Sabrinas Rettung - 08 - Konditionierung
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Sabrinas Rettung – 08 – Konditionierung

Sabrinas Rettung

eine Erzählung von Wet_Kitty_Cat

Kapitel 8: Der Konditionierung letzter Schritt

Als Sabrina wieder zu sich kam, fand sie sich im Schlafzimmer wieder, nicht im Stall. Aber sobald sie richtig wach war, hatte sie Schmerzen. Sie sah an sich herab und realisierte ihre neuen Piercings. Das Branding konnte sie natürlich nicht sehen, nur spüren. Sie trug weder ihre Hufstiefel, noch eine Trense oder irgendetwas von ihrer Ponykleidung, sie lag splitternackt im Himmelbett und die Sonne schien durch die geöffneten Balkontüren. „Ah mein Liebling, Du bist wach. Wie geht es Dir?“ „Es geht meine Herrin, aber ich hab ziemliche Schmerzen.“ „Keine Angst Schatz, der Arzt hat Dir für die nächsten drei Tage Bettruhe verordnet und ich werde Dich verwöhnen und versorgen.“ Gesagt getan. In den nächsten drei Tagen sorgte Sandra sich liebevoll um ihre Verlobte. Sie frühstückten gemeinsam im Bett, verbrachten wieder die Nächte miteinander, nur mit dem Sex mussten sie vorsichtig sein, da Sabrinas Wunden ja noch nicht verheilt waren. So hatte Sabrina zwar keinen Orgasmus, doch verschaffte sie ihrer Herrin umso mehr und wurde dafür zärtlich liebkost. Sogar Sandras Mutter besuchte sie zwischendurch, um sie auf den neuesten Stand der Hochzeitsvorbereitungen zu bringen. Sabrina genoss das alles sehr und hatte jede Menge Zeit um nachzudenken. Ihr gingen alle Erlebnisse der letzten Zeit durch den Kopf. Es war gerade mal ein viertel Jahr vergangen, als sie noch in einer Bruchbude zur Prostitution gezwungen wurde und von Sandra gerettet wurde. Sie hätte im Traum nicht daran gedacht, dass sich ihr Leben in so kurzer Zeit so sehr verändern würde und sie war überglücklich darüber. Sie dachte auch viel an ihre Ponyerziehung und das erregte sie sehr. Sie vermisste sogar bereits ihre Stiefel, Trense und ihren Plug, fühlte sie sich doch jetzt sogar regelrecht leer und nicht mehr so schön ausgefüllt. Aber sie dachte ebenfalls daran, dass sie als Pony wieder im Stall schlafen musste und das setzte ihr sehr zu. Auf der anderen Seite führte die nächtliche Trennung von ihrer Herrin natürlich auch dazu, dass ihr Begehren am Morgen umso größer war. Aber, sagte Sandra ihr nicht auch, dass sie sie ebenfalls Nachts vermissen würde? Sabrina war hin- und hergerissen. Einerseits wollte sie, dass ihre Herrin stolz auf sie war, andererseits wollte sie Nachts bei ihr schlafen. Immerhin, ihre Herrin hatte ihr ja die freie Wahl gelassen, ob sie als Ponygirl leben wollte oder nicht. Wäre es ihr ausdrücklicher Befehl gewesen, hätte Sabrina keinen Anlass gehabt über ihr zukünftiges Dasein nachzudenken, doch mit der freien Wahl hatte sie so ihre Probleme. Sabrina beschloss einen Versuch zu wagen. Sie würde ihrer Herrin mitteilen, dass sie kein Pony mehr sein wollte und würde mal abwarten wie sie darauf reagieren würde.

Nachdem die Zeit der Bettruhe vorbei war, kam Sandra am Abend zu ihrer Sklavin um sie abzuholen und wieder in den Stall zu bringen. Sie hatte die komplette Ponyausrüstung dabei, was zu Sabrinas Verwunderung dazu führte, dass sie vollkommen nass zwischen den Beinen wurde – die Konditionierung war ein voller Erfolg. Sabrina hatte richtig gegen innere Widerstände anzukämpfen, nicht gleich voller Freude alles anzuziehen. „Herrin, ich muss unbedingt mal mit Dir reden.“ „Was ist denn los mein Schatz, freust Du Dich schon darauf die anderen Stuten im Stall wieder zu sehen?“ „Genau darum geht es meine geliebte Herrin, Du hattest mir doch gesagt, dass ich frei darüber entscheiden könnte ob ich auf Dauer Dein Ponygirl sein möchte …“ „Ja, dass hatte ich und ich stehe zu meinem Wort.“ „Herrin, ich glaube das schaffe ich nicht. Ich liebe es zwar sehr Dich stolz zu machen, aber jede Nacht von Dir getrennt zu sein, dass ist mehr als ich ertragen kann.“ „Hm, nagut. Wenn das Deine Entscheidung ist, dann musst Du nicht zurück.“ Mit diesen Worten verstaute Sandra die Ausrüstung in einer Truhe, was Sabrina wehmütig zur Kenntnis nahm. Sie wunderte sich auch darüber, dass Sandra ihre Entscheidung scheinbar so gleichgültig hinnahm. Sie hätte gedacht, dass ihre Herrin enttäuscht über ihre Entscheidung sein würde, vor allem, nach all der Mühe die sie sich mit ihr gegeben hatte. Alles was sie jedoch sagte war:„Dann geh Du ruhig schon mal ins Bad, ich muss noch etwas erledigen und komme in einer halben Stunde.“ Als Sandra zurückkam lag Sabrina schon erwartungsvoll im Bett. Ihre Piercings waren soweit verheilt, dass sie nun auch wieder Sex haben konnte und sie hielt es kaum noch aus ihre Herrin endlich wieder spüren zu können. Diese jedoch kam nicht gleich zu Sabrina ins Bett, sondern ging selbst erstmal ins Badezimmer. Als sie nach etwa zwanzig Minuten wieder herauskam, sah sie einfach atemberaubend sexy aus. Sie trug einen Slip und Büstenhalter aus weichem schwarzen Leder und posierte lasziv im Türrahmen des Badezimmers. Sie wollte Sabrina einfach sexuell auf die Spitze treiben, was ihr auch ausgezeichnet gelang. Sabrinas Knospen erblühten und ihr Atem ging schneller. Sandra kam auf das Bett zu, Sabrinas Atem beschleunigte sich noch mehr. Und dann, dann legte Sandra sich ins Bett – das wars. „Gute Nacht mein Engel schlaf schön.“ Sabrina machte ein ungläubiges Gesicht. Das konnte sie doch wohl nicht ernst meinen! Sie kuschelte sich an ihre Herrin heran, streichelte liebevoll ihre Schenkel, doch ihre Herrin reagierte nicht. „Also war sie doch sauer“, dachte Sabrina. „Herrin, bist Du böse auf mich?“ „Nein Schatz ich bin nicht böse, es war nur ein anstrengender Tag und ich bin total erschöpft.“ Um keinen Verdacht zu erwecken drehte Sandra sich zu ihrer Sklavin um, küsste sie zärtlich und nahm sie in den Arm. Sex gab es jedoch keinen. Sabrina war enttäuscht, aber nach einer Weile schlief auch sie ein.

In dieser Nacht wurde Sabrina von unruhigen Träumen heimgesucht. Bilder von Pferden, Hufen, Dildos, Sulkys, ihrer Herrin und komischen Wettrennen zwischen Ponygirls, Partys und Reitveranstaltungen. Sie wälzte sich im Bett hin- und her, war schweißnass und schlug einmal sogar ihrer Herrin mit der flachen Hand ins Gesicht, wodurch diese aufwachte. Sandra wollte ihre Sklavin schon aufwecken, als diese plötzlich laut wieherte. „Na das müssen ja interessante Träume sein“, dachte Sandra sich und grinste triumphierend. Sie wusste ganz genau, noch ein paar Anspielungen, zufällige Spaziergänge zu den Koppeln und ein paar Tage Sex-Entzug und sie hätte ihr geliebtes Ponymädchen zurück. Die Konditionierung würde ihr Übriges dazu beitragen.

Als Sabrina in der Früh aufwachte wurde sie auch gleich von Sandra auf ihre nächtlichen Eskapaden angesprochen. „Sag mal Schatz, Du weißt schon was Du heute Nacht gemacht hast oder?“ „Nein Herrin, was meinst Du denn?“ „Naja, ich dachte Du möchtest kein Ponygirl mehr sein, aber Deine Träume scheinen ja wohl ziemlich aufregend gewesen zu sein. Du hast gewiehert im Schlaf.“ „Was? Nein, dass glaube ich Dir nicht Herrin.“ „Ich habe gewusst, dass Du das sagen würdest. Glaub mir, es wird Dir nicht gut tun wenn Du Deine Neigungen verleugnest, aber Du wirst ja sehen. Ich werde mir schon noch etwas einfallen lassen um es Dir zu beweisen.“ Sabrina schaute Sandra ungläubig an. „Also, Du machst uns jetzt erstmal was zu Essen meine Sklavin und dann gehen wir spazieren würde ich sagen, es ist so schönes Wetter.“ Sabrina gehorchte prompt und bereitete für beide das Frühstück zu. Es war der erste Tag seit langem, an dem Sabrina mal wieder normale Kleidung trug. Trotzdem wollte sie reizvoll für ihre Herrin aussehen und so entschied sie sich für einen knappen weißen Faltenrock und eine dazu passende Corsage aus Satin, welche ihr Dekolteé schön zur Geltung brachte. Zusätzlich entschied sie sich für kniehohe Stiefel mit flachen Absätzen, da es ja in die Natur gehen sollte. „Hm, gar keine Hufe“, war ein Gedanke der Sabrina dabei noch durch den Kopf fuhr und dann ging es nach Draußen. Das Land, welches zum Herrenhaus gehörte war sehr groß und so lernte Sabrina immer wieder etwas Neues kennen. Sandra wollte ihrer Sklavin allerdings nicht verraten wohin es ging, hatte ihren Plan jedoch fest im Sinn. Verliebt und händchenhaltend verließen beide das Hauptgelände und durchquerten den kleinen Park, den man von ihrem Schlafzimmerbalkon aus einsehen konnte, genossen die letzten Sonnenstrahlen des Spätsommers und atmeten die Natur tief ein. Am Ende des Parks betraten sie einen Trampelpfad der durch eine kleine Allee von Birken und Buchen führte. Auf der anderen Seite der Allee sah Sabrina eine abgezäunte Wiese. Bei näherer Betrachtung stellte sie fest, dass es sich um eine Pferdekoppel handelte. Wider erwarten waren es aber auch hier keine echten Pferde, zumindest auf der rechten Seite, die sie bestaunen konnte, sondern auch wieder Ponygirls die sich dort miteinander vergnügten.

Ein paar hübsche richtige Stuten standen abgegrenzt auf der linken Seite. Auch wenn Sabrina es niemals zugegeben hätte, Sehnsucht regte sich in ihr. Sie konnte es auch ganz gut verstecken, trotzdem meinte Sandra ein wenig Unruhe bei ihrer Sklavin feststellen zu können. „Es wäre doch gelacht, wenn sich dieser Zustand nicht noch etwas verstärken ließ“, dachte sie und kletterte zwischen den Holzlatten des Zaunes hindurch um die Koppel zu betreten. Sabrina blieb Diesseits des Zaunes zurück. Jetzt rief Sandra eines der Ponygirls zu sich und es kam auch gleich im Galopp auf sie zu gerannt. Dieses Ponymädchen trug einen Body aus braunem Latex mit dazu passender Trense und Stiefeln. Ihre Harre waren weißblond und ebenso ihr Schweif. Sie hatte große volle Brüste und ein hübsches Gesicht. Sandra tätschelte ihr den Kopf und gab ihr ein Stück Zucker, welches sie freudig aus ihrer Hand fraß. Als Sandra dann an den großen Ringen in den Brustwarzen des Girls spielte und ihre Brüste zum wippen brachte, zog es in Sabrinas Magengegend – sie war eifersüchtig auf das Pony. Rasend eifersüchtig! Sandra sah mit einem verschmitzten Lächeln über die Schulter zu ihrer Sklavin und bemerkte, wie diese völlig unbeteiligt tat und sich den echten Stuten zu wandte. Sie streichelte einer Stute über den Kopf und klopfte ihr den Hals, schien sich mit ihr zu unterhalten und beobachtete aus dem Augenwinkel wie ihre Herrin anfing das Ponygirl zu fingern. Dieses wieherte zufrieden und gab sich alle Mühe energisch auf Sandras Fingern zu reiten. Sabrina kniff wütend die Augen zusammen. Am liebsten hätte sie dieses Ponygirl geschubst, gebissen, umgelaufen, um selbst auf den Fingern ihrer Herrin zu reiten, welche sie so schmerzlich vermisste. „Was? Geschubst, gebissen, umgelaufen? Vielleicht noch getreten“, dachte Sabrina bei sich … „Puuh, ich bin wohl wirklich auf dem besten Wege ein Pferd zu werden, ich denke ja schon so.“ Es dauerte nicht mehr lange und Sabrina hörte das Ponygirl wieder laut wiehern und schnauben. „Na toll, jetzt hat die olle Stute auch noch einen Orgasmus von meiner Herrin bekommen“, ging ihr voller Eifersucht durch den Kopf. Trotzdem, als Sandra auf sie zukam, war sie fest entschlossen sich nichts anmerken zu lassen. Sandra hingegen wusste ganz genau was in ihrer Sklavin vorging, lief doch alles genau nach Plan. „Na mein Engel, Du und Brana scheint Euch ja gut zu verstehen. Ich glaube sie mag Dich. Bist Du schon mal geritten?“ „Nein Herrin, bisher noch nie. Ich hab als Kind mal auf der Kirmes auf so einem kleinen Pony gesessen, dass war aber auch alles.“ „Na komm, steig auf, ich helfe Dir. Du brauchst keine Angst zu haben, Brana ist denke ich genau das richtige Pferd für Dich um es zu lernen, sie ist sehr gutmütig.“ Nachdem Sabrina sicher im Sattel saß, stieg Sandra ebenfalls auf eines der Pferde. Es war ein wunderschöner Schimmel, der einen interessanten Kontrast zu Sandras pechschwarzer Mähne darbot. Damit sie nicht plötzlich los lief, nahm Sandra Brana am Zügel und das einzige was Sabrina dabei denken konnte war, „dass könnte jetzt auch ich sein.“ Vorsichtig und langsam ritt Sandra in einem großen Kreis während sie Brana hielt. „Na mein Schatz, wie fühlt sich das an, mal die andere Seite zu erleben“, sprach sie und grinste ihre Sklavin an. Sabrina saß konzentriert im Sattel und konnte gar nicht antworten, war sie in den ersten paar Minuten doch zu sehr damit beschäftigt das Gleichgewicht zu halten. „Du machst das gut mein Schatz, verlagere Dein Gewicht noch ein Bisschen nach Hinten, Du musst darauf achten das Du aufrecht sitzen bleibst.“ Sabrina hörte auf Sandras Anweisungen und es gelang ihr immer besser im Sattel zu sitzen. Jetzt war sie auch schon etwas entspannter und riskierte hier und da mal einen Blick auf ihre Geliebte. Irgendwie war das schon sehr sexy sie auf dem Rücken des Pferdes zu sehen. „Oh, wie gern wäre ich jetzt ihr Schimmel“, drangen die Gedanken wieder in Sabrinas Kopf, „unglaublich, ich kann wohl an gar nichts anderes mehr denken.“ „Was sagst Du mein Engel?“ „Ach Nichts Herrin, alles okay.“ Nachdem die Beiden ein paar Runden gedreht hatten, stieg Sandra ab und half ihrer Sklavin dabei es ihr gleich zu tun. „So, ich glaub fürs Erste ist das genug. Du hast Dich ganz geschickt angestellt Schatz.“ „Dankeschön. Das hat Spaß gemacht.“ Das war jetzt zwar nicht unbedingt das, was Sandra sich unter einen Ausritt vorstellte, aber mehr ging halt nicht beim ersten Mal. Ganz bestimmt sollte dies aber nicht die letzte Reitstunde gewesen sein, entweder auf die eine, oder andere Weise.

In der folgenden Nacht wollte Sandra ihrer Sklavin ein für alle mal beweisen, wie diese sich im Schlaf verhielt und daher installierte sie eine kleine Kamera im oberen Bereich des Himmelbettes während Sabrina im Badezimmer war. Sie richtete die Kamera so aus, dass ihre süße Sklavin im Bild sein würde. Sandra wollte ihre Sklavin aber nicht nur überführen und das auch noch dem Zufall überlassen, sie wollte das Ganze noch ein wenig forcieren. Aus diesem Grunde verkleidete sie sich ein wenig. Sie zog wieder ihre sexy Lederwäsche an, da sie ja wusste wie sehr Sabrina darauf stand. Dazu schlüpfte sie allerdings noch in ihre Reiterstiefel, setzte sich ihren Helm auf, zog ihre Weste über, die sie immer zum Reiten trug und suchte ihre Gerte heraus. In diesem Aufzug legte sie sich auf das Bett und wartete. Als Sabrina das Schlafzimmer betrat, war sie sichtlich überrascht. „Herrin, siehst Du sexy aus! Aber, willst Du so spät noch ausreiten?“ „Klar will ich ausreiten, auf Dir mein kleines Luder.“ Sabrina lächelte gierig und kletterte splitternackt zu ihrer Herrin auf das Bett. Es schien ihr eine Ewigkeit her zu sein, dass ihre Herrin sie vernascht hatte und sie konnte ihre Vorfreude kaum unterdrücken. „Soll ich mich nicht auch erst umziehen meine Herrin?“ „Umziehen? Warum? Nein, dass ist nicht nötig. Du wolltest doch kein Pony mehr sein. Ausrüstung gibt es nur für richtige Ponys. Mach Dir keine Gedanken, reiten kann ich Dich aus so.“ Wenn Sabrina gedacht hatte, dass sie an diesem Abend ihre ersehnte Befriedigung bekommen würde, hatte sie völlig daneben gelegen, denn ihre Herrin hatte ganz andere Pläne. Sie holte unter dem Bett einen Umschnalldildo hervor, den sie ihrer Sklavin vor die Nase hielt. „Umschnallen!“ Sabrina wollte den Dildo gerade anlegen, als ihre Herrin intervenierte. „Nein, nicht um Deine Hüften mein Schatz. Erst machst Du ihn Dir um den Bauch und dann drehst Du den Dildo nach Hinten auf Deinen Rücken.“ Sabrina wunderte sich zwar über diese Anordnung, doch folgte sie ihr selbstverständlich. „So, und jetzt knie Dich auf alle Viere mein Schatz.“ Jetzt wurde Sabrina klar was Sandra vor hatte und sie tat was ihr befohlen wurde. Als sie ihre Position eingenommen hatte, stellte Sandra sich über ihre Sklavin und ließ sich langsam, stöhnend auf den Dildo nieder. Mit der linken Hand griff sie jetzt in Sabrinas Haare, so als ob sie Zügel in der Hand hätte und mit der Gerte in der rechten Hand schlug sie auf Sabrinas Po. Natürlich lief die Kamera bereits, denn Sandra dachte sich, warum nur den Traum ihrer Sklavin aufzeichnen, wenn sie auch gleichzeitig einen kleinen Privatporno drehen konnte. Sie war auf das Ergebnis schon ganz gespannt, vor allem auf Sabrinas Augen am nächsten Tag. Jetzt allerdings wollte sie erstmal ihren Spaß haben und ritt ihre Sklavin im wahrsten Sinne des Wortes. Sandra war zwar wirklich nicht schwer, trotzdem war es doch einigermaßen anstrengend für Sabrina, den wilden Ritt ihrer Herrin durchzuhalten. Sie hüpfte regelrecht auf diesem speziellen Sattel auf und ab, stöhnte immer intensiver und Sabrinas Hintern bekam schon tiefrote Striemen durch die Hiebe der Gerte. Als Sandra dann nach einiger Zeit von dieser Position genug hatte und gerade von ihrer Sklavin absteigen wollte, sagte diese zu ihrer Herrin: „Schatz, kennst Du schon den: Geht ein Cowgirl zum Frisör. Kommt wieder raus, Pony weg!“ Im ersten Moment dachte Sandra, „was für eine Frechheit“, als der Witz allerdings zu ihr durchdrang, fing sie so laut an zu lachen, dass sie von ihrer Sklavin herunterfiel – dann konnte auch Sabrina sich nicht mehr halten. Beide lachten wie verrückt und kriegten sich eine ganze Weile nicht mehr ein. „Das ist doch echt nicht zu glauben, im einen Moment fickst Du Deiner Herrin die Seele aus dem Leib und im nächsten Augenblick sowas? Du bist echt unglaublich mein Schatz, ich liebe Dich!“ Nachdem sich Beide wieder etwas beruhigt hatten befahl Sandra ihrer Verlobten, mit den Worten, „wir sind aber noch nicht fertig“, den Dildo jetzt um die Hüfte zu schnallen und sich auf den Rücken zu legen. Sie wollte jetzt von Angesicht zu Angesicht von ihrer Sklavin gefickt werden. „Ja los, komm, besorg es Deiner Herrin richtig, machs mir, nimm mich“, stöhnte Sandra jetzt und steckte Sabrina die Gerte zwischen die Zähne. Wieder ritt sich die junge Herrin auf ihrem Pferdchen, welches ja angeblich Keines sein wollte, um den Verstand und knetete dabei feste ihre straffen Brüste und spielte an den schönen neuen Piercings, wodurch auch Sabrina ein leidenschaftliches Stöhnen zwischen den Zähnen durch blies. Mit der Zeit verschwand Sandra in einer Welt aus Ekstase und ritt die arme Sabrina in Grund und Boden, bis sie sich und ihre Sklavin durch einen elektrisierenden Orgasmus erlöste. Völlig fertig glitt sie von dem Dildo und ihrer Verlobten hinunter und legte sich neben sie. Sie legte ihren Arm um Sabrina und küsste sie innig. „Das war echt gigantisch mein Schatz, dass hast Du gut gemacht.“ „Dankeschön meine Herrin, ich bin glücklich wenn Du es bist.“ Irgendwie schwang etwas Enttäuschung in Sabrinas Stimme mit, hatte sie doch schon wieder auf ihren Orgasmus verzichten müssen. Erschöpft war sie trotzdem, hatte ihre Herrin ihr doch ziemlich Kondition abverlangt. Sie schnallte sich den Dildo ab, leckte den Saft ihrer Herrin davon runter und legte ihn beiseite. Sie schlüpfte zusammen mit Sandra unter die Decke und in Windeseile war sie eingeschlafen.

Später sollte die Kamera 03:26 Uhr zeigen als Sabrina anfing sich wieder im Bett zu wälzen. Sie drehte sich von der einen auf die andere Seite, bäumte sich auf, lag mal auf dem Rücken, mal auf dem Bauch. Sie wieherte, schnaubte und trat sogar aus, bevor sie wieder für eine Weile Ruhe fand. Ihre Seite des Bettes war bereits völlig zerwühlt, als sie dann im Schlaf begann zu reden: „N … nein, nein Herrin, ich bin Dein Pony. Ich will in den Stall Herrin, Dein braves Pferdchen macht alles für Dich. Nimm nicht die anderen Pferdchen, nimm mich. B … bitte Herrin, reite mich, gib mir meine Hufe zurück.“ Wer konnte schon wissen, ob sie tief und fest schlief, oder sich im Halbschlaf befand. Wach war sie jedenfalls nicht als sie ihre Hand zwischen die Beine schob und sich streichelte, stöhnte und wieherte, sich immer wieder wälzte, die Piercings an ihren Schamlippen durch ihr wildes Zappeln klimpern ließ und vollkommen verschwitzt aussah, nachdem sie stöhnend ihren Höhepunkt bekam.

Nachdem Sabrina am Nachmittag von ihren Schwiegereltern zurück kam und noch einige interessante Dinge über ihre zukünftige Frau erfuhr, sowie ein paar richtig süße Jugendfotos zu sehen bekam, ließ Sandra sie in ihr Büro rufen. „Na mein Schatz, hast Du den Vormittag mit meiner Mutter überlebt?“ „Nicht nur das Herrin, es war wirklich schön und echt interessant.“ „Soso, interessant? Wieso das denn?“ „Och, nur so“, gab Sabrina schelmisch zurück. „Nur so? Was ist das denn für eine unverschämte Antwort?“ „Komm mal her zu mir Sklavin.“ Sabrina setzte sich auf Sandras Schoß und Sandra drehte sie blitzschnell um und legte sie übers Knie. „Was fällt Dir eigentlich ein, so frech zu mir zu sein“, sagte sie, während sie ihrer Geliebten mit der flachen Hand auf den Hintern schlug. Es tat nicht wirklich weh und in Wirklichkeit genoss Sabrina diese Behandlung eher, daher fing sie an zu kichern. „Du lachst auch noch“, sagte Sandra jetzt ebenfalls lachend und Sabrina setzte sich wieder auf. „Nein Herrin, Deine Mama hat mir nur ein paar Jugendfotos gezeigt. Die sahen echt süß aus. Das von Deiner Einschulung fand ich auch witzig, mit der Ponyschultüte. Ich dachte mir, dass lässt ja tief blicken. Außerdem hat Deine Mutter mir noch ein paar von den Dummheiten erzählt die Du als Kind angestellt hast.“ „Naja, ich mochte Pferde eben schon immer. Und, ich wusste schon immer was ich wollte.“ „Das glaube ich Dir gern Herrin, irgendwoher muss Deine dominante Ader ja kommen.“ „Apropos Pony“, unterbrach Sandra ihre Sklavin, „es gibt da etwas, was ich Dir gerne zeigen würde.“ Sie schaltete den Monitor auf ihrem Schreibtisch ein als Sabrina auch schon erschrak, denn sie sah sofort ein Standbild von ihrem gemeinsamen Bett. „So, als Du mir kürzlich nicht glauben wolltest, dass Du im Schlaf gewiehert hast habe ich mir gedacht, dass ich es Dir beweisen werde. Das Video das die Kamera letzte Nacht aufgezeichnet hat wird Dich bestimmt interessieren mein Schatz.“ Mit diesen Worten ließ Sandra das Band laufen. Sabrina wurde heiß und kalt zur gleichen Zeit. Was sich dann in den nächsten Minuten vor ihren Augen abspielte, war nichts anderes als ein hemmungsloses Ausleben der Fantasien und Wünsche ihres Unterbewusstseins. Als das Video beendet war, den Privatporno zeigte Sandra ihrer Sklavin noch nicht, dachte sie, dass Sabrina wieder mal vor Scham im Boden versinken wollte, doch sie sollte sich irren. Leicht erzürnt, beinahe wütend blies Sabrina ihre Herrin an:„Ja, es ist ja gut! Es stimmt. Herrin Du hast recht, ich will wieder in Stall! Ich kann nichts dagegen machen, aber ich halte es einfach nicht mehr aus. Ich habe versucht mich dagegen zu wehren, aber ich will wieder Dein Pony sein. Wenn ich nur daran denke, fange ich an auszulaufen und ich vermisse meine Hufe und meine Trense und besonders den Schweif!“ Sandra lächelte überlegen triumphierend. „Ich werde es mir mal sparen Dir zu sagen, dass ich mir das schon gedacht habe … aber, Du musst eins wissen, wenn Du jetzt zurück in den Stall gehst, bleibst Du im Stall! Du hast noch dieses eine Mal die freie Entscheidung, danach nicht mehr! Du wirst dann für immer mein Ponymädchen bleiben, also überlege es Dir gut.“ Sabrina beschlich ein tiefes Gefühl von Erleichterung als sie die Worte ihrer Herrin hörte und in ihrem Bauch kribbelte es wie nie zuvor. „Herrin es hat keinen Sinn, ja, ich will, ich muss wieder zurück. Ich bin ein Ponygirl.“ „Gut, Du weißt ja wo der Stall ist, dann ab mit Dir und zwar im Galopp. Ich werde gleich nachkommen. Ich bin stolz auf Dich mein Ponygirl.“

Ende Teil 8

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