Sarah - Der kleine Schwanz von meinem Freund (3)
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Sarah – Der kleine Schwanz von meinem Freund (3)

Hey,
hier ist der dritte Teil meiner Geschichte. Wird sich Sarah ihr Verlangen nach einem großen Schwanz endlich eingestehen? Welche Rolle spielt dabei ihre beste Freundin Isabell? Lest es selbst!

Wer die anderen Teile noch nicht kennt, hier habe ich die Links:

Teil 1:
Teil 2:

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Ich war fertig mit den Nerven. In meinem Kopf schossen gerade tausend Gedanken kreuz und quer. Was sollte ich nur zu Yannik und Isabell sagen? Mir war die Situation einfach total unangenehm und peinlich. Gerade vor Isabell! Obwohl sie seit 10 Jahren meine beste Freundin ist, gab es zwischen uns schon immer einen Konkurrenzkampf, besonders bei Männern. Dass mein Freund und ich sie jetzt beim Sex beobachtet haben, muss für sie die reinste Genugtuung gewesen sein. Als ich noch mit meinem Ex zusammen war, war nämlich sie total eifersüchtig auf mich. Isabell war schon immer sehr oberflächlich und einfach gestrickt. Für sie zählen nur Muskeln, Größe und Stärke. Ich hingegen habe mich geändert und für Dennis entschieden. Zum ersten Mal in meinen Leben habe ich mich für die inneren Werte bei einem Mann entschieden und noch nie habe ich es so bereut wie in diesem Augenblick.

Ich zog mir ein Sommerkleid an, schminkte mich etwas und versuchte mich zu beruhigen. Ich entschloss mich Isabells Reaktion einfach abzuwarten. Ich atmete drei Mal tief durch und öffnete die Tür. Dennis hatte das Kinderzimmer auch noch nicht verlassen. Yannik und Isabell standen in der Küche und schienen gerade das Abendessen zuzubereiten.
Als Isabell mich bemerkte, kam sie direkt auf mich zu, packte mich am Arm und führte mich nach draußen auf die Terrasse.

„Was ist denn zwischen Dennis und dir los?“ fing sie das Gespräch an.

„Ach wir haben uns nur etwas gestritten. Nicht der Rede wert.“ probierte ich sie abzuwimmeln.

„Wir haben dich selbst aus dem Badezimmer schreien gehört. Das muss dir wirklich nicht peinlich sein. Ich bin doch deine beste Freundin. Du kannst mir alles erzählen. Das weißt du doch“ sagte Isabell und strich mir behutsam über die Schulter.

„Nun ja, Ich weiß nicht. Dennis ist, Ähhhhm…“ ich versuchte die richtigen Worte zu finden.

„Du brauchst dich nicht zu schämen. Ich verurteile dich nicht“ versicherte mir Isabell.

„Als ich euch in der Sauna gehört habe, da wurde ich vielleicht etwas… Ach du hast es doch gesehen. Mein Freund hat einen Steifen bekommen, als er euch Ficken gehört hat.“ platze es aus mir heraus. Dass es mich selbst geil gemacht hat und wie eifersüchtig ich auf sie war, behielt ich für mich. Diesen Triumph wollte ich ihr nicht auch noch schenken.

„Aber wieso warst du überhaupt noch so lange…“ ließ sie nicht locker, doch ich grätschte ihr ins Wort, bevor sie den Satz beenden konnte „Ich möchte jetzt wirklich nicht mehr darüber reden. Los, helfen wir deinem Freund beim Kochen.“

Wir gingen zurück in die Küche und kochten gemeinsam das Abendessen. Ich versuchte mich so normal wie möglich zu verhalten, doch ich fühlte mich total unwohl. Gottseidank hat Yannik vorgeschlagen eine Flasche Wein aufzumachen. Vielleicht würde ich davon etwas entspannter werden.
Dennis kam erst aus dem Kinderzimmer als das Essen bereits fertig war. Zum Glück deutete er meinen hasserfüllten Blick richtig und verstand, dass ich ihn nicht hier haben wollte. Er sagte, dass es ihm nicht so gut ginge und er schon mal schlafen geht.

Beim Essen unterhielten wir uns über allgemeine Themen wie Politik und die Arbeit, doch irgendwann merkten wir alle den Alkohol. Die Stimmung wurde lockerer und auch ich vergaß den Stress mit Dennis. Zumindest bis Isabell mich fragte „Willst du uns nicht mal erzählen, warum ihr euch wirklich gestritten habt?“

„Ach das habe ich dir doch schon erzählt“ sagte ich plump.

„Und sonst ist nichts zwischen euch? Du wirkst irgendwie so unbefriedigt“ antwortete Isabell.

Hat sie gerade wirklich „unbefriedigt“ gesagt? Oder bin ich schon so betrunken, dass ich nicht mehr richtig hören kann? Tatsächlich spürte ich wirklich, wie mein Sprachvermögen durch den Alkohol langsam nachließ. „Was meinst du damit?“ brachte ich schließlich hervor.

„Naja, du hast mir doch erzählt, dass der Sex mit Dennis grottenschlecht ist.“ erwiderte sie.

Jetzt war ich mir sicher. Ich hatte mich nicht verhört. Doch diese Worte hatte ich nie benutzt. Sie wollte mich einfach provozieren. Ich nahm noch einen großen Schluck Wein und antwortete ihr „Das habe ich dir nie erzählt. Wieso behauptest du so etwas und dann noch vor deinem Freund?“

Yannik saß lässig zurückgelehnt auf seinem Stuhl und sagte gar nichts.
„Wenn du so zufrieden mit deinem Sexleben bist, dann hättest du wohl in der Sauna nicht die ganze Zeit auf den Schwanz von meinem Freund geguckt.“ entgegnete sie frech.

Die Diskussion ging bestimmt noch eine Stunde so weiter. Isabell provozierte mich immer mehr. Sie zog mein Sexleben ins Lächerliche und prahlte von dem geilen Sex mit Yannik. Ich trank immer mehr, doch ich wollte ihr nicht gestehen, dass sie in allen Punkten recht hatte. Ja, mein Freund ist grottenschlecht im Bett und Ja, ich habe auf den Riesenschwanz ihres Freundes gegafft. Mit steigendem Alkoholpegel, stieg auch meine Geilheit. Ich wollte endlich mal wieder richtig gefickt werden! Von einem richtigen Mann mit einem richtigen Schwanz!
Aber niemals würde ich das vor Isabell und Yannik zugeben. Vielleicht lag das ja auch nur am Alkohol und nach dem Urlaub ist wieder alles in Ordnung zwischen Dennis und mir?

Irgendwann war ich so betrunken, dass ich nicht mehr gerade sitzen konnte. Ich konnte mich gerade noch so auf das große Sofa im Wohnzimmer schleppen und schlief sofort ein.

„Fuck ist das gut. Ja schieb ihn rein! Fick mich, JAAA.“ stöhnte eine Frauenstimme.

In meinem Kopf drehte sich alles. Wo war ich und wessen Stimme war das? Träumte ich?

„Ja gefällt dir das? Brauchst du meinen fetten Schwanz? “ fragte diesmal eine gebieterische Männerstimme.

„Fick mich endlich! Ich will deinen dicken Schwanz in meiner Fotze“ schrie die Frauenstimme.

Ich öffnete die Augen. Es war kein Traum! Yannik fickte Isabell direkt neben mir auf dem Sofa. Sie lag mit gespreizten Beinen auf dem Rücken und Yannik versuchte gerade seinen Riesenschwanz in sie zu stoßen. Zum ersten Mal konnte ich seinen Schwanz aus nächster Nähe begutachten. Er war wirklich noch fetter als der Schwanz von meinem Ex und hatte richtig geile Adern. Zentimeter für Zentimeter schob er seinen großen Schwanz langsam in ihre Fotze. Je tiefer er in sie eindrang, desto lauter stöhnte sie. Er war jetzt ungefähr bis zur Hälfte in ihr drin und die letzten Zentimeter stieß er in einem Stück wuchtig in ihre nasse Fotze.

„Ahhhhhhhhhhhh Scheiße. FUUUCK“ brüllte Isabell.

Mein Herz pochte. Sie konnten unmöglich glauben, dass ich noch schlafe. Tatsächlich guckte Isabell in diesem Augenblick zu mir rüber und sah meine geöffneten Augen.

„Es tut mir leid. Haben wir dich geweckt?“ fragte sie mit gespielt unschuldiger Stimme.

Ich versuchte cool zu bleiben „Was macht ihr hier? Geht doch auf euer Zimmer.“

„Ich dachte. Ich zeige dir mal wie ein richtiger Mann fickt“ antwortete sie und wandte sich wieder ihrem Freund zu.

Ich hätte aufstehen und mich in mein Bett legen können, doch ich tat es nicht. Er fing jetzt an sie direkt vor meinen Augen durchzuficken. Immer wieder stieß er seinen Schwanz in sie rein. Mal kurze und schnelle Stöße, dann wieder harte und tiefe. Ich konnte richtig das Schmatzen ihrer nassen Fotze hören. Auch ich war bereits am Auslaufen. Yannik wusste genau was er tat. Innerhalb weniger Minuten brachte er Isabell zum Orgasmus.
Sie zitterte am ganzen Körper und als er seinen Schwanz aus ihr herauszog, war er vollkommen verklebt mit ihrem Muschisaft.

Sie guckte grinsend zu mir rüber und fragte „Na fickt dich Dennis mit seinem kleinen Schwanz auch so schnell zum Orgasmus?“

Ich war so dermaßen erregt, dass ich nicht in der Lage war zu antworten. Dieser Anblick von Yanniks mächtigen, mit Fotzensaft verklebten Riesenschwanz war einfach zu geil.
Yannik setzte sich jetzt neben mich. Sein Schwanz war direkt auf der Höhe meines Kopfes. Ich verlor fast den Verstand. Während Isabell die pralle Eichel von Yanniks Schwanz mit ihren angeschwollenen Schamlippen wichste, fing ich unauffällig an meine Fotze zu fingern.
Als sie sich auf ihn draufsetze, glitt sein fetter Schwanz mühelos in ihre nasse Spalte. Ich konnte richtig sehen, wie ihre Schamlippen gespreizt und ihre Fotze gedehnt wurde. Weil sein Schwanz so fett war, stimulierte er auch gleichzeitig ihren Kitzler.
Sie ließ sich jetzt auf seine Brust fallen, hob ihre Hüfte an und überlies ihm das Kommando.
Er fickte sie so hart, dass seine Eier immer wieder von unten gegen ihren Arsch klatschten.
Ich rieb meine Fotze jetzt schneller. Isabell war schon wieder kurz vor ihrem nächsten Orgasmus. Sie krallte sich an Yanniks Brust fest und stöhnte „Guck dir das an Sarah. Ich komme schon wieder. Ohhh Fuck ja, Baby fick mich härter. Zeig ihr wie ein richtiger Mann fickt.“

Mit voller Kraft hämmerte er jetzt seinen Schwanz in ihre auslaufende Fotze. Als sie erneut kam, konnte ich richtig beobachten, wie sie ihre Augen verdrehte und sich ihr ganzer Körper verkrampfte. Der Orgasmus schien noch heftiger als der erste zu sein, denn Isabell hatte nicht mal mehr genug Energie um zu stöhnen. Man hörte nur ein erschöpftes Wimmern, als sie ihm auf den Schwanz kam. Auch er hatte jetzt einen Orgasmus. Ich sah wie die Adern auf seinem mächtigen Schwanz pulsierten und seine Eier zuckten, als er mehrere Schübe Sperma in ihre Fotze pumpte. Es war eine heftige Ladung, denn nachdem er abgespritzt hatte, ritt Isabell ihn noch etwas weiter und das Sperma lief richtig aus ihr heraus. So etwas Geiles hatte ich in meinem Leben noch nie gesehen.
Isabell stieg jetzt von ihm runter und begann seinen Schwanz sauber zu lecken. Dabei grinste sie mir immer wieder ins Gesicht.
Plötzlich kam sie mit ihrem Kopf zu mir hoch und küsste mich. Instinktiv schob ich ihr meine Zunge in den Mund und konnte Yanniks Sperma schmecken. Sie musste lachen, doch erwiderte den Zungenkuss. Ich wurde immer gieriger, doch auf einmal brach sie den Kuss ab.

„Macht dich der Geschmack von meinem Freund etwa so geil?“ fragte sie.

Erst jetzt realisierte ich, was ich hier überhaupt tat. Ich spürte wie ich rot anlief.
Ich stotterte „Entschuldigung, ich bin… Ähhhm… Ich bin immer noch ziemlich betrunken“

„Soso. Einfach nur betrunken… Und warum ist deine Fotze dann klitschnass?“ fragte sie und griff mir blitzschnell in den Schritt.

Ich wollte antworten, aber meine Lippen bewegten sich einfach nicht. Sie rieb meine Schamlippen und steckte mir zwei Finger in die Fotze. Ich musste stöhnen.

Sie fragte nochmal lauter „Warum ist deine Fotze klitschnass?“ Dabei stieß sie ihre Finger immer härter in mich rein.

„Hat es dich geil gemacht zu sehen, wie ein richtiger Mann fickt?“ brüllte sie mich jetzt an.

Ich konnte mich nicht länger beherrschen und schrie zurück „Ja, JAAA! Es hat mich geil gemacht zu sehen, wie gut er dich gefickt hat.“

Isabell und Yannik mussten lachen. Sie fragte weiter „Möchtest du, dass Yannik dich auch mal fickt? Möchtest du von einem richtigen Mann gefickt werden und nicht von so einem Schlappschwanz wie Dennis?“

Darauf wollte ich nicht antworten. Ich wollte es nicht zugeben, doch dann guckte ich auf Yanniks Schwanz, der schon wieder hart war. Isabell fingerte mich jetzt noch härter und dann war es mir egal. Ich schrie meine ganze unbefriedigte Lust der letzten zwei Jahre raus „Ja Bitte. Yannik bitte fick mich! Mein Freund besorgt es mir einfach nicht. Ich will deinen fetten Schwanz. BITTTTTEEE Fick mich!“

Ich war bereits kurz vor einem Orgasmus, doch Isabell hörte auf mich zu fingern. Sie zog ihre Finger aus meiner triefend nassen Fotze und verteilte meinen eigenen Fotzenschleim quer über mein ganzes Gesicht. Ich stöhnte angestrengt. Ich wollte von Yannik gefickt werden. Was war los?

Isabell stand auf, guckte mich von oben herab an und sagte lachend „Du glaubst doch nicht im ernst, dass ich dich meinen Freund ficken lasse, Kleines. Ich wollte nur, dass du zugibst wie scharf du auf ihn bist und was für einen kleinschwänzigen Loser du als Freund hast.“

Ich brachte keinen Ton mehr raus. Nach einer kurzen Pause fuhr Isabell fort „Glaub mir, so kann es nicht weitergehen. Ich sehe doch wie unglücklich du bist. Du musst etwas ändern. Schlaf gut“

Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und verschwand mit Yannik im Schlafzimmer. Fünf Minuten lag ich einfach regungslos auf dem Sofa. Unbefriedigt, mit angeschwollener Muschi und mit meinem eigenen Fotzenschleim im Gesicht. Ich fühlte mich so gedemütigt. Isabell hat mich dazu gebracht, zuzugeben, dass ich ihren Freund ficken will. Ich habe sie sogar regelrecht angebettelt. Nicht nur das. Ich habe ihr gesagt, dass mich mein eigener Freund nicht befriedigt. Ich brach in Tränen aus. Dieser Urlaub hat einfach alles auf den Kopf gestellt. Eigentlich sollte er Dennis und mich noch näher zusammenbringen, doch stattdessen stellte ich unsere ganze Beziehung in Frage. Immer und immer wieder lies ich die vergangene Stunde Revue passieren. Meine Traurigkeit wandelte sich in pure Wut. Doch ich war nicht wütend auf Isabell, obwohl sie mich so erniedrigt hatte. Nein, ich war sauer auf meinen Freund. Das was mir heute Nacht passiert ist, ist alleine seine Schuld. Isabell hatte Recht. Ich musste etwas ändern.

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Hat euch der dritte Teil gefallen? Mir war es wichtig, Sarahs Einsicht langsam voranzutreiben. Jetzt hat sie verstanden, dass sie an ihrer Beziehung etwas ändern muss. Seid gespannt auf den nächsten Teil 😉

Mich würde es freuen, wenn ihr meine Geschichte nicht nur lest, sondern auch bewertetund kommentiert, weil ich mir echt immer Mühe gebe! Danke 🙂

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