Rebecca hatte sich mit dem Rücken nach unten auf mein Bett gelegt, sich ein zusammengeknülltes Kissen unter ihren Kopf geschoben und die Augen geschlossen. Weit hatte sie ihre Beine gespreizt, rieb sich vorsichtig und ohne Hast dazwischen, ließ ihre Finger genüsslich durch ihren geöffneten Spalt gleiten.
Leise wie möglich betrat ich den Raum, lehnte die Tür hinter mir an und trat mit wenigen Schritten an das Bett heran. Rebecca hatte es bemerkt, öffnete ihre Augen und sah mich mit einem feinen Lächeln an.
„Ich konnte nicht mehr anders!“, schien sie sich bei mir Entschuldigen zu wollen, wobei ich mir sicher war, dass sie es nicht ernst meinte.
„Alles gut. Es stört mich nicht!“, versuchte ich sie zu beruhigen und ihr Lächeln wurde breiter.
„Das kann ich mir gut vorstellen. Außerdem sieht man es dir an!“, flüsterte sie mir zu, ihre Augen sahen dabei an mir herunter, blieben an meiner Körpermitte hängen. Deutlich war zu erkennen, dass ihr Anblick auf mich wirkte. Steif und prall stand meine Lust von mir ab, gab deutlich zu erkennen, wie es in mir aussah.
Ich sah ebenfalls herunter und ließ meinen Steifen zucken. Rebecca lachte leise, schien sich über mich zu amüsieren.
„Wie muss es für einen Mann nur sein, wenn eine augenscheinlich erregte Frau auf seinem Bett liegt und er sie nicht bekommen kann?“, fragte sie flüsternd.
„Schwer, sehr schwer!“, erklärte ich mit deutlicher, gut betonter Stimme und Rebecca nickte.
„Kann ich mir gut vorstellen. Es ist schon fast schade, dass ich dir nicht helfen kann!“
„Schon gut, ich kann es selber machen. Was hat dich so erregt, dass du derart in Spannung gekommen bist?“, fragte ich neugierig und Rebecca dachte einen Moment nach.
„Ich hatte plötzlich ein wunderschönes Bild vor mir. Wir beide auf dem Bett, zwischen uns Sara!“, hauchte sie, stöhnte dabei kurz auf, als sie sich intensiver rieb, dabei ihre Augen schloss.
„Sie scheint dich sehr zu interessieren. Ein wirklich hübsches, interessantes Mädel. Vielleicht solltest du sie einfach ansprechen. Du kannst es doch versuchen, schlimmer als einen Korb bekommen, kann es nicht werden. Frag sie einfach, es ist der beste Weg auf die Menschen direkt zuzugehen!“
Rebecca verhielt sich kurz ruhig, schien einen Moment zu überlegen.
„Vielleicht hast du recht. Ich sollte sie einfach fragen. Irgendwas wird mir schon einfallen, ich muss ja nicht gleich mit der Tür ins Haus. In meiner Vorstellung könnte es fantastisch werden!“
Ich nickte, ging um das Bett herum auf meine Seite, legte mich seitlich auf meine Decke, nahm meinen Steifen in die Hand und rieb ihn langsam, während ich Rebecca beobachtete.
Sie drehte ihren Kopf zu mir, blinzelte mich kurz an.
„Und was sagst du dazu, wie ist deine Meinung?“
„Dass du sie mit mir teilen würdest?“, hakte ich nach, wusste nicht genau, was Rebecca damit meinte.
„Unter anderem!“
„Es wäre eine neue Erfahrung. Sicher der Traum vieler Männer, zwei wunderschöne Frauen in seinem Bett!“
Rebecca räusperte sich leise, kicherte in sich hinein.
„Ja ja, ihr Männer. Der Unterschied ist nur, dass sie nicht beide für dich wären, du eine von ihnen teilen müsstest, die andere nicht bekommen könntest. Das ist eine vollkommen andere Spielart als die, die Männer sich ausmalen!“
„Damit könntest du recht haben, aber mach mir meine Träume nicht kaputt. Du weißt auch nicht, ob Sara auf Frauen steht. Von daher darf ich mir meine Welt auch ausmalen, wie ich es will!“
Rebecca nickte, soweit es das Kissen hinter sich zuließ.
„Da hast du natürlich recht, kann ich nicht wissen. Alles ein Traum, ein Schöner.
Wie du dir sicher vorstellen kannst, habe ich selten erregte Männer bei mir, wenn ich mich streichel. Eigentlich bist du der Erste, weil ich dir vertraue. Dabei würde mich interessieren, was du gerne magst!“
„Du meinst Sex?“, hakte ich vorher nach, um mir sicher zu sein, dass wir dasselbe meinten.
„Ja. Was wünscht sich ein Mann wie du, von einer Frau?“
Um ehrlich zu sein, hatte ich mir selten darüber Gedanken gemacht.
„Kann ich dir eigentlich nicht genau sagen. Es kommt auf die Situation an, und natürlich die Frau. Nicht jede ist zu allem bereit, alle sind unterschiedlich. Bevor ich mit ihnen schlafe, mache ich mir keinen Schlachtplan!“
Bei diesen Worten legte ich mich ebenfalls auf den Rücken, rieb mich langsam und schloss meine Augen. Rebecca schien mit dieser Antwort nicht zufrieden zu sein.
„Und wenn sie alles mitmachen würde, was du dir wünscht, was dann, was würdest du dann machen?“
„Hmmmm, gute Frage. Eigentlich das, was alle Männer gerne mögen, ich habe keinen speziellen Fetisch!“, wich ich aus, um nicht direkt antworten zu müssen.
„Sag schon, was magst du am liebsten, weich mir nicht aus!“, meinte Rebecca und ich spürte, wie sie mich freundschaftlich in die Seite knuffte.
„Schwer zu sagen. Ich denke, oral ist am intensivsten!“, versuchte ich es klinisch auszudrücken. Es war für mich nicht normal nackt mit einer Frau auf einem Bett zu liegen, die mir solche Fragen stellte.
„Warum sagst du nicht einfach, dass du dir gerne einen blasen lässt? Du bist irgendwie gehemmt, die Dinge beim Namen zu nennen. Irgendwie süß von dir!“
Bei diesem Ausspruch musste ich grinsen. Rebecca hatte recht, es fiel mir schwer.
„Wenn du es so willst, blasen, ja, ich stehe drauf. Passiv oder aktiv spielt keine Rolle. Ich lasse mich gerne bedienen, genauso benutze ich gerne, wenn ich es so ausdrücken darf!“
„Natürlich darfst du das, ich würde mich darüber freuen. Manchmal finde ich es erregend, wenn ich davon höre, wie andere Menschen Sex erleben. Es ist wie gedankliches Zusehen, alleine die Vorstellung reicht aus, mich in Spannung zu versetzen. Wenn du dir jetzt etwas wünschen könntest, was würdest du machen?“
Um ehrlich zu sein, hatte ich längst ein bestimmtes Bild vor mir, das mir wie aus dem Nichts in den Sinn gestiegen war. Ich konnte es vor mir sehen, als wenn ich einen Film betrachtete.
„Das willst du nicht wissen!“, versuchte ich die Antwort zu umgehen, doch Rebecca bestand drauf.
„Na los, sag schon. Ich bin dir auch nicht böse!“
„Du hast es so gewollt!“, begann ich und wartete auf Widerstand, der nicht kam.
„Habe ich, und dazu stehe ich. Lass es raus!“
Ich brauchte einen Moment, bis ich mich dazu durchrang, meine Fantasie für Rebecca erkennbar zu machen.
„Ich habe mir gerade vorgestellt, wie es wäre, wenn ich über dich krabbeln würde, meinen Unterleib über deinen Kopf. Ich sah nach unten, konnte erkennen, wie sich meine Eichel kurz vor deinen Lippen hing, spüren, wie deine Zunge über die samtene Haut strich. Es war für mich eine Aufforderung, die mich leitete. Ich kam tiefer herunter, schob das dicke Ende zwischen deine Lippen, spürte, wie sie sich hinter der prallen Kugel fest um den Stamm schlossen, wie deine Zunge mich freudig empfing, meine Eichel erkundete.
Ich hielt kurz still, genoss deine Streicheleinheiten, griff seitlich zu, nahm deine Hände und drückte sie neben dir auf die Matratze. Wehrlos lagst du unter mir, ein Gefühl der Macht stieg in mir auf, erregte mich zusätzlich.
Erst nach einer Weile begann ich mich in dir zu bewegen, schob meinen Dicken tiefer hinein, stieß langsam zu und erkundete die Tiefe, die ich erreichen konnte. Du hast es zugelassen, deinen Kopf in eine Position gebrach, die es mir erlaubte, tief vorzudringen, zu spüren, wie es enger wurde. Hier habe ich mich in deinem Mund gerieben, gespürt, wie die Erregung in mir sprunghaft anstieg. Dabei habe ich zugesehen, konnte mitverfolgen, wie ich unaufhaltsam auf mein Ende zusteuerte.
Du hast es ebenfalls bemerkt, die ersten Zuckungen von mir zeigten es deutlich an. Du hast dich darauf eingestellt, wolltest es mir besonders schön machen. Deine Zunge nutzte den Raum aus, den sie zur Verfügung hatte. Mehrmals zog ich mich fast aus deinem Mund zurück, nur die Eichel verblieb an diesem nassen, heißen Ort, wurde von dir gereizt, bis ich es kaum noch aushalten konnte.
Krampfhaft hielt ich deinen Hände auf die Matratze gedrückt, beschleunigte endlich, um meine Erregung auf den Höhepunkt zu treiben.
Ich stöhnte gewaltig auf, als ich es nicht mehr halten konnte und schob mich möglichst tief in deinen Rachen, erlebte, wie du mich ausgesaugt hast, als es mir kam. Die Gefühle, die mir dabei durch den Körper rasten, waren übermächtig und ich fürchtete, dass mir schwarz vor Augen werden würde. Ich bekam keine Luft mehr, hätte geschrien, wenn ich atmen hätte, können!“
Hier endete mein Traum und es war mir fast peinlich, davon erzählt zu haben. Ich fürchtete, zu weit gegangen zu sein, hatte die Befürchtung, dass Rebecca es mir nicht verzeihen würde. Daher lauschte ich, wagte nicht meine Augen zu öffnen. Dafür hörte ich Rebecca neben mir, es raschelte leise, und als ich doch hinsah, hatte sie sich auf die Seite gedreht und betrachte mich.
„Irgendwie kann ich deinen Wunsch nachvollziehen!“, meinte sie kurz und machte eine winzige Pause, bevor sie fortfuhr.
„Bei mir ist es nicht viel anders. Ich liebe es geleckt zu werden, zu spüren, wie sich eine Zunge um mich kümmert, meinen Kitzler bearbeitet, sanft oder stark, zu fühlten, wie die Spitze in meine Scheide eindringt. Dann kann ich mich fallen lassen. Es ist wie bei dir. Entweder bedient werden oder es sich holen, darum betteln oder es befehlen. Es gibt so viele Spielarten.
Als ich gerade hier gelegen habe, habe ich mir vorgestellt, Sara wäre bei mir, ihr Kopf zwischen meinen Beinen. Es war ruhig im Raum, das einzige Geräusch was an meine Ohren drang, war ein leises Schmatzen, wenn sie sich an mir festsaugte, mich ausschlürfte, meine Lust in sich aufnahm. Ich hielt ihren Kopf mit beiden Händen fest, führte sie an mich heran, zeigte ihr, wie ich es haben wollte. Sie hat es schnell begriffen, und ich konnte sie loslassen, sie fuhr alleine fort. Sie legte sich hin, schob ihre Armen an meinen Seiten hoch, konnte gleichzeitig an meine Brüste gelangen. Rhythmisch presste sie meine Brustwarzen zusammen, zog sie gelegentlich in die Länge.
Ich spürte eine große Spannung in mir, ein starkes Brennen machte sich in meinen Unterleib breit, dass sich auf meinen ganzen Körper ausbreitete.
Ich stand in Flammen, meine Haut schien dünn und durchlässig zu werden, war empfindlicher als sonst.
Sara war fantastisch, ahnte, was ich von ihr wollte, fand genau die Punkte, die danach schrien, berührt, gerieben oder geschleckt zu werden. Sie trieb mich innerhalb kürzester Zeit meinem Höhepunkt entgegen, ließ mir keine Chance es herauszuzögern. Sie war wie wild, fest darauf fixiert, es mir schnell und ohne Erbarmen zu machen. Ich überließ ihr die Führung, ergab mich in mein Schicksal. Sara merkte die Veränderung in mir und setzte meinen Willen um, leckte mich intensiv, nahm eine Hand von meinen Bürsten weg, schob drei Finger in mein überlaufendes Loch.
Ich schrie auf, als sie ohne Zögern zustieß, meinen Körper zum Erzittern brachte.
Meinen Höhepunkt zu verschieben war nicht mehr möglich. Ich konnte es nicht mehr aushalten, mein Körper schien sich zusammenzuziehen, starke Wellen von nicht kontrollierbaren Muskelzuckungen ließen meinen Leib erstarrten.
Ich konnte mich nicht mehr bewegen, hörte stattdessen ein starkes Schmatzen, als Sara mich auslutschte, meinen Saft schlürfte und in sich aufnahm!“
Rebecca endete mit ihrer Sc***derung und wir schwiegen einen Moment, währenddessen reizen wir uns schneller als zuvor, bauten unsere Vorstellungen in die Handlung ein.
„Warum mögen es Männer eigentlich so gerne, wenn Frauen schlucken?“, drang plötzlich an meine Ohren und klang gepresst.
„Keine Ahnung, warum andere Männer es mögen. Bei mir ist es die Vorstellung, dass mein Same ein Teil ihres Körpers wird. Wenn ich eine Frau treffe, die es bei mir zugelassen hat, stelle ich mir immer vor, dass irgendwo in ihrem Leib sich Zellen gebildet haben, die aus dem Eiweiß meines Samens entstanden sind. Ein winziger Teil der Frau ist also von mir! Sehr erregend das Bild. „
„Wenn eine Frau meinen Saft trinkt, ist es für mich eine Bestätigung, dass ich für sie etwas Besonderes bin, sie mich sehr mag!“, meinte Rebecca, stöhnte dabei laut auf, hatte schneller gerieben, Finger in sich geschoben, stieß damit unerbittlich zu.
„Eine Frau kann sehr gut schmecken. Ich betrinke mich wahnsinnig gerne an ihre Lust. Manchmal kann ich nicht genug davon bekommen!“, keuchte ich, war bei dem Mix meiner Vorstellungen schneller geworden, intensive Gefühle rasten durch meinen Körper.
„Ja, kann sie, ein Getränk für die Götter!“, bestätigte Rebecca mir und stöhnte laut. Ich kam ihr entgegen, wurde schneller, fühlte mein Ende kommen. Kurz vorher schrie Rebecca abgehackt auf, dabei spürte ich nasse Finger tastend auf meinem Gesicht. Sie suchten nach meinen Lippen, schoben sich dazwischen und tief in meinen Mund hinein. Sofort schleckte ich sie ab, konnte das Aroma von Rebecca erahnen, nahm es in mich auf, lutschte sie ab, während es mich überrollte. Ich explodierte mit dem Geschmack von Rebecca auf der Zunge.
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