Selbst ist die Frau
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Selbst ist die Frau

Ich sitze im Wohnzimmer auf meiner Couch und lese einen Liebesroman. Mir ist heiß, und das kommt nicht nur von dem Rotwein, den ich trinke. Der Roman hat meine Sinne aufgepeitscht. Ich bin mächtig geil. Und mein Freund kommt erst in zwei Stunden.

Wenn ich an meiner Situation etwas ändern will, muss ich etwas tun.
Selbst ist die Frau.

In der Wohnung ist es warm. Bis auf ein winziges Lämpchen lösche ich das Flurlicht. Im Wohnzimmer setze ich auf dezente Beleuchtung. Im Hintergrund spielt leise Musik, perfekt.

Ich ziehe mich bis auf die Unterwäsche aus, setze mich in den großen Sessel. Meine Beine sind leicht geöffnet. Mit meinen Händen gleite ich vom Hals abwärts zu meinen Brüsten und weiter nach unten zwischen meine Beine. Ein Beben erfasst mich, als ich über meinen Kitzler streiche. Meine Hände gleiten wieder nach oben zu meinem Hals. Leise dringt die Musik in meine Ohren.
Ich entziehe mich der realen Welt und lasse meiner Lust freien Lauf.

Mit beiden Händen umfasse ich meine Brüste und hebe sie an. Groß und schwer sind sie. Ich drücke sie zusammen und fange an zu massieren. Ein Schauer der Lust durchströmt meinen Körper. Meine Nippel sind groß und hart. Ich ziehe und drehe an ihnen. Meine Geilheit nimmt immer mehr zu.

Ich hebe eine Brust hoch. Mit meiner Zunge berühre ich die raue Haut eines Nippels, der noch praller wird. Meine heißen Lippen umschließen ihn und ich beginne, leicht an ihm zu saugen. Einem Stromstoß gleich zieht es mir bis in den Unterleib. Bis zu meinem G-Punkt, dessen Gefühl mir fast die Sinne raubt.
Ich sauge kräftiger am Nippel, verliere immer mehr die Kontrolle über mich, die Lust wächst ins unermessliche, mein Atem kommt nur noch stoßweise.

War das eben eine Tür?

Meine Lust ist einfach zu groß, um darüber nachzudenken. Bestimmt habe ich mich geirrt. Ich ziehe die Spitze tief in meinen Mund. Meine Zunge wirbelt über die Warze, massiert sie fest. Meine Schenkel öffnen sich fast von selbst als ich eine Hand nach unten gleiten lasse. Oh Gott, ich bin so heiß.
Der Slip ist triefend nass. Vor Geilheit läuft mir der Saft aus der Spalte, klebt an meinen Schamlippen. Mit den Fingern spiele ich mit der Nässe, die aus meinem Loch strömt. Überwältigt von meiner eigenen Lust berühre ich meinen Kitzler.

Eine leichte Bewegung an der Tür lässt für eine Sekunde das Blut in meinen Adern gefrieren. Mein Verlangen ist fast ausgelöscht. Ein dunkler Schatten, der regungslos im Rahmen steht. Aber es kann nur mein Freund sein.

Was hat er mitbekommen? Wieviel hat er gesehen?, schießt es mir durch den Kopf.

Schlagartig ist meine Lust wieder da. Die Vorstellung, er beobachtet mich bei meiner Selbstbefriedigung, lässt mir heiße Schauer über den Rücken laufen.

Du willst es sehen? Ich biete dir eine Show, die du nicht vergessen wirst.

Mit beiden Händen zerreiße ich meinen Slip. Scharf zieht er die Luft ein. Ein tiefes Knurren löst sich aus seiner Kehle und lässt mich heftig erzittern.Wellen der Lust jagen durch meinen Körper, als ich wieder an meiner Spalte spiele. Ich ziehe meine Schamlippen weit auseinander, damit er auch wirklich alles sieht. Sieht, was ich mir selbst antue.

Meine Perle erwartet schon sehnsüchtig die Berührung meiner Finger. Prall ist sie und sehr sensibel.
Mit meiner Fingerspitze umspiele ich sie, heiß wie Lava strömt das Blut durch meinen Körper.
Wie benebelt lehne ich meinen Kopf zurück und schiebe nur die Fingerspitze in meine Lusthöhle, spiele mit meinem Saft. Mit einem Finger dringe ich weiter in mich ein, tränke ihn mit der süßen Flüssigkeit. Es schüttelt mich vor Erregung. Mit halb geschlossenen Augen führe ihn mir in den Mund und sauge den köstlichen Nektar von meinem Finger. Meine Blicke sind auf den Schatten im Rahmen gerichtet, den ich nur noch schemenhaft wahrnehme.

Er keucht laut auf. Verliert fast die Beherrschung. Sein Atem geht schneller. An seinem Stöhnen erkenne ich, wie sehr ihn das hier anmacht. Seine Blicke sind wie Berührungen. Sie scheinen mich zu durchbohren. Ich höre, wie er den Reißverschluss deiner Hose öffnet. Seine Bewegungen zeigen mir, dass er sich den Schwanz reibt. Heißes Begehren durchflutet mich. Ich will ihn, diesen großen harten Schwanz. Tief in mir und noch ein wenig tiefer.

Bei der Vorstellung, wie er hart und tief in mich eindringt, kommt mein Atem nur noch stoßweise, mit ist heiß. Schweißperlen bilden sich auf meiner Stirn.
Mit einem Finger dringe ich jetzt tief in meine nasse Spalte. Mein Innenmuskel zieht sich stark zusammen, ich erbebe heftig, mein Atmen gleicht einem Röcheln. Ich nehme einen zweiten dazu, doch das ist nicht genug. Ich brauche mehr, viel mehr. Meine Beine lege ich rechts und links auf die Lehnen. Jetzt bin ich ganz und gar seinen Blicken ausgesetzt. Er sieht jetzt alles; der Saft, der aus mir rinnt, meine große rosa Perle, die von meiner Nässe verführerisch glänzt und den Eingang meiner Fickhöhle, die sich zuckend zusammenzieht.
Er sieht genau hin und stöhnt rau auf, als ich mit drei Fingern tief in mich hineinstoße. Meine aufgepeitschten Sinne drohen mich zu überwältigen. Ich bin rasend vor Geilheit, ziehe meine Finger zurück nur um sie gleich darauf wieder fest in mich hinein zu jagen. Wieder und wieder. Der Orgasmus baut sich rasend schnell auf, kommt wie eine Welle auf mich zu.
Mit einer Hand reibe ich unkontrolliert meine Lustperle, die drei Finger meiner anderen Hand dringen unablässig in mein heißes Loch. Das Rauschen in meinen Ohren gleicht dem Tosen eines Wasserfalls. Mein Körper bebt heftig unter meinen Berührungen. In mir spannt sich alles an, das Blut steigt mir in den Kopf, der hin und her wirbelt. Mein Wimmern entlockt ihm ein tiefes Knurren. Ich drehe fast durch. Habe vollkommen die Kontrolle über mich verloren, in jeder Hinsicht. Ich bäume mich auf und schreie meine Lust laut heraus, ich komme in Schüben, wieder und wieder hebt sich mein Unterleib bei diesem geilen Orgasmus…. Werde von einer Welle hochgehoben und aufs massivste durchgeschüttelt, mein Saft schießt aus mir heraus, in mir zuckt es wie verrückt. Ich bekomme kaum noch Luft, so heftig ist mein Kommen. Ich kann nicht mehr, breche regelrecht in mir zusammen. Schweiß läuft an meinem Gesicht herunter, tropft auf meinen Körper, meine Brüste.

Meine Bewegungen werden langsamer, träge. Es dauert eine Weile, bis ich wieder halbwegs denken und atmen kann. Mein Saft strömt unablässig aus mir heraus. Der Sessel, völlig durchnässt.

Mühsam öffne ich meine Augen, die dunkle Gestalt löst sich vom Rahmen. Ich sehe, wie sie auf mich zukommt, langsam und sinnlich. Groß und hart liegt der Schwanz meines Kerls in seiner Hand. Die Eichel ist rosafarben und schimmert feucht. Sie lockt mich, ich kann meine Augen nicht abwenden. Ich sehe den Tropfen, der sich aus dem Spritzloch drückt. Gierig lecke ich über meine Lippen. Sein Blick ist ununterbrochen auf mich gerichtet, die Augen glänzen und sind dunkel vor Geilheit. Er massiert seinen Schwanz, bis er unmittelbar vor mir steht.

Ich sehe die prallgefüllten Adern, die sich wie ein Netz um den harten Schwanz legen, die kleine Spalte in der Eichel, die sich beim Pulsieren immer ein wenig öffnet.
Es ist für mich nicht mehr auszuhalten. Ich beuge mich nach vorne und schon umschließen ihn meine Lippen. Mit der Zunge umspielt ich die rosafarbene Frucht. Leckt über den Spalt und dringt sachte etwas ein. Er gibt einen gutturalen Ton von sich. Ich sehe nach oben in sein Gesicht, ohne meine Liebkosungen zu unterbrechen. Seine Augen flattern, Schweiß rinnt ihm von der Stirn, seine Haare sind feucht. Der Atem kommt nur noch stoßweise, vibrierend. Ich habe seine Kontrolle über sich selbst völlig zum Erliegen gebracht.
Sein Anblick fordert mich heraus. Ich mach dich fertig, mein Schatz.

Tief nehme ich seinen Schwanz in meinen Mund. Ich presse meine Lippen drum und fange an zu saugen. Langsam, mit Genuss. Ein zischender Laut den er von dir gibt, veranlasst mich, schneller und fester vorzugehen.Ich sauge seinen Schwanz kräftiger ein, tiefer und schneller verschwindet er in meinem Rachen. Meine Zunge massiert ohne Unterbrechung weiter. Er greift in meine Haare, führt meinen Kopf wie er es will. Drückt mir seinen Schwanz noch tiefer in meinen Hals, bis zum Anschlag. Er wird noch dicker, noch härter. Das Pulsieren wird immer stärker, seine Bewegungen immer schneller. Fickt meinen Mund richtig durch. Mit einer Hand greife ich seine Eier und bohre leicht meine Fingernägel rein, ziehe sachte an ihnen. Er stöhnt voller Geilheit auf.

Er packt meinen Kopf mit bebenden Händen noch fester. Ich kann nicht mehr entkommen. Wieder und wieder rammt er mir mit lautem Stöhnen seinen Schwanz immer tiefer in den Schlund, ich schlucke ihn, bekomme zeitweilig kaum Luft. Bin am Würgen, so groß ist er, so tief. Tränen laufen mir die Wangen herunter. Der Speichel fließt aus meinen Mundwinkeln wie zwei Bäche. Aus meiner Nase schießt der Rotz. Ich merke, wie mein Hals enger wird, wie er anschwillt von seinen kräftigen harten Stößen. Ich spüre ein Zittern, das durch seinen Körper geht. Keuchend drückt er meinen Kopf mit beiden Händen nach unten und kommt mir gleichzeitig mit seinen Schwanz entgegen. Ein tiefer Stoß in meine Kehle und er hat endlich die engste Stelle im Hals überwunden. Ich bekomme wieder Luft und spüre, dass er in meiner Speiseröhre steckt. Ich genieße dieses geile Gefühl. Nach Atem schnappend lässt er seinen Schwanz tief in mich hineingleiten und fickt meine enge Kehle unerbittlich durch.
Der Versuch, meinen Speichel zu schlucken ist wie eine wahnsinnig geile Massage für seinen harten Stab. Er hält dem nicht lange Stand. Zwei, drei harte Stöße und sein Schwanz wird übergroß und noch praller. Ich spüre seine unkontrollierten Bewegungen.
Ein lauter Schrei tief aus seiner Kehle, ein heftiges Zittern seines Körpers und sein Saft schießt aus aus ihm heraus, genau in meine Röhre. Gierig trinke ich. Er sieht genau hin, wie ich seine Flüssigkeit mit keinem Tropfen verschwende und ergießt sich in mehreren Schüben tief in meinem Hals. Ich bin fast am ertrinken. Ein Beben erfasst ihn. Er wird von seinen Orgasmus regelrecht durchgeschüttelt. Sein Stöhnen klingt tief, wie das Knurren eines wilden Tieres.

Langsam ebbt er ab. Sein Atem normalisiert sich, das Zittern lässt allmählich nach. Sein Griff um meinen Kopf wird lockerer. Er streichelt mir zärtlich über die Haare, während ich die letzten Tropfen aus ihm raussauge, ihn mit langsamen Zungenbewegungen sauber lecke, bis er mir seinen Schwanz entzieht.
Er geht neben dem Sessel auf die Knie und hält meinen Kopf so, dass ich ihm in die Augen sehen musst. Seine Blicke sind zärtlich und bewundernd. Seine Lippen kommen näher. Er flüstert:
„Noch nie habe ich etwas so geiles gesehen, wie deine Berührungen an dir selbst. Danke, dass ich das erleben durfte. Dafür Liebe Dich um so mehr meine Süße“ und dann küsst er mich tief und innig. Er schmeckt seinen eigenen Saft. Und der ist so gut.

Mit einer schnellen Bewegung hebt er mich aus dem Sessel und trägt mich Richtung Schlafzimmer.

Runde 2 findet dann im Bett statt.

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