Schneewittchen (mit vier Zwergen und einen Riesen)
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Schneewittchen (mit vier Zwergen und einen Riesen)

Schneewittchen (mit vier Zwergen und einen Riesen)

Kapitel 3
Am nächsten Morgen wurde ich etwas unsanft geweckt, als jemand in mein Bett sprang.
Es war Anja, die sich ganz dicht an mich ran schmuste.
„Oh man, was willst du denn schon so früh hier“, murmelte ich schlaftrunken.
„Wir haben schon halb zehn und um zwölf wollte Manni dich abholen. Du musst jetzt
wach werden Mutti“, plapperte Anja aufgeregt rum.
„Da kann ich doch noch mindestens eine Stunde schlafen“, gab ich gequält von mir.
„Ne… Mutti… du musst jetzt aufwachen. Ich muss dir noch was ganz wichtiges
erzählen“, nervte Anja weiter.
Ich richtete mich etwas auf, drückte Anja fest an mich und sagte: „Was ist denn so
wichtig, dass es keine Zeit bis nachher hat, du kleine Nervensäge“, lachte ich. Nun fiel
mir auf, dass Anja schon wieder vollkommen nackt in meinen Armen lag.
„Sag mal… kannst du dir nicht etwas anziehen?“ fragte ich. „Du kannst doch nicht nur
nackt rumlaufen.“
„Aber warum denn nicht? Es ist richtig toll so.“
„So nun aber raus mit der Sprache. Was ist so wichtig?“ fragte ich nochmals nach.
„Du Mutti… jetzt kann Dirk mich genauso ficken wie dich gestern“, rief sie völlig
aufgeregt.
Jetzt war ich endgültig wach und sah sie mit großen Augen an. „Was soll das denn
heißen. Wir haben doch gestern darüber gesprochen, warum das nicht geht.“
„Das war gestern. Heute geht es. Schau mal“, sagte sie und spreizte ihre Beine.
„Was soll ich da denn sehen?“ fragte ich verwundert.
„Ich habe kein Jungfernhäutchen mehr Mutti. Nun kann mich Dirk ficken“, erfuhr ich, was
sie meinte.
Erschrocken kam ich hoch. „Was hast du denn nun schon wieder angestellt. Im Übrigen
kann man es so nicht sehen. Da muss dein kleines Löchlein ganz weit auseinander sein,
damit ich es sehe. Man kann es nur fühlen. Aber wieso hast du es nicht mehr?“ begriff
ich nun, was sie wirklich meinte.
„Ist doch ganz einfach zu verstehen. Es ist weg. Ich habe es mir weggemacht“, sagte sie
stolz.
„Was hast du?“ rief ich. „Wie das denn?“
„So wie Tina. Ich habe eine Kerze aus dem Wohnzimmer geholt und zugestoßen. Das tat
nur ganz kurz weh und hat etwas geblutet. Dann ging es aber wieder und als ich die
Kerze noch mal reingedrückt habe, tat es nicht mehr so weh….. und nun kann Dirk mich
ficken… hast du selber gesagt“, machte sie mich auf meine Nachlässigkeit aufmerksam.
Was hatte ich da nur angerichtet? Da entjungferte sich diese Göre selber, damit ich kein
Argument mehr hatte. Aber ich kam nicht mehr weiter zum Nachdenken, weil wieder die
Tür aufging und Tina rein kam. Auch sie sprang einfach auf mein Bett und war genauso
wie ihre Schwester vollkommen nackt.
„Morgen Mutti… gut geschlafen? Sie mal was ich hier habe“, sagte sie und hielt mir ein
kleines Päckchen vor die Nase.
„Was ist das denn?“ fragte ich, weil es so dicht vor meinen Augen war, dass ich es nicht
erkennen konnte.
„Siehst du das denn nicht? Es ist ein Kondom. Jetzt kann mich Dirk auch ficken…
genauso wie dich“, sagte nun auch noch Tina triumphierend.
„Wo hast du denn das her?“ fragte ich völlig erschüttert.
„Aus der Drogerie. Ich bin einfach heute ganz früh hingegangen und habe es mir vom
Taschengeld gekauft. Jetzt kannst du es nicht mehr verbieten. Es kann ja nichts
passieren.“
Eine gute Pädagogin war ich nun wirklich nicht. Jetzt war mir alles aus dem Ruder
gelaufen. Wie sollte ich damit nur zurechtkommen.
Zu allem Überfluss kam nun auch noch Dirk herein. Auch nackt, aber mit einem Schwanz,
der schon wieder steif ab stand. „Guten Morgen allerseits“, sagte er und setzte sich zu
uns.
„Du brauchst nichts zu sagen. Ich weiß… du willst fragen, ob du deine Schwestern ficken
darfst“, sagte ich einfach und war am resignieren.
Überrascht sah er mich an. „Wie kommst du denn darauf. Du hast doch gesagt, warum
das nicht geht. Ich wollte nur fragen, ob ich dich heute Morgen noch mal ficken darf.“
Nun war alles zu spät. Ich konnte mich nicht mehr halten und begann laut loszulachen.
Es war eine total verrückte Situation, die völlig unwirklich war. Ich wusste einfach nicht,
was ich darauf sagen sollte. Die Bande hatte mich tatsächlich ausgezählt.
Ich drückte alle drei fest an mich und sagte: „Was mache ich nur mit euch. Habt ihr denn
keine anderen Gedanken mehr?“ Alle drei schüttelten nur den Kopf.
„Na Dirk, da kommt ja noch einiges auf dich zu. Wenn du das man durchhältst“, sagte ich
und begann wieder zu lachen. Dirk sah mich verständnislos an und wurde erst heller,
nachdem ihn seine Schwestern aufklärten, was sie von ihm erwarteten.
„Da müssen wir ja bald einen Stundenplan schreiben. Damit jede mal dran kommt“, sagte
ich.
„Ach was ist doch ganz einfach“, meinte Anja. „Tina darf morgens, Mutti mittags und ich
abends.“
„Mädchen so geht das aber nicht. Da gehört noch viel mehr zu. Es muss auch viel Liebe
mit im Spiel sein. Es gehört auch ein gewisses Vorspiel dazu, was Zeit braucht. Es ist viel
spannender, wenn man sich erstmal gegenseitig reizt und wenn man richtig heiß ist,
dann fickt man. Es geht nicht nur einfach, reinstecken und fertig. Ihr müsst noch sehr
viel lernen. Das Drumrum ist mit das schönste und wird dann durch die Vereinigung zum
krönenden Abschluss gebracht. Erst wenn ihr das begriffen habt und richtig macht,
könnt ihr sagen, dass ihr richtig Liebe machen könnt“, belehrte ich die drei.
Nun sahen sie mich etwas enttäuscht an.
„Wann sollen wir das denn lernen?“ sprach Anja dass aus, was alle dachten.
„Wenn ihr wollt, dann zeige ich es euch heute Abend. Aber nur dann, wenn ihr bis dahin
Ruhe gebt. Wenn nicht, dann wird nichts draus“, dämpfte ich ihren Eifer.
Die drei sahen sich an und Tina sagte für alle: „Einverstanden Mutti. Heute Abend. Aber
das ist denn versprochen.“
„OK… ich zeige euch heute Abend, wie man es richtig schön machen kann, damit alle
lange was davon haben. Bis dahin macht ihr es euch aber auch nicht selber. Das macht
nur die Spannung kaputt“, versprach ich. „So und nun raus aus den Federn und
anziehen. Wir wollen frühstücken und dann muss ich das Auto holen.“
Wir aßen gemütlich unser Frühstück, was aber vom Gerede über den heutigen Abend
geprägt war. Zu meinem Glück klingelte es pünktlich um zwölf an der Haustür und Manni
erlöste mich von den vielen Fragen und Erklärungen.
Gut gelaunt ließ ich mich von ihm zur Werkstatt fahren. Als ich mein Auto wieder hatte,
wollte er mich für heute Abend einladen und war enttäuscht, als ich ablehnen musste. Ich
tat es ungern, aber ich wollte auch nicht die Kinder enttäuschen, weil ich ihnen nun mal
das Versprechen gegeben hatte.
„Es tut mir echt Leid, Manni. Heute Abend geht wirklich nicht. Ich würde mich aber
freuen, wenn wir uns morgen treffen können. Dann kann ich auch schon ab
Nachmittags“, versuchte ich mein Glück.
„Das ist doch ein Wort. Dann sehen wir uns morgen. Ich hole dich ab. Du glaubst gar
nicht, wie ich mich darauf freue“, sagte er.
Als ich zu meinem Auto ging, kam er noch mit, gab mir zum Abschied die Hand und
drückte mir Schüchtern einen Kuss auf die Wange. Überrascht sah ich ihn an und gab
ihm einen Kuss direkt auf den Mund, bevor ich schnell in mein Auto einstieg. Als ich
losfuhr, sah er mir noch lange hinterher.
Ich fuhr noch schnell einkaufen und dann ging es ab nach Hause. Die Kinder halfen mir
beim einräumen. Wir unterhielten uns dabei über den vergangenen Abend und was sie
für heute alles geplant hatten. Dabei erzählte ich ihnen, dass mich Manni für heute
eingeladen hatte.
„Dann bist du heute Abend ja doch nicht da“, sagte Anja leicht enttäuscht.
„Keine Angst. Ich habe abgesagt“, beruhigte ich sie.
„Was hast du? Abgesagt? Etwa wegen uns?“ fragte Tina nach.
„Ja… musste ich doch. Ich hatte doch versprochen, den heutigen Abend mit euch zu
verbringen.“
„Das musste doch nicht sein. Jetzt lädt dich schon mal ein Typ ein, der nicht nur gut
aussieht, sondern auch echt nett ist, und was machst du? Du gibt’s ihm nen Korb. Ich
dachte er gefiel dir“, schimpfte Tina.
„Ich kann ja nun mal nicht. Mein Versprechen ist wichtiger.“
„Das hätten wir doch verstanden. Nun ist er bestimmt sauer“, meinte Dirk.
„Ist nicht gar so schlimm. Wir treffen uns morgen, … wenn ihr mir frei gebt“, erklärte ich.
„Natürlich hast du frei. Für Manni immer. Der ist genau richtig für dich“, rief Anja.
„Woher willst du das denn wissen. Das kann man doch nicht nach den paar Stunden
sagen“, wiegelte ich ab. Obwohl ich Schmetterlinge im Bauch bekam, wenn ich an ihn
dachte.
„Das merkt man doch… schon wie er dich angesehen hat. Er ist richtig cool drauf. Er hat
uns nicht wie kleine Kinder behandelt, sondern uns richtig ernst genommen. Obwohl er
weiß, dass du Kinder hast, hat er dich eingeladen. Das ist bestimmt ein gutes Zeichen“,
argumentierte Anja.
„Vielleicht ist sein Sohn ja auch so nett. Dann gibt es überhaupt keine Probleme. Und
wenn nicht, erziehen wir uns den“, lachte Tina.
„Ich denke auch, dass du unbedingt mal wieder einen Mann an deiner Seite brauchst“,
meinte nun auch noch Dirk recht altklug.
„Brauch ich nicht“, widersprach ich. „Ich habe doch dich. Vielleicht reicht mir das ja.“
Dirk sah mich etwas verlegen an und sagte nur: „Ach Mutti… das ist doch was ganz
anderes.“
„Ich denke, wir sollten alle ein wenig abwarten. Wer müssen Manni noch viel näher
kennen lernen, bevor wir unser Urteil fällen. Vielleicht entwickelt er sich ja genauso zu
einem widerlichen Kerl, wie andere schon vorher“, mahnte ich zur Vorsicht.
„Ach, das glaube ich nicht. Ich mag ihn jedenfalls“, schlug sich Anja auf seine Seite.
Na ja… ich wollte es einfach auf mich zukommen lassen. Ich mochte Manni ja auch und
versprach mir einiges von ihm. Trotzdem hielt ich etwas Abstand, von weiteren
Überlegungen. Ich wollte in Ruhe abwarten, wie es sich entwickeln würde, bevor ich
wieder enttäuscht wurde.
Ich kümmerte mich nun um unser Essen. Ich hatte den Kindern versprochen, Hacksoße
mit Spagetti zu kochen. Ihr Leibgericht. Tina half mir dabei, während Dirk und Anja
aufräumten und die Wohnung saugten. Als sie fertig damit waren, stand auch schon das
Essen auf dem Tisch. Die Kinder aßen mit großem Appetit und plapperten in einer Tour.
Nur wenn das Gespräch auf heute Abend kam, blockte ich es ab.
„Kinder… nicht soviel vorher darüber reden und planen. Lasst es einfach auf euch
zukommen. Ihr werdet dann schon sehen, was ich vorhabe“, sagte ich.
Je später es wurde, um sie hippeliger wurden die Kinder. Um Sieben schickte ich sie zum
Duschen. Ich bestand aber darauf, dass sie alle einzeln gingen und sich wieder anzogen.
Den Mädchen legte ich Slips von mir hin und auch halterlose Strümpfe, die sie begeistert
anzogen. Den BH konnte ich mir bei beiden schenken.
Nun waren alle wieder im Wohnzimmer eingetrudelt. Die Mädchen hatten jede einen Rock
und ein T-Shirt angezogen. Sie sahen absolut süß aus. Richtig wie kleine Nymphen. Dirk
hatte eine Shorts und ein T-Shirt an. Jetzt sahen sie mich auffordernd an.
„So ihr Lieben. Alle frisch gewaschen und hübsch angezogen. Was habt ihr jetzt als
nächstes vor?“ fragte ich.
„Das weißt du doch, Mutti. Wir wollen ficken“, rief Anja.
Ich lachte und sagte: „Falsch mein Kind. So fängt man nicht an.“
„Wieso nicht???“ fragte Anja und sah mich an.
„Stell dir vor, Manni sitzt jetzt bei mir und ich würde genauso wie du einfach sagen… ich
will ficken… Was meinst du wie doof sich das anhört und was er nun von mir denken
würde. Es wäre schneller vorbei, als es angefangen hat. Er denkt doch dann, dass ich mit
jedem gleich ins Bett steige. So geht das nicht“, gab ich Anja einen Dämpfer.
„Wie soll es dann gehen. Wir wollen doch alle fi…“, sagte Anja und wusste nicht, worauf
ich hinaus wollte.
„Man fängt ganz langsam an. Erstmal wird vielleicht ein wenig geschmust. Dann küsst
man sich. Man darf aber nicht sofort zeigen, was man wirklich will. Die Spannung, die so
entsteht, ist viel schöner“, erklärte ich den dreien.
„Und das sollen wir jetzt machen?“ fragte Dirk.
„Ja, genau. Das üben wir zuerst. Aber ich denke, dass wir dafür in mein Schlafzimmer
gehen, weil wir dort mehr Platz haben und es auch gemütlicher ist. Normalerweise fängt
man so im Wohnzimmer an. Aber da ihr ja eure eigenen Zimmer habt, werdet ihr es
bestimmt dort mit einem Jungen, bzw. Dirk mit einem Mädchen machen. Also geht auch
mein Schlafzimmer. Und jetzt ab nach oben“, scheuchte ich die Bande hoch.
Mit lautem Gejohle trampelten sie die Treppe hoch und schmissen sich sofort aufs Bett.
„Runter da und ordentlich hinsetzen. Dann kann die erste Lektion beginnen“, rief ich und
wartete ab, bis sie alle auf der Bettkante saßen.
„Da wir ja nur einen Jungen zur Verfügung haben, muss leider Dirk ordentlich herhalten.
Aber ich werde ein wenig mit einspringen und einen Jungen spielen. So jetzt setzen sich
mal Dirk und Tina nebeneinander hin.“
Sofort wechselten sie ihre Plätze.
„Ihr kennt euch schon ein wenig länger und wollt nun eine wenig Zärtlichkeiten
Austauschen. Dirk ist aber etwas schüchtern. Nun nimmt Tina seine Hand und streichelt
ihn dort ganz sanft“, versuchte ich ihnen beizubringen, wie man flirtete.
Tina nahm seine Hand und streichelte sanft darüber und drückte sich etwas enger an
Dirk.
„Richtig so… nun wird Dirk mutiger und gibt Tina einen Kuss. Nur auf die Wange. Du
weißt ja nicht wie sie darauf reagiert.“
Es sah einfach zu niedlich aus, wie sie versuchten, meine Gedankengänge zu verfolgen.
„Nun auf den Mund. Und wenn das Mädchen sich noch immer nicht ablehnend verhält,
dann nimmst du die Zunge“, fuhr ich fort.
Beinahe hätte ich gelacht, als ich sah, wie sich Dirk anstellte. Es hätte nicht viel gefehlt
und er hätte ihre Nase abgeschleckt. Ich riss mich aber zusammen und setzte mich
neben Dirk.
„Pass mal auf, mein Junge. Jetzt zeige ich dir, wie man richtig küsst. Anja und Tina
passen genau auf.“
Ich begann nun Dirk zärtlich zu küssen und schob ihn dann meine Zunge in den Mund.
Zuerst begriff Dirk nicht so richtig, was er machen sollte, aber dann legte er auch los. Er
lernte schnell und mir wurde ganz anders zumute. Es war ein eigenartiges Gefühl, den
eigenen Sohn so zu küssen. Ich riss mich aber zusammen, beendete das und sagte:
„So… ihr habt es alle gesehen. Jetzt übt Dirk mit Tina und wenn sie es kann, zeigt ihr es
Anja.“
Nun begann ein wildes Geknutsche. Zuerst recht unbeholfen und zum Teil auch komisch
anzusehen, aber dann immer besser und ausgefeilter.
Auf diese Weise zeigte und erklärte ich ihnen, wie man sich langsam annähert. Erst die
Beine streicheln, dann den Bauch. Wie zufällig die Brust berühren und dann wieder die
Beine. Aber ja die unteren Geschlechtsteile auslassend.
Dann mussten sie das Ausziehen üben. Vor allen Dingen, was noch an bleiben musste.
Anja preschte wieder vor und zog sich schnell selber aus und saß nun vollkommen nackt
da, während Tina von Dirk ausgezogen wurde und noch die Strümpfe und den Slip
anbehielt.
„Dirk… sag mir ehrlich, was dir jetzt zu diesem Zeitpunkt besser gefällt. Die ganz nackte
Anja, oder Tina, die noch was anhat“, wollte ich nun wissen.
„Wenn du mich so fragst, dann würde ich sagen Tina gefällt mir besser. So wie sie jetzt
aussieht, ist es spannender. Irgendwie aufregender… erotischer“, sagte er nachdenklich.
„Ich werde mich jetzt auch ausziehen. Willst du mich nackt sehen?“ fragte ich.
„Nein… noch nicht. Lieber so wie Tina“, gab Dirk zu.
„Na also… Anja… jetzt weißt du, warum wir es richtig üben müssen. Die Jungs mögen es
lieber langsam und wollen was sehen. Sonst fühlen sie sich überfahren. Also wieder
Strümpfe und Slip anziehen“, sagte ich.
Anja fing langsam an zu begreifen. Sie zog sich wieder ihre Sachen an, während ich mich
von Rock und Bluse befreite. Nun zog ich Dirk auch noch bis auf den Slip aus.
„So nun legen wir uns alle aufs Bett. Dirk zu Anja und ich zu Tina.“
Ich zeigte ihnen jetzt, wie man sich genüsslich am ganzen Körper streichelte und sich
damit höher trieb, ohne dabei die Muschi, bzw. das Glied zu berühren.
So bauten wir eine enorme Spannung auf. Tina und ich streichelten uns gegenseitig
sowie auch Dirk und Anja. Die Slips von den Mädchen waren im Schritt schon richtig
feucht und meiner war auch ganz schön nass. Das Dirks Schwanz mit aller Macht
versuchte in Freiheit zugelangen, war völlig verständlich.
Ich ließ sie sich so eine ganze Zeit streicheln und küssen. Vor allen bei Dirk merkte ich,
dass er nicht mehr lange durchhalten konnte. In diesem Zustand der Erregung, würde er
wahrscheinlich sofort kommen, wenn er auch nur in der Nähe eines der Löcher wäre.
„Wie gefällt es euch“, fragte ich nachdem eine ganze Zeit verstrichen war.
„Unheimlich toll“, schwärmte Anja. „Ich bin jetzt schon viel geiler, als gestern Abend.“
„Finde ich auch. Es so viel aufregender“, stellte nun auch Tina fest.
„Das macht mich richtig an. Es fühlt sich so schön an, über die schönen Strümpfe zu
streichen, oder die Brust zu berühren“, war auch Dirk begeistert.
„Seht ihr? Das war es, was ich euch zeigen wollte. So macht es viel mehr Spaß und man
hat ordentlich lange davon“, erklärte ich. „Und nun kommen wir zu einem Problem, was
jeder Junge hat, der zu stark erregt ist. Männer schaffen es eher, sich zu beherrschen.
Aber wenn ihr einen Freund habt, dann müsst ihr damit rechnen, dass es ihm kommt,
bevor ihr soweit seid.“
Jetzt waren alle gespannt, wie es weitergehen sollte. Ich zog Dirk zu mir heran, nahm ihn
in den Arm und griff völlig unvermittelt in seinen Schlüpfer. Zärtlich nahm ich seinen
Schwanz in die Hand. Dirk stöhnte auf.
„Ist das schön Dirk? Machst du es so haben“, fragte ich und merkte, wie mir auch ganz
anders wurde. Es war ein eigenartiges, erregendes Gefühl, den Schwanz meines Sohnes
in der Hand zu haben. Meine Muschi kribbelte wie verrückt und hätte ihn sich am liebsten
genommen. Leider musste ich mich aber zurückhalten. Die Mädchen waren zuerst dran.
„Mmm… ist das schön“, stöhnte Dirk. „Ich glaube ich komme gleich.“
Sofort hörte ich auf und nahm meine Hand aus der Hose.
„Warum hörst du denn auf Mutti“, sagte Dirk enttäuscht.
„Habt ihr was gemerkt?“ fragte ich die Mädchen.
„Ja…“, sagte Anja, „und zwar das Dirk gleich geil abspritzt.“
„Genau… was meint ihr, wenn er euch seinen Schwanz gleich reinschiebt“, fragte ich
nun nach.
„Dann wird er mich geil ficken“, rief Anja.
Tina überlegte einen Augenblick und sagte: „Ich denke mal, dass er gar nicht soweit
kommt. Dirk wird ihn reinstecken und sofort kommen.“
„Genau das ist es. Daran zerbrechen meistens die ersten Teenagerlieben. Obwohl der
Junge eigentlich nichts dafür kann. Es ist nun mal eben so. Noch hat Dirk nicht gelernt,
sich zu bremsen. Und so ergeht es allen Jungs. Sogar bei vielen älteren Männer passiert
so was noch. Und wenn man dann als Mädchen enttäuscht ist, oder schlimmer noch,
sogar lacht…, dann war’s das auch schon.“
„Aber was macht man denn dagegen?“ fragte Dirk.
„Ist nicht so einfach zu sagen. Entweder der Junge schafft es, das Mädchen so stark zu
reizen, dass sie auch ganz schnell kommt, oder er schafft es solange zu unterdrücken,
bis sie auch soweit ist. Es gibt aber auch noch eine andere Lösung. Das Mädchen bringt
den Jungen erstmal zu einem Abschuss und macht ihn sofort wieder ganz heiß. Dann
wird sein Schwanz auch wieder schnell groß. Dann kann er viel länger durchhalten und
das Mädchen kann dann auch richtig schön kommen“, versuchte ich ihnen den gewissen
Unterschied zwischen Mann und Frau zu erklären.
„Das ist aber kompliziert“, stöhnte Anja. „Ich dachte immer man steckt ihn rein und dann
ist es schön.“
„Das kann es auch manchmal sein. Es kommt immer darauf an, wie erregt man ist und
wie genau oder wie lange man sich schon kennt. Aber auch wie viel Erfahrung man
schon hat“, belehrte ich sie.
„Was müssen wir denn jetzt machen?“ fragte Tina.
„Nicht müssen… Was würdest du jetzt tun, nachdem Dirk schon gesagt hat, dass er
gleich kommt“, verbesserte ich sie.
„Dann würde ich Dirk so zum Orgasmus bringen.“
„Dann probiert es… Dirk… lege dich bitte mal auf den Rücken“, bat ich, und als er lag
sagte ich: „So ihr zwei. Nun streichelt ihn am ganzen Körper. Überall wo’s schön ist. Und
dann spielt ihr ganz sachte mit seinem Schwanz, bis es ihm kommt.“
„Dürfen wir auch wieder mit dem Mund da rangehen?“ fragte Tina.
„Wenn ihr es möchtet? Macht alles das, was ihr mögt und für Dirk schön sein könnte.“
Sofort machten sich vier Hände daran, Dirks Körper zu erforschen. Tina zog ihm die
Unterhose aus und strich zärtlich über den Schwanz. Anja beugte sich herunter und
begann die Eichel mit der Zunge abzulecken. Der arme Junge wusste nicht, wie ihm
geschah.
Nun zeigte mir Tina, dass sie schon eine Menge gelernt hatte. Sie hockte sich über sein
Gesicht und ließ sich die Muschi auslecken.
„Ich komme gleich“, stöhnte Dirk nuschelnd hervor. Aber die Mädels ließen nicht von
ihm ab. Dirks Schwanz begann zu zucken und Anja, die es merkte, stülpte nun ihren
Mund soweit es ging über die Eichel.
Im nächsten Augenblick rief Dirk: „Ahhh…. Ooohhh…. Ist das schöööön…. Ich
koooommeeee….“
Anja ließ nicht von ihm ab und schluckte tapfer seinen ganzen Samen, bis nichts mehr
kam. Erst da entließ sie das Teil.
Mit glücklichem Gesicht sah sie mich triumphierend an. „Hast du es so gemeint, Mutti?“
„Ja mein Schatz, genauso. Was für ein Gefühl war es für dich?“ fragte ich sie.
„Es war schön… es hat spaß gemacht. Ich bin richtig geil davon geworden“, rief sie.
„Seht ihr… es kann auch geil sein, wenn nur ein Partner kommt. Wie würdet ihr denn
weitermachen?“ fragte ich als nächstes.
Ohne ein Wort, beugte sich nun Tina vor, nahm Dirks Schwanz, der merklich
geschrumpft war und nun ganz klein und mickrig runter hing in den Mund. Sie begann
ihn mit der Zunge zu umspielen und saugte ihn dabei kräftig ein.
Zu meiner Überraschung wurde er recht schnell wieder größer und als sie für einen
Augenblick von ihm abließ, hatte er fast wieder seine volle Größe erreicht.
Als Tina mich nun ansah, sagte ich: „Das war genau richtig. Jetzt habt ihr alle was
davon. Wer möchte denn mit Dirk nun das erste Mal richtig…?“
„Ich denke, dass Anja zuerst soll. Sie kann es doch kaum abwarten“, lachte Tina.
„Oh ja… danke“, rief Anja, legte sich so wie ich gestern Abend hin und spreizte die
Beine.
Ich nahm Dirk zur Seite und flüsterte ihm was ins Ohr, sodass die Mädels es nicht hören
konnten.
„Das mach ich Mutti. Das wird bestimmt toll“, sagte Dirk und stellte sich vor Anja hin.
Aber anstatt sie nun zu nehmen, wie Anja erwartete, beugte er sich herunter und begann
ihre Muschi auszulecken. Zuerst machte Anja ein enttäuschtes Gesicht, aber kam dann
immer mehr in Fahrt. Ich merkte, dass es bei ihr auch kurz davor war. Sie wand sich
immer mehr hin und her und drückte Dirks Kopf fest gegen ihren Unterleib. Tina sah den
beiden aufmerksam zu.
Dann gab ich Dirk das Signal und er hörte auf. Nun nahm er seinen Schwanz in die Hand
und führte ihn ganz langsam und sachte in Anjas Muschi.
Es ging zwar etwas schwer, aber als das Tor geöffnet war, rutschte er fast von alleine
komplett rein. Anja stöhnte vor Geilheit laut auf.
Dirk begann sich nun zu bewegen und stieß immer heftiger zu. Dabei streichelte ich
Anjas Brustwarzen, was sie noch lauter stöhnen ließ.
Sie spürte jeden Zentimeter des Gliedes, das immer wieder in sie ein und ausfuhr. Es war
für Anja ein überwältigendes Gefühl. Aber auch für Dirk, war es ein besonderes Erlebnis
in seiner Zwillingsschwester ungestraft seinen Schwanz zu stecken.
Dann schrie Anja urplötzlich auf. Ihr ganzer Körper schien zu glühen und begann sich
völlig zu verkrampfen. Sie vermochte keine Luft mehr zu holen. Sie bekam einen
Orgasmus, der sie um den Verstand brachte. Immer wieder schrie sie auf, damit ihre
Lungen wieder arbeiten konnten.
Dann streckte sie sich völlig schlaf aus. Dirk blieb noch einen Augenblick in sie drin,
bevor er sich zurückzog. Sofort beugte ich mich über Anja und leckte noch mal ihre
kleine süße Spalte aus. Gleich war sie wieder obenauf und bekam ihren nächsten
Orgasmus. Dann ging nichts mehr. Schwer atmend lag sie im Bett.
„Oh… Mutti… war das schön… warum hat denn keiner erzählt, dass es so schön ist,
gefickt zu werden“, sagte Anja leise. „Es war viel schöner, als alles andere was ich sonst
schön fand. Danke Dirk.“
Anja war so ergriffen, von ihrem ersten Mal, dass sie keine Worte für ihre Gefühle fand.
Dirk stand mit offenem Mund da und wusste nicht, was er sagen sollte.
„Seht ihr…, so schön kann es sein, wenn man aufeinander eingeht und es langsam
angehen lässt. Wie sieht es bei dir aus, Dirk? Kannst du immer noch?“ fragte ich Dirk,
um uns alle wieder zurück zuholen.
„Klar… ich bin doch noch nicht gekommen“, sagte er stolz.
„Hast du gesehen, wenn man nicht gleich aufhört, sonder etwas weiter macht, dass es
der Frau dann besonders gut tut?“
„Ja, Mutti… Anja hat ganz klar gezeigt, dass sie nun wirklich fertig ist und nicht mehr
kann“, erkannte Dirk.
„Richtig… die Frau sagt, wenn nichts mehr geht. Aber ich glaube, wir sollten uns noch
um Tina kümmern. Die ist ein wenig zu kurz gekommen“, sagte ich und sah Tina an.
„Was meinst du Dirk… hast du noch genug Kraft für ein zweites Mal?“
„Klar Mutti… ich könnte schon weitermachen. Ist echt geil so zu vögeln“, meinte Dirk
trocken.
„Na denn mal los. Du weißt jetzt ja, wie es geht. Tina leg dich bitte auch so hin, wie Anja
vorhin.“ Ich wollte damit erreichen, dass sie es so einfach hatten und sich völlig
entspannt aufeinander konzentrieren konnten.
Mir viel es langsam immer schwerer, nicht selber Hand an mich zulegen. Ich wurde durch
die Kinder immer geiler. Es war ein einmaliges Erlebnis, Lehrerin in Sachen Sex zu sein.
Als Tina nun richtig lag, machte Dirk es zuerst genau wie bei Anja. Diesmal erkannte er
von ganz alleine, wie weit Tina war. Immer wenn sie kurz davor war, hörte er auf und ließ
sie wieder etwas runter kommen. Er rieb nun auch selber ihre Brüste und brachte Tina
damit fast um den Verstand.
Plötzlich rief Tina: „Verdammt noch mal!! Fick mich endlich!!! Ich halte es nicht mehr
aus. Du machst mich wahnsinnig.“
Trotzdem ließ Dirk sie noch einen Moment zappeln. Er ließ sich von mir die Lümmeltüte
überstreifen, die ich vorsorglich hingelegt hatte und trieb dann seinen Schwanz mit
einem Rutsch in ihre aufnahmebereite Pflaume. Er stieß immer heftiger zu und es dauerte
nur kurze Zeit, bis Tina aufschrie. Es war, als wenn ein Beben durchs Bett ging, so
schmiss sie sich hin und her. Als Tinas Körper nachgab, blieb Dirk so wie er war stehen.
Sein Schwanz ließ er in ihr. Langsam kam Tina wieder zu sich. Sie wollte gerade was
sagen, als Dirk sich ganz langsam wieder bewegte.
„Oh neeeeiiin“, rief sie, drückte sich aber dem Schwanz entgegen. „Oooohhhh…
neeeiiin… nicht nooochmal…. ….. …. Ahhhh… fick mich weiter…. Jaaaa…. Fick miiiich
doooolller“, änderte sie schlagartig ihre Meinung. Wieder stieß Dirk kräftig zu.
Ich bewunderte den Jungen, wie schnell er gelernt hatte. Es war für ihn das erste Mal, wo
er es richtig erklärt bekam und war schon fast ein Liebhaber, wie ihn sich jede Frau nur
wünschen konnte.
Zu meiner großen Überraschung kam Tina noch mal, ohne dass Dirk wieder abgespritzt
hatte. Wie schaffte der Junge das bloß. So fit war manch erfahrener Mann noch nicht
einmal. Vor allen Dingen so selbstlos.
Nun entzog sich Dirk aber seiner Schwester und stand schwer atmend neben ihr.
„Das war knapp“, flüsterte er.
„Was war knapp? „ fragte ich nach.
„Ich wäre um ein Haar gekommen“, stöhnte er.
„Das macht doch nichts… du hattest doch ein Gummi“, sagte ich. „Du darfst auch gerne
an dich denken. Ist doch schön, wenn man zusammen kommt.“
„Ja aber… dann hab ich vielleicht keine Kraft mehr für dich“, sagte er und sah mich
voller Liebe an.
„Du bist aber lieb… Danke, aber heute seid ihr die Hauptpersonen“, sagte ich liebevoll
und strich ihm übers Haar.
„Ne.. Mutti… jetzt bist du dran… leg dich bitte auch hin“, sagte er und sah seine
Schwestern an. „Helft ihr mir?“ fragte er.
Aber die beiden Mädels kamen schon hoch und dann bekam ich einen Schal über die
Augen gebunden und spürte nur noch Hände und Zungen. Das mussten sie sich vorher
abgesprochen haben, denn es war mir ein Rätsel, woher die Augenbinde so schnell kam.
An jeder Brustwarze wurde gesaugt und gleichzeitig meine Muschi ausgeleckt, während
mein ganzer Körper überall gestreichelt wurde. So was hatte ich noch nie erlebt. Ich
wurde immer heißer und als mir einer der drei auch noch einen Finger rein schob, wäre
ich beinahe gekommen. Sie merkten es aber rechtzeitig und ließen etwas nach, um dann
wieder neu anzufangen. Ich stöhnte immer lauter und bettelte dann nach Erlösung.
Dirk hatte erbarmen mit mir und stieß mir seinen Schwanz in meine Möse und fickte mich
kräftig durch. In mir zog sich alles zusammen und dann brachen die Dämme. Ich schrie
laut auf und wurde von einem Orgasmus überflutet, wie ich ihn noch nie in dieser
Intensität gespürt hatte. Immer wieder verkrampfte ich mich, wenn eine neue Welle mich
durchlief.
Bei mir hörte Dirk nicht auf, sondern machte in derselben Härte weiter.
Dann war es auch bei Dirk soweit. Er konnte sich nicht mehr zurückhalten und entlud
seine ganze Kraft in mir. Ich spürte jeden Schub, wie er in mich eindrang. Das brachte
mich noch mal so hoch, dass es mir im selben Augenblick ein drittes Mal kam.
Dirk ließ sich auf mich drauf fallen und ich spürte, wie sich langsam sein großer Freund
zu einem kleinen Mann entwickelte und dann rausrutschte.
Ich drückte Dirk ganz fest an mich und sagte leise: „Danke, mein großer Junge. Du bist
absolute Spitze. Drei Frauen fertig zu machen, dass schafft manch Erwachsener nicht.“
Man konnte richtig sehen, wie stolz Dirk über dieses Kompliment war.
„Das stimmt Mutti… ich denke mal, dass wir Dirk nicht mehr hergeben“, sagte Tina.
„Oh ja… Wir stecken ihn in einen Käfig und füttern ihn, damit er nur noch für uns da ist“,
lachte Anja.
„Das könnte euch so passen“, lachte auch Dirk.
Wir lagen nun völlig erschöpft auf dem Bett und redeten über das Geschehen. Die Kinder
hatten genau verstanden, worum es mir an diesem Abend ging. Und zwar viel Liebe
zueinander und noch mehr Verständnis für den Partner.
Irgendwann schliefen wir dann ein.

Kapitel 4

Am Sonntagmorgen passierte nichts zwischen uns. Ich wollte nicht, dass die drei
übertreiben. Sie sollten sich auf das nächste Mal freuen und die Spannung durch das
warten erhöhen, als nur noch drauflos zu rammeln. Nach dem gestrigen Abend war es
ihnen aber auch klar, dass es so viel schöner war.
Nachmittags traf ich mich dann mit Manni. Wir blieben bis zum Abend zusammen. Wir
gingen in ein Eiskaffee und anschließend ins Kino. Während der ganzen Zeit wurde
Manni nicht zudringlich. Er nahm nur meine Hand, während wir spazieren gingen. Es war
ein herrlicher Sommertag und so genossen wir die Sonne. Wir redeten viel über unser
Leben und unsere Pläne. Dabei kamen wir uns immer näher. Er umwarb mich, mit
unendlich viel Geduld. Langsam begann ich, etwas wie Liebe für ihn zu empfinden.
Im Kino konnte ich nicht anders und gab ihm einen lang anhaltenden Kuss, der meine
Schmetterlinge in Aufruhr versetzte. Selbst mein Höschen wurde nass.
Manni benahm sich aber trotzdem absolut korrekt. Es war nichts Forderndes an ihm.
Es war fast Mitternacht, als er mich nach Hause brachte. Am liebsten hätte ich ihn jetzt
mit zu mir rein genommen. Es knisterte zwischen uns vor gemeinsamer Spannung. Ich
war hin und her gerissen. Aber Manni traf für uns die Entscheidung.
„Maren… ich glaube… ich habe mich in dich verliebt. Du bist eine wunderschöne Frau,
mit der ich noch viele gemeinsame Tage verbringen möchte“, sagte er leise. „Ich denke
aber, dass wir es langsam reifen lassen sollten. Ich würde dich jetzt gerne fragen, ob du
noch eine Tasse Kaffee hast, aber ich möchte dich nicht verschrecken. Deshalb werde
ich jetzt nach Hause fahren und hoffe, dass wir uns die nächsten Tage sehen können.“
„Oh Manni… ich hab mich auch in dich verliebt. Von mir aus kannst du gerne noch mit
reinkommen. Aber du hast Recht, nur bis zur Küche. Alles weitere sparen wir uns auf.
Wenn wir beide meinen, dass es richtig so ist und wir uns ein paar Mal getroffen haben,
dann werde ich dich bestimmt fragen“, sagte ich und gab ihm einen langen Zungenkuss,
der unsere Absichten beinahe zum wanken brachten.
Von nun an trafen wir uns öfters. Im Durchschnitt sahen wir uns mindestens an drei
Tagen die Woche. Unsere Beziehung zueinander festigte sich immer mehr. In dieser Zeit
blieben die Kinder öfters allein zu Hause, was ihnen aber nichts ausmachte. Im Gegenteil
Sie gewöhnten sich immer mehr an Manni und mochten ihn unheimlich gerne. Immer war
er zu Späßen aufgelegt und ging auch auf ihre Fragen ein. Vor allen Dingen Dirk war von
ihm angetan, weil er viel mit ihm am Fahrrad schraubte.
Mittlerweile haben wir auch seinen Sohn gut kennen gelernt. Er hieß Timo und freundete
sich ganz schnell mit Dirk an. Sie trafen sich schon öfters, als ich mich mit Manni traf.
Timo war ein netter Junge, mit dem ich auch sehr gut klar kam. Wenn er bei Dirk zu
Besuch war, dann aß er noch meistens mit bei uns Abendbrot. Anja und Tina mochten
ihn auch sehr gerne. Vor allen Dingen Tina hatte irgendwie ein Auge auf ihn geworfen. Er
übernachtete nun auch schon mehrmals bei uns. Dann schlief er immer bei Dirk im
Zimmer.
Trotz allem fanden die Kinder noch Zeit, sich miteinander zu vergnügen. Ich erlaubte es
ihnen mittlerweile auch, wenn ich nicht dabei war. Aber wir redeten dann grundsätzlich
darüber. Immer wenn ich mitmachte, zeigte ich ihnen neue Praktiken und Stellungen.
Sie nahmen alles auf und lernten in dieser Zeit sehr viel über ihre Körper und die ihrer
Partner.
Nur wenn Timo und Manni da waren, rissen wir uns zusammen und benahmen uns
anständig.
Nachdem ich schon drei Wochen mit Manni zusammen war, hab ich das erste Mal mit
ihm geschlafen. Timo durfte an diesem Wochenende bei Dirk übernachten und ich blieb
nachts bei Manni.
Mittlerweile kannten wir uns schon fünf Wochen. Ich schlief nun regelmäßig mit Manni.
Aber immer nur, wenn ich bei ihm war. Bis jetzt konnte ich ihn noch nicht dazu
überreden, bei mir zu übernachten. Irgendwie war das eigenartig. Als wenn er
Hemmungen hatte, dass die Kinder da waren.
So musste ich morgens immer von ihm zu mir nach Hause fahren, was mir nicht gerade
gut gefiel. Irgendwas musste ich mir noch einfallen lassen, um diesen Zustand zu
ändern.
An diesem Samstagmorgen kam ich auch mal wieder erst ganz früh morgens nach
Hause. Die Kinder schliefen noch und ich legte mich auch ins Bett.
Es war mal wieder eine unvergleichliche Nacht für mich. Noch nie hatte ich einen Mann
getroffen, der so zärtlich auf eine Frau eingehen konnte. Bevor ich einschlief, dachte ich
noch mal über die vergangene Nacht nach. Manni hatte sich mal wieder selbst
übertroffen und mir eine unglaublich schöne Nacht beschert.
Er hatte sich eine Massagelotion besorgt und sagte nur, dass er mich verwöhnen wollte.
Ich nahm zuerst ein Bad und dann legte ich mich aufs Bett.
Manni begann, die Lotion auf meinen Rücken zu verteilen und fing an mich zu massieren.
Nicht wie ein Masseur, mit walkenden Händen, sondern sehr zärtlich und sinnlich.
Ich spürte überall seine Hände. Auf dem Rücken, auf dem Po, zwischen den Beinen, an
den Armen und an den Füssen.
Dabei berührte er aber nie direkt die Muschi oder meine Brüste. Ich wurde in einen
Taumel der Gefühle gerissen. Ich genoss seine Berührungen auf meinem Körper und
wurde dabei immer geiler und mein Saft lief mir aus.
Hätte er mich jetzt genommen, wäre ich bestimmt nach ein paar Stößen gekommen.
Manni hielt sich aber zurück.
Immer wieder umkreisten seine Hände mein Lustzentrum, ohne mich dort direkt zu
berühren. Ich schwebte auf Wolke sieben.
So erotisch wurde ich noch nie behandelt. Als ich mich leicht umdrehte und ihn auch
berühren wollte, drückte Manni mich sofort wieder zurück und sagte: „Bitte jetzt nicht,
Liebling. Lass mich einfach in Ruhe machen. Bleib ruhig liegen und genieße. Du darfst
nur was sagen, wenn ich was mache, was dir nicht gefällt. Ansonsten denke jetzt nur an
dich.“
Ich ließ mich wortlos wieder zurückfallen, während er weiter machte.
Nach einer ganzen Weile hatte ich das Gefühl mein Körper würde vor Hitze glühen. Mein
Lustzentrum war nicht mehr auf die Geschlechtsteile beschränkt, sondern der ganze
Körper war nur noch pure Lust.
Langsam sehnte ich mich förmlich nach Berührungen an der Muschi, wenn er zwischen
meinen Beinen lang strich. Manni gönnte mir aber immer noch nicht das Vergnügen.
Nach einer ganzen Zeit, die mir wie eine Ewigkeit vorkam, drehte Manni mich auf den
Rücken. Erwartungsvoll spreizte ich die Beine, aber nichts passierte. Wieder wurde ich
nur am Bauch zärtlich massiert. Erst einen Moment später berührte er meine Brust. Wie
ein Hauch ließ er seine Fingerkuppen über meine Brustwarzen streichen. Es war fast wie
ein elektrischer Schlag und ließ mich erzittern.
Langsam wanderten seine Hände bis zum Schambein, um dann wieder umgekehrt nach
oben, bis zu meinem Hals und weiter zum Gesicht. Meine Lippen massierte er mit seiner
Zunge.
Wie machte dieser Mann das bloß. Er streichelte mich so zärtlich, dass ich in Regionen
schwebte, von denen ich noch nicht mal wusste, dass es sie gab.
Er konzentrierte sich nur auf mich, ohne an sich zu denken. Als ich wieder mal testen
wollte, ob ich ihn auch berühren durfte, schob er nur meine Hand weg, ohne etwas zu
sagen.
Nun beschäftigte er sich mit meinen Füssen und ließ nach einiger Zeit wieder die Hände
bis von dort über den ganzen Körper zu meiner Brust wandern. Auf dem Weg dorthin
hauchte er mir einen Kuss auf die Muschi, der mich erschauern ließ, leckte kurz über den
Kitzler und als ich dachte, er würde weitermachen, war es auch schon vorbei.
Mittlerweile war Manni schon sehr lange mit mir beschäftigt, ohne dass ich ihn berühren
durfte.
Meine Pflaume war saftig wie nie und ich sehnte mich nach dem Abschluss, was ich ihm
nun auch sagte: „Bitte Manni, mach mich fertig. Das ist so schön, dass ich gleich
komme, ohne dass du mich da unten anfasst.“
„Dann kann ich ja so weitermachen. Wollen doch mal sehen ob es funktioniert“, sagte er
grinsend.
„Du bist ein Teufel. Aber ich liebe dich trotzdem“, antwortete ich und begann laut zu
stöhnen, weil er gerade an meine Brust saugte. Dabei streichelte er wieder über den
Bauch, um am Schambein aufzuhören.
Mittlerweile hatte Manni es geschafft, mich lange Zeit auf einer Welle der Lust schweben
zu lassen. Da ich keine Uhr hier stehen hatte, wurde mir die richtige Zeit erst im nach
herein bewusst. Jetzt kam es mir so vor, als wäre es schon die ganze Nacht.
Plötzlich hörte Manni auf, spreizte meine Beine weit auseinander und ließ sie mich auf
seinen Schultern ablegen. Dann spürte ich seinen heißen Atem an meiner Muschi. Nichts
weiter nur ein leichtes Pusten.
Der Mann machte mich wahnsinnig. Ich versuchte ihn mit den Beinen näher
heranzuziehen, was er aber abblockte. Dann spürte ich seine Zunge ganz sanft auf
meinem Kitzler.
Oh, ja endlich. Was für ein Gefühl.
Das Häutchen verdeckte den Kitzler kein bisschen mehr, weil das Ding nun vor Erregung
weit daraus hervorsah.
So intensiv hab ich noch nie solch zarte Berührungen dort empfunden. Selbst dann
nicht, wenn ich es mir selber gemacht hatte.
Nun vermied es Manni, mich an anderen Stellen meines Körpers zu berühren. Ich spürte
nur seine Zunge auf diesem Punkt.
Sein Lecken wurde etwas intensiver und die Zunge umkreiste mein Loch, um sich dann
wieder nur mit dem Kitzler zu beschäftigen.
Die Berührungen waren weder fordernd noch saugend, sondern ganz leicht. Trotzdem
stieg ich immer höher in die Wolken.
Dann kam der Orgasmus. Nicht wie sonst schlagartig und heftig, sonder ganz langsam.
So was hatte ich noch nie gefühlt. Mein ganzer Körper glühte und es begann von unten
herauf ein Ziehen. Ich bekam eine Gänsehaut, obwohl mir total heiß war und ich begann
laut zu stöhnen. Ich wollte meine Hände an meine Pflaume legen und mich nun selber zu
reiben, doch es ging nicht, weil sie festgehalten wurden.
Plötzlich fühlte mein Kitzler sich an, als wäre er im Schraubstock, weil Manni an ihm
saugte und dann explodierte ich.
Ich kam wie nie vorher. Laut schrie ich auf. Mein Körper wurde von einer Welle überspült,
die mir den Schweiß heraus trieb. Immer wieder zuckte ich und bekam einen Orgasmus
nach dem anderen, weil Manni nicht nachließ und weiter machte.
Ich verschmierte sein ganzes Gesicht mit meinem Schleim.
Als das Gefühl abebbte, vielen meine Beine kraftlos herab.
Ich konnte nichts mehr sagen, weil ich total außer Atem war und die Luft dringend
brauchte.
Manni ließ mir aber nur wenige Augenblicke, um mich zu erholen. Wieder fuhren seine
Hände über meinen Körper und dann begann er mich zu Küssen. Seine Zunge umspielte
meine ganz zärtlich und gleich darauf wieder fordernd.
Mit mir geschah etwas, was ich nicht glauben konnte. Obwohl ich so stark gekommen
war, wurde mir schon wieder heiß.
Ich presste mich ganz fest an ihm, was wie ein Signal wirkte.
Ganz langsam führte Manni mir seinen Schwanz ein und als er ganz drinnen war, blieb er
wieder ruhig liegen. Nun begann ich mich zu bewegen, wurde aber wieder von Manni
gestoppt: „Nicht bewegen, mein Mäuschen. Nur mich machen lassen.“
Sofort lag ich wieder still. So vereinigt blieben wir bestimmt zehn Minuten liegen, nur mit
leichtem streicheln und küssen beschäftigt.
Ich spürte sein heißes Glied in mir und begann es leicht mit meinen Scheidenmuskeln zu
massieren. So etwas hatte ich noch nie gemacht und wunderte mich, dass ich es
überhaupt konnte. Langsam ging es immer besser und Manni sagte: „Danke mein
Liebling. Das machst du schön.“
Mehr war nicht von ihm zu hören. Ich spürte schon wieder einen Orgasmus aufkommen.
Dieses Spiel mit den Muskeln erregte auch mich ungemein.
Wie machte dieser Mann das bloß. Ich war schon wieder kurz vorm kommen und er hielt
sich noch immer zurück.
Die ganzen Stunden gab es nichts Forderndes. Kein wildes drauflos ficken. Nur
ungemein liebevolle Zärtlichkeit.
„Manni ich komme gleich wieder. Was machst du nur mit mir?“ stöhnte ich.
„Das ist schön mein Mäuschen. Es soll nur noch schön für dich sein“, sagte er sanft.
„Bitte, bitte komm mit mir zusammen. Spritz mir jetzt auch alles rein“, bettelte ich.
Jetzt bewegte er sich langsam und ließ sein Teil ein und ausfahren. Das war nun
endgültig zuviel für mich, was Manni auch sofort merkte. Nun stieß er kräftiger in mich
rein, was mich wieder aufschreien ließ, während mein Orgasmus meinen Körper in
Extasse durchschüttelte.
Trotzdem spürte ich, wie Manni seine heiße Sahne mit einem enormen Druck in mich rein
spritzte. Immer wieder zuckte sein Schwanz auf und pumpte mich bis zum Überlaufen
voll.
Ich wäre beinahe ohnmächtig geworden, von den intensiven Orgasmen.
Jetzt verstand ich, warum man dieses überwältigende Gefühl den ‚kleinen Tod’ nannte.
Unsere Körper entspannten sich langsam wieder. Noch immer steckte Manni in mir.
Wieder begann er mich liebevoll zu Küssen, was ich stürmisch erwiderte.
Manni sein Schwanz wurde nicht viel kleiner, sondern steckte in mir, als wäre er dort
festgewachsen.
Dann drehte er sich plötzlich auf den Rücken und zog mich mit, ohne rauszurutschen.
Ehe ich darüber nachdenken konnte, begann er mich ganz leicht zu ficken.
Das durfte doch nicht wahr sein. Wie konnte er immer noch weitermachen. Ich dachte
zuerst, dass bei mir nichts mehr gehen würde, merkte aber wenige Augenblicke später,
dass ich mich getäuscht hatte.
Ich begann schon wieder zu fliegen. Manni wurde nun schneller und härter und begann
meine Brüste zu kneten und zwirbelte dabei meine Brustwarzen.
Uns lief der Schweiß in Bächen herunter, während wir nur noch am stöhnen waren. Nun
begann ich auf diesen prachtvollen Schwanz zu reiten, sodass er ihn mir tief rein trieb.
Immer wilder wurde unser Ritt.
Wir vögelten uns mit aller kraft und ich genoss es, dieses länger als sonst auszuhalten,
da wir ja schon heftig gekommen waren. Ich war einfach nur noch geil und
triebgesteuert.
Aber langsam war wieder Schluss bei mir. Ohne Vorwarnung explodierte ich. Es war der
totale Wahnsinn. Ich konnte jetzt einfach nicht mehr und fragte Manni stöhnend, der
immer noch nicht kam: „Lass mich mit dem Mund weitermachen. Ich möchte dich jetzt
bis zum Schluss schmecken. Ich möchte gerne deine Sahne schlucken.“
Manni zog unvermittelt seinen Schwanz heraus und stöhnte: „Im letzten Moment mein
Schatz. Ich komme gleich.“
Schnell nahm ich seinen Schwanz im Mund und versuchte ihm wenigstens einen kleinen
Teil, von dem was er mir gegeben hatte, wiederzugeben.
Ich lutschte an dem Teil herum und saugte mich regelrecht fest.
Dann war es bei ihm auch soweit. Seine Sahne spritzte mir in den Rachen und ich
genoss das enge Zusammensein bis zum letzten Tropfen. Als nichts mehr kam, leckte
ich ihn noch absolut sauber, bis ich merkte, dass sein Freund langsam kleiner wurde.
Wir sagten beide kein Wort, sondern streckten uns eng aneinander geschmiegt aus, um
noch länger unsere Nähe zu spüren.
Irgendwann später küsste ich Manni und sagte: „Danke mein Schatz. Du hast mir die
schönsten Stunden meines Lebens geschenkt. Diese Gefühle werde ich nie vergessen.
Was hast du nur mit mir gemacht?“
„Eigentlich nichts, mein Mäuschen. Ich habe dir nur gezeigt, wie doll ich dich liebe.
Worte würden dafür nicht ausreichen“, sagte er einfach und leise.
Jeder andere Mann hätte nach so einer Nummer mit stolz geschwollenem Kamm gefragt
‚Und war es schön’. Nur mein Manni nicht. Er tat so, als wenn nichts dolles geschehen
wäre. Dabei hätte er allen Grund gehabt, stolz zu sein. Es dürfte wohl kaum andere
Männer geben, die sich soweit zurückhalten konnten und nur an die Partnerin dachten.
Jedenfalls hatte ich so einen vorher noch nie getroffen. Bei diesen Gedanken schlief ich
dann tief und fest ein.

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