Rene - Der Vermieter...2
Erotischen Geschichten Heiße Geschichten

Rene – Der Vermieter…2

RENE Der Vermieter…2
Was man als Vermieter alles Aushalten muss…..!!!!
Hallo , ich heiße Rene und bin Vermieter von einigen Wohnungen, hier in Ostfriesland.
Marianne, eine meiner Mieterin, zählt zu der Person, die zu Meinen besten Freunden gehört. Sie Arbeitet als Verkäuferin in einem gut gehenden Klammottenladen. Sie geht öfters aus, hat auch oft Besuch, aber immer nur von Frauen, nie von Männern, aber von Paaren. Diese sind meisten zum Tee, oder am Wochenende zum Grillen. Diese Feten, dauern nicht lange, die meisten enden gegen 23 Uhr.
Oft werde ich von Marianne Benachrichtigt, dass ich zum Grillen Willkommen bin, um das Gesprächsthema nicht nur unter Frauen im Sand verlaufen zu lassen, obwohl Frauen immer etwas zu quatschen haben, sei es über Männer oder Kleidung oder über Andere. Die Partner die dann so mitkommen Langweilen sich, und sind froh, einen Männlichen Gesprächspartner vorzufinden.
Yvonne eine Freundin von Marianne, die schon öfters zum Grillen da war mit ihrem Partner verhielt sich heute anders als es noch vor ein paar Monaten war. Marianne machte mir ein Zeichen, welches mir so vorkam, das ihre Freundin Hilfe brauchte. Am Anderen Tag kam Marianne zu mir, und Erzählte mir, dass ihre Freundin, so wie ich es schon vermutet habe, Hilfe brauchte, da sie ihren Partner verlassen wolle.
Helfen wollte ich schon, aber wie sollte ich dieses so schnell einrichten, die Ferienwohnungen waren belegt, und die nächste freie Wohnung wird erst in 4 Monaten zur Verfügung stehen. Dieses sagte ich Marianne. Marianne sagte:“ O.K. Rene, das habe ich ihr schon gesagt das das nicht einfach ist. Ich fragte Marianne:“ Was übt denn deine Freundin für einen Beruf aus…!“ Sie ist eine Ausgebildete MassageLehrerin…sagte Marianne.
Oh sagte ich:“ Dann wird sie bestimmt eine große Wohnung benötigen, um auch gleich ihre Massagebank aufzubauen, damit die Miete herein bekommt…!“ Braucht sie nicht…!, Rene…“ sagte Marianne:“ Sie hat ihr Studio an der Hauptstraße, dort wo die Große Kreuzung ist, neben dem Kino.“ Es kommen immer mal wieder Studenten von den Schulen, die dort die Richtige Massage lernen und es laufen dort Seminare zur Weiterbildung. Ja, sagte ich, dann wird es wohl keine Schwierigkeiten. mit der Miete geben. Nein sagte Marianne, aber vielleicht Schwierigkeiten mit ihrem Laver.
Ach das wird kein Problem sein, ich bin Hausbesitzer, und wenn ich ihm sage, das er sich von meinem Eigentum entfernen soll, und dieses nicht nachgeht, bekommt er eine Anzeige wegen Hausfriedenbruch und schon glätten sich die Wogen. Marianne grinste und sagte:“ Also bekommt sie deine Unterstützung…!“ „Ja“, sagte ich, aber erst mal sehen wie sich das Entwickelt.
Es vergingen ca.: 3 Wochen, und Marianne rief mich an. Ich war gerade bei Jutta, und trank gemütlich mein Tee. Petra ihre Tochter war da, und lackierte ihre Fußnägel, und sie hatte nur einen Mini Slip an und ein Dünnes T-Shirt, wo man ihre Brüste sehen konnte. Ich gab Jutta ein Zeichen, das Petra ganz schön reizt, da sie auf dem Stuhl ihr Bein hochgezogen Angewinkelt hat, und man direkt ihr Paradies sehen kann.
Jutta sagte:“ Rene…, Petra ist schon eine kleine Süße, die gerne deine Lanze spüren möchte.“ Ja, sagte ich, aber das soll lieber jemand Anderes machen, aber trotzdem ich mag deine Tochter. Petra schaute uns an und sagte:“ Ich wollte, Rene würde mir das Gehirn heraus ficken, aber dazu müsste er sich nur bewegen. Ich schaute Jutta an und sagte zu Petra:“ Petra, du bist schön und lieb für dein Alter, auch Sexy und Geil, aber für mich reicht deine Altersklasse nicht. Die richtige Altersgruppe die ich mag, ist die von deiner Mutter.
Jutta schaute mich skeptisch an, als mein Handy ging und ich „ Hallo Marianne“, sagte. Petra flüsterte… oh Frau Bauer hat es wieder Nötig. Jutta sagte sofort zu Petra, halt dich daraus. Petra verstummte mit ihrem Kommentar und verließ die Küche.
Jutta fragte nach dem Telefongespräch, ist mehr an diesem Gespräch mit Marianne…! „ Nein“, sagte ich, es handelt sich um eine Vermittlung von einer Wohnung. Ihre Freundin, diese Knettante, aus der Massagebude, sie braucht eine Wohnung. Erstens hat sie es näher zu Arbeit, und sie will sich von ihrem Partner trennen.
Oh, toll, sagte Petra, die durch die Tür schaute:“ Wenn ich keine Tierärztin werde, werde ich auch Massage lernen, ich glaube das heißt „ Physiothe****utin“ und ich kann dann immer knackige Körper kneten. Ich glaube, das wird was, besonders wenn unser Vermieter die Muskeln verspannt hat, und ich muss seinen kleinen Muskel wieder auf Trapp bringen. Jutta drehte sich um und tat so, als wolle sie etwas Schmeißen. Petra kreischte und lief in ihr Zimmer.
Diese Göre sagte Jutta, kein Anstand, Geil wie Nachbars Lumpi…! Von wem hat sie das, fragte ich…!“ Bestimmt nicht von mir sagte Jutta. Oder es liegt schon seit Generationen in der Familie sagte ich…! Ach ist auch egal sagte Jutta:“ Hauptsache sie kommt nicht mit einem dicken Bauch nach Hause…!“ Ja sagte ich, aber sie hatte mir doch auch gesagt, dass sie die Pille nimmt, damit sie weiter mit ihrem Bruder ins Bett kann, und außerdem ist Petra schon 19 Jahre, und wird bald 20. Jutta lachte und sagte:“ Wir wollen hoffen, dass sie diese nicht vergisst…sie hat ja ein Ziel, entweder Tierärztin oder jetzt eine Physiothe****utin…!“
Ach Jutta, wer weiß was aus Petra wird, eines ist aber klar, wenn sie so weiter macht, wird sie irgendwann Mutter. So Jutta, ich gehe mal nach Hause, es könnte sein das Marianne kommt, sie hat Morgen ihren freien Tag. Oh sagte Jutta:“ Rene, ich liebe dich, und will von keinem Abhängig sein, aber wenn ich auf dein Sperma verzichten soll werde ich doch schon etwas komisch…!“ Ja Jutta, das glaube ich dir, sagte ich ihr, aber es ist noch genug in meinem Beutel, und wenn dann können wir es doch mal alle zusammen machen, einen flotten Dreier.
Jutta sagte:“ Sollte es dazu kommen Rene, bist du der erste, der mit Weißer Fahne das Bett verlässt.
Ich ging zu meinem Haus und setzte mich erst einmal in den Sessel und ließ die Beine langgestreckt zum Boden. Mein Handy vibrierte, und ich hörte die Stimme von Marianne. Hallo, Marianne was gibt es, fragte ich…! Yvonne und ich wollen mal zu dir herüber kommen, geht das Rene…! Ja sagte ich, ich koche schon mal Tee.
Es dauerte keine 20 Min. da standen sie beiden Grazien schon vor der Tür. Zuerst erblickte ich Yvonne und dann Marianne. Marianne schupste Yvonne etwas zur Tür herein, und sagte:“ Geh mal schnell, ich muss Pipi, ich kenne mich hier aus. Yvonne lachte und sagte:“ Diese Frau macht ein Warnsinnig…! Wem sagen sie das, sagte ich…!“ Ich heiße Yvonne und nicht „SIE“. Oh Entschuldigung, ich heiße Rene. Marianne kam von der Toilette und sagte:“ Nah habt ihr euch schon Kennen gelernt…!“ Ja sagte ich, aber wenn du Noch einmal so eine Charmante Frau mit bringst, werde ich dir Untreu. Marianne lachte und sagte:“ Dann suche ich mir fürs Bett meinen Hausmeister und nicht mehr den Vermieter…!“ Alle lachten wir, und wir nahmen bei Tee und Plätzchen im Wohnzimmer Platz.
Yvonne erzählt mir, warum, und wieso sie eine Wohnung braucht. Ja sagte ich zu Yvonne:“ Einen Teil wusste ich schon von Marianne, und es ist erschütternd…!
Wir plauderten noch über dies und das. Ja auch über Sexuelle Massage, die Yvonne aber nur Privat bei Ausgewählten Frauen praktizierte. Marianne leckte sich über die Lippen und sagte:“ Rene, es ist ein Genuss wenn Yvonne Massiert. Könnte ich gut Nachvollziehen, sagte ich, wenn ich da so liegen würde, da würde bei mir auch so einiges an Steife Glieder zu Massieren geben.
Yvonne und Marianne machten noch ihre Witze über Glieder, und wir beschlossen das Yvonne die Wohnung zum 1 August bekommt. Wir tranken unsern Tee soweit aus, und Yvonne machte sich auf nach Hause. Marianne blieb noch und räumte den Tisch ab, und stellte alles in der Spülmaschine.
Ich setzte mich wieder im Wohnzimmer auf die Couch, und Marianne setzte sich mich Anschauend auf mein Schoß. Sie legte die Arme um meinen Nacken und sagte:“ Rene“, du hast zwei Wünsche frei…! Ich schaute ihr in die Augen und fragte…:“ Und Welche…!“ Marianne lächelte und saget:“ Rene“, du kannst mich hier jetzt Besamen, oder wir gehen ins Schlafzimmer und ziehen das volle Programm durch. Ich merkte, dass Marianne ihr Höschen unter dem Rock schon vorher Ausgezogen hatte, und ich fragte sie:“ Eine schnelle Nummer auf dem Teppich kommt nicht in Frage, aber Kitzler lutschen im Bett, das wäre schön…!“ Marianne lächelte und erhob sich und nahm mich mit ins Schlafzimmer.
Marianne hatte sich bis zum Schlafzimmer schon fast alle Kleidungsstücke ausgezogen und zupfte an meiner Hose. Bis zum Bett waren wir beide schon Nackt. Marianne legte sich mit gespreizten Beinen aufs Bett und sagte:“ Bitte leck meine Schnecke, ich laufe aus Rene…!“ Ich streichelte über ihre Brüste und Küste ihren Bauchnabel. Der Flache Bauch von Marianne zitterte leicht, und aus ihrer Muschi sickerte schon der Pflaumensaft. Ich schlürfte den leckeren Saft und Marianne zog mich über sich um an meinem Pinn zu lutschen. Da schon einige kleine Tropfen von meinem Schmiermittel auf meiner Eichel sich verteilt hatten, lutscht Marianne dies ab. Marianne lutsche und zog meinen Pinn immer Tiefe in ihren Mund. Ich hatte ein Kissen unter ihren Hintern gelegt, damit sie mir mit Ihrer Muschi und Gespreizten Schenkeln entgegen halten konnte.
Oh, Marianne, du machst das Super, ich komme gleich…!“ Ja, ja, sagte Marianne sauge an meinen Kitzler, ich bin auch soweit…!“ Ich nahm den kleinen Nippel zwischen meinen Lippen, so das ich mit meiner Zunge Massieren konnte, und schon spritzte Marianne ihren weißen Schaumigen Saft. Marianne saugte weiter an meinen Pinn und dieser kribbelte, meine Lenden zogen sich zusammen und ich schoss voll in Mariannes Rachen. Diese gurrte nur und schluckte. Sie schluckte und Spritzte gleichzeitig. Ihre Muschi und Bauchdecke zitterten Gleichzeitig und ihr Saft sprudelte. Auch ich konnte gar nicht so schnell ihren Saft aufsaugen wie Marianne spritzte.
Nach diesem Orgasmus brauchten wir erst einmal eine Pause. Ich legte mich seitlich von Marianne und schlummerte ein. Nach einer gewissen ruhe, streichelte Marianne meinen Pinn und küsste die Eichel. Mein Pinn erwachte wieder zum Leben. Marianne hatte ihren Slip an und ich griff nach ihren Busen, und Streichelte ihn. Rene, ich habe etwas zu Essen gemacht, damit du bei Kräften bleibst. Oh, sagte ich:“ Womit habe ich das Verdient…!“
Marianne hatte in der Küche Rührei mit Speck gemacht und frischen Toaste. Nach dem Essen schmusten wir noch etwas, und Marianne sagte mir, dass sie es super findet, wenn Yvonne hier eine Wohnung bekommt. Ja, wieso fragte ich…!“ Marianne Antwortete:“ Yvonne macht sich nicht viel aus Männern, sie hat gemerkt, dass Frauen Zärtlicher sind als Männer, und sie könnte ihre Gefühle und Gegengefühle besser Verarbeiten. So, so sagte ich:“ Und du hast dann auch eine Freundin in der Nähe, mit der du deine Gefühle austauschen kannst…!“ Ja, Rene, nicht direkt, aber es ist zwischendurch immer etwas anderes, aber auf deine Manneskraft möchte ich nicht verzichten, und das mit Jutta, gönn ich dir, und ich werde mich nicht dazwischen stellen, da du mein guter Freund bist, würde ich Kinder bekommen, würde ich um deine Liebe Kämpfen, aber ich genieße es so viel intensiver, spontan und ungezwungen, ich lebe und liebe mein Leben…!“
„Danke“, Marianne, und das mit Jutta, sie ist eine tolle Frau, schuftet für ihre Kinder, damit sie es mal zu etwas bringen, und selber fehlt es ihr an Liebe, und wenn auch ihre Kinder untereinander ihre liebe leben, nimmt sie ihren Dildo und tröstet sich damit. Ja sagte Marianne, das mach ich auch, aber ab und zu habe ich dich, und aus diesem Grund sollst du auch mit Jutta weiterhin Schlafen.
O.K. Marianne das werde ich, aber es ist schön zu wissen das man Geliebt wird.

Einen Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben