Schwules Internat 7-13
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Schwules Internat 7-13

„Ist doch noch genug da“ beschwichtigte Nico „das war doch nur die erste Geilheit, es ist noch genug für Dich da. Kann man das wirklich essen? ich hab mich nie getraut mein eigenes Sperma zu essen.“
„Wenn Du es einmal probiert hast, willst Du immer mehr davon“ erklärte ich Nico.
Mittlerweile hatten sich die beiden auch ihrer Kleider entledigt und standen mit saftenden Schwänzen bei Nico.
„Ihr seid aber auch nicht ohne. Darf ich mal probieren, ob ich den Saft trinken kann und ob er schmeckt“ fragte Nico.
„Welchen willste haben?“ kam es von Lakis.
„Ist mir egal, am liebsten von beiden“ war Nicos Antwort. Er kniete sich vor Lakis und Ilias, nahm beide Prügel abwechselnd in seinen Mund und lutschte was das Zeug hielt, dabei zuckte seine eigene Latte hin und her.
War das ein Schauspiel. Er blies mit einer solchen Hingabe, dass Lakis nach wenigen Minuten rief „Vorsicht ich koooommmmeeee“ und bevor Nico überlegen konnte ob er schlucken sollte oder nicht, schoss ihm der Bubensaft von Lakis in den Mund. Erst war er etwas erschrocken, aber als er die ersten Spritzer geschmeckt hatte, saugte er Lakis mit Begeisterung leer.
„Ich wusste gar nicht, dass das Zeug so gut schmeckt“ lachte er und blies nun kräftig Ilias Prügel, bis auch der mit Stöhnen und zuckendem Unterleib seinen Saft entließ. Auch diesen schluckte Nico.
„Da kann ich nicht genug von bekommen“ rief er begeistert, dabei hatte er gar nicht richtig mitbekommen, dass er selber schon wieder abgesaftet hatte und seine Sahne auf dem Fußboden landete.
Danach waren die drei platt und ich aufgegeilt bis zum gehtnichtmehr. Aber hier war für mich nichts mehr zu erreichen, also zog ich mich zurück und ging zu meiner Wohnung. Unterwegs traf ich Damian, der von Luca bei der Wache abgelöst worden war.
„Wie war es?“ fragte ich ihn.
„Nichts Besonderes, ein paar Spaziergänger sonst nichts. Alles ruhig. Wie geht’s unserem Neuling?“
„Dem geht’s gut, der hat sich gerade mit den beiden Jungs vergnügt und zum ersten Mal deren Saft geschluckt.“
„Oh man, da wäre ich gerne bei gewesen, ich bin geil.“
„Dann komm mal mit in meine Wohnung, wir zwei hatten ja noch nie das Vergnügen miteinander und geil bin ich vom Zuschauen auch geworden.“
In meiner Hütte hatten wir uns bald ausgezogen und standen nun nackt voreinander. Damian hatte wirklich einen schönen Körper. Seine Rute stand zuckend steif vor seinem Bauch.
Als ich sie leicht mit meiner Hand berührte stöhnte Damian auf „mach weiter ich bin so geladen. Hab die letzten Tage nicht absaften können, immer kam irgendwas dazwischen oder ich war zu müde.
„Dann komm wir legen uns aufs Bett, das ist entspannter.“
Damian legte sich auf das Bett, machte die Beine breit und ich hockte mich dazwischen.
Mit den Händen strich ich ganz leicht über seinen Sack und seinen Stamm, reizte das Eichelbändchen, drückte den Schwanz ganz fest zusammen, bis die Eichel blau wurde.
„Ohhhhhhhh“ konnte Damian nur noch rufen, dann wölbte sich sein Bauch nach innen, stieß mit der Hüfte als könnte er nicht genug bekommen und mit einem tiefen Grunzen kam sein Saft geschossen. Bis über seinen Kopf hinweg flogen die ersten Schüsse, der Rest platschte auf seinen Bauch und meine Hand.
„Das hatte ich jetzt nötig, das war Saft von mehreren Tagen“ verkündete Damian „aber jetzt bist Du dran, Du läufst ja aus.“
Das hatte ich gar nicht mitbekommen unter meinem Schwanz hatte sich ein Vorsaftsee gebildet und versickerte langsam im Betttuch.
„Komm, fick mich“ sagte Damian „ich bin immer noch geladen und brauche jetzt einen ordentlichen Fick.“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, setzte meine Eichel an seinem Loch an, schmieren brauchte ich nicht, denn die Rosette stand weit offen und pulsierte. Mit einem leichten Druck schob ich mich nach vorne und war bald bis zu den Eiern in Damians Darm vorgedrungen. Einen Moment blieb ich ruhig liegen, sonst wäre ich sofort gekommen. Seine Beine hatte ich mir auf meine Schultern gelegt, so konnte ich seine Reaktionen genau erkennen.
Mit leichten Bewegungen reizte ich seine Prostata. Damian verzog in süßem Schmerz sein Gesicht und rief „ich koooooommmmmeeee schooonnnnn wiiiiiiieeeedder.“
Sein auf dem Bauch liegender Pint zuckte mächtig und aus dem kleinen Schlitz schossen erneut dicke Spermabatzen auf seinen Bauch.
Das gab mir den Rest. Seine Arschmuskeln klemmten meine Lanze dermaßen ab, dass ich meinen Orgasmus nicht länger zurückhalten konnte. Der Orgasmus baute sich tief in mir auf. Einen Moment dachte ich, dass ich nicht spritzen könnte, sosehr quetschte Damian meinen Pint ab. Dann lockerte sich die Spannung etwas, ich stieß noch einmal abgrundtief zu und füllte dann Damians Hintern ab.
Ich war platt. Ermattet ließ ich die Beine von meiner Schulter, sank auf Damian herab und verteilte seinen Saft zwischen unseren Körpern. Nach ein paar Minuten zog sich klein Peter langsam zurück und flutschte aus Damian heraus. Ein Schwall meines Saftes kam hinterher geflossen.
„Ich glaube jetzt müssen wir duschen und das Bett neu beziehen“ sagte Damian.
Später saßen wir zwei matt aber zutiefst befriedigt bei einem Glas Wein auf dem Balkon und unterhielten uns. Dabei fiel mir ein, dass ich meine Cousine wegen Nico anrufen wollte, denn ich richtig überlegte musste sie Nico und seine Familie eigentlich kennen.
Als ich am Morgen wach wurde. War Damian schon weg und seine Seite im Bett kalt. Er war wohl am Tor seinen Wachdienst zu übernehmen. Ich ging zu Lucas Zimmer. Der war gerade aufgewacht und dabei sich anzuziehen.
„Wie war die Wache heute Nacht?“ wollte ich wissen.
„Eigentlich ganz ruhig, nur etwas entfernt habe ich ein paar Gestalten gesehen, aber nicht erkennen können wer es war“ kam die Antwort.
Ich ging zurück um mit meiner Cousine zu telefonieren.
„Du bist schon zurück?“ sagte sie erstaunt „Du wolltest doch erst nächste Woche kommen.“
„Es ist einiges dazwischen gekommen, sodass ich mit Lakis früher zurück geflogen bin. Deshalb rufe ich auch an. Kennst Du einen Nico? Der muss aus eurer Nachbarschaft kommen, denn er ging mit Michael auf eine Schule?“
„Ja sicher kenne ich den, der wohnt, bzw. wohnte eine Straße weiter. Seine Eltern suchen ihn verzweifelt, der ist nämlich verschwunden. Die haben alles in Bewegung gesetzt ihn wieder zu finden, hatten aber bisher keinen Erfolg. Aber woher kennst Du Nico? übrigens ein ganz lieber Junge.“
„Der ist bei mir im Camp, aber das ist eine längere Geschichte. Könntest Du seinen Eltern meine Telefonnummer geben. Sag ihnen sie möchten mich bitte wegen Nico schnellstmöglich anrufen, aber sag noch nicht dass er wieder aufgetaucht ist. Das soll eine Überraschung werden.“
„Auweia, das wird aber heftig für die beiden werden, aber ich gehe gleich rüber, bleib in der Nähe des Telefons“ sagte meine Cousine noch und legte auf.
Kurze Zeit später, ich hatte gerade Nico zu mir ins Büro geholt, klingelte das Telefon. Ich meldete mich, stellte auf `mithören´ und eine aufgeregte Männerstimme sagte „ich sollte Sie anrufen? Wissen Sie was über Nico?“
Ich gab den Hörer an Nico weiter. Der sagte mit zitternder Stimme „Hallo Papa“
Dann hörte ich nur noch einen lauten Schrei und ein Poltern. Kurz darauf meldete sich eine Frauenstimme. Mittlerweile hatte ich das Telefon wieder, denn Nico saß weinend neben mir.
„Was war das denn?“ wollte die Frau wissen „mein Mann ist ja aschfahl geworden.“
„Ihr Mann hat soeben mit Nico gesprochen“ sagte ich.
Dann war erst mal Stille und dann fragte sie aufgeregt mit schwacher Stimme „Wo ist Nico?“
„Nico ist bei mir in einem Jugendcamp in der Nähe von Paphos und es geht ihm bestens“ erklärte ich der Frau.
„Können wir ihn sehen?“

Fortsetzung folgt wenn ihr wollt und ganz lieb kommentiert

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