S-Witch 5 - die Prüfung
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S-Witch 5 – die Prüfung

Jetzt stand ich da, eine Tür an der anderen und welche sollte ich nun öffnen?
Ok, ich dachte mir nur, was mir wohl großartig passieren konnte, als dass mir vielleicht eine Horde hungriger Nymphomanen begegnen könnte.
Ich fühlte mich dem aber gewachsen. Ich war noch nie so fit wie jetzt, von dem, was ich zwischen den Beinen trug. Aber nicht nur das, ich fühlte mich auch muskulöser, durchtrainierter als je zuvor, als hätte ich die letzten Monate oder gar Jahre Im Fitnessstudio verbracht.
Ich hatte in letzter Zeit auch nie so viel Sexpartner, wie die letzten 24 Stunden, oder war es doch länger? …und ich hab sie alle gefickt!
So selbstbewußt, wie ich nun war, trat ich einfach vor und ging schnurstracks, einfach geradeaus auf die Tür zu, die mir frontal gegenüberlag, öffnete sie und ging hinein.
Es war stockdunkel darin und dann fiel die Tür hinter mir zu.
Ich hörte Stimmen, genauer gesagt Stöhnen. ich hatte das Gefühl, es wurde langsam lauter oder kam auf mich zu. Es kann aber auch sein, dass sich meine Ohren nur dran gewöhnten.
Es war rund um mich herum.
Ich merkte plötzlich, wie mich Hände berührten, immer mehr und mehr, am ganzen Körper. Es müssten hunderte gewesen sein.
Ich wurde gepackt und hochgehoben, zumindest hab ich den Boden unter den Füßen verloren.
Es war, als würde ich beim Stage diving von der Menge getragen. ich schwebte nur so durch den Raum und überall Hände, die mich am ganzen Körper massierten.
Die Bewegungen und Berührungen wurden immer intensiver, es wurde immer heißer und feuchter, es war nur noch ein Gefühl am ganzen Körper, wenn auch ein sehr intensives.
Ich wusste nciht mehr, ob ich schwitzte, eingeölt wurde oder ob es Öl oder sonst etwas war, auf jeden Fall war es gelinde gesagt saugeil.
So ging es einige Zeit, ich wusste nicht einmal, wie oft ich dabei gekommen war, als ich durch eine Art Vorhang schwebte und dann plötzlich in einem beleuchteten Raum stand.
Auf mich blickten gut 100 Augenpaare, als wollten sie mich jeden Augenblick vernaschen. Gut, ich wusste schon, dass die Meisterin einen etwas schrägen Humor hatte und hier vieles nicht mit rechten Dingen zuging, aber was sollte ich mit denen, das waren doch alles Männer?
Bei dem Anblick juckte mich jetzt schon mein Poloch und ich fühlte, wie es mir feucht die Beine hinunter lief, als einer der kerle seinen Schwanz wichsend an mich herantrat und sagte, „na Baby, heute schon ordentlich durchgenudelt worden?“
Moment mal!
Ich blickte an mir herunter und sah erst mein paar straffe Brüste, beugte mich etwas nach vorne und dann war da nur eine blank rasierte Muschi mit einer zugegeben großen Klit zu sehen.
„Verdammte Scheiße!“ dachte ich nur, „Ich bin eine Frau????“…wenn auch eine ziemlich geil aussehende.
Wie ging das nur?
Der Kerl neben mir reichte mir seine Hand und führte mich die kurze Treppe hinunter zu einer Liegefläche. Ich setzte mich wortlos darauf und ließ meinen Blick durch den Raum schweifen. Die Männer um mich herum wichsten schon fleißig ihre Schwänze und traten näher an mich heran.
Kein Wunder, ich sah ja auch echt scharf aus. Wäre ich unter ihnen gewesen, hätte ich auch nichts anderes gemacht.
Dieser Anblick machte mich aber auch scharf und ich begann meine Muschi zu reiben. Das war auch ein anderes, ein neues Gefühl und ich wurde nur immer schärfer davon und meine Muschi begann nur noch mehr zu jucken.
Ich blickte neben mich und nahm den erstbesten Lümmel in den Mund und saugte mit aller Gewalt an ihm, bis er zum bersten steif war. Dann sagte ich nur „Los, fick mich endlich Du geile Drecksau!“
Das ließ er sich nicht zweimal sagen, stieg über mich und schob mir seinen dicken Prügel in die triefend nasse Möse.
Der Junge hinter ihm ließ sich auch nicht lange lumpen und steckte seinen Freudenspender gleich in meine durch den Mösensaft geschmierte Arschfotze. Da flutschte nur so hinein und wenn ich nicht gerade einen extra dicken Lümmel in meinem Rachen versenkt gehabt hätte, hätte ich noch stöhnen können.
Ich konnte gar nicht genug Hände und Fotzen haben um mir soviele Schwänze zu schnappen, wie ich wollte.
Als die ersten dann mal abgespritzt hatten, wechselten wir die Stellung. Ich ließ einen geilen Stecher hinlegen und setzte mich anal, rücklings auf ihn. Dann legte ich mich zurück und spreizte meine Beine, so dass der nächste in mich von vorne eindringen konnte. Kurz darauf suchte sich noch einer dazwischen seinen Weg und steckte seinen Saftspender auch noch in meine Muschi.
So ging es die ganze Zeit dahin und ich wurde nach Strich und Faden durchgevögelt.
ich weiß nur noch, wie ich zuletzt auf der Liege lag und alle um mich herumstanden und mich abwichsten.
Ich rieb mich förmlich damit ein, leckte daran und wand mich in meiner Geilheit in diesem See aus Sperma.
Ich dachte nur „Wow, als Frau richtig durchgevögelt zu werden, hat auch was für sich.“
Schließlich traten zwei gut gebaute Herrn neben mich, fesselten meine Beine hinter meinen Nacken und meine Arme hinter meinen Rücken. Nun war ich ein völlig wehrloses Paket, immer noch vollgespermt. Anschließend nahmen sie mich an den Seiten und trugen mich so, Muschi voraus aus dem Raum.
In einem leeren Kellerraum nebenan legten sie mich einfach so auf den Boden. Ein weiterer kerl trat an mich heran, in den Händen trug er einen Feuerwehrschlauch.
Ich wagte nicht dran zu denken, was er damit anstellen könnte.
Der scharfe, kalte Strahl schien mir auch gleich sämtliche Jugendsünden mit abzuspülen! Es war saukalt, aber als er meine Möse traf, wusste ich nicht mehr, ob ich jaulen, jauchzen, nach Luft schnappen oder sonstwas machen sollte.
Als der Kerl fertig war mit mir, lag ich so da und versuchte mich erst einmal wieder zu sammeln.
Er kniete sich neben mich und begann es mir mit der Hand dermaßen heftig zu besorgen, dass ich nur noch extatisch nach Luft schnappte und mich schließlich in einem orgiasitschen Squirt ergoss.
Als ich wieder bei Sinnen war, sagte er nur „los, piss Du Schlampe!“ zu mir und ich ließ meinem Strahl freien Lauf.
Kaum fertig damit, standen wieder die beiden Träger neben mir. Einer schüttete noch mal einen Eimer kaltes Wasser drüber, dann hoben sie mich wieder hoch und trugen mich hinaus.
Im Nebenraum legten sie mich auf ein Bett und befreiten mich schon mal von meinen Fesseln. Davonlaufen hätte ich eigentlich nun nicht mehr können, meine Beine zitterten nur noch.
Ich blickte auf und meine Meisterin stand neben mir. Sie sagte:“Ich bin stolz auf Dich, Du bist eine richtig versaute Schlampe geworden. Nicht nur, dass Du gut ficken kannst, sondern Du kannst auch noch den letzten Tropfen aus jedem Kerl herausholen. Dafür darfst Du mich jetzt küssen“ und setzte sich mit ihrer Fotze auf meinen Mund.
Wir leckten uns dann von einem Orgasmus zum nächsten…
…irgendwie hatte ich das Gefühl, ich hatte die Prüfung bestanden.

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