Schicksal einer Mutter in der DDR, Teil 3
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Schicksal einer Mutter in der DDR, Teil 3

Schicksal einer vollbusigen Mutter und ihrem Sohn in der damaligen DDR 03
© [email protected]Roman in fünf Teilen

„Scheiße“, fluchte Monika nur und öffnete die Türe und zwei Männer in Colombo Trenchcoats traten ein.
Monika und Manfred wurden sofort verhaftet und in zwei Fahrzeugen in das Büro der Stasi in Leipzig verfrachtet und vernommen.
Da erfuhr Manfred dann alles über sein Leben, erfuhr auch das seine Eltern gestern in Hannover in die DDR gebracht wurden, das Wort „verschleppt“, mieden sie bewusst, nur Monika hatte ein Geheimnis, das nur sie noch kannte, das Manfred ihr leiblicher Sohn war, denn die zwei Merkmale an ihm stimmten überein, die drei Muttermale an seinem besten Stück und das Muttermal an seinem linken Fuß, genau zwischen seinen großen Zeh und den nächsten Zeh, denn so viele Zufälle gab es nicht, sie hatte heute Nacht mit ihrem eigen Fleisch und Blut geschlafen,mit ihrem eigenen Sohn, den sie vor 18 Jahren geboren hatte, hatte sogar sein bestes Stück im Mund gehabt und ihn mit ihren Lippen fast in den Wahnsinn getrieben
Manfred erfuhr auch, von dem Botschafter der BRD, der extra aus Berlin nach Leipzig gereist war, das man Monika gegen ihn ausspielte und das sie auch der Stasi angehörte und für das Vaterland mit ihren Opfern schlief und Manfred wusste das natürlich schon, die Frau die er so abgöttisch liebte, die ihm seine Unschuld in der Nacht geraubt hatte, ja sie war eine von denen STASIHEINIS, aber er liebte sie trotzdem, aber sie war immerhin in seinen Augen so etwas ähnliches wie eine Nutte, die es nicht für Geld tat, sondern sie erpresste für ihr Vaterland, sogar Staatsgeheimnisse, er wurde traurig, das es ihr Beruf war, möglichst auch wie bei ihm, auch bei den anderen, wo sie bestimmt schon mit ihnen unter der Dusche stieg, nein sie war trotzdem eine Professionelle und sie war darauf abgerichtet, hatte das womöglich noch bei der Staatssicherheit gelernt, ein Typ hat ihr das wohl beigebracht, das was sie mit ihm alles unter der Dusche und in der letzten Nacht bei ihr zu Hause angestellt hatte.
Manfred wurde umgehend freigelassen, weil der Konsul sich auf Botschaftsrechte berief, da er aus der Bundesrepublik war und in Ostberlin sich die deutsche Botschaft für ihn stark machte und die Herren von der Staatssicherheit, gaben ihm noch auf den Weg mit, das diese Liaison für Monika ein Nachspiel hatte und sie wohl in Hohenschönhausen landen würde, weil sie mit einem Wessi privaten Kontakt hatte und sie ihm für die Nacht Unterschlupf in ihrer eigenen Wohnung gewährt hatte.
Manfred ekelte in diesem Augenblick alles an, der Staat und das schlimmste war, er war in sie verliebt und er hasste sie gleichzeitig dafür, was sie mit ihren Kunden tat und er wusste nicht, ob sie ihn wirklich liebte oder es von ihr ein abgekartetes Spiel war, denn sie war ja so etwas wie eine Professionelle und weil sie mit seinen Gefühlen spielte, vielleicht gehörte das zu ihrem Plan, ihren Beruf und wie sie dabei Leben von so vielen Unschuldigen zerstörte.
Der Botschafter brachte Manfred zum Hotel Metropol und während der Fahrt, erzählte er ihm über die Verschleppung von zwei Hannoveranern, wo er schon über Kurzwelle undeutlich gehört hatte und das die beiden seine Eltern waren, die nun in der DDR im Gefängnis oder beim Verhör saßen und das er wohl, wie der Botschafter heraus bekam, doch Adoptiert war.
Manfred packte sofort, als er im Hotel ankam, seine Sachen und checkte aus, fuhr dann mit seinem Porsche auf die Autobahn in Richtung Helmstadt um dort über die Zonengrenze nach Hannover zu fahren und im Radio lief gerade Wolfgang Petri, das Lied „Mein Zuhaus“ und er fing an zu Weinen, er hasste gleichzeitig Monika und er vermisste sie schon jetzt und er hörte die Zeilen in diesem Lied, „ und man hat über Nacht eine Grenze gebaut, mein Zuhause das liegt heute ganz am Ende der Zeit“, dieses Lied erzählte über den Mauerbau, die die DDR einzäunte und alles traf auf seine jetzige Situation zu.
Manfred fühlte sich beschissen, er kam an die Grenze und sein Fahrzeug wurde untersucht, dann fuhr er im Westen über die Autobahn nach Hannover, kam dort an und wurde sofort vom Familienanwalt im Haus empfangen, der ihn in seiner Angelegenheit aufklärte und als e die Adoptionsunterlagen durch sah, las er auch den Namen seiner wirklichen Mutter und seinen Vater, Jürgen Berger war sein Vater und Monika Müller seine Mutter, Berger und Müller, also waren beide nicht miteinander verheiratet, dann sah er nochmal auf den Namen, „Monika Müller“, las er laut vor sich hin, das konnte nicht sein, auch die Frau, mit der er im Bett war, hieß auch Monika Müller, nun war der Name Müller ein alle welts Name, konnte es sein, das er sogar mit seiner eigenen Mutter……,wusste sie etwa, das er ihr Sohn war, seine Augen wurden Größer, denn durch das Ausfragen von ihr, musste sie es wissen, denn sie fragte ihn wohl nur aus einem Grund aus, ob er in der besagten Maschine von Danzig nach Berlin saß, die entführt wurde und er wurde am 11.08.70 in der DDR geboren, es konnte nur eines sein, das dieses Puzzle löste, es war wirklich seine eigene Mutter, ja er hatte mit seiner eigenen Mutter geschlafen und da sie ihn so genau ausfragte, wusste auch sie, das er ihr Sohn war, ja sie wusste also auch, das sie mit ihrem eigenen Sohn geschlafen hatte.
Monika fühlte sich elend, man verbot ihr, Kontakt zu Manfred Knipser aufzunehmen, aber sie hielt sich nicht daran, fuhr sofort vom Büro der Staatssicherheit ins Hotel Metropol, ging direkt auf das Zimmer 725, ja sie musste mit ihm sprechen, sie musste es ihm sagen, das sie seine leibliche Mutter war und sie öffnete die Türe, heute hatte sie ausnahmsweise die Zimmergeneralschlüsselkarte dabei und rief ins Zimmer, „ Manfred bitte, hör mir zu“, trat ein, aber das Zimmer war verlassen und Monika sah im Schrank nach, keine Kleidung, kein Koffer und sie nahm bewusst wahr, Manfred hatte längst das Hotel verlassen und sie setzte sich auf das Bett, das sie gestern Morgen noch abgezogen hatte, als sie auf dem Laken und der Bettdecke seine Spermaspuren entdeckt hatte, er war weg, unerreichbar für sie, in ihr brach eine Welt zusammen, sie würde ihren eigenen Sohn wohl nie mehr wieder sehen, schon allein das er es wusste, das sie eine Spionin war, würde er Monika hassen und sie legte sich auf das Bett und fing hemmungslos an zu Weinen.
Manfred nur ein paar Hundert Kilometer weiter, nur in einer anderen reichen Welt, er tat das gleiche, er lag mit dem Rücken liegend auf seinem Bett, hatte beide Arme in den Nacken geschlungen und dachte an die letzten geilen Nächte in der DDR nach mit dieser geilen Frau, die wie sich später heraus stellte, zu einer hohen Prozentzahl seine eigene Mutter war und wie er mit dieser vollbusigen Frau den wohl schönsten Sex seines Lebens gehabt hatte.
Manfred schweifte in Gedanken an die schöne Zeit mit ihr zurück , die wunderbarste Frau der ganzen Welt hatte sich ihm ganz geschenkt, sie war es auch die ihm seine Unschuld nahm und daran würde er in seinem Leben denken, das war in seinem Gehirn drin, für immer und ewig, nie in seinem Leben, hatte vor ihr eine andere Frau ihn so berührt oder verwöhnt, er war mit ihr unbeschreiblich glücklich und das, was sie mit ihm alles im Bett oder unter der Dusche gemacht hatte, ließ hoffen, dass sie sich ganz für ihn, für immer und ewig entscheiden würde, er wünschte es sich so sehr und bat seinen Schöpfer, dass er sie mir doch bitte, bitte geben möchte, aber zwischen der BRD und der DDR lagen zwei Welten.
Er war sehr traurig, wohl nie mehr konnte er seiner Monika so nahe sein, denn er durfte ohne Probleme nur nach Ostberlin reisen, mit einem Tagesvisum für 24 Stunden, aber sie wohnte in Leipzig, ja es gab Züge die von Berlin dorthin fuhren, aber das dauerte Stunden und die gingen verloren, anrufen konnte er sie nicht, denn er hatte ja nicht einmal die Telefonnummer und im Hotel Metropol gab man sie ihm bestimmt nicht
Warum konnte es nicht so einfach sein, wie von Deutschland nach Österreich, Frankreich, den Benelux Staaten, oder sogar Skandinavien, da konnte man ohne Probleme einreisen, sich ohne Probleme dort in dem Land aufhalten, ausgerechnet die DDR musste es sein und das noch 1987.
Die Tage und die Wochen vergingen, Manfred wurde ein ganz anderer Mensch, ja er vermisste sie und er liebte sie abgöttisch, er dachte die ganze Zeit an Monika, wie sie ihn küsste, wie sie sich mit ihren scharfen Kurven an seinen Körper presste und ihn mit ihren gefährlichen Rundungen in den Wahnsinn trieb, wie er mit ihr im Bett geschlafen hatte, wie er auf dem Küchentisch lag und sie sich mit ihrem Mund an ihm verging und alles von ihm verlangte und dann wie er mit ihr im Hotel unter der Dusche stand, sie vor ihm und er ihre Wahnsinnsbrüsten in seinen schaumigen Händen, ja sie fehlte ihm sehr.
Der Anwalt von seinen Adoptiveltern versuchte alles,aber er bekam beide nicht frei, auch die Presse brachte nichts, Manfred spürte Monika in seinen Träumen und er merkte das er am nächsten Morgen mit nasser Hose aufwachte, das roch unter der Bettdecke eindeutig nicht nach Urin, ja sie war in seinem Traum immer bei ihm und bescherte ihm sogar süße Träume, trotzdem war sie weit entfernt und für ihn nicht erreichbar……, dann hatte er wieder dieses Lied im Sinn, als er NDR den Hannoveraner Radiosender hörte….., “ mein Zuhause, das liegt heute ganz am Ende der Zeit, zwischen Bergen und Meer, tausend Träume von hier, ich kenn dort jedes Haus, jeden Pflasterstein, denn ich war dort als Junge daheim, im Herzen bin ich Kind geblieben, ich schliess die Augen und bin Zuhause, ich spür den Wind in meinen Haaren, wie stolz wir waren zu jener Zeit, denn mein Zuhaus, das liegt heut ganz am Ende der Zeit,zwischen Bergen und Meer………., mein Zuhause, das liegt heut unerreichbar weit, denn man hat über Nacht eine Grenze gebaut, ich kann nie mehr zurück in der Heimat sein…., trällerte Wolfgang Petri, ein paar Wochen später früh morgens nun wieder aus dem Radio und er merkte dieses Lied traf voll auf ihn zu und er fing an wie ein kleines Kind zu heulen, er wusste er würde Monika, seine Frau seiner Träume und gleichzeitig seine eigene Mutter wohl nie mehr sehen, das tat in seinem Herzen so weh, die Sehnsucht nach ihr war noch nicht vergilbt.
Auch Monika drüben auf der anderen Seite der Grenze erging es nicht anders, Hannover die Stadt in der Manfred lebte und sie wohl längst vergessen hatte lag nur ein paar Hundert Kilometer von ihr hier entfernt, aber auch für sie in der DDR unerreichbar weit, seit Manfred von der Staatssicherheit verhaftet wurde und sich wieder im Westen befand, hatte Sie garantiert längst vergessen und nun saß sie wie ein Häufchen Elend auf dem Küchenstuhl, der genau noch so stand, wo sie drauf saß und er mit dem Rücken vor ihr auf dem Tisch lag und sie sich zwischen seinen Beinen drängteund ihm ein paar Flötenspiele beibrachte, oder das Bett, das eingetrocknete Laken, das sie aus dem Hotel entwendet hatte und nun unter ihren Kopfkissen lag und langsam sein Duft der Männlichkeit verloren ging, es nützte nichts, er hatte gar nicht versucht, mit ihr in Kontakt zu treten, als sie im Metropol arbeitete und das Telefon klingelte, wünschte sie sich immer, das ihr Manfred dran wäre und dann heute Morgen noch merkte sie, ihre Regel war ausgeblieben und heute Morgen war es ihr total Übel, so das sie sich an ihrem Frühstückstisch übergeben musste, dieses Gefühl hatte sie vor fast 19 Jahren auch schon einmal und der Arzt stellte dabei eine Schwangerschaft fest, sie war sich sicher das sie von Manfred schwanger war, von ihrem eigenen Sohn, ihr eigen Fleisch und Blut hier in diesem Bett geschwängert, niemand durfte das jemals erfahren, denn auch Inzest war hier verboten und sie hatte sich Strafbar gemacht, wenn das heraus kommen würde, das sie mit ihrem Eigenen Sohn Sex gehabt hätte, würde das Kind in ihrem Bauch nach der Geburt im Knast in Hohenschönhausen aufwachsen und das wollte sie nicht.
Inzwischen waren über ein halbes Jahr vergangen und der Familienanwalt besuchte Manfred, weil er gute Neuigkeiten für ihn hatte und erklärte ihm, was er erreicht hatte, das er seine Adoptivmutter mit 60.000.-DM freikaufen durfte, wenn er selbst das Geld mit seinem Anwalt sofort in die DDR mitbringen würde, dann könnte er dort seine Adoptivmutter gleich mitnehmen, am schnellsten ginge es mit dem Flieger von Hannover nach Tegel, aber sein Adoptivvater musste als Hauptperson der das organisiert hatte, wohl wegen organisierter Republikflucht Jahrelang in den Knast und er würde garantiert später dann in ein paar Jahren von der BRD freigekauft werden.
Manfred sah den Hausanwalt an und sagte, „ ich gehe nur zurück in die DDR, wenn sie mich begleiten und wir fliegen nicht von Hannover nach Berlin Tegel, sondern Mieten uns ein Auto und fahren damit mit einem Kumpel, der ist hier in Hannover im Theater Maskenbildner, nach Berlin, dabei fahren wir nicht über die Autobahn Hamburg Berlin, sondern unten herum über die A3 über Erfurt nach Leipzig, dort habe ich noch was zu erledigen und sie fahren mit der Bahn nach Berlin und Sie kaufen dort meine Adoptivmutter frei, wenn wir dann im Westen sind, dann schalten wir die Presse ein“, sagte er zu seinem Hausanwalt und dieser hielt Manfred natürlich für total verrückt, aber er und seine Eltern waren mit der Firma nun mal der Großkunde von der Kanzlei und das Geld regierte, wie man so schön sagte.
Manfred erklärte dem Anwalt, warum sie an Erfurt vorbei nach Berlin fahren mussten, weil er so an Leipzig vorbei kam und er konnte seine richtige Mutter wieder treffen und er hatte einen Plan, er wollte seine wirkliche Mutter aus der DDR schmuggeln und zwar Real mit Pass, Perücke und Schminke, da sollte ihm sein bester Kumpel, der Maskenbildner ihm helfen.
Natürlich erklärte der Anwalt Manfred für die Idee der Flucht für verrückt, sagte ihm auch, das wenn sie erwischt werden würden, er selbst, diese Frau in der DDR und seine Adoptivmutter garantiert Jahrelang ins Gefängnis müssen und er würde zum Schluss nur als Westdeutscher freigekauft werden können, aber niemals seine Mutter und diese Frau, die für den DDR-Staat spioniert hatte da beide Bürger der DDR war.
Manfred blieb aber Hartnäckig, das einzige was sie nicht machen konnten, war seine Mutter vorher zu informieren und so fuhren sie los und Manfred erklärte dem Anwalt, das er zur gleichen Zeit in Ostberlin über die Grenze mit seiner Adoptivmutter gehen musste, wie er über Helmstedt, zuvor hatte er noch bei einem ihm in Hannover bekannten Dokumentenfälscher einen Einreisestempel im Reisepass von seiner Adoptivmutter vom Autobahngrenzübergang in Berlin zur DDR, für die Transitautobahn nach Helmstedt für den nächsten Tag fälschen lassen und der sah so gut aus, den konnte man für echt halten, denn der Anwalt holte seine Adoptivmutter ja mit ihrem eigenen Personalausweis von Ostberlin nach Westberlin und die beiden würden dann von Tegel nach Hannover fliegen, wo sie dann auf Monika den Maskenbildner und Manfred treffen würden, wenn alles gut ginge, ansonsten wären zwei von ihnen in Bautzen und Monika in Hohenschönhausen wegen Republikflucht.
Manfred hatte für den Maskenbildner ein Zimmer im Hotel Metropol reserviert und der Maskenbildner fuhr beide in die Leipziger Innenstadt, setzte den Anwalt am Hauptbahnhof ab, damit der nach Ostberlin fahren konnte und Manfred, den setzte er nach einer ausgiebigen Stadtrundfahrt, um Verfolgungen zu verhindern dann vor der Wohnung von Monika ab und er schärfte ihm ein, ja nicht mit dem Auto in Leipzig mit dem Westkennzeichen herum zu fahren, denn die Messe war zu ende, aber die Stasi garantiert noch in Leipzig stationiert.
Am Häuserblock angekommen, sagte Manfred zum Maskenbildner, „ also morgen um 12 Uhr, ganz oben in der Dachgeschosswohnung an der Treppe Links, Monika Müller steht drauf, dann schminkst du sie so wie sie auf dem Pass aussieht und wir fahren über Helmstedt mit ihr rüber und verhalte dich ruhig in Leipzig, bleib am besten im Hotel und den Wagen lässt du in der Tiefgarage des Hotels, nicht das dich die Stasi erwischt und vor allen lass dich nicht von den Damen aus der Rezeption voll quatschen, die arbeiten nämlich für die Stasi“, sagte Manfred zu seinem besten Freund und stieg aus.
Manfred ging nach oben und sah den Mietwagen weg fahren, oben angekommen klingelte er und er bemerkte das hinter de Türe leben war, vorsichtig fragte eine weibliche Stimme, wer da und er sagte nur, „ Zimmer 725 Hotel Metropol“, und die Türe wurde aufgerissen und nicht mal zwei Sekunden später lag seine Mutter mit einem Freudenschrei in den Armen und Manfred wusste, es gab eine Zukunft mit ihr.
Er spürte, seine Mutter hatte gewaltig zugenommen, ihr Bauch war voller geworden, auch ihre Brüste.
Beide zitterten total vor Aufregung und benahmen sich so, als ob beide sich schon jahrelang nicht mehr gesehen hatten,unentwegt fanden sich ihre Lippen zu zärtlichen Küssen.
Dann endlich bemerkte Manfred, das seine Mutter nicht durch Frustfressen zugenommen hatte, denn er sah sie mit großen Augen an und sie lächelte und nickte ihm zu.
„Wahnsinn Mama, ist es das was ich glaube“, sagte er und sie lächelte und nickte ihrem Sohn zu und seine Hände waren schon wieder auf der Suche nach den Schätzen dieser Frau und Monika sagte zu ihm flüsternd „Komm, mein Liebster, wir gehen rein, da kann man uns nicht entdecken, wenn jemand von den Nachbarn kommt …!, dort darfst du weiter machen …!“, der Küchenstuhl und der Tisch war genau an der gleichen Stelle und er dachte kurz, wie er mit ihr diese Teile eingeweiht hatte, wie er sie geleckt hatte, wie sie ihn im Dunkeln beim Stromausfall im Mondlicht geblasen hatte, wenn dieser Stromausfall nicht gewesen wäre….
Schnell schloss Monika die Gardinen und ergänzten so den Sichtschutz, kaum war das erledigt, fielen sich Mutter und Sohn wieder in die Arme, die beiden waren wie zwei Verdurstende, die einander schluckweise irgendwo in der Wüste zu trinken gaben, jeder Kuss und jedes Streicheln und Halten und Drücken war so ein Schluck, der Durst blieb aber immer der Gleiche, im Gegenteil, er steigerte sich von Sekunde zu Sekunde und sie trieb ihren Sohn küssend zu ihrem Bett ins Schlafzimmer und er fiel dabei Rücklings aufs Bett und sie auf ihn drauf.
Gefühlte tausend Küsse schenkte sie ihm dabei und rieb sich mit ihrem Körper wie eine Schlange auf seinem Körper unter ihr und er spürte ihren Bauch und ihre beiden gewaltigen in einem schwarzen Top verpackten Brüste und er dachte an die schöne Zeit vor einem halben Jahr, wo sie beide sich die Seele aus dem Leib gefickt hatten und er wohl seine Mutter dabei geschwängert hatte und diese Gedanken, die sorgten für eine enorme Verhärtung zwischen seinen Beinen, was sie küssend zur Kenntnis nahm.
Dann setzte sie sich waagerecht auf seinen Schoß auf, lächelte ihn frech an und packte den Saum ihres Topp und zog es sich über den Kopf und zwei wunderschöne in einen sexy BH verpackten Brüste kamen dabei zum Vorschein.
Monika hatte einen Balconettbüstenhalter an, der ihre Brüste von unten nach oben nur pushte und sie wollte gerade diesen Bh los werden, als ihr Sohn den Kopf schüttelte, „ nein Mama lass ihn an, das sieht so was von scharf in deinem BH aus“, und wieder beugte sie sich nach unten und ihr voluminöser Busen, der touchierte seinen Oberkörper, was den Reiz sofort zwischen seinen Beinen weiter leitete, als sie ihn wild und zügellos küsste und dabei mit ihrer Zunge seine Mandeln im Rachen abtastete.
Monika flüsterte ihm ins Ohr „Ich möchte dich noch mal einmal spüren, mein Liebster, ganz fest möchte ich dich jetzt noch mal spüren, gib deiner Mutter noch mal deinen Samen …, mein Sohn …, mach es deiner Mutter noch mal …!“ und er schaute sie nur völlig perplex an und wusste vor Überraschung nicht mehr, was er sagen sollte, sein Schwanz war längst steif und schmerzte schon in der Enge seiner Hose und schon hatte sie sich beim innigen Küssen ihren Rock nach oben gerafft, das Höschen dabei gekonnt ausgezogen und sich auf ihn gesetzt, seine längst zu enge Hose geöffnet und sie grinste als er ihr steinhart entgegen schlug und Sie flüsterte, „Komm, mein Liebster, komm zu deiner Mutti, komm nur, ich muss dich jetzt wieder ganz tief spüren, hab keine Sorge,unserem Baby schadet das nicht und ich hab so große Sehnsucht nach dir, tue es bitte wieder“, sagte sie und setzte sich seinen Schoß, ein Vorspiel mit Blasen und Lecken brauchte sie gerade nicht, das konnte sie auf die zweite Nummer dann verschieben und ganz schnell setzte sie mit ihrer Hilfe an die nasse Grotte seiner Mutter und Monika lächelte, das er seine Mutter doch so scharf fand und sie nahm jetzt seinen Schwanz und zog ihn zu ihren Schamlippen und schon war er mit der Eichel in ihr und Sie setzte sich gerade auf ihm und sie deutete ihm an, dass er jetzt ganz tief in sie eindringen sollte und das tat Manfred.
Wunderbar kam er in diese so enge Muschi diesmal hinein und begann auch gleich langsam sich mit ihrem Ritt auf ihm entgegen zu stoßen, natürlich da seine Mutter im sechsten Monat von ihm schwanger war, liebte er sie langsam und behutsam, aber seine Mutter flüsterte ungeduldig, „ komm stoß fester mein Schatz, Mamie braucht das, komm du musst gleich rein spritzen, Liebster, komm, spritze schnell, wir müssen auch nicht mehr aufpassen, mein Liebster, tu schnell spritzen, schenk mir deinen Samen, spritze in mich, spritze mein Sohn …!, du kannst Mami nicht Schwängern also musst du nicht vorsichtig sein, denn Mama ist längst schon Schwanger von dir mein Sohn“, stöhnte sie, als sie das Tempo auf ihm erhöhte und es vergingen nur noch wenige Sekunden, da spürte er auch schon, wie der Samen kam, „ oh Mami wirklich hab ich dir ein Baby das letzte Mal in den Bauch gespritzt“, stöhnte er unter seiner wie eine Furie auf ihm reitende Mutter und er sah sie nicken, als er sich an ihren beiden Freundinnen mit den Händen verging, die wegen der fortlaufenden Schwangerschaft noch etwas größer geworden waren und ihr BH den sie anhatte, wirkte schon längst zu klein für diese geilen großen Busenmassen die er genüsslich in seinen beiden Händen knetete und dabei immer noch rücksichtsvoll seine Mutter stieß und das machte ihn so an, „ komm hämmere dich in mich rein, stoß dich mir entgegen“, stöhnte sie auf seinem Schoß mit beiden Händen an seinen Schultern abstützend und dann hatte er kein Erbarmen und erfüllte seiner Mutter ihren Wunsch und er hämmerte seinen harten Schwanz unkontrolliert ihr entgegen und er stöhnte, als es kam, „ oh Mama, meine Prinzessin, Mama, spürst du, es kommt schon, ich spritze dich jetzt voll Mama, oh ist das schön, ich liebe dich so sehr, Mamiii, ich liebe dich so sehr …!“, stöhnte er und jagte seine reitenden Mutter eine Salve nach der andren in ihre heiße Grotte.
Wieder erholten sie sich von den Strapazen und küssten sich wieder innig, seine Hände taten schon weh vom gierigen Kneten ihrer Brüste, als sie auf seinen Schoß saß und sie ihm ihre Brüste entgegen drückte und Monika stieg dann ab und nahm ihren Sohn danach an die Hand, zog ihn lächelnd hoch und führte ihn unter die Dusche und duschte mit ihm zusammen und er zeigte Monika dann auch, das er unter der Dusche alles andere war, als ein Schnellspritzer, dann nackt wie sie waren, sagte sie nach dem gemeinsamen Abtrocknen, „ ich möchte mit meinem Liebsten kuscheln …!, wir müssen uns ganz nah sein …!,komm, mein Sohn, wir legen uns ins Bett und schmusen miteinander …!, das brauch ich jetzt so sehr von dir …!, und ich brauch auch noch was anderes von dir noch mal …!, ich möchte, dass es noch mal ganz schön für dich ist …!, und du mir erklärst, warum du hier bist“.
Ihm war schon klar, was sie damit meinte und sie ging mit ihm beide nackt ins Bett und deckten sich zu.
Lange lagen beide eng aneinander und schmusten mit einander, er erzählte ihr, wie er sie aus der DDR holen wollte, erzählte von dem Maskenbildner, der seine richtige Mutter morgen schminken würde, wie er mit ihr die DDR verlassen würde und es war vielleicht eine Stunde vergangen, da begann sie mit mal seinen längst wieder Harten zu streicheln und nahm zärtlich seinen Schwanz und die Eier in die Hand. Schnell wurde er noch Härter und Monika flüsterte, „ komm, mein Liebster, komm zu deiner Mami, bitte komm, ich muss dich wieder spüren …!“, dabei legte sie sich auf den Rücken und zog ihren Sohn über sich zwischen ihre weit gespreizten Schenkel.
Langsam drang Manfred in sie ein, als er ganz in ihr war, blieb er minutenlang so und schauten sich nur unentwegt an und küssten sich, seine Mutter lächelte und flüsterte, „Kannst du mir das vom letzten halben Jahr noch mal fragen, mein Liebster, du weißt schon, ich muss dir doch noch was sagen“, sagte sie, was er bei diesen Worten verspürte, war kein freudiger Schreck mehr, das war eine Mischung aus furchtbar schönem Schreck, Überraschung und unglaublicher Freude, sie hatte es sich also überlegt und so, wie sie das sagte, hatte er eine große Chance auf ihr ‚Ja‘. Sofort fragte er sie, Mama, willst du schon sehr bald, ganz schnell schon, meine Ehefrau werden …?“
Sie flüsterte „Ja, mein Sohn, das will ich …, das möchte ich …!, wir müssen nur aufpassen, dass niemand im Westen unser Geheimnis erfährt“, ihre Lippen fanden sich zu einem nicht mehr enden wollenden innigen Kuss und sie flüsterte, ich habe gestern Abend einen Termin gehabt beim Arzt, ich bin im sechsten Monat, vor einem halben Jahr ist in diesem Bett hier tatsächlich ein Baby entstanden und wäre das schlimm für dich mein Liebster, wenn du dann gleich zwei heiraten müsstest …?“ fragte sie zärtlich lächelnd.
„Nein, nein, mein Liebling, das wäre wunderschön, so wunderschön wäre das, ich möchte doch ein Kind von dir, ich bin überglücklich das ich Vater werde“, sagte er zu ihr und küsste seine Mutter innig.
Er war glücklich in den Armen seiner Mutter, ja es würde gehen, seine Adoptiveltern wussten als einzige wer sie war und er konnte sie erpressen, denn er hatte eine ja morgen spätestens aus dem Knast freigekauft und er könnte im Westen seine eigene Mutter heiraten, dafür würde er in die USA nach Las Vegas fliegen, dort war Inzest erlaubt oder toleriert und dort konnte er seine Mutter auch dort Heiraten, er war richtig vernarrt in sie, denn an seiner Mutter war ordentlich was dran und sie war kein so ein dürres, langes Modelgestell mit Schlankheitswahn, bei dem man sich an den hervorstehenden Knochen, wenn es mal etwas heftiger zuging, blaue Flecken an ihren Beckenknochen holen konnte, er war von Mutters Formen gefangen, ja an ihr war alles so schön gepolstert, auch ihre beiden Dinger oberhalb ihres Bauchnabels, waren seit ihrer Schwangerschaft noch ordentlicher, seine Mutter hatte früher vielleicht bei der Verteilung zwei Mal ‚hier‘ gerufen und Manfred stand auf dicke Dinger, er mochte große Brüste, so eine richtig schöne Hand voll musste es schon sein, und natürlich, wie die meisten Männer, hatte er nichts gegen etwas größere Brüste und er fühlte sie in seinen Händen, dort in seiner Handfläche hatte er zwei große dicke Lustkugeln gespürt und jeweils in der Mitte war eine kleine harte Erhebung!.
Sein Großhirn sortierte die Eindrücke und sein ganzes Fühlen automatisch alle in eine bestimmte Richtung und gebot dem Penishirn zwischen seinen Beinen entsprechend den eben rundherum sehr anregenden Eindrücken sich ganz langsam aber beständig zu einer spürbaren Größe zu entwickeln. Da war er machtlos, das Penishirn hatte komplett die Regie in seinem Kopf übernommen und alles andere einfach blockiert, er hatte wegen der warmen Nacht auch auf seine Unterhose verzichtet und war nackt.
Monika war glücklich, dass sich auf der Höhe ihres Beckens mittlerweile ein ziemlich harter und langer Balken zwischen die Leiber erhoben hatte und jetzt lag er zufällig mit diesem Engel in einem Bett, wo auch sonst, ein fast schon schöner Zufall war das. Und mehr durfte es auch nicht sein. Irgendwie schien sie ihm auch völlig unbedarft.
So foppten sie sich noch etliche Sekunden gegenseitig und zwischen den Zeilen bewegte sich bei beider Wortspiele jeweils alles zielstrebig auf einen Punkt zu: ‚Mann mag Frau, und versucht ihr das verschlüsselt zu sagen, und Frau mag Mann, und versucht das ebenfalls verschlüsselt rüber zu bringen. Der andere sollte es merken, dass man …, aber es sollte immer schön eine zweite Möglichkeit, eine zweite Türe, offen bleiben. Auf den Mund gefallen waren sie beide nicht.
Das Fühlen, die Haut und Wärme des anderen Körpers empfanden sie als wunderschön und Monika war unbewusst immer noch weiter an ihren Sohn heran gerutscht und Sie hatte sich jetzt ganz an ihn gedrückt, die Ungewissheit darüber, wie es weitergehen würde, war ihr egal, alles, was geschah, lag in Gottes Hand, so wie immer und beiden schlug das Herz bis zum Hals und beiden war furchtbar heiß am ganzen Körper, jeder fühlte sich so, als ob er unmittelbar vor einer großen Explosion stand und sie dachten, „ wer sich jetzt zuerst bewegt, der löst sie aus, die Lawine der Lust…!“.
Zärtlich strich er mit seiner rechten Hand über ihren Arm und ihre Hand, behutsam streichelte er ihr Gesicht und über ihre Haare und Sie ließ es zu und bewegte ihren Kopf ihm merklich entgegen, er spürte, dass es ihr sehr gefiel, sie es mochte, ganz langsam und zärtlich, Zentimeter für Zentimeter, versuchte er jetzt forschend auf ihrem Körper vorzudringen, als er seine Hand unterhalb ihrer Brüste um ihren Bauch legte und sie umfing, zuckte sie nicht zusammen und atmete normal sie ließ dies zu. Er musste ihr jetzt etwas sagen, tausend liebe, zärtliche Worte hatten sich in ihm aufgestaut, „ oh Mama, du bist so wunderschön …, so aufregend …, einfach so …, na ja …, bitte nicht böse sein, wenn ich es wieder sage … so unvorstellbar geil eben …!, mein Gott Mama, was bist du nur für eine geile wunderbare Frau …!“, sagte er……
Manfreds schönste Liebeserklärung an seiner Mutter folgte dann, „ ich liebe dich, mein Engelchen, ich liebe dich so sehr!, ich weiß, das klingt alles furchtbar verrückt, das klingt total bescheuert, wo wir uns doch erst seit sechs Monaten kennen …, aber ich bin total verrückt nach dir!, ich denke und fühle nur noch …, dass ich dich schon immer kenne …, dass du schon immer ganz zu mir gehört hast und gehörst …, als ob ich alles von dir wüsste …, alles von dir verstehe, mein kleiner, lieber Engel …!, dabei weiß ich überhaupt nichts von dir …, nur, dass du eine ganz wunderbare Frau bist …, eine so einzigartige Frau und dass du auch sehr hübsch bist…, du bist die wunderbarste Frau auf der ganzen Welt …, die mir jemals begegnet ist …!, ich liebe dich wirklich …, bitte …, glaube es mir, Mama …!, ich bin nicht nur verrückt nach deinem geilen aufregenden Körper …, und der ist ja wirklich auch sehr aufregend …, das hab ich schon gespürt …!“.
Ihre Augen füllten sich mit Tränen und mit tränenverschleierter Stimme flüsterte sie „Ich liebe dich doch auch so …, ich liebe dich so …, so furchtbar …, so sehr, mein Liebling..!, ich kann es nicht beschreiben, ich kenne das alles nicht und bin einfach nur völlig machtlos …, kann nichts dagegen machen….?“, sagte sie und Manfred war glücklich und er küsste sie ganz zart ihren Arm, ihre Schulter, ihren Nacken, am Hals und am ganzen Kopf immer wieder, ununterbrochen, während sie das sagte und Sie ließ ihn gewähren und er machte Zentimeter für Zentimeter mit seiner Hand weiter, strich ihr zärtlich über die Seite, seine Hand wanderte ganz langsam zu ihrem Bauch und wieder zurück, erneut strich sie über ihren Bauch und verweilte dort, richtig gezuckt hatte sie mehrfach, als er ihr über den Nabel strich, und versuchte weiter nach unten zu kommen, er spürte wie ihr Herz raste, aber nicht nur ihres. 
Ganz langsam wanderten sein Lippen erneut über den Hals zu ihren Brüsten und mit seiner Zunge und seinen Lippen streichelte er ihre Brüste und die Brustwarzen und das gefiel ihr sehr, mit seinen Händen griff er fordernd nach ihren gewaltigen Brüsten, die wegen ihrer Fülle schwer etwas zur Seite hingen. Ihm gab es erneut einen weiteren Schub an Erregung, war er bisher schon zwischen seinen Beinen mit höchstmöglicher Härte bereit, und hatte die sich rasch steigernde Geilheit gespürt, jetzt beherrschte sie ihn total und zielstrebig eilten seine Lippen und seine Hände küssend erneut ihrem Becken zu, beim Lockenteppich legte er mehrere Sekunden Rast ein und verwöhnte sie in den Hüftbeugen, sofort ging es weiter, runter zu ihrem Kostbarsten, immer enger zog er mit seiner streichelnden Zunge den Kreis um ihre Lippen bis er schließlich in ihrem Zentrum angelangt war, zärtlich und sanft streichelte sein Zunge ihre Lippen, und umkreiste den stark ausgeprägten und stark geschwollenen Lustknopf, der nahe am oberen Zusammenfluss der Lippen dominierend groß und fest herausragte, er wusste sehr genau, wie man dort und an ihren Öffnungen eine Frau regelrecht in den Wahnsinn treiben konnte und genau das tat er jetzt, er wollte es so schön machen, wie noch nie jemals einer Frau zuvor, er wollte sie, diesen wunderbaren, unschuldigen Engel, ganz glücklich sehen, so glücklich, wie er noch niemals vorher war und er tat jetzt alles fast planmäßig und mit geübter Routine dafür, dass dies auch so in Erfüllung ging.
Sie schämte sich kein Bisschen, dass sie sich ihrem Sohn hingab, ganz im Gegenteil, es war ein wunderschönes Gefühl, sie fühlte sich so frei, diese Vertrautheit mit ihm, seine Gier nach ihr und seine begehrenden, zärtlichen Hände waren einfach nur wunderschön und dann das spüren, beide waren nur noch Haut an Haut und das allerletzte, ganz kleine Steinchen, das ihre Gedanken noch hätte belasten können, das aus dem Weg geräumt werden musste, war längst beseitigt, die Vernunft lag momentan ganze Galaxien von ihnen entfernt, sie dachte an die Freiheit, an den Westen, dort war eine ganz andere Welt, ein ganz anderer Planet und sie dachte nicht mehr, nein sie fühlte nur noch, besser sie dachte nur noch, was sie fühlte, jetzt gab es wirklich kein Zurück mehr …, nein, nein …, nein, das ging auch nicht, morgen um diese Zeit würden sie in Hannover sein, oder wegen Republikflucht Jahrelang im Knast, aber ihre Empfindungen wurden auf das Heftigste wie noch nie zuvor durcheinander gewirbelt.
Er lag auf ihr, hatte mit beiden Händen ihre Brüste zur Mitte geschoben und wühlte mit dem Kopf dabei zwischen dem Tal ihrer Brüste und Monika keuchte, mit der rasant gestiegenen Erregung war ihr gleichzeitig auch die Luft etwas knapp geworden und Sie flüsterte jetzt laut „Bitte, mein Liebling, bitte, hör nicht auf, mach immer weiter, immer weiter, schön so weiter machen …, jaaaa …, genau so …, ja zeig wie du Mamis Brüste magst, das tut so gut …, das mag ich“, stöhnte sie im Lustwahn und spürte sehr genau, dass er um die Vorlieben einer Frau sehr genau Bescheid wusste und sie dachte „ bei jeder Bewegung, deine zärtlichen Finger, jaaaa …, und deine Lippen …, deine Zunge …, ein ganz ein Raffinierter bist du …, mein Süsser …, sei nur immer ganz raffiniert mit mir, du geliebter Frechdachs du …, sei nur ganz raffiniert …, sei so frech mit mir …, du Lieber du …!“, sagte sie stöhnend und Monika schwebte auf einer riesigen Woge der Lust und Geilheit und Sie ließ sich davontragen und dachte „Du bist so ein lieber, frecher Liebling, du darfst es, ich will es, ich will es, ich will es, du muss es tun!, bitte mach weiter, bitte, bitte! Sei ganz frech, jaaaa, ganz frech, du musst noch viel frecher werden! Du Süsser du! Es ist doch so schön! O Gott, dein Bart kitzelt aber ganz schön zwischen meinen Busen, was passiert nur mit mir?, dieses geile Ziehen in den Brüsten“.
Für Monika gab es jetzt nur noch eine noch nie da gewesene Lust, Geilheit und Sehnsucht und ihre ganzen Gefühle, ihr ganzes Fühlen kreisten nur um diesen glühenden Punkt zwischen ihren Beinen, die sie weit auf gespreizt hatte, dort war das Nitroglyzerin für die Explosion, ein Funken genügte, und es gab eine gewaltige Explosion, seine Zunge an ihren Nippeln und seine Hände an ihren Brüsten waren gleichsam das Feuer für die Zündschnur, fordernd wühlte er mit seinem Kopf immer wieder zwischen ihrem gewaltigen Vorbau umher und immer wieder drückte sie ihm ihren Oberkörper entgegen und sie erlebte die totale Lust.
Er sagte es ihr auch. Sie nickte nur und flüsterte ein leises „Ja, mein Liebling“ und wischte ihm zärtlich die auf seine Backen gefallen Tränen aus dem Gesicht. Plötzlich neigte sie sich mit ihrem Mund zu seinem Ohr und flüsterte lächelnd „Ich möchte mich dir jetzt schenken, ich möchte dich spüren, ich möchte, dass du auch so glücklich bist, wie ich. Bitte tu es, mein Liebling, ich gehöre dir ganz, nur dir ganz alleine, falls die Flucht scheitert und wir uns Jahrelang nicht mehr sehen können, ich werde für immer auf dich warten mein Sohn, das verspreche ich dir, ich werde nie einem anderen gehören und ich werde nie einem anderen Mann gehören, immer nur dir, nimm mich!, ich möchte dich spüren, gib mir deinen Körper, gib ihn mir, ganz tief und ganz fest …!“ 
Langsam legte sie sich auf den Rücken und er drängte sich vorsichtig zwischen ihre Beine, die sie wieder sehr bereitwillig weit spreizte.
„Hol ihn dir doch einfach, mein Engel …!“ sagte er leise und lächelte sie zärtlich an, sein Schwanz war in voller Härte seit Minuten schon bereit. Er schmerzte fast, so sehr hatten sich seine Schwellkörper bis zum Bersten voll gepumt. Er war über alle Maßen geil und voller Lust. Er war es wegen ihr, ihrem so aufregenden Körper, und der brennenden Liebe, die auch er so unglaublich heftig verspürte. Und die wollte und durfte er ihr jetzt in flüssiger Form ganz tief in ihren schönen Körper spritzen, genau dorthin, wo diese flüssige Liebe hin gehörte. Mit aufgestützten Händen lag er über ihr und suchte die Berührung mit ihr, achtete allerdings darauf, dass sie nicht die Last seines Körpers zu spüren bekam und ihre Hand ging langsam nach unten und griff entschlossen mit festem Griff zu. Sie holte ihn sich und zeigte ihm den Weg, zeigte ihm noch mal, dass sie ihn spüren wollte, genau dort, wo er hingehörte, und ganz tief drinnen in ihrem Körper. Er spürte ihre Hand und ihre Finger, zärtlich legte sie sich um seinen pochenden Schwanz und führte sich die Eichel zwischen ihre Lippen und Sie sahen sich unentwegt nur zärtlich in die Augen und umklammerten sich damit förmlich gegenseitig, beider Augen sagten, „Ich will dich jetzt ganz nah, unendlich nah und tief spüren …!“
Sie sprachen dabei nichts und Monika lächelte ihm zärtlich zu und er spürte, wie die Eichel langsam in ihren heißen, patschnassen und so unglaublich engen Schlund eindrang, seine Mutter war sehr eng. Das war ja auch nicht verwunderlich, schon war er mit seiner Eichel in ihr und Sie meinte lächelnd, „ du hast aber auch einen Dicken und so lang ist er auch, mein Liebster“, lobte sie ihn.
„Stoß zu, mein Liebling, mein süßer Junge du, gib ihn mir und halt mich ganz fest, lass mich jetzt gleich ganz fest fühlen, dass ich deine Frau bin, und lass mich ganz fest spüren, dass diese Frau nur dir allein gehört, ich möchte, dass du auch ganz glücklich bist, und ich will es sehen, und in meinem Bauch tief drinnen spüren, mein Liebling …!“, stöhnte sie unter ihm.
Fordernd krallte sie ihre Beine über seinem Rücken zusammen und drückte ihn mit aller Kraft nach unten und das war für ihn das Zeichen, dass es jetzt so weit, dass sie sich jetzt ganz geöffnet hatte, und zum Äußersten bereit war, ein, zwei Zentimeter zog er sich zurück, verweilte Sekunden, und stieß zu, mit aller Kraft und er dachte, „ ich bin richtig in ihr drinnen, jetzt gehört sie mir ganz …!, dieser geile wunderbare Engel gehört mir jetzt ganz alleine …!, oh Man Sie ist so eng … so furchtbar eng und heiß … das halte ich aber nicht lange aus …!“, dachte er.
Zuerst mit sehr langsamen und dann mit immer ungestümeren und heftigeren Stößen drang er immer und immer wieder in schneller Folge in sie ein und Manfred benahm sich jetzt fast schon etwas rücksichtslos, so brutal, wie er zustieß, aber seine Mutter unter ihm wollte es so, Sie forderte ihn richtig bestimmend dazu ständig auf, Sie meinte bei jedem seiner ungestümen, fast gnadenlosen Stöße, dass er sie aufspießte, dass er sie pfählte, ihr das ganze Becken auseinander riss, es war ihr egal, Sie wollte ihn spüren, ganz tief in ihrem Bauch.
Manfred war jetzt auf dem Gipfel seiner Lust und er bat seine Mutter, „ bitte Mama sag, dass ich dich ficken soll, ganz fest und ganz tief …!“
„Ja, mein Sohn …, bitte fick mich, fick mich, ganz tief ficken …, ganz fest ficken …bitte, mein Sohn …!.
„Und jetzt sag bitte, bitte ‚dein Schwanz …, gib ihn mir …, er gehört mir‘ …!“, stöhnte er über ihr.
Jaa …, jaa …, es stimmt ja …!, gib Mami deinen Schwanz …, fick mich …, mein Sohn …! Fick deine Mami ganz fest …, jaa …, jaaa …!“, schrie sie unter ihm und als Manfred spürte, dass sein Samen schon sehr bald kommen wollte, sagte er es, „ oh Mama, mein Samen kommt …, er kommt gleich …!“ Sofort verstärkte sie den Druck mit ihren Beinen auf seinem Rücken und versuchte ihre Schenkel noch weiter zu öffnen.
Manfred spürte, wie sie ihre Beckenmuskeln anspannte, wie sie sie rhythmisch zusammenzog und sie sich immer wieder wie ein Schraubstock um seinen förmlich vor totaler Lust glühenden Schwanz legte, unentwegt sprach sie dabei mit ihm zärtlich „Du gibst mir jetzt sofort deinen Samen, mein Liebster!, komm spritze ganz tief rein, komm, spritz mich, spritz, jetzt! Gib ihn mir schön …, mein Liebling …, gib ihn mir …, lass ihn kommen …, jaa …, spritz …, spritz …, jaaa …, spritz raus …, spritz mir alles in den Bauch …!“, stöhnte sie und Monika sah, hörte und spürte seine Geilheit und Sie wollte, dass er ganz glücklich war.
Dabei stieß er noch fester in sie hinein und versuchte auch noch die letzten Millimeter ihres Schoßes zu erobern, was ihm auch gelang, ganz fest versuchte er ihr immer wieder die Eichelspitze in den Muttermund zu drücken und er sah sie nur an und konnte immer nur zärtlich laut flüstern „Jaaa ,Mama jaaa …,jaaa …, gleich Mama, gleich kommt er …, ich spüre ihn schon …, tut es dir so gut Mama, ich liebe dich …, gleich kommt es …! „, stöhnte er und Manfred kam, noch nie war es so heftig und so wunderschön, so furchtbar geil und so voller totaler Lust und er spürte in seinem ganzen Becken einen mächtigen Taifun wüten, der alles mitriss, mit einem irrsinnigen Tempo den Ausweg suchte.
Manfred war verloren, restlos, komplett mit Haut und Haaren, denn Monikas fordernde Muschi ließ ihm nicht mehr die geringste Chance, selbst wenn er gewollt hätte, er wäre aus dieser so unglaublich göttlichen, heißen Höhle nicht mehr herausgekommen, auch er hatte jetzt nur noch einen Wunsch, nämlich dieses geliebte Wesen zu besamen, ihr jeden Tropfen seines Samens ganz tief in den Bauch, in ihren Muttermund zu spritzen und ihre Gebärmutter regelrecht zu überschwemmen, nur daran dachte er noch, an sonst nichts.
Monika flüsterte zurück „Sei ganz geil, sei geil, spritz, komm, gib mir deinen Samen, spritz ganz fest, sei nur geil …!“, stöhnte sie unter ihrem Sohn.
Manfred gefiel dies wahnsinnig, wie sie auf ihn einging, „ du willst meinen Samen?, den kriegst du, du geliebter Engel du. O Gott, ist das schön, ich darf deine Grotte besamen, oh Mama, du bist so geil, so geil, mein Engelchen, du hast eine geile Muschi, meine Liebste, eine geile Fotze hast du, eine richtige schöne, geile Fickfotze, oh Mama, du bist so eng, so eng, und so unschuldig, und so heiß,..!“
„Jaa, ich spür dich so, mein Sohn, komm, noch fester, jaa. Stoß nur zu, gibs mir, gib mir deinen Samen, spritz mir deinen Samen, tief in den Bauch, jeden Tropfen will ich von dir! Bitte,entleere dich in mir, mein Sohn …!“, und so peitschten sie sich unentwegt gegenseitig hoch und ihre Leiber reagierten nur noch wie zwei Maschinen, die automatisch das taten, was ihnen in den Genen der Menschheit über hunderttausende Jahre zur Arterhaltung einprogrammiert worden war, beide spürten sie in den Sekunden, als sein Samen in ihren Körper schoss, die völlige Einheit, dieses totale ineinander Verschmelzen ihrer Leiber, ihres Geistes und ihrer Seele, so wie sie es sich beide gewünscht, und wie sie es sich so sehr ersehnt hatten und die Schmerzen, die das ungestüme Stoßen und dann der sekundenlange feste Druck seiner Eichel tief in ihrem Bauch auslöste, nahm Monika gar nicht mehr wahr, Sie wollte, dass er in ihr und mit ihr und damit sie beide ganz glücklich und vollständig vereint waren, ihr Liebling sollte jetzt glücklich sein, ihr Sohn sollte es ganz schön haben, das war ihr großer Wunsch.
Dann kam er tief in ihr, „ oh Mama, Mamaaahhh, es kommt!, meine Wichse kommt!, oh Mama ich muss spritzen!, ich muss dich spritzen!, mein Samen kommt! Liebling, ich spritze in dich …!“, stöhnte er
„Jaa, spritz nur, ganz fest!, komm, mein Sohn spritze ganz fest! Spritze nur, gib ihn mir, ganz tief rein, jaa, so ist es gut, spritze alles raus, in meinen Bauch! Ich spüre es so, deinen Samen! Ich liebe dich, mein Liebling, jaa …!“ rief sie ihm laut zu und empfing seinen heißen Samen.
Blitzschnell hatte er unter ihre Kniekehlen gegriffen und ihre gespreizten Beine bis zum Körper hoch gedrückt, denn er musste noch weiter in diesen geilen Bauch hinein, fast schon grob und brutal packte er sie unter ihren Pobacken und drückte ihren Unterkörper mit aller Kraft und äußerster Anstrengung gegen seinen von oben stoßenden und sie niederdrückenden Schwanz, jeden Millimeter in dieser Frau wollte er haben und sein Kopf lag mit dem Gesicht neben ihrem im Kissen und sie hielt ihn fest mit ihren Armen und Händen umfangen und streichelte ihn.
Er spürte, wie sein Samen aus den Samenblasen herausgeschleudert wurde, mit einem ungeheueren Druck und hoher Geschwindigkeit die Harnröhre herausjagte und in seine geliebte Mutter spritzte. Unnachsichtig hatte er ihr unwillkürlich in diesen Sekunden die Eichel in den Muttermund gedrückt und erst wieder losgelassen, als der Samen in ihm erschöpft war.
Sie legte ihren Kopf an seine Brust und meinte lachend „Ich weiß erst jetzt, wie wunderschön es ist, wenn man mit einem geliebten Menschen im Arm hat …!“
Monika ging küssend nach unten und nahm ihn in den Mund und gab ihm das schönste Geschenk mit ihrem Mund und sorgte dafür das er wieder zur vollen Größe erwachte und setzte sich schnell über ihn und zeigte dem so ungestümen Eindringlich den richtigen Eingang und Sie drückte ihr Becken nach unten und nahm ihn in seiner ganzen Länge auf, wieder spürte er ihr Innerstes so schön, wie er es eben erleben durfte, bis zum Anschlag hatte sie ihn sich einverleibt und er stöhnte auf und Sie lächelte nur, auch jetzt schauten sie sich nur in die Augen und flüsterten zärtliche Worte einander zu.
„Magst du das, mein süßer Liebling du …?“
„Ja, das ist schön …!“
„Bist du mein Liebling …?“
„Ja, ich möchte dich für immer und ewig …!“
„Ich auch, nach dem süßen, frechen Eindringling könnte ich schnell süchtig werden, du hast aber auch einen so großen, so einen richtigen, dicken Prügel, der ist doch eigentlich nichts für so kleine Mädchen wie mich …!“ lachte sie……, „ schenkst du mir morgen früh noch mal deinen Samen …?“, flüsterte sie total erregt.
Monika setzte sich auf ihn und führte seinen immer noch harten in sich ein, legte sich auf ihn und streckte sich mit Armen und Beinen aus und er spürte ihren gewaltigen Busen an seinem Oberkörper, spürte wie das Baby in ihrem schwangeren Bauch an seiner Bauchdecke zu boxen anfing und sie mit ihrer Zunge seine Mandeln untersuchte und unten spürte er wie Monika seinen harten, der in ihr bis zum Anschlag steckte, mit ihren Scheidenmuskeln massierte, „so mein Sohn möchte ich einschlafen“, flüsterte sie und für Manfred wurde es eine unruhige Nacht, so toll wie er von seiner Mutter in seinem Halbschlaf verwöhnt wurde und er steckte dabei noch Stundenlang in ihrer Grotte und sie melkte ihn öfters, damit er in ihr hart blieb und er hatte gefühlt schon mehrere tausend zärtliche Küsse von seiner vollbusigen Mutter erhalten und zu guterletzt, benahm sie sich wie eine Schlange auf seinem Körper und bewegte sich auch so, was er deutlich an seinem Becken und sehr deutlich auf seinem Brustkorb dabei gewaltig spürte, so neben der Massage ihrer nassen Scheide ein weiterer Grund für seine Härte in ihr war
„Gib mir deinen heißen Samen jetzt, komm mein Liebster, gib ihn mir noch mal, spritze in meinen Bauch, ganz fest …!“, ihr Schlängeln auf ihm wurde schneller und ihre Muskulatur noch fordernder, fest hielt er seine Mutter umgriffen und sie sahen sich dabei nur in die Augen, schon bald ergab er sich und schrie auf als er spürte, wie der Samen erneut kam und heiß in ihren Körper spritzte.
Sie legte eine Hand unter seinen Kopf, um ihn zu stützen und küsste ihn, zärtlich flüsterte sie , „Gib ihn mir nur, gib mir alles, spritze alles raus, komm, mein Sohn, Mami liebt dich so …!“, sogleich legte sie sich auf seine Brust, er zitterte, so hatte ihn das mitgenommen oder besser sie hatte ihren Sohn eben regelrecht fertig gemacht, sein jetzt wirklich etwas müde gewordenes Ungetüm ruhte noch in ihr und innig küssten und streichelten sie sich noch eine ganze Zeit lang, bis sie beide meinten, dass es jetzt höchste Zeit für das Schlafen war, weil morgen ein gefährlicher Tag für beide war, ein paar letzte zärtliche Küsse und ein liebevolles ‚Gute Nacht mein Liebling!‘ beschlossen die wunderschönen Stunden und beide ordneten sie ihr Bett und es verging keine Minute, da war Manfred in den Armen seiner Mutter auch schon eingeschlafen.
Nicht so Monika, alles in ihr war aufgewühlt, sie war so unglaublich glücklich und doch war sie auch wieder so furchtbar traurig und Sie weinte in sich hinein, die Tränen rannen ihr in Strömen über die Backen und wollten nicht enden, das ganze Kissen war nass, „ mein Gott hoffentlich geht morgen alles glatt, ich hab ihn doch erst vor ein paar Stunden gefunden und muss ihn hoffentlich nicht für Jahre schon wieder hergeben …! Nein, nein, bitte nicht …, lass es morgen gut gehen, lass die Flucht klappen, wünschte sie sich.
Ihre Hände glitten zu ihrem Bauch und streichelten ihn, „ es boxte wieder, sie war so glücklich, sie war Schwanger von ihm, es war ein Kind der Liebe der vollkommenen Liebe, , dachte sie an ihn und sich und ihr überschäumendes Sehnen nach dem anderen hatte beide dazu gezwungen, genau, das war es, er sah ja aus und ist wie der Prinz in den Träumen eines Mädchens, mein Liebster, einmal hat er ja auch gesagt, dass ich seine Prinzessin wäre, ich habe wahrscheinlich etwas erlebt, was vielleicht doch eher sehr selten passiert, die Liebe auf den ersten Blick und bei ihm war es wohl ebenso, dachte sie und streichelte ihren Bauch weiter.
Sehr spät erst schlief sie ein, schützend hatte sie dabei unbewusst beide Hände auf ihren Bauch gelegt.
Am Morgen wachte sie auf und sah ihren schlafenden Sohn in die Augen, lächelte und flüsterte sehr leise ihrem schlafenden Sohn zu, „ ich kriege ein Kind von Dir … du frecher Kerl du … du hast es mir gemacht … mein Liebster du … In mir wächst dein Baby, unser Kind, dein Kind, mein Liebster … unser Kind … unser Fleisch und Blut … von dir und von mir … ich liebe dich so … mein Liebster … Ich liebe dich doch so furchtbar … ich brauch dich jetzt … Mein Gott, mein Geliebter … mein Liebling ….!“, und sie rutschte hinunter und klemmte seine Morgenlatte zwischen ihren gewaltigen Brüsten ein und sie machte ihm die spanische Variation des Busensex schmackhaft, leider schlief er noch und hatte von dem geilen Busenfick nichts, und sie bewegte links und rechts an seinem Schafft ihre mächtigen Dinger und drückte sie fester an seinem größer werdenden Kolben, aber er wurde langsam unruhig, öffnete die Augen und sah nach unten, etwas klemmte und seine Augen wurden größer, sein Harter klemmte dort zwischen ihren voluminösen Brüsten seiner grinsenden Mutter und er sah hoch, in ihr Gesicht und endlich bewegte er sein Becken und fickte er zum ersten Mal in seinem Leben, seine geile tabulose und freche unverschämte geile Mutter zwischen ihren mächtigen Brüsten, ja er verging vor lauter Lust und Geilheit, so schön fühlte sich der Busenfick mit ihr an, es dauerte nicht einmal eine Minute, seit er wach war und er verströmte sich gewaltig zwischen ihren geilen voluminösen Granaten seiner Mutter.
Total geschafft standen beide auf und gingen gemeinsam Duschen und wieder stand er hinter seiner Mutter und seifte ihre mit seinem Sperma verschmierten Brüste mit ausreichend Duschgel ein und sie besorgte es ihm so, wie sie es vor über einem halben Jahr im Zimmer 725 unter der Dusche gemacht hatte und Sie schaffte es, als sie nach Hinten fasste und ihn wichste, ihn wie früher, wieder einmal in kürzester Zeit zum spritzen zu bekommen.
Jetzt war es langsam an der Zeit, sich für die Flucht in den Westen herzurichten, in einer halben Stunde, da würde Gustav kommen, der bekannte schwule Maskenbildner, der beste Kumpel von Manfred, der Monika so herrichten sollte, das sie fast so aussah, wie auf dem Foto in dem alten Reisepass seiner Adoptivmutter, denn genau um 18 Uhr mussten sie an der Grenze in Helmstedt sein.
Ende Teil 03

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