Sabbatical 3
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Sabbatical 3

Part 1
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Part 2
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Zuhause angekommen verschwand Jenny im Bad während sich Chris in der Küche um das Essen kümmerte. Kurze Zeit später saßen sie am Tisch und Chris bewunderte einmal mehr ihre Natürlichkeit. Sie war wunderschön. Jenny hatte sich einfach ein T-Shirt und eine Leggins übergezogen. Und trotzdem strahlte sie, strahlte ihre Persönlichkeit durch den gesamten Raum. Sie unterhielten sich über Jennys neuen Job, wann sie das erste Mal Urlaub nehmen konnte, um dann gemeinsam in Urlaub fahren zu können. „Wir planen unsere gemeinsame Zukunft“, dachte Jenny, während sie ihm tief in die Augen schaute.

Als Chris einen seiner kindischen Scherze machte, lachte Jenny laut auf und stieß eine Gabel vom Tisch. Sie krabbelte unter den Tisch und Chris spürte, wie sie kurze Zeit später seine Jeans öffnete. Chris schloss die Augen, spürte und fühlte ihre warme Hand an seinem schon steif nach obenstehendem Schwanz. Sie sog ihn ein und verwöhnte ihn. Am letzten Wochenende hatten sie einen kitschigen Liebesfilm auf Netflix geschaut. „Er ist mein absoluter Traumprinz“, dache Jenny in diesem Moment, um ihn dann wieder freizulassen. Sie setzte sich zurück auf ihren Stuhl und genoss weiterhin das zarte Fischfilet, welches Chris perfekt zubereitet hatte. Dieser saß auf seinem Stuhl, mit geöffneter Hose, steifen Schwanz und dachte nur, „so ein Biest“.

Nach dem Abendessen begab sich Chris kurz ins Bad, während Jenny schon einen Plan hatte. Sie grinste schelmisch. Als Chris ins Schlafzimmer kam, sagte sie nur: „Hinlegen“. Er legte sich aufs Bett und wartete darauf, was nun folgen würde. Jenny zog ihm sein Shirt aus und für mit der Zunge vom Bauchnabel hoch bis zu seinem Kinn, dann küsste sie ihn leidenschaftlich. Sie holte drei Halstücher hervor, griff nach Chris Arme und band beide Hände am Bettpfosten fest. Zuletzt verband sie ihm die Augen. Sie stand vom Bett auf und schaute auf den Mann, der ihr Leben so verändert hatte. Sie dachte an ihre Eltern, von denen sie immer unterstützt wurde, die einander ihr gesamtes Leben lang liebten, über 40 Jahren glücklich verheiratet waren. Als ihr Vater vor zwei Jahren starb, folgte ihm ihre Mutter kurze Zeit später. Sie vermisste sie sehr, wusste aber auch, dass sie bis zur letzten Minute glücklich miteinander waren. Nie hätte sie zu hoffen gewagt, eine ähnliche Liebe im Leben erfahren zu dürfen.

Chris lag auf dem Bett und konnte kaum erwarten, was Jenny sich nun wieder ausgedacht hatte. Nie zuvor hatte er dies erlebt und er war sich sicher, dass erste Mal im Leben zu lieben. Er dachte kurz an seine Ex-Freundinnen, auch die, mit denen er über Jahre eine Beziehung geführt hatte. Er war nicht unglücklich gewesen, aber wahres Glück fühlte er erst jetzt. So schnell der Gedanke an seine Ex-Freundinnen auch gekommen war, so schnell war es auch wieder vorbei. Er spürte Jennys Lippen an seinen Nippeln, während ihre Hand sanft über seine Jeans glitt. Sie öffnete erneut den Knopf, um ihn dann vollständig zu entkleiden. „So, der Herr“, begann sie. „Wieso hat das eigentlich so lange gedauert, bis Du mich angesprochen hast? Kleiner Feigling, was?“

Chris musste schmunzeln. Er antwortete: „Entschuldigung, wir leben in Zeiten der Gleichberechtigung. Du hättest es ja auch tun können“. Er streckte ihr leicht die Zunge heraus. „Wie der Herr wünscht“, antwortete sie und öffnete die Schublade vom Nachtisch, wo sie am Nachmittag etwas deponiert hatte. Sie krabbelte aufs Bett, Chris spürte ihre Zunge an seinem gesamten Oberkörper. Als sie seine Nippel erneut einsog, stöhnte er laut auf. Jenny war der pure Wahnsinn, sie schien genau zu wissen, was sie mit seinem Körper anstellen konnte. Er spürte, wie ihre Zunge nach unten wanderte, er konnte kaum erwarten, was nun folgen würde.

Doch Jenny hatte andere Pläne. Sie machte wieder kehrt um sich erneut um Chris Nippel kümmern zu können. Sie hörte Chris stöhnen, sie schmeckte ihn, roch ihn, spürte, wie hart seine Nippel waren. Sie grinste erneut. „Dann wollen wir mal“, flüsterte sie Chris zu. Im nächsten Moment spürte Chris, wie ihm zwei Brustklemmen angelegt wurde. Langsam zog sie die kleinen Schrauben an, um genau den Punkt der Lust und des leichten Schmerzes zu treffen. Chris ließ sich in diesem Moment komplett fallen. Er spürte die Brustklemmen, seine eigene unbändige Lust, gleichzeitig wartete er auf das, was Jenny als Nächstes tun würde. Als er laut aufstöhnte und „Stopp“ rief, drehte Jenny die kleinen Schrauben noch einen kleinen Tick weiter, um dann mit Chris in einen wilden Zungenkuss zu versinken.

Jenny stand kurz vom Bett auf, Chris hörte, wie auch sie sich entkleidete. Sie stieg wieder aufs Bett, um sich der Länge nach auf ihn zu legen. Sie spürten einander ganz nah, Jenny küsste Chris ganz zärtlich und flüsterte: „Ich liebe Dich“. „Ich Dich auch“, hörte sie Chris antworteten, bevor sie mit ihrer Zunge wieder nach unten wanderte. Doch wie sehr sich Chris danach verzehrte, ihre Lippen an seinem Schwanz zu fühlen, auch diesmal hatte sie andere Pläne. Sie griff nach seinem Bein, zog es leicht nach oben, Chris spürte, wie er erneut festgebunden wurde. Das zweite Bein folgte, Jenny senkte sich zu Chris Ohr, biss ihm leicht ins Ohrläppchen griff nach seinem Schwanz, „so, der Herr, nun gehörst Du mir“. Chris stöhnte erneut laut auf: „Oh ja“.

Jenny stand auf, stand neben dem Bett und nahm ihren Schwanz in die Hand. Sie war genauso steif wie Chris. Sie hatte in der Vergangenheit Schwierigkeiten mit der Standhaftigkeit gehabt, ein ehrliches Gespräch mit dem Arzt, eine Hormonumstellung und die Probleme gehörten der Vergangenheit an. „Chris?“ „Ja, Schatz“. „Ich verwöhne mich gerade ein wenig selbst.“ „Du kleines Biest, Du“. „Wieso?“ Sie grinste und sah, wie Chris Schwanz ein wenig auf und ab wippte. Sie stieg wieder aufs Bett, kurze Zeit später spürte Chris ihre Zunge an seinem Schwanz, schließlich sog sie ihn komplett ein. So schnell es kam, so schnell war es auch wieder vorbei. Ihre Zunge wanderte nun nach unten und verwöhnten sein Hintertürchen. Dann setzte sie einen Finger an und drang vorsichtig in ihn ein. „Oh mein Gott, ja“, hörte sie ihn sagen. „Kannst ruhig Jenny zu mir sagen“, antwortete sie und kniff ihn leicht in den Po.

Erneut öffnete sie den Nachttisch und holte etwas Neues hervor. Chris spürte ihren Atem an seinem Ohr: „Bereit für mehr?“, hörte er sie flüstern. „Bitte, ja“, konnte er nur antworten. Chris spürte etwas an seinem Ohr, er wusste nicht, was er war. Dann hörte er es, Jenny hatte einen Vibrator in der Hand und ihn kurz angestellt. „Was hast Du vor?“. Nichts, Schatz. Ich bin vollkommen unschuldig“, hörte er sie antworten. Sie wanderte wieder nach unten, Chris spürte erneut ihre Zunge an seinem Hintertürchen, während sie sanft seinen Schwanz streichelte. Sie griff nach dem Gleitgel, Chris spürte kurz die Kälte, während er im nächsten Moment zwei Finger von ihr in sich spürte. Jenny spürte, wie sein Arsch gegen ihre Finger drängten. Wieder musste sie grinsen. Sie dache: „Du wirst heute noch sehr viel Spaß haben“.

Jenny nahm den Vibrator, Chris spürte, wie sie mit ihm über seinen Damm Richtung Hintertürchen streichelte. Sie ließ sich Zeit, Chris versuchte, sein Becken anzuheben. „Aber nicht doch, der Herr“, hörte er sie sagen, bevor er die Spitze an seinem Hintertürchen spürte. Jenny konnte es nicht sehen, doch hinter dem Schal schloss Chris nun die Augen um einfach nur zu empfinden. Jenny drückte ein wenig zu, der Vibrator drang Zentimeter für Zentimeter in Chris ein. Jenny schaute nach oben und sah, dass Chris Lippen zitterten, „und es wird noch viel besser“, dachte sie. Langsam bewegte sie den Vibrator, drehte ihn ein wenig, dann spürte sie, wie sich Chris, wie sich sein Hintertürchen komplett entspannt hatten.

Jenny fing an, Chris mit dem Vibrator zu stoßen. Chris stöhnte laut auf, es war das erste Mal, dass er einen Vibrator im Arsch hatte. Er spürte, wie Jenny seinen Schwanz in die Hand nahm, er spürte ihre Zunge an seiner Eichel, um ihn dann ganz aufzunehmen. Die Lust überkam Chris vollkommen. Auch wenn es kaum realisierte, er war Jenny ausgeliefert, er wurde geil geblasen während sie ihm mit dem Vibrator fickte. Jenny schmeckte, dass Chris kurz vor der Explosion stand. Sie stoppte und fragte, wie sie es schon so oft getan hatte: „Alles klar, der Herr?“. Und Chris schaffte es tatsächlich so wie immer zu antworten, „ich kann es gerade so aushalten“.

Wieder musste Jenny grinsen. „Du hast ja keine Ahnung“, dachte sie. Im nächsten Moment drehte sie am Vibrator, um die Vibration anzuschalten. Chris hatte sowas noch nie gespürt, er bäumte sich auf, stöhnte, die „Fesselung“ seiner Beine löste sich, doch da achteten beide nicht mehr drauf. Jenny nahm Chris Schwanz in den Mund, stieß mit dem Vibrator zu um dann die Vibration auf die stärkste Stufe zu stellen. Ihr Kopf ging auf und ab, während ihre freie Hand nach einer Brustklemme griff, um diese ein wenig zu drehen. Chris spürte die unfassbare Vibration, dieser Druck in seinem Arsch an der kleinen Erhebung, er fühlte die Feuchtigkeit, die seinen Schwanz umgab, der leichte Schmerz, nein, es war kein Schmerz, auch dieses Gefühl hatte er an seinen Brustwarzen noch nie gespürt.

Chris explodierte. Jenny spürte, wie er kam. Sie stieß letztmalig mit dem Vibrator zu. Sie nahm auf, was er ihr gab, schluckte, um dann selbst die Empfindungen seines Orgasmus zu spüren, die durch seinen Körper flossen und auf sie übertragen wurden. Sie zog langsam den Vibrator aus ihm, um dann ihren Kopf auf seinen Bauch zu legen. Chris kam langsam wieder zu sich, er war zuvor leicht weggetreten. Der Eindringling hatte ihn verlassen, er wünschte sich fast, er wäre noch in ihm. Jennys Haare kitzelten ihn, mit leicht zittriger Stimme sagte er: „Wow“. Jenny hob ihren Kopf und lächelte. Nie in ihrem Leben hätte sie damals zu träumen gewagt, mit ihrem Nachbarn von gegenüber, mit dem sie sich zuprostete, unbekannt Zigaretten rauchten, so eine Ekstase zu erleben.

Sie krabbelte nach oben und küsste Chris zärtlich. Chris erwiderte den Kuss der Frau, von der er vor gar nicht allzu langer Zeit nur geträumt hatte. Er schmeckte ein wenig sich selbst, was ihm aber völlig egal war. Im Gegenteil, es gehörte dazu, es gehörte zu ihnen beiden. Chris zog an seinen Armen, um die Fesseln zu lösen, doch Jenny hielt ihn auf. „Moment, wir sind noch nicht fertig“, sagte sie. Chris spürte ihren harten Schwanz an seinem und war verwundert, dass auch er wieder, oder immer noch, hart war. Normalerweise benötigte er immer einige Zeit, bevor die zweite Runde eingeläutet werden konnte.

Jenny setzte sich auf, Chris spürte ihr Gewicht auf seiner Brust. Sie beugte sich vor, dann spürte er ihren Schwanz an seinem Mund. Er öffnete den Mund und gewährte ihrem wunderbaren Schwanz Einlass. Jetzt war es Jenny, die aufstöhnte. Sie fing an, ihn in seinem Mund zu ficken. Chris hätte nie gedacht, einmal in seinem Leben einen anderen Schwanz zu berühren, geschweige denn in seinem Mund zu spüren. Doch er liebte es. Er genoss den Geschmack, die Empfindungen, die er von Jenny spürte, er versuchte, mit der Zunge, die kleinen Äderchen nachzuverfolgen. Jenny fickte ihn nun schneller, Chris schmeckte die ersten Tropfen ihrer Lust und er bereitete sich darauf vor, dass sie ihm ihre gesamte Lust schenkte und zu schmecken gab.

Doch Jenny hatte auch diesmal andere Pläne. Sie entwand sich ihm, um ihrerseits seinen Schwanz kurz einzusaugen. „Mein Gott, Schatz, was machst Du heute mit mir?“, hörte sie ihn sagen. Hätte Chris nicht die Augenbinde aufgehabt, hätte er sie wieder grinsen gesehen. So hörte er sie wieder einmal sagen, wie unschuldig sie doch sein. Sie löste eine Armfessel um sich dann in Löffelchenstellung hinter ihn zu legen. Chris spürte ihren Schwanz an seinem Arsch. Jenny glitt ein wenig auf und ab. Beide stöhnten. „Bitte, fick mich endlich“, flehte Chris und er spürte, wie Jenny im nächsten Moment hart und fest in ihn eindrang.

„So Schatz, jetzt habe ich Dich da, wo ich Dich haben will. Du stehst also auf flotte Dreier?“, flüsterte Jenny Chris zu.
„Ich hatte doch erst Einen“, stöhnte Chris zurück.
Jenny stieß erneut hart zu.

„Weißt Du, ich habe da eine Freundin, sie ist genauso, wie ich. Sie wunderschöne Brüste, einen geilen Schwanz, noch ein wenig größer als Deiner und meiner. Und sie schmeckt hervorragend“.
„Oh mein Gott“.
Wieder stieß Jenny hart zu.

„Weißt Du, in unserer Situation einen Partner zu finden, ist sehr schwer. So hat sich bei uns eine Freundschaft Plus entwickelt. Bevor ich Dich kennengelernt habe, Schatz, haben wir uns regelmäßig getroffen und oftmals das ganze Wochenende gefickt“.
„Oh Schatz“.
Jenny stieß Chris nun mehrmals hart, schnell und tief hintereinander.

„Stell Dir vor, wir wären zu dritt“.
„Ja“.
Jenny stieß wieder zu, gleichzeitig fing sie an, seinen Schwanz zu wichsen.

„Stell Dir vor, Du fickst und wirst gleichzeitig gefickt“.
„Ja“.
Mehrere Stöße folgten und während Jenny Chris immer weiter wichste, kümmerte sich die andere Hand um seinen Nippel, die Brustklemme.

„Stell Dir vor, ich blase Dich, während sie mich fickt, Du spürst die Stöße“.
„Schatz, oh mein Gott. Jaaah. Jaaah.“
Jenny fickte und wichste nun ohne Rücksicht auf Verluste. Sie wollte kommen, sie wollte abspritzen und ihn erneut spritzen sehen.

„Stell Dir vor, während ich Dich wie jetzt ficke, liegt sie 69’er-Position neben Dir und ihr bläst Euch gegenseitig. Stell Dir vor, wir Drei kommen gleichzeitig“.
„Schatz, ich komme“.
„Jaaah, ich auch. Ich auch“.

Beide schrien ihre Orgasmen heraus, Chris spürte, wie sie ihn füllte, Jenny sah, wie sein gesamter Körper bebte, sein Körper nach oben schnellte, wie er seinen Saft auf seinem Bauch verströmte. Er fühlte, wie sie hinter ihm zitterte, wie sie ihn danach umarmte. Sie kamen beide nur langsam zur Ruhe. Ein wenig später öffnete Chris die Augen. Er sah auf dem Radiowecker, dass sie eingeschlafen sein mussten. Er drehte sich zu Jenny und küsste sie. Jenny wurde langsam wach, nahm seinen Kopf in die Hand, streichelte mit zwei Fingern über die Wange hinter seine Ohren. „So möchte ich immer geweckt werden“, sagte sie. „Ansprüche hat die Dame“, antwortete Chris, worauf beide lächelten. Sie kuschelten, streichelten sich, genossen die Liebe des anderen. Schließlich folgte Jenny dem Ruf der Natur und stand auf. Als sie in der Tür war, rief Chris: „Schatz, Deine Freundin, das war doch nur eine, ähm, sehr geile Fantasie, oder?“. Jenny drehte sich zu Chris, zwinkerte ihm zu und während sie das Zimmer verließ antwortete sie mit dem Rücken zu ihm gewand: „Ich habe Anna für das nächste Wochenende zu uns eingeladen“. Und wieder musste sie grinsen.

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