Schrebergarten 08
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Schrebergarten 08

© Claude Basorgia 2001. Die Story darf ohne Einschränkung im Internet weiter verbreitet werden, aber nicht ohne Erlaubnis des Autors abgedruckt werden.
Diese Story ist REINE Fantasie und sollte nicht nachgespielt werden! Der Versuch, die Story oder auch nur einzelne Szenen daraus nachzuspielen, endet garantiert im Krankenhaus oder auf dem Polizeirevier! Also laßt es!

Der Schrebergarten
Teil 8
Thorsten war losgezogen, um beim Bäcker Brötchen holen zu gehen. Monique und ich waren in dem Häuschen geblieben, um das Frühstück vorzubereiten. Das heißt, eigentlich bereitete nur ich das Frühstück vor: Monique saß in einem Jeanskleid am Tisch und beobachtete neugierig, wie ich splitternackt, mit meiner frisch rasierten Scham, im Raum hin und herlief und den Tisch deckte. Das eine Ende der Kette war jetzt an meinem linken Fußgelenk festgemacht, das andere Ende an einem Tischbein. Die Kette rasselte bei jedem Schritt und ich mußte aufpassen, um nicht darüber zu stoplern. Der ganze Bereich zwischen meinen Beinen glänzte fettig, weil Monique mich nach der Rasur gründlich mit einer Salbe eingerieben hatte. Dadurch wurden meine intimsten Teile, nun ohne schützdende Haardecke, noch mehr in den Blickpunkt gerückt.

„Du solltest Dir wirklich überlegen, Deine Nippel und Deine Muschi piercen zu lassen!“ sagte Monique plötzlich, als ich gerade ein Glas Marmelade auf den Tisch stellen wollte: „Du hast außergewöhnlich pralle und lange Schamlippen! Jetzt, wo sie rasiert sind, sieht man das besonders gut und ein oder zwei goldene Ringe in jeder Lippe würden Dir bestimmt gut stehen! Auch in Deinen süßen Nippeln würden sich goldene Ringe oder Stecker gut machen! Thorsten wird von der Idee bestimmt begeistert sein, wenn ich es ihm erzähle!“

Ich schaute an meinem nackten Körper herunter und protestierte: „Ich will aber keine dauerhaften Veränderungen an meinem Körper! Dann könnte ich mich ja nicht mal mehr nackt an den Baggersee legen!“

Monique wechselte das Thema: „Thorsten hat mir erzählt, Du hättest ihn selbst darum gebeten Dich übers Wochenende nackt als Sklavin im Schuppen einzusperren. Stimmt das?“

„Ja!“ antwortete ich: „Ich wollte schon seit einiger Zeit einmal ausprobieren, wie es ist, wehrlos zu sein und geschlagen und unterworfen zu werden! Ich habe mich nur vorher nicht getraut, es Thorsten zu sagen. Jetzt war eine gute Gelegenheit dazu.“

„Und bist Du mit dem Ergebnis zufrieden?“ fragte Monique: „Ist es so, wie Du es Dir vorher vorgestellt hattest?“

„Ich weiß nicht genau…“ antwortete ich wahrheitsgemäß: „… ich hatte mir so eine Art Rollenspiel vorgestellt, aber im Nachhinein merke ich, daß ich mich nicht gleichzeitig unterwerfen und den Fortgang der Sache beeinflussen kann. Wenn ich mich Thorsten unterwerfe, muß ich akzeptieren, was immer passiert! Das hatte ich mir vorher nicht so vorgestellt…“

„Und Du hast gedacht, Du probierst es aus und danach ist alles wie vorher, was?“ grinste Monique mich an.

„Nun ja,“ sagte ich etwas verlegen: „Ich könnte mir schon vorstellen, die Sache mit Thorsten noch ein paarmal zu wiederholen – ich denke, schließlich hat es uns wohl beiden gut gefallen!“

„Thorsten hat es bisher super gefallen, das kann ich Dir sagen!“ grinste Monique wieder: „Hast Du seine Augen gesehen, als Du ihm gesagt hast, daß Du mit der Reitpeitsche zwischen die Beine geschlagen werden willst? Hast Du gesehen, wie geil er geguckt hat? A propos: Bist Du sicher, daß Du Dich wirklich freiwillig mit der Reitgerte auf Deine Muschi schlagen lassen willst?“

Bisher war mir die Unterhaltung nicht peinlich gewesen, aber jetzt merkte ich, daß ich rot im Gesicht wurde. Wie sollte ich Monique erklären, daß ich unbedingt einmal ausprobieren wollte, wie es ist, mißbraucht und gequält zu werden? Thorstens Gesichtsausdruck hatte ich nicht bemerkt, wohl weil ich zu sehr mit meinen eigenen Gefühlen beschäftigt gewesen war!

„Ich will wissen, wie es ist, wehrlos zu sein und geschlagen und vergewaltigt zu werden!“ sagte ich: „Deshalb habe ich Thorsten den Vorschlag gemacht, mich übers Wocheende hier als seine Sklavin einzusperren. Und jetzt mache ich doch keinen Rückzieher, bloß weil ich ein bißchen Angst vor den Schmerzen habe!“

„Bist Du Masochistin?“ fragte Monique.

„Ich weiß nicht!“ antwortete ich.

„Stell Dich direkt vor mich hin und mach die Beine breit!“ befahl Monique. Ich gehorchte. Monique griff mit sofort mit der rchten Hand in den Schoß und begann, meine Schamlippen zu streicheln. Schnell fand sie meinen Kitzler.

„Gefällt es Dir, wenn ich Dich dort streichle?“ fragte sie, obwohl mein Körper schon nach ein paar Sekunden so eindeutig reagierte, daß sich eigentlich jede Antwort erübrigte. Ich versuchte deshalb auch gar nicht erst zu lügen und sagte „Ja!“. Und es gefiel mir wirklich, nackt und angekettet vor einer anderen Frau zu stehen und mich von ihr befummeln zu lassen. Während Monique’s tastende Finger langsam in das Innere meiner Muschi vordrangen, verschränkte ich die Hände im Rücken und stellte mir dabei vor, sie wären dort mit Handschellen gefesselt…

„Dreh Dich um, mach die Beine noch breiter und beug den Oberkörper vor, bis Du beide Hände flach auf den Boden legen kannst!“ lautete der nächste Befehl: „Aber mach es so, daß meine Finger in Deiner Muschi bleiben, während Du Dich umdrehst!“ Um den Befehl zu befolgen, mußte ich ein Bein hochheben und über Monique’s Kopf hinwegschwingen. Ich brauchte ein paar Sekunden, um meinen nackten Körper danach in die gewünschte Position zu bringen – um beide Händflächen flach auf den Boden legen zu können, mußte ich die Beine sehr weit spreizen!

In meiner neuen Position, jetzt auf allen Vieren, fühlte ich mich noch erniedrigter als zuvor. Zwischen meinen extrem weit gespreizten Beinen hindurch konnte ich Monique sehen, die sich mit beiden Händen an meiner rasierten Muschi zu schaffen machte. Gleichzeitig war ich völlig wehrlos, weil ich beide Arme brauchte, um mich abzustützen.

In diesem Augenblick kam Thorsten herein, mit einer Tüte Brötchen unter dem Arm! Von der Eingangstür aus konnte er über Monique’s Schulter hinweg genau zwischen mein gespreizten Beine schauen. „Was macht Ihr beide denn da?“ fragte er amüsiert.

„Ach, ich wollte Dir nur etwas zeigen!“ antwortete Monique. Dabei griff sie sich an ihre Ohrläppchen und nahm ihre beiden Ohrclips ab, zwei silberne, etwa 1 cm große Kugeln, die mit Klemmen am Ohrläppchen befestigt waren. Geschickt befestigte sie die beiden Clips an meinen kleinen Schamlippen. „Wie gefällt es Dir, Thorsten?“ fragte sie: „Sieht doch geil aus, oder? Ich schlage Dir vor, Deine kleine, geile Sklavin beringen zu lassen, zwischen den Beinen und an den Nippeln!“

Obwohl ich alles kopfüber sah, konnte ich doch erkennen, daß der Anblick meiner geklammerten Muschi Thorsten schon wieder erregt werden ließ. „Hmmh… ich werde es mir überlegen…“ sagte er, doch ich wußte schon, wie das Ergebnis dieser Überlegung wahrscheinlich aussehen würde.

Der Schmerz, den die Metallklammern an meinen beiden kleinen Schamlippen verursachten, war erträglich – jedenfalls viel weniger schlimm als ein Peitschenhieb. Die beiden Ohrclips hingen wenig herunter und meine kleinen Schamlippen wurden durch die Gewichte sanft in die Länge gezogen. Bestimmt würde man den ungewöhnlichen Schmuck auch von vorne sehen können, wenn ich mit geschlossenen Beinen stand. Ich versuchte mir vorzustellen, wie es mit Ringen aussehen würde, vielleicht sogar mit Ringen, die man nicht einfach würde entfernen können. Am Baggersee, wo ich oft mit Thorsten hinging, um mich nackt in die Sonne zu legen und zu baden (Thorsten behielt immer die Badehose an, nur ich war nackt…), konnte man viel nackte, gutaussehende Mädchen sehen, die ihren Körper auch gerne herzeigten. Ringe in Nase, Augenbrauen, Lippen, Zunge oder Bauchnabel waren ja inzwischen fast normal. Aber ein junges Mädchen mit rasierter und beringter Muschi und beringten Nippeln würde bestimmt auch dort noch Aufsehen erregen.

Andererseits konnte ich mir vorstellen, daß Thorsten es bestimmt reizvoll finden würde, mich beringen zu lassen. Auf Anhieb fielen mir ein Dutzend neue Spiele ein, die wir miteinander spielen würden, und ich wußte genau, daß Thorsten auf dieselben Ideen kommen würde:

1) Thorsten könnte einen Anhänger an einem der Muschiringe anbringen, auf der mein Name und meine Adresse stehen würde. Oder, alternativ, Thorstens Name und seine Adresse. 2) Thorsten könnte eine Kette an meiner Muschi anbringen und mich damit in seinem Bett anketten. 3) Thorsten könnte ein Vorhängeschloß durch beide Muschiringe ziehen und den Schlüssel für sich behalten. 4) usw. usw…

„Wieso eigentlich hast Du drei Teller hingestellt?“ fragte Thorsten überrascht, nachdem er den gedeckten Tisch in Augenschein genommen hatte: „Denkst Du etwa, Du dürftest mit Monique und mir am Tisch essen? Fehlanzeige!“ Und zu Monique gewendet sagte er: „Was hältst Du davon, wenn wir sie wie einen Hund unter dem Tisch anketten und um jeden Bissen betteln lassen?“

„Geile Idee!“ antwortete Monique.

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