Rückenmassage in einer Praxis für Kranke
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Rückenmassage in einer Praxis für Kranke

Da ich im Moment sehr unter Verspannung im Rücken litt, so dass sich die Schmerzen schon bis ins Bein zogen, habe ich mir Termin zur Massage in einer Praxis für Krankengymnastik geben lassen. Meinen ersten Termin hatte ich fast verpasst und war spät dran. Schnell die Sporthose, T-Shirt und Schuhe an und los. Ich freute mich schon auf die Massage und die bald nachlassenden Verspannungen. Ich war auch schon öfter dort zur Massage oder Chiropraktik und kenne ein paar der Mädels bereits. Als ich ankam, kam ich auch sofort dran und bekam meinen Raum zugewiesen. Die haben dort richtige Zimmer, aber auch nur durch Vorhänge abgetrennte Bereiche, ich war aber in einem Zimmer. Schuhe und T-Shirt ausgezogen und hab mich auf den Bauch auf die Massageliege gelegt und wartete bis jemand kam, der/die mich massieren würde. Die Tür ging auf und ein Frau kam rein und sagte, hallo ich bin die Moni. Die Moni, die hat mich früher schon mal massiert und ist wirklich gut. Leicht rötlicher lockiger Wuschelkopf, schätz dass sie um die 40 ist. Etwas proper mit ausgeprägten Hüften und ordentlichen Titten. Sie quasselt sehr viel, lacht immer laut und ist locker drauf. So eine richtige Frohnatur. Sie kannte mich auch noch, wusste nur den Namen nicht mehr. Sie fragte wo es zwickt und fing leicht an den Rücken zu massieren. Man schaut dabei erst mal, wo die verhärteten, verspannten stellen sind. Nachdem sie die Stellen gefunden hatte, massierte sie fröhlich darauf los und erzählte dies und das und fragte dies und das. Als sie dann mal am Ansatz meines Hinterteils ankam, was ganz üblich ist, tat es höllisch weh und ich zuckte zusammen. Na was ist denn da brabbelte sie vor sich hin und suchte die Stelle wieder. Sie hatte sie wieder gefunden und drückte darauf rum und fragte mich, ob ich wo anders auch Schmerzen hätte, denn eigentlich müsste das was sie hier spürt weiter ziehen. Da fielen mir wieder die Schmerzen im Bein wieder ein, die ich hatte und sagte ihr das. Das dachte ich mir schon, meinte sie und sagt: Dann zieh doch bitte mal die Hose noch aus, damit ich schauen kann wie weit sich das zieht. Plötzlich wurde mir ganz heiß und ich wusste gar nicht was ich jetzt tun oder sagen sollte. Wie immer, wenn ich Zuhause bin, trage ich unter den Sporthosen keine Unterwäsche und weil ich so schnell weg bin, dachte ich gar nicht daran eine Unterhose anzuziehen. Ich als kleiner Exhibitionist, der seinen harten und steifen Schwanz überall zeigt wo es nur geht, dachte hier und diesmal gar nicht daran und wollte eigentlich nur seine Massage, aber jetzt wurde die kleine Sau in mir geweckt, denn Moni war schon eine tolle Frau. Es ist mir zwar egal wie eine Frau aussieht und wie dünn oder fett sie ist, alle bekommen das Rohr gezeigt wenn es geht, aber so ein tolles Mädel ist natürlich noch besser. Ähm, das ist mir jetzt schon etwas peinlich, sagte ich. Ich habe keine Unterwäsche drunter, entschuldige bitte, aber das geht nicht. Sie lachte laut und sie merkte dass es mir wirklich peinlich war und das war es ja auch am Anfang, aber jetzt hoffte ich, dass ich mich komplett ausziehen kann und mein Schwanz vor ihr auspacken darf. Der quittierte das natürlich schon gleich indem er schon dick wurde. Ich konnte das wohlige Gefühl des anschwellenden Schwanzes schon spüren. Wir machen das ganz einfach, ist doch alles kein Problem. Ich geh mal kurz raus, ziehst Deine Hose aus und hier hast Du ein Handtuch, das kannst Du dir überlegen. Wenn das kein Problem ist sagte ich, schon in der Vorfreude hier gleich fast nackt unter Ihren Händen zu liegen. Weißt Du, mir ist doch ein ansehnlicher, ästhetischer nackter Mann unter meinen Händen lieber als ein alter Rentner in seiner gerippten Unterhose und glaub mir, davon haben wir genug. Also……….Hose runter und weiter sagte sie und ging lachend raus. Da sie die Tür nur anlehnte, hörte ich wie draußen eine Frauenstimme fragte, was denn bei ihr da drin los wäre. Ich hörte nur Fetzen, denn trotz Ihres lauten Organs sprach sie jetzt leise. Knack Po, Nackt, unter meinen Händen hörte ich einzelne Worte. Dann leises lachen und hol Dich ein oder hol Dich rein, etwas in der Art. Moni kam dann sofort wieder rein. Sie hatte mir ein winziges Handtuch gegeben. So ein kleines Hände- oder Gästehandtuch, das gerade mal so meinen Hintern abdeckte, denn leider lag ich ja auf dem Bauch. Geil, das kam mir ja entgegen, so ließ es sich gar nicht vermeiden, dass an der einen oder anderen Stelle was zu sehen war. Ich legte meinen Schwanz, der schon wieder mal halb steif war nach unten zwischen die Beine, so dass, wenn man von den Füßen aus schaute, Eier und Schwanz zu sehen waren. Vorhaut bis zum Anschlag zurück und Eichel blank gelegt. Die Liege stand mit den Füßen Richtung Tür und mit etwas Glück für mich konnte sie schon beim rein kommen was sehen. Wenn mein Rohr jetzt ganz hart und steif wird, wächst er weiter Richtung Knie und die blanke Eichel ist dann wunderbar zwischen den Beinen zu sehen. Na also, geht doch, ist doch nichts dabei oder ist es immer noch peinlich fragte Moni. Schon Ok sagte ich und zur Ablenkung von meiner Schwanzpräsentation sagte ich noch, dass das Handtuch aber recht knapp ist. Da lachte sie hämisch. Das lässt sich am besten verschieben, wenn ich an Stellen muss die Abgedeckt sind. Passt schon so, deshalb haben wir die kleinen Dinger ja da. Du kennst Dich wohl besser aus als ich meinte ich dazu nur und wieder lachend bestätigte sie das nur lapidar. Sie massierte am Rücken weiter, ging dann wieder Richtung Hintern nach unten und schob dabei das Tuch nach unten und zur Seite. Als sie nur in die Richtung meines Hinterns kam, wurde mein Schwanz sofort und sehr schnell knüppelhart. Meine eine Arschbacke musste auch frei liegen, so fühlte es sich jedenfalls an. Ich konnte richtig spüren wie er sich weiter zwischen die Beine schob und die Vorhat an ihm zerrte denn die war ja durch das darauf liegen eingeklemmt. Mein Schwanz schob sich quasi aus der eigenen Hülle immer weiter zwischen den Beinen raus. Wow, geil, so muss sie ihn irgendwann zwischen den Beinen sehen und wenn sie die dicke glänzende Unterseite meiner Eichel sieht, muss sie wissen, dass ich ein hartes und steifes Rohr habe. Doch blöderweise schob sie nun das Handtuch darüber. Scheiße dachte ich nur. Sie massierte mir nun über die Arschbacke (ja, sie lag frei) Richtung Oberschenkel. Sie suchte wohl nach den verhärtenden Stellen, die die Schmerzen im Bein verursachten. Am liebsten hätte ich ihr jetzt die Hand zu der harten Stelle, meine Schwanz geführt. Ich war super geil und mein Schwanz pochte und zuckte wie wild. Fast nackt und mit hartem steifem Schwanz liege ich vor dem Mädel und spüre ihre Hände an meine Körper. Sie drückte Stellen an der Außenseite des Oberschenkels ab und plötzlich merkte ich den Schmerz wieder. Sie hatte meine Reaktion gleich bemerkt. Das drücken am Oberschenkel war super geil, denn die Bewegung übertrug sich ja auf mein hartes Rohr wenn sie alles nach innen drückte. Meine Eichel wurde herrlich mit massiert. Zwar nur indirekt und von meinem eigenen Bein, aber es ist doch was anderes, wenn man die Bewegung nicht selbst ausführt. Ich wurde geiler und geiler. Wie gerne hätte ich mich umgedreht, das Tuch weg, ihr mein hartes dickes Rohr gezeigt und mich vor ihr gewichst. Sie schob dann das Tuch noch ein Stück weiter zur Seite, leider aber nicht hoch. Mein Arsch musste doch bald komplett nicht mehr abgedeckt sein und ob mein Rohr zu sehen war wusste ich nicht. Wollte sie das etwa sehen. Die Worte vor der Tür, das leise lachen….alles das könnte schon darauf hinweisen, dass es ihr Spaß macht, dass ich nackt vor ihr liege. Sicher nicht in der Art wie ich mir das vorstelle, aber vielleicht genießt sie ja den Anblick und auch die Berührung. Vielleicht bilde ich es mir auch nur ein, ist mir aber auch egal. Ich will dass sie meinen harten Prügel sieht. Sie drückte mir nun gleichzeitig auf der Arschbacke rum, was ein sehr geiles Gefühl war und mir durch den ganzen Unterleib bin in die Spitze der Eichel zog und an der Außenseite des Oberschenkels. Da strich sie mit der Hand über meinen Hintern und plötzlich spürte ich ihre Hand auf der Innenseite meines Oberschenkels, nur einige cm von meinem harten Schwanz entfernt und mit der anderen drückte sie von außen drauf. Ich zuckte kurz als ich ihre Hand ganz in der Nähe von meinem Rohr spürte. Sie lachte kurz und sagte nur: naaaaa, was ist? Ich brummte nur mmmmmmmmmmm und sie lachte wieder. Die will mich doch nur geil machen und sich darüber amüsieren. Das war jetzt klar, aber dass mir es egal ist ob sie lacht und es lustig findet wusste sie ja nicht. Sie tat genau das was mich geil macht. Sie provoziert mich. Da sprach sie mich an: Du, wir haben das eine neue Kollegin, die gerade ihre Ausbildung abgeschlossen hat, darf ich die mal dazu holen und ihr die Verbindung der Verspannung von Rücken zum Bein mal zeigen? So halb nackt, fragte ich sie ganz erschrocken. Natürlich nur vorgetäuscht, denn ich will meinen dicken Schwanz ja zeigen. Sie ging zur Tür und rief: Maike, kommst Du mal zu mir in die 5. Die 5 war wohl der Raum. Ich tastete mal schnell wo das Tuch lag und ob mein Rohr zugedeckt war und für die beiden zu sehen wäre. Die eine Arschbacke war total freigelegt, aber das Tuch so weit unten, dass es wohl alles zwischen den Beinen abdeckte. Ich schob es etwas nach oben, aber nicht zu viel, nicht dass es auffällt. Hab ich Dir doch gesagt, hörte ich Moni zu dieser Maike sagen. Die hatten sich wohl abgesprochen, dass wenn ich hier nackt liege, dass Maike dann dazukommt. Sie kam zu mir an die Kopfseite, gab mir die Hand und stellte sich als Maike vor und sagte, dass es hoffentlich nicht störend für mich wäre wenn sie auch dabei wäre. Schon Ok, sagte ich und sie könne gerne bleiben. Sie lächelte kurz und ging dann zu Moni die neben mir auf Höhe meines Hinten stand. Maike war noch keine 20 Jahre, klein und verdammt fett. Sie hatte so ein richtiges Miss Piggy Gesicht, aber auch fette Titten, das sah ich sofort. Aber mir ja egal, auch die bekommt das Rohr zu sehen, wenn ich es irgendwie noch schaffe. Und ich wollte es schaffen. Man, da liegst Du hier fast nackt vor 2 Weibern, hast eine riesige, harte und dicke Latte und kannst das Ding nicht zeigen, weil ich blöd drauf rumliege. Moni erklärte Maike ein paar Sachen, sagte fühl mal hier und ich spürte kalte Finger an Rücken, Bein und auch auf meinem nackten Hintern. Die Berührungen an meinem Arsch machten mich tierisch geil, es zuckte und kribbelte mir in der ganzen Lende und zog mir bis in den Schwanz. In meinem harten Schwanz kribbelte es auch richtig doll, das habe ich so noch nie gespürt. Diese indirekte Stimulierung war super. Ich glaubte zu machen Zeitpunkten sogar, dass sich das Gefühl eines Orgasmus anbahnt. Die Hand der fetten Maike mit ihren riesen Eutern auf meiner nackten Haut und meinem Hintern war sehr geil. Ich will mich jetzt endlich umdrehen, meine riesen harte Latte den 2 zeigen, damit sie sehen was sie angerichtet haben und will die Sahne abrotzen. Was anderes konnte ich nicht mehr denken. Da wurde das Tuch bewegt und ich nehme mal an dass es Moni war, die mir jetzt den Hintern wieder abdeckte. Das kann jetzt etwas zwicken sagte Moni und ich spürte Ihre Hand an meinem Fußgelenk. Maike, komm mal neben mich, hier auf meine rechte Seite sagte Moni. Das bedeutete, dass Maike nun ganz unten bei meinen Füßen stehen musste und dann den besten Einblick zwischen meine Beine haben sollte. Hoffentlich sieht sie meinen Schwanz und die Eier auch wirklich. Moni knickte nun mein Bein an und ich dachte nur…jaaaaaaaaaaa, voller Einblick. Das Handtuch rutsche jetzt komplett weg zur Seite und ich lag ohne alles da. Moni sagte zu Maike, sie sollte das Bein mal so halten und sie selbst drückte wieder am Oberschenkel rum. Mein Gott, sind die blind und sehen mein hartes Rohr, die dicke Eichel und meine Eier denn nicht da liegen, wenn selbst das Bein jetzt den Blick nicht mehr verdeckte. Da war ein Quieken zur hören. Maike sah nicht nur aus wie Miss Piggy, sie quickte auch wie ein Schweinchen. Was ist denn jetzt fragte Moni. Na hier antwortete Maike und ich fühlte wie Moni die Hand an meinem Bein wegnahm. Leise hörte ich Maike sagen. Hat der einen Ständer?, während wohl Moni eben das Handtuch wieder über meinen Hintern legte. Jetzt war klar: Maike hat mein Rohr und meine Eier gesehen und hat bemerkt dass er hart und steif ist. Bis dahin hatte Maike es nicht bemerkt oder gesehen. Moni hat nachgeschaut und hat ihn spätestens jetzt auch gesehen, aber eine Antwort von ihr habe ich nicht gehört. Sie muss wohl mit Kopfnicken- oder schütteln geantwortet haben. Moni fragte ebenso leise, ob sie noch nie einen steifen Schwanz gesehen hat. Auf alle Fälle drückte Sie mein Bein wieder nach unten. Moni machte nur gang ganz leise: pssssst! Ohne auf meinen harten und steifen Schwanz näher einzugehen, machte Moni einfach am Rücken weiter und Maike verschwand. Schade schade, aber dafür, dass ich hier her bin und mich nur auf die Massage gefreut habe, konnte ich den 2 wenigstens meine dicke harte Eichel zeigen. Für die ganze Latte hatte es nicht gereicht, denn dazu hätte ich mich ja umdrehen müssen. Auf alle Fälle ein unverhofftes geiles vergnügen, worauf ich mir nach der Massage mal gleich einen abwichsen werde.
Moni massierte den Rücken weiter, fragte ob es OK war dass sie Maike was gezeigt hat und glitt beim massieren wieder Richtung meinem Hinterteil. Mein Schwanz war immer noch steinhart und quittierte die Berührungen an meinem Hintern mit heftigem pulsieren. Ich muss mich dann gleich richtig schön abwichsen, wenn ich nicht hier noch auf das Handtuch spritze, denn immer wieder hatte ich ein Gefühl als wenn ich gleich spritze, ohne dass mein Schwanz einmal angefasst wurde. Moni griff unter meinen Oberschenkel an die Vorderseite und drückte da etwas rum. Dreh Dich doch mal um hörte ich sie sagen. Oh ja, geht es vielleicht doch noch weiter. Hat sie Maike nur rausgeschickt um sich vielleicht doch noch mehr zu gönnen, oder mich in eine peinliche Situation zu bringen. Sie wusste ganz genau dass ich einen Ständer hatte. Was sie aber noch nicht wusste ist, wie lang mein Schwanz ist und was sie sehen würde wenn ich mich umdrehe. So eine kleine Erhebung unter dem Tuch? Ich werde ihr mein hartes dickes Teil noch zeigen, egal wie ich das mache. Sie soll meine dicke glänzende Eichel mit dem langen dicken Schaft sehen und wie er von mir absteht. Peinlich berührt und ich schaffte es sogar eine rote Birne zu bekommen, sagte ich dass dies vielleicht keine gute Idee sei. Sie sah mich erstaunt mit großen Augen an. Na, was ist denn los? Also entweder stellte sie sich dumm, dass nicht auffällt dass sie was sehen will, oder sie will mich wirklich in eine peinliche Situation bringen und sich kaputtlachen, was ich ehr glaube. Wie auch immer, noch ein Wort und ich dreh mich um, dachte ich. Dreh dich doch mal um, ich will mir den Oberschenkel noch mal von vorne ansehen, da sind auch noch Verhärtungen. OK, auf Deine Verantwortung sagte ich, drehte mich auf den Rücken und versuchte mit Absicht ganz unbeholfen das Handtuch irgendwie über meinen Schwanz zu halten. Klar ließ ich mein Rohr etwas rausblitzen, denn sie schaute ja auch noch genau hin als ich mich drehte. Mein Schwanz legte sich Richtung Bauch und stand natürlich hoch. Nicht steil in die Höhe aber das Handtuch stand deutlich hoch, wo sich eine dicke Beule deutlich abhob. Ich glaube jetzt war sie echt überrascht. Sie glotze wie ein Frosch. Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie auf meinen unter dem Handtuch verborgenen Schwanz. Hallo????? Fragte sie, was ist denn das????? Gespielt entsetzt fragte sie das. Was ist denn hier so erregend???? Du wolltest doch dass ich mich umdrehe! Das hast Du nun davon, ich habe Dich doch gewarnt! Und was so erregend ist? Fast nackt und auch kurze Momente ganz nackt vor einer hübschen Frau zu liegen und kurz sogar 2 Mädels. Nackt vor eine Frau zu liegen macht dich an? Ich tat so als würde ich ganz ehrlich sein und sagte: Ja, man fühlt ich irgendwie ausgeliefert und das hat diese unangenehme Sache dann ausgelöst. Das ist unangenehm für Dich fragte sie. Nein für mich ist es toll, aber für Dich. Mir ist es ja auch peinlich, sagte ich. Auch für mich ist es nicht unangenehm sagte Moni, ist ja ein Kompliment. Wie im Traum, denn wahr sein konnte das nicht, hörte ich Moni sagen: Würdest Du das Handtuch auch ganz wegnehmen? Oh ja, das würde ich sehr gerne, aber wenn Du dann sagst ich hätte Dich belästigt? Nimm Du es weg, sagt wiederum ich. Und mein Schwanz pochte und zuckte unter dem Tuch wie wild. Nur noch Momente und ich lag splitternackt und mit hartem, dickem und steifen Schwanz vor Moni. Sie kann mein Rohr, meine Eier und meine dicke Eichel sehen. Pass auf, Du links ich rechts und beide ziehen wir es weg sagte sie. Sie wollte es wirklich und ich reagierte sofort, legte meine Hand auf meinen Schwanz und drückte und rieb kurz an ihm und als ich die Hand wegnahm, zog ich auch das Handtuch weg. So, nun zuckte er wirklich wild vor ihren Augen. Sie schaute sich mein Rohr ausgiebig an. Aus der Eichel lief wie immer bei meiner Geilheit schon Saft raus, den ich auf der Eichel mit einem Finger verrieb. Mein Gott was für ein Teil und so dicke Eier, das hab ich bisher nur einmal gesehen, ein toller Schwanz. Man oh man, echt ein super Schwanz den Du da hast. Manchmal frage ich mich ja ob die Weiber mich verarschen oder ob sie es ernst meinen, aber eigentlich ist es mir egal. Nie hätte ich gedacht was heute alles passiert als ich Zuhause los bin. Moni ging zur Tür und sagte, warte mal kurz. Sie fragte wann ihr nächster Patient kommt und ich nutze die Zeit und wichste meinen Schwanz heftig drauf los. Ob Moni mitmachen würde, wenn ich mich vor ihr abwichse wusste ich nicht, das müsste mal erst mal noch rausfinden. Jetzt nutze ich aber die Zeit und wichste in Höllentempo drauf los. Die Eier hüpften mir zwischen den Beinen, so wild hab ich mir den Schwanz geschruppt. Wow, einfach nur geil was hier mal wieder läuft. Man muss es einfach nur immer wieder versuchen, auch wenn ich diesmal nicht viel mit Absicht dazu beigetragen habe. Als Moni sich wieder von der Tür zu mir drehte, habe ich noch kurz mit dem wichsen weitergemacht (2-3 Züge ), nur so dass sie es kurz sehen konnte. Sie stellte sich neben mich und schaute weiter auf das harte Ding. Moni stand neben mir und schaute sich immer weiter mein steifes Rohr an. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und zog ganz langsam die Vorhaut zurück, bis zum Anschlag und lies sie schön auf meine Eichel schauen. Moni hatte mich ja schon ganz kurz wichsen sehen und ich dachte, ich versuch es jetzt mal und machte weiter und schob die Vorhaut schön langsam hin und her. Du kleiner Wichser, jetzt ist Schluss! Oh, was war jetzt fragte ich mich. Pack mal Deinen großen Schwanz jetzt ein und zieh Dich an. Die Zeit ist um und ich bekomme gleich meinen nächsten Patienten. Scheiße, das kann doch nicht sein, war mein Gedanke, aber es musste wohl sein. Aber ganz geschlagen gab ich mich noch nicht. Ich erhob mich von der Liege, allerdings wild drauf los wichsend, vielleicht schaffte ich es noch zum abspritzen. Ich ging zum Stuhl auf dem meine Kleider lagen und wichste und wichste mein Rohr, so dass die Eier wild hin und her baumelten. Aber es wurde nichts mehr. Ich zog mich an und die Sporthose stand mit meinem Rohr darin weit ab. So ging ich Richtung Moni und konnte sie sogar kurz mit meinem harten Schwanz noch berühren. Jacke drüber und zumachen, denn so konnte ich nicht an der Rezeption vorbei. An der Tür fragte Moni ob ich noch mehr Termine hätte. Ja, noch 3 x komme ich. Von mir aus kannst Du gerne wieder ohne Unterhose kommen sagte sie und grinste. Aber nur wenn ich mich auf den Rücken legen darf war meine Antwort und versuchte das Spiel jetzt mal auszureizen. Wie weit konnte ich gehen? Ich wollte vor ihr wichsen und abspritzen und sie soll zuschauen oder vielleicht auch selbst mal anfassen oder abwichsen. Dazu musste aber erst mal die Situation geschaffen werden. Dann kann ich ja den Rücken gar nicht massieren. Musst Du auch nicht, setzt Dich daneben, schau doch dann einfach nur zu was passiert. Die lachte laut, dass die anderen Leute schon schauten, denn sie hatte die Tür schon geöffnet, sagte aber noch mal dass ich ohne kommen soll. Das war wohl ein JA. Kaum im Auto, holte ich meinen vor Geilheit immer noch steifen Schwanz aus der Hose und wichste schon bei fahren weiter. Gleich außerhalb vom Ort hielt ich an und rotzte meine Sahne erst mal ordentlich ab. Die gehörte eigentlich Moni, aber es sollte nicht sein, noch nicht.

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