Schwules Internat 7-10
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Schwules Internat 7-10

Während wir auf Antwort warteten erzählte Dimitros weiter „Vor 14 Tagen kam eine Anfrage aus dem Türkischen Ministerium, die wollten wissen, ob wir was in der Sache `Erkan´ unternommen hätten, sonst würden sie sich drum kümmern und Leute bei uns nach ihm suchen lassen. Das hat unser Ministerium aber untersagt und denen mitgeteilt, dass die Leute, wenn sie bei uns auftauchen würden als i*****le behandelt und vor Gericht kommen würden. Darauf gab es bisher keine Antwort. Dann noch die Sache mit dem blinden Passagier. Dem Kapitän tut der Junge leid, aber wenn das Schiff in den Hafen einläuft muss er den Jungen laut Gesetz der Hafenpolizei übergeben, das möchte er vermeiden.“
„Wann läuft das Schiff ein?“ wollte ich wissen.
„Übermorgen, d.h. morgen kommt es vor dem Hafen an, muss aber einen Tag auf Reede liegen, weil der Hafen besetzt ist.“
„Das ist gut“ überlegte ich laut „mir ist gerade eine Idee gekommen. Kannst Du mir ein Boot besorgen, mit dem ich zum Schiff rausfahren kann?“
„Kein Problem, aber warum willst Du aufs Schiff?“
„Folgendes hab ich vor…“ ich erklärte Dimitros meinen Plan.
„Da bin ich aber mal gespannt, ob das hinhaut“ war Dimitros skeptisch.
„Aber mir ist noch ein anderer Gedanke gekommen. Wenn die von dem Camp wissen, ist es doch möglich, dass die hier unaufgefordert aufkreuzen um nach Lakis zu suchen“ erklärte ich Dimitros meine Gedanken.
„Meins’te die trauen sich das?“ zweifelte er.
„Den türkischen Behörden traue ich alles zu“ war meine Antwort.
Ich ging zur Tür und rief nach den Jungs. Ein paar Minuten später kamen sie angelaufen „was ist?“ kam es etwas atemlos von ihnen „Du hat so ernst geklungen.“
„Wollte ich aber nicht.“
Ich erklärte den Jungs meine Gedanken zu den Türken. Sie machten ernste Gesichter und Lakis rief: „können die denn gar keine Ruhe geben.“
„Ich glaube nicht, solange sie nicht sicher wissen, dass Du die Insel verlassen hast. Wir werden ein Versteck für Dich suchen, wo Du Dich verstecken kannst, sollten die hier auftauchen.“
„Da weis ich auch wo“ kam es von Luca „als Du in Deutschland warst, hatte ich Zeit mich hier etwas genauer umzusehen. In einem der Notstromaggregate gibt es einen kleinen Raum, wahrscheinlich ein Wartungsraum. Der ist von innen verschließbar. Der würde sich gut eignen und ist von hier aus gut zu erreichen.“
„Das schaue ich mir nachher mal an, Ihr könnt ja schon Mal den Raum einrichten“ gab ich Luca als Antwort und die Bande schob begeistert ab.
„Meinst Du wirklich die wagen es?“ zweifelte Dimitros.
„Nach meinen bisherigen Erlebnissen glaube ich, dass sie das machen.“
Dimitros überlegte einen Moment und rief dann Damian zu sich „Du wirst die nächsten Tage hier bleiben, aber nicht als Freizeit, sondern Du wirst in der Nähe des Tores ab heute Nacht Wache halten, kannst Dich ja mit Luca abwechseln und bei der kleinsten Unregelmäßigkeit Alarm geben. Außerdem werde ich Euch einige Elektroschocker vorbeibringen lassen, kleine Geräte mit 9V Batterie. Die reichen aus jemanden vorübergehend außer Gefecht zu setzen.“
Damian war einverstanden und ging in eine der Hütten um ein wenig vorzuschlafen.
Als die Jungs zurückkamen sprach ich mit Luca über die Wache.
„Kein Problem“ war seine Antwort.
Ilias warf ein „Opa und Alexos könnten doch auch ein wenig mit aufpassen. Ich frag sie gleich.
„Aber bitte kein unnötiges Risiko eingehen, gebt Alarm, das muss fürs Erste reichen.“ sagte ich noch.
Die beiden Alten waren sofort bereit im Rahmen ihre Möglichkeiten zu helfen.
Mein Telefon klingelte. Es war mein Rechtsanwalt „ich wollte Dich nur auf den neuesten Stand bringen“ sagte er „die Angelegenheit mit dem Vernehmungsbeamten sehe ich als erledigt an. Der Mair wurde umgehend in die tiefste Provinz als Streifenpolizist versetzt und um zwei Dienstgrade degradiert. Er hat zwar erst gemeutert, aber als Alternative wäre die unehrenhafte Entlassung aus dem Polizeidienst gewesen. Außerdem liegt ein Entschuldigungsschreiben der österreichischen Polizeiverwaltung vor, in dem sie sich wortreich von dem Mann distanzieren.“
Das war doch mal eine gute Nachricht und ich stimmte zu, keine Strafanzeige zu stellen.
Dimitros hatte alles mitbekommen und meinte „da ist der Kerl nochmal gut davongekommen.“
Dann musste er los wir verabschiedeten uns und vereinbarten, dass ich Morgen gegen 11 Uhr am Hafen in Paphos sein sollte, dann würde ein Boot bereitstehen.
Am frühen Abend bekam ich eine E-Mai von Fati. Kein Text aber als Anhang ein Landschaftsbild. Hatte der Junge aber schnell das Programm begriffen. Ich entschlüsselte das Bild und zum Vorschein kam eine Textdatei.
Er schrieb:
„Habe die Nachricht erhalten, aber wer bist Du.“
Ich tippte die Antwort ein, erklärte ihm wer und was ich bin und auch, dass ich einen Plan habe, aber noch ein wenig Zeit bauche um ihn umzusetzen. Dann verschlüsselte ich das Bild wieder und sandte es zurück.
Ein paar Minuten später kam schon die Antwort.
„Warte bitte nicht zu lange, für Cem wird es immer schlimmer. Melde Dich so schnell es geht.“
Das versprach ich Fati und schloss den Laptop.
Es fiel mir ein, dass ich Maria, Fotis Mutter, noch anrufen wollte und wählte ihre Nummer.
Djamal meldete sich „oh, Du bist wieder da, das freut mich.“
„Ist Deine Mutter zu Hause?“ wollte ich wissen.
Ich hörte ein lautes „Maaaamaaaaa“ und schon hatte ich Maria am Telefon.
Auch sie war froh, dass ich wieder im Lande bin. „Wir sind zwar öfters im Camp gewesen, aber ohne Dich war es immer so leer.“
„So wichtig bin ich doch gar nicht“ sagte ich „aber es ehrt mich, dass Ihr mich vermisst habt.“
Ich erklärte ihr den Grund des Anrufs. Sie sagte hocherfreut sofort zu „die Arbeit auf meiner Station wird immer stressiger und anstrengender. Seit dem EU-Beitritt wird hier ohne Ende gespart. Das macht keinen Spaß mehr und auf meinen kleinen Verdienst können wir mittlerweile verzichten.“
„Du sollst das hier aber nicht ohne Entgelt machen“ meinte ich „ich kann Dir zwar nicht sehr viel zahlen, aber entlohnt wird jeder, der hier arbeitet, aber darüber können wir uns ja unterhalten, wenn Du das nächst mal hier bist.“
Sie war einverstanden.
Ich war hundemüde und wollte mich gerade hinlegen als Ilias auftauchte.
„Mir ist langweilig, Lakis, Michael und Luca schlafen und Damian hat seine Wache angefangen. Darf ich ein wenig bei Dir bleiben? dann kannst Du mir von Deutschland erzählen.“
„Ich wollte gerade auch ins Bett gehen, aber wenn Du willst komm doch mit, dann können wir im Bett noch ein wenig reden.“
So schnell wie der Junge ausgezogen war, konnte ich gar nicht schauen. Mit einem Hechtsprung war in meinem Bett unter der Decke verschwunden und rief „komm Du lahme Ente.“
„Ich geb Dir gleich lahme Ente“ rief ich stieg zu ihm unter die Decke und kitzelte ihn durch. Nach ein paar Minuten japste er „iiiiichhhh eeeeergggeeeebe mich.“
Es war schön seine Haut zu berühren und ich fing an zu streicheln. Die glatte haarlose Haut zu fühlen.
„Peter?“
„Ja, was ist“
„Das hab ich so vermisst, Du streichelst so zart, das geht mir durch und durch. Von Deinem Streicheln ist mir ein Eiszapfen gewachsen“ kicherte er und hob die Decke etwas an. Und richtig an seinem Unterleib war ein wunderschöner Zapfen gewachsen, der allerdings nicht aus Eis war, der war eher der Hölle entsprungen, so heiß war der.
„Fass ihn bitte an, sonst platze ich gleich.“
Mit dem Zeigefinger strich ich leicht an der Unterseite seines Schaftes entlang.
„Oooooooohhhhhh“ stöhnte Ilias und der feste Zapfen zitterte hin und her. Dabei kamen die ersten klaren Tropfen aus dem kleinen Loch.

Fortsetzung folgt
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