Sauna Geschichte
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Sauna Geschichte

Ich freute mich, endlich mal wieder Sauna. Ich hatte fast ein halbes Jahr keinen Saunagang mehr gemacht, Zeit und Lust hatten einfach gefehlt. Das 3-Stundenticket würde bis kurz vor Schließung des Thermalbades reichen. Ich erreichte die Nachbarstadt, in der die Therme, wie sie allgemein genannt wurde, kurz vor 19 Uhr. Die Tasche um die Schulter ging ich hinein, kaufte das Ticket und zog mich um. Erstmal ne Runde schwimmen, dachte ich mir und schloss meine Sachen ein. Erst duschen, wie es vorgeschrieben war und dann mal sehen, ob ich jemanden kenne.
Kein bekanntes Gesicht zu sehen. Ich stieg ins Wasser und genoss das Gefühl. In den Strudel, der mich in den Außenbereich führte, ließ ich mich treiben. Zwei Runden, die ich mit lockeren Zügen schwamm. Ich überlegte noch kurz was ich als nächstes machen sollte, als ich doch noch ein mir bekanntes Gesicht entdeckte.
Anscheinend hatte sie mich noch nicht erkannt. Ich überlegte kurz, woran das liegen konnte, gut wir hatten uns vor drei Monaten das letzte Mal gesehen, aber das konnte nicht der einzige Grund sein. Mir fiel es, im wahrsten Sinne des Wortes, wie Schuppen von den Augen, meine Brille fehlte und meine Haare waren auch wesentlich kürzer als damals.
„Hallo Ina.“
„Wer bist du?“
„Schau in mein Gesicht, denk dir eine Brille und etwas längere Haare dazu.“
„Moment, da ist eine Ähnlichkeit, aber bist du das wirklich?“
„Allerdings. Schön dich mal wieder zu sehen.“
„Kann ich nur bestätigen. Du siehst gut aus. Hast du abgenommen?“
„Fünf Kilo. Und das nur weil ich in den Ferien gearbeitet habe.“
Sie schaute an mir runter und meinte: „Stimmt der Bauch ist flacher geworden.“
„Und was machst du hier?“
„Etwas entspannen nachher in die Sauna und danach mal sehen. Vielleicht noch ein kleiner Absacker in eine Kneipe. Ich weiß es noch nicht.“
„Na, wenigstens hab ich Gesellschaft, wenn ich nachher in die Sauna gehe.“
Wir redeten über alles Mögliche. Über das Konzert bei dem wir uns das erste Mal gesehen hatten. Damals hatte ich eigentlich in der ersten Reihe gestanden, doch da sie wesentlich kleiner war als ich, hatte ich ihr meinen Platz angeboten, was sie dankend angenommen hatte. Wie es uns in den letzten Monaten ergangen war, in denen wir uns nicht gesehen hatten und die wichtigen und unwichtigen Dinge des Lebens.
„Ich geh noch in den Whirlpool und dann nach oben“, sagte ich zu ihr.
„Da komm ich mit.“

Der Whirlpool war fast voll, weshalb sie ziemlich dicht an mich heran musste, um noch Platz zu haben. Alles junge, verliebte Pärchen, bemerkte ich in Gedanken.
Hier redeten wir kaum noch, aber als sie ihre Hand nach der meinen streckte, wurde mir ganz warm ums Herz. Bei dem Konzert damals hatte sie sich schon ziemlich an mich gedrückt, was aber meiner Meinung nach, an der drückenden Masse gelegen hatte.
Der Whirlpool lehrte sich, aber sie blieb eng an meiner Seite. Ich streckte mich und aus meinem Ellenbogen kam ein lautes knacken.
„Das klang aber schwer nach: Aua.“
„Bei mir ist das völlig normal. Obwohl ich erst 22 bin, knackt es in allen Gelenken.“
„Trotzdem: Aua.“ meinte sie.
„Ich geh nach oben. Ich will jetzt etwas schwitzen.“
„Ich komme gleich nach, ich muss noch mal auf die Toilette.“
Auf dem Weg nach oben, in den Saunabereich, trocknete ich mich ab.
Oben zog ich die Badehose aus und legte sie in ein leeres Fach. Kaum 20 Uhr und fast nichts mehr los hier oben, dachte ich und schaute mich um. Das Handtuch um die Hüfte, ging ich die sieben verschiedenen Saunas ab. Ich schaute auf die neben den Türen angebrachten Sc***der, auf denen der Duftzusatz stand.
„Alpenkräuter, oh nee“, sagte ich bei der ersten, ein Sanarium, trockenere Luft und etwas geringere Temperatur.
„Melone-Mango, das klingt schon besser“, öffnete die Tür des leeren Dampfbades und schnupperte. Mit einem zufriedenen Lächeln setzte ich mich auf die Steinbank. Das Handtuch hatte ich vorher um meinen Hals gelegt.
Ich saß noch keine fünf Minuten drin, als sich die Tür öffnete.
„Hier steckst du also.“
„Ja, hier stecke ich.“
„Ich bin grade mal an den anderen Saunas vorbei.“
„Und?“
„Die letzten sind grade gegangen. Wir sind ganz alleine hier oben.“
„Und? Macht dir das etwa Angst?“ erwiderte ich mit einem kleinen Lächeln.
„Nein, ich denke dafür kenne ich dich gut genug. Ich finde das sogar eher romantisch.“
Ich zuckte kurz mit der Augenbraue, kaum zu sehen, aber sie hatte es bemerkt.
„Hast du etwa Angst?“
„Nein, ich finde nur deine Bemerkung etwas merkwürdig.“
„Ach komm, ich bin Single und soweit ich das weiß bist du immer noch Solo.“
„Stimmt, aber…“
„Kein aber. Schon bei dem Konzert war ich scharf auf dich gewesen. So ein netter, kluger, lieber und knuffiger Kerl wie du, den muss man einfach gerne haben.“
„Komm hör auf. Trotz fünf Kilo weniger bin ich immer noch nicht wirklich attraktiv.“
„Es ist zwar schön nen gut aussehenden Kerl an seiner Seite zu haben, aber ich finde deine inneren Werte machen das locker weg.“
„Vielen dank für die Blumen.“
„Bitte.“
„Hier drinnen wird es langsam kühl.“
„Tschuldigung“, meinte sie kam herein und schloss die Tür.
Die wirklich interessanten Stellen ihres Körpers hatte sie mit einem großen Badetuch verdeckt, doch als sie es löste und sich ebenfalls um den Hals legte, konnte ich es mir nicht verkneifen aus meiner vorgebeugten Haltung hoch zu schielen.
Ich hatte den Eindruck, als würde ich von ihrer Schönheit geblendet werden. 1,65 Meter reines Dynamit. Ein straffer Körper, mit großen straffen Brüsten und unten war sie glatt rasiert.
Sie setzte sich direkt neben mich, während ich mir etwas Schweiß von der Stirn wischte.
Ich stützte meinen Kopf auf beide Hände und die Arme wiederum auf meinen Oberschenkeln ab, ich hoffte dadurch etwas Zeit zu schinden und ihren Blick von meinen Kronjuwelen fern zu halten.
„So schüchtern?“
„Naja, mir geht es jetzt doch ein wenig zu schnell.“
„Hey, wer von uns beiden, hat wen mehr bei dem Konzert angemacht? Du oder ich?“
„Ich denke, das war etwa fifty-fifty.“
„Kommt hin, aber wir haben uns beide kaum zurück gehalten. Und das obwohl ich damals nen festen Freund hatte.“
„Trotzdem, jetzt legst du ein ganz schönes Tempo vor.“
Ihr Kopf fiel auf meine Schulter als sie weiter sprach: „Meine Beziehung lag damals schon in Scherben. Ich war zwar nicht sicher, aber ich ahnte, dass er eine andere hat. Und nur wegen dieser kleinen Unsicherheit, hab ich dich damals nicht abgeschleppt.“
Als sie meine Schultern umfasste, spürte ich bereits ein verräterisches Zucken in meinem edelsten Stück.
„Ich will dich, Martin. Außerdem sitze ich schon lange auf dem Trockenen. Irgendwie hatte ich gehofft, dass ich dich wieder sehe, denn du bist genau der richtige für mich. Bitte sei so lieb und feg mir die Spinnweben weg.“
Ich versuchte noch etwas zu heucheln und meinte: „Du bist mir einfach zu schnell.“
„Es gibt genug Beziehungen, bei denen man direkt in der ersten Nacht im Bett landet. Komm wie lange hattest du kein Mädchen mehr? Mindestens ein halbes Jahr muss das her sein. Und du willst mich doch auch.“
„Ich kann nicht sagen dass ich nicht will, aber…“
„Hör auf zu Abern.“
Sie schaute mir direkt in die Augen, als sie fragte: „Anscheinend soll ich vor dir erstmal zu Kreuze kriechen und ein bisschen betteln.“ Sie schmunzelte: „Aber okay. Soll ich vor dir auf die Knie gehen?“
„Nicht wenn du es nicht willst.“
„Na also. Geht doch, Martin.“
Ihre Hand schob sich langsam zwischen meine Beine, ein Kuss, noch einer. Dann öffnete sie ihren Mund und schob ihre Zunge langsam auf meine zu. Ein kurzer heftiger Zungenkuss, den ich durch ein freudiges Keuchen beendete, als ihre Hand meine Eier erreichte. Sanft und doch verlangend massierte sie meinen Sack. Ich öffnete meine Beine etwas, damit sie besser mit ihrer Hand arbeiten konnte.
Sie küsste sich langsam an meinem Körper nach unten. Mein Kopf war leicht zurück in den Nacken gelegt, als ihr Mund meine Kronjuwelen erreichte.
„So, dann will ich dich mal aufblasen“, meinte sie bevor sie ihre Zunge über meinen Schaft gleiten ließ.
„Du bist wirklich gut.“
„Danke, ich werde ja gleich spüren, wie gut du gebaut bist“, sagte sie und schob meinen noch schlaffen Schwanz in ihren Mund.
Sie bewegte sich langsam und ich zuckte bei jedem Stoß.
„Du schmeckst so gut.“
Langsam wurde mein Schwanz härter und als er endlich voll aufgerichtet war, ließ sie von ihrem Tun ab und betrachtete mein bestes Stück.
„Wirklich ein gut gebautes Stück, schön groß und mit einer ordentlichen Dicke.“
„Und mir haben sie immer gesagt, ich hätte voll den Kleinen.“
„Solange er nicht hart ist, könnte man das auch denken, aber wehe wenn er ausgefahren ist.“
Sie stand auf. Ich fragte mich was sie jetzt vorhatte. Doch als sie mir ihre Rückseite zuwandte und sich langsam auf mich setzte, wusste ich, dass sie mich reiten wollte.
Mit einer Hand nahm sie meinen Schwanz und führte ihn ein.
Ein herrliches Gefühl erfüllte mich, als sie auf mir saß. Ich fasste sie um die Hüften um sie zu stützen und auch ein wenig um das Tempo zu regulieren.
Mit der Lautstärke hielten wir uns zurück, wir waren kaum lauter als ein lautes Atmen. Allein das rettete uns, denn wir hörten beide wie sich langsam Schritte näherten.
Sie hielt sofort an und setzte sich so auf meinen Schoß, dass es aussah, als würde sie sich einfach nur an mich kuscheln wollen.
Wir sahen eine weiße Gestallt an der Glastür vorbeigehen und erkannten, dass es sich um jemanden vom Personal handeln musste, denn die Person klimperte mit einem dicken Schlüsselbund.
Ein leises: „Mist“, drang über meine Lippen.
„Tja alleine sind wir hier wohl nicht mehr. Wo könnten wir das Fortsetzen, was eben erst angefangen hat?“ überlegte sie.
„Die Duschen sind leider getrennt, die Kabinen sind zu klein und sonst fällt mir nichts mehr ein, wo man sich ungestört vergnügen könnte.“
„Ich glaube da hast du Recht, Martin. Ich bin mit dem Auto meiner Eltern hier. Ein Zafira, der sollte groß genug sein, aber ich kenne hier keine Stelle, an der man ungestört genug wäre.“
„Aber ich kenne eine gute Stelle.“
„Schon mal getestet?“
„Nein, aber ich weiß, dass da mit Einbruch der Dunkelheit tote Hose ist.“
„Okay dann testen wir die Stelle nachher. Wie viel Zeit hast du denn noch hier?“
Ich blickte auf meine Uhr, die ich am Handgelenk trug und meinte: „Noch etwas über eine Stunde.“
„Dann muss ich wohl kurz vor dir gekommen sein, denn ich hab jetzt noch exakt eine Stunde.“
„Willst du noch etwas schwitzen oder kommst du gleich mit runter? Ich will noch etwas schwimmen.“
„Willst du dich nicht erst noch etwas abkühlen?“
„Ja klar, gehört doch zu jedem Saunagang dazu. Aber nicht im Tauchbecken, lieber unter einer nicht zu kalten Dusche.“
Ich wartete noch bis meine Schwellung nachließ, doch das dauerte in ihrer Gegenwart länger als erhofft, denn sie kuschelte sich weiterhin an mich.
Als mein Schwanz endlich wieder auf halbmast hing, konnte ich endlich aus dem Dampfbad gehen, ohne schräge Blicke auf mich zu ziehen.
Die „warmer Regen“ Dusche war angenehm und kühlte mich weit genug runter, um wieder klar denken zu können. Okay bleib ruhig, behalt die Nerven und seh‘ zu, dass du nicht zu schnell kommst. Sie ist super süß und schon bei eurem ersten Treffen hättest du sie am liebsten flach gelegt. Dass sie das jetzt beinahe mit dir gemacht hätte? Kein Problem, oder? Ich schaute an mir runter und grinste, mein Schwanz zuckte zwar leicht, bei dem Gedanken an sie, aber ich hatte mich unter Kontrolle.
Ich spürte zwei zarte Hände an meinem Rücken, zuckte leicht erschrocken zusammen und fragte dann: „Schleichst du dich immer so an deine Beute?“
„Nur wenn sie süß genug ist“, antwortete sie und schmiegte sich an mich.
Ich spürte ihre sanfte Berührung, als sie sich an mich drückte. Ihre harten Brustwarzen an meinem Rücken jagten mir eine Gänsehaut durch den Körper. Ihre Hände fassten um mich herum. „Schade dass wir hier nicht ungestört geblieben sind. Ich hätte dich am liebsten auf der Stelle vernascht“, flüsterte sie leise in mein Ohr.
„Tja, man kann nicht alles haben.“
„Wohl war“, meinte sie, küsste mich auf den Rücken und löste sich von mir.

Unten sahen wir uns wieder, ich hatte keine Ahnung, was sie noch oben gemacht hatte, aber es war mir auch egal. Die meiste Zeit, die wir noch in der Therme hatten, verbrachten wir eng umschlungen im Whirlpool. Wir sprachen über viele Dinge, wichtige und unwichtige.
Sie verabschiedete sich von mir mit einem langen Zungenkuss und einer sanften Berührung meiner Kronjuwelen. Sie meinte noch: „Ich warte draußen auf dich.“
Ein Nicken mit einem freudigen Lächeln war meine Antwort.

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