „Du fliegst doch mit deiner Familie nach Kapstadt in Urlaub.“
„Das ist richtig, aber erst in drei Wochen! Und vorher habe ich für uns beide eine Woche in einem romantischen Hotel gebucht.“ Ich musste die Wahrheit etwas verbiegen, sonst wäre mein Plan ja nicht aufgegangen.
Sie strahlte übers ganze Gesicht und bedankte sich mit einem herzlichen Kuss und einem kräftigen Griff an meine Hose.
„Leider kannst du mich heute nicht so glücklich machen , wie in der Hütte.“ hauchte sie.
„Weshalb?“ kam nun meine Gegenfrage.
„Weil Mesut heute Mittag Sex wollte. Da ich aber keine Lust hatte, hat er sich genommen was er wollte, und bevor er mich vergewaltigt, habe ich mitgemacht. Ich habe dabei aber nur an dich gedacht und wie zärtlich du dabei bist. Ich war so feucht, dass er mich anschließend gefragt hat, ob es mir gefallen hat.“
Meine Wut stieg immer mehr. Hätte mich Serap nicht zurück gehalten, Ich hätte diesen kleinen Gnom auf der Stelle kastriert.
Wie viel Angst muss Sie vor diesem Kerl haben?
Sie beschwichtigte mich, und so konnten wir auch wieder, wenn auch getrennt, auf das Fest zurück zu gehen.
Ich ging Mesut so gut es ging aus dem Weg, denn ich hatte Angst vor meiner eigenen Reaktion, sollte ich ihn irgendwo alleine antreffen. Serap zuliebe unternahm ich nichts.
Kurz vor Ende des offiziellen Teils, als die obligatorischen Reden geschwungen wurden, traf ich Serap zusammen mit einigen anderen Müttern auf dem Flur. Ich gesellte mich dazu und als wir einen Moment unbeobachtet waren , packte ich Ihre Hand und zog sie hinter mir her zur Turnhalle.
Was willst du Hier?“ fragte sie mich verdutzt.
„Dich und mich Glücklich machen“ sagte ich lapidar.
Ich erwartete gar keine Antwort, sondern führte sie direkt in den Lagerraum mit den gossen Turnmatten.
Am Anfang hatte sie noch etwas Bedenken in der Art „Hier sind zu viele Leute! Jutta sitzt Draußen! Jemand könnte uns sehen!“.
Doch die ließen mich kalt. Erstens wollte ich diese Frau beglücken, zweitens wollte ich wieder einmal Sex mit ihr und drittens törnte mich das Risiko, erwischt zu werden, Mega an.
Ich hob sie auf die Matten, drückte ihre Arme weit auseinander und erstickte jede weitere Abrede mit einem heftigen Kuss. Sofort war ihre Gegenwehr erloschen und sie begann als erste meinen Gürtel zu öffnen. Serap konnte es gar nicht erwarten, meinen dicken Ständer in sich zu spüren. Aus diesem Grund hörte ich Sie auch sagen: „Nimm mich, Ich gehöre ganz dir!“ Sie streifte meine Hose nach unten und ich die ihre. Den Rest der Kleider behielten wir einfach an. Mein Schlauch war schon spritz bereit und musste nur noch auf das richtige Ziel ausgerichtet werden. Als ich meine Hand auf ihren Venushügel legte konnte ich schon die Mischung aus ihren Lustsäften und dem Ejakulat ihres verhassten Mannes fühlen.
„Fick mich“ stöhnte sie nur noch und als ich ihre Schamlippen spaltete,riss sie ihre Beine in die Höhe und drückte mich mit aller zur Verfügung stehenden Kraft ganz tief in sich hinein. Nach nur etwa einer Minute, musste ich ihr den Mund zuhalten. Sie schrie ihren Orgasmus so laut heraus, dass sie selbst die Musik des Schulfestes übertönte. Keine 30 Sekunden später schoss ich meinen, über Wochen gesammelten, Sackinhalt in Ihre Gebärmutter. Es war der kürzeste Fick den ich jemals hatte, und einer der geilsten.
Wir richteten unsere Kleider und küssten uns noch einmal. Dann verließ zuerst Serap unser Liebesnest und ich folgte etwa 3 Minuten später. Als ich zu jutta und den Kindern kam fragt mich mein Frau lächelnd: „welche Lehrerin hast du jetzt wieder vernascht, oder war es eine Schülerin?“ Auf mein verdutztes Gesicht sagte sie nur: „Deine Hose steht noch offen und die Flecken kommen nicht von Senf!“ Sie Stand auf, nahm mich in den Arm und flüsterte “ es freut mich, wenn du deinen Spass hattest.“

Mann, hab ich zwei tolle Frauen.

Der Urlaub steht vor der Tür, aber bis dahin habe ich noch einiges zu erledigen………..
Was, dass erfahrt ihr beim nächsten mal.

© Nobody67
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