Rebecca Teil 1
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Rebecca Teil 1

Prolog

Eine Geschichte aus meiner Vergangenheit. Jene Begebenheit trug sich im letzen Jahrhundert tatsächlich so zu. Namen und Stadt habe ich absichtlich verändert.

Story
Wir schreiben das Jahr 1992. Ich war damals 18 Jahre alt und verfügte über einen Luxus, den meine gleichaltrigen Kumpels nicht hatten: meine eigenen vier Wände im gleichen Mietshaus wie meine Eltern.

Die Wohnung lag im selben Mehrfamilienhaus wie jene meiner Eltern aber 6 Etagen sind ein ausgezeichneter Puffer zwischen den Fronten. Das war ziemlich praktisch wie ihr euch vorstellen könnt und mein Palast war zum Wochebende immer gut besucht. Besonders die etwas jüngeren Mädels aus meiner Clique schliefen gerne mal am Wochenende bei mir, da sich dadurch ihr elterlicher Zapfenstreich erledigt hatte. In dieser Zeit stieß ich mir die Hörner ab. Regelmäßig kriegte mein Prügel was vor die Flinte. Wahre Liebe war bis dato allerdings nicht der Fall. Es waren zwar gute Freundinnen, aber mehr war da einfach nicht. Meist ging die Fickerei mit Partylaune und Alkohol einher.

Zu Hause erzählten die Mädels ihren Eltern wir würden Videoabende bei mir machen und Spaghetti futtern. War natürlich gelogen: Disco, Kneipen und Sex stand auf dem Programm. Einige Eltern trauten dem Braten nicht, aber nachdem ich bei den Mißtrauischen vorstellig geworden war zerschlugen sich die Bedenken: der nette Junge war ein Meister darin Mütter um den Finger zu wickeln. Ich gab ungefragt Auskunft und war Profi darin ein Bild vom lieben Sam, der grade Abitur machte und auch noch nach der Schule arbeiten geht zu zeichnen. Zweifelhafte Absichten unterstellte mir keine der prüfenden Erziehungsberechtigten und wenn es doch so gewesen sein sollte hatte ich ihren Segen.

An Geld mangelnde es mir auch selten, denn ich arbeitete nach der Schule in einem angesagten Modegeschäft. Der Laden lief wie eine eins, so dass die Bezahlung für einen Schüler ausgezeichnet war. Nach der Schicht wurde cash in die Kralle ausgezahlt. Ein fünf Stunden Arbeitstag bedeutete 75 DM. Es gab Wochen da ging ich sechs Tage am Stück knechten und häufig gab es auch mal einen Blauen Provision.

Direkt nach der Schule in den Laden. Das verdiente Geld bunkerte ich um dann Samstags richtig auf die Kacke zu hauen oder ich kaufte mir die angesagtesten Direktimporte aus den USA. Meine Outfits waren immer vom Neusten und lagen im Trend. Naja, so verbrachte ich meine Zeit nach der Schule und lebte an den Wochenden wie ein König.

Ich erinnere mich noch als sei es gestern wo ich Rebecca kennengelernt habe. Ich hatte grade Feierabend gemacht und der Folgetag war ein Feiertag. Die Taschen voll Geld schloss ich meine Schultasche in ein Schließfach im Bahnhof ein und fasste den Entschluss meine Stammbar aufzusuchen. Verbredet war ich nicht aber in der Bar war immer irgendwer den man kannte. Mit stand der Sinn nach Suff. Ich betrat die Bar und es herrschte gähnende Leere. Ärgerlich, dachte ich mir aber oft ist ja so, dass sich die schlechten Abende plötzlich unerwartet entwickeln. Der Barkeeper hatte die Flaute wohl genutzt um sich einen einzuverleiben und lallte mich schon im Türrahmen an: ‚Heude zwai Vodkalehmon zm Preis für einen!‘. Gut, Ziel musste nun sein annähernd den Pegel des Getränkewächters zu erreichen um das ganze nicht zu anstrengend werden zu lassen. Wer sich schon mal nüchtern mit einem Vollgesoffenen unterhalten hat weiss was ich meine.

Ich nahm an Theke platz und die Betankung startete. Während sich der Wirt und ich über dies und das unterhielten betraten zwei Mädels den Laden. Die erste sah aus wie eine Edelnutte: Blond, tonnenweise Glitter im Gesicht, Pelzmantel und so einen kleinen Hurenköter auf dem Arm. Dazu eine Steghose die überdeutlich einen Cameltoe zwischen ihren schlanken Schenkeln abzeichnete. Im Prinzip hätte sie sich auch ‚Fickt mich!‘ und einen Preis auf die Stirn schreiben können. Alterstechnisch waren beide in meiner Reichweite.
Ihre Begleiterin war kleidungstechnisch das Gegenteil: Levis 501, Chucks und einen Kaputzenpulli. Ihr süßes Gesicht wurde von Korkenzieherlöckchen garniert und auch sie war blond. Figurtechnisch eher zierlich aber mit einem schönen runden Hintern.

‚Wow!‘ dachte ich mir. Was ein niedliches Ding. Beide bewegten sich zur Bar und die nuttige Schlampe nahm neben mir Platz. Mit ihren künstlichen Wimpern klimperte sie mich an und hauchte mir mit einer gekünstelten Pornostimme: ‚Hi! Ich bin Janine.‘ zu. Dabei hielt sie mir ihre rechte Hand mit abgeknicktem Handgelenk hin und forderte mich zum Handkuss auf. Da ich schon leicht einen im Tee hatte und derartige Zypinnen verabscheue nahm ihre Hand und leckte einmal quer über ihre Handrücken. Ihre Begleiterin und Danny, der Barkeeper brachen in lautes Gelächter aus.Für meine Stammbar war das kein unangebrachtes Verhalten. Es gab Tage da stand der Barkeeper mit einem Baguette auf der Theke und wir spielten mit Tomaten Baseball, sehr zum Leidwesen der Putzfrau um mal ein Beispiel für die Gangart in der Schänke zu nennen.
Die kleine Nutte war leicht angewidert, versuchte sich aber nix anmerken zu lassen. Sie bestellte sich einen Sekt und ihre süße Begleitung eine Cola.

‚Seltsames Gespann‘ dachte ich so bei mir als meine Gedanken durch ein lautes Gebrüll unterbrochen wurden. Mein bester Kumpel Steve betrat den Laden und es schallte: ‚Sam – heute wird gesoffen!!!‘ In seiner typischen Manier bestellte er für jeden im Laden zwei Altbier und drängelte sich zwischen mich und das Nuttenmädchen. Derartige Frauen waren genau sein Ding: nuttig und nicht ganz dicht. Er fing sofort an die Schlampe anzugraben und tätschelte an ihr rum was der Saftschupse sichtlich gefiel. Optimal für mich, denn ich hatte so die Chance mit dem süßeren Part des Gespanns ins Gespräch zu kommen.

Die Kleine hieß Rebecca. Sie war 16 Jahre und ging natürlich noch zur Schule. Sie war echt niedlich und wir plauderten über dies und das. Ich spulte mein Baggerprogramm ab und erzählte von meinem Nebenjob, von meiner Wohnung und prahlte mit meinen Sportkünsten auf dem Tennisplatz.

Während wir so plauderten erwähnte ich, dass ich am kommenden Samstag in unsere In-Disco ‚New Hempshire‘ gehen würde. Sie warf daraufhin ein, dass sie dort auch mal gerne hingehen würde aber sie zum einen nicht so lange raus dürfe und zweitens wegen der Ausweissache nicht am Türsteher vorbeikommen würde. Für alle beide Probleme hatte ich natürlich die Lösung parat: ich stand im Hempshire auf der Gästeliste und hatte eine eigene Wohnung. Die Gästelistesache erklärte ich lang und breit. Die Wohnungsgeschichte verpackte ich so, dass sie von ganz alleine darauf kam ihrer Mutter zu sagen dass sie bei einer Freundin schlafe. Damit stand für Samstag mein Date mit diesem bezaubernden Mädchen.

Mittlerweile hatten wir bereits knapp 22 Uhr. Rebecca verabschiedete sich von mir und fuhr nach Hause. Ich zechte noch zwei Stündchen mit dem Barkeeper, mein Kumpel Steve war mit der Pelznutte abgezogen. Wahrscheinlich knallte er die Schlampe in der Schrebergartenlaube seiner Eltern, wo er sich immer austobte da er eine sehr resulte Mom hatte die Schlampen gegenüber sehr abgeneigt war.

Den folgenden Freitag verbrachte ich komplett im Bett, da die Vodka-Lemmons ihren Tribut forderten. Gegen späten Nachmittag räumte ich die Bude auf und putzte ein wenig um seriös zu wirken. Auch das Bett bezog ich frisch, da ich der Kleinen ein schönes Schlafgemach bieten wollte. Ich verstaute die zweite Decke in meinem Kabuff, so dass in meinem Bett nur noch eine Decke vorhanden war. Ein Trick den ich schon häufiger angewendet habe wenn ich Damenbesuch erwartete. Zwei Kissen und eine Decke – klappte bisher immer und verkürzt den Erfolgsweg erheblich.
Am Samstagvormittag füllte ich noch meinen Kühkschrank auf und kaufte allerlei Leckerbissen im Supermarkt ein. Zudem eine ordentliche Palette an Getränken und eine Jumbopackung Gummis. Flux geduscht und gut angezogen fieberte ich dem Abend entgegen.

Um 18 Uhr war es dann so weit. Es schellte an der Haustür und da stand Rebecca. Mit ihrer Umhängetasche, in einem Rock und weißer Bluse, sah sie zum anbeißen aus. Dieser Schulmädchenkook machte mich ziemlich an und kannste sagen was Du willst: das war Absicht.

Ich bat sie rein und bot ihr was zu trinken an. Ihre Wahl fiel auf Altbier mit Schuss. Wir setzten uns im Wohnzimmer aufs Sofa und plauderten über dies und das. Währen sie da so saß rutschte ihr Röckchen immer leicht nach oben, so dass ich einen kleinen Blick auf die Innenseite ihrer Schenkel erhaschen konnte. Der Anblick machte mich geil, ich versuchte mir aber nix anmerken zu lassen. Gegen 20 Uhr entschuldigte sie sich um sich ausgehfertig zu machen und verschwand ins Bad. Ich zog mich flux im Schlafzimmer um und pflanzte mich wieder ins Wohnzimmer. Als Madamme endlich mit den Vorbereitungen fertig war und das Bad verließ verschlug es mit fast den Atem. Hotpants, enge Bluse, Wonderbra und geschickte Schminke ließen sie noch verführerrischer aussehen als in ihrem ursprünglichen Look. Aber: genascht wird erst später dachte ich mir. Wobei das ungefähr so ist als würde man ein Dickes Kind auf die Süßigkeiten aufpassen lassen. Es fiel mir schwer.

Wir machten uns auf den Weg in Richtung Innenstadt. Die Disco öffnete erst um 22 Uhr aber vor 00 Uhr war da nichts los. Also schlug ich vor einen Happen essen zu gehen. Rebecca schlug McDonalds vor. Ich fragte ob wir nicht was richtiges essen gehen sollten. Sie fing an rumzudrucksen, das Problem hatte ich aber schnell erkannt. Ich ergänzte die Idee um ein: ‚Bist auch eingeladen‘. Leicht verdutzt guckte sie mich an und sorgte sich darum ob das nicht zu teuer sei. Ich versicherte ihr sie solle sich darum keine Sorgen machen und wir gingen zu einem kleinen feinen Italiener der auf dem Weg lag. Ich zeigte mich von meiner kultivierten Seite und orderte Aperitif, Wein, Fingerfood, Hauptspeise, Nachtisch und Destingif.

Die süße Maus war sichtlich beeindruckt von meinem Benehmen. Nachdem wir die ganze Pasta wegefuttert hatten und uns über den Rest des Rosés hermachten schlug Rebecca eine ernste Miene auf. Sie blickte in alle Richtungen als würde sie sich absichern, beugte sich leicht über den Tisch so dass sie ein wenig Einblick in ihr Dekolleté gab und flüsterte mir zu: ‚Was wird das hier, Sam?‘ und guckte mich fragend an. Sie nahm dabei ein Stück Brot aus dem Korb, wischte durch ihren Teller so dass die Sahnesoße der Pasta vom Brot tropfte und steckte sich das Brotstückchen in den Mund. Ich liebe solche Spielchen. Ich lächelte verzog fragend meinen Blick und flüsterte:‘ Keine Ahnung – sag Du es mir?‘. Sie lächelte und antwortete: ‚Werden wir Freunde?‘ Ein Topstichwort denn das passte perfekt in eins meiner Baggerprogramme. ‚Männer und Frauen können keine Freunde sein.‘ Warf ich mit ernstem Gedicht ein. Sie schaute mich fragend an ‚Warum nicht?‘ Man Anwortet auf Fragen zwar nicht mit Gegenfragen aber der Dialog aus dem Film ‚Harry und Sally‘ passte zu perfekt: ‚Hast Du viele Männer als Freunde?‘. Sie überlegte kurz: ‚Ja, zwei nein drei.‘ Ich lächelte und warf ein: ‚Das sind keine echten Freunde. Jeder von denen denkt laufend daran wie er dich ins Bett kriegt.‘ Parade riposte kam die Frage: ‚Du auch?‘.

Heikle Frage dachte ich mir. Ich könnte jetzt alles gewinnen aber auch alles versauen. Lüge ich oder geh ich all-in? Ich zögerte einen Moment doch ohne weiter nachzudenken wendete ich ein: ‚Da brauch ich nicht drüber nachzudenken schließlich schläfst Du heute bei mir – in meinem Bett. Da dies von Beginn an klar ist brauch ich mir über derartige Dinge nicht den Kopf zermartern.‘ Sie spitzte den Mund, ließ ihren Oberkörper zurück in die Sitztlehne fallen und murmelte: ‚Interessant.‘ Sie dachte einen Moment nach, beugte sich wieder vor und sah mir in die Augen: ‚Wir werden nachher miteinander schlafen, oder?“ Ich lächelte ohne den Augenkontakt zu verlieren und flüsterte: ‚Ja. Davon müssen wir ausgehen. Ist aber nicht so schlimm, oder?‘ Kaum hatte ich ausgesporochen fühlte ich wie mein Schwanz in meiner Hose anschwoll. Während wir uns weiter in die Augen guckten flüsterte sie: ‚Ich habe noch nie Sex richtigen gehhabt. Also mit einem Mann. Also technisch bin ich keine Jungfrau mehr, das habe ich selbst erledigt aber praktisch schon.‘

Heilige Scheisse, dachte ich. Die kleine Muschi wird von mir erstgefickt? Ich schenkte ihr ein Glas Wein nach. ‚Du hast dich selbst entjungfert?‘ flüsterte ich. ‚Ja. Mit meinen Fingern. Das hat sauweh getan aber ich finde es besser so. Der erste Sex soll ja Spass machen und nicht von Schmerzen und Blut überschattet werden.‘ ‚Da ist was Wahres dran‘ warf ich ein ‚als mein Hymen gerissen ist brauchte ich eine Bluttransfusion und musste in ein künstliches Koma gelegt werden, wegen den Schmerzen.‘ Wir lachten beide und ich fühlte wie die Kleine mit ihren Fuß meine Wade hoch und runter strich.

Ok, alles lief wie am Schnürchen. Lediglich ein lästiger Discobesuch stand zwischen mir und einem Fick. Irgendwie musste ich diesen Besuch im Tanztempel umgehen da ich leicht angetrunken und ziemlich aufgegeilt war. Eine fatale Mischung.
Mein Schwanz hatte schon ordentlich in die Hose getropft. Ich fühlte deutlich die feuchten Stellen in meiner Boxershort und ich vermutete ganz stark, dass Rebecca auch nicht mehr ganz trocken war.

Ich ergriff die Initiative und rief den Kellner heran um die Rechnung zu bestellen. Nachdem ich bezahlt hatte halfb ch Rebecca in ihre Jacke und kaum standen wir vor der Tür zog sie mich in den nächsten Hauseingang. Unsere Lippen näherten sich und unsere Zungen begannen miteinander zu tanzen. Meine Arme umklammerten dieses niedliche Geschöpf und ich zog sie ganz eng an mich heran. Ich konnte ihre festen Brüste an meinem Oberkörper spüren und ihre Hände wanderten in meine Jacke und umfassten meine Hüften. Sie zog meine Hüften gegen ihre und begann ihren Unterleib leicht an meinem zu reiben. Sie muss deutlich gespürt haben dass ich eine Mordslatte in der Hose hatte. Ihre kleinen Finger wanderten über die Beule in meiner Jeans. Sie zog ihren Kopf zurück, legte ihren Schulmädchenblick auf und fragte mit kindlich pipsiger Stimme: ‚Duuuhu, was ist das?‘. Während ich fühlte wie sie Knopf für Knopf meine 501 öffnete fiel mir ausnahmsweise keine Antwort ein. Meine Hände suchten sich ihren Weg zu ihrem wunderschönen Hintern. Nicht zu fest, nicht zu weich, nicht zu groß, nicht zu klein. Ich begann unterdessen diesen Prachtarsch leicht zu massieren und meine rechte Hand wanderte von Zeit zu Zeit über ihren Schlitz und fühlte die Wärme ihres Fötzchens durch die Flanell-Hotpants. Erreichen konnte ich ihren blanken Schlitz jedoch nicht, da sie eine Strumpfhose trug. Aber das Umkreisen ihrer Muschi, sie jedoch nicht erreichen zu können, machte mich extrem an. Ihre Hand hatte indwischen den Weg in meine Boxershorts gefunden. Ihre kleine Hand umfasste meinen Ständer und sie begann meine Eichel zu kneten. Richtig wichsen konnte sie meinen Schwanz nicht, da dafür zu wenig Platz in meiner Hose war. Aber das abwechselnde Kneten meiner Eichel und meiner Eier ließ meine Atemfrequenz hochschnellen. Während ich sanften Druck auf ihre Scheide ausübte stöhnte und säufzte sie mir kaum höhrbar ins Ohr. Ihr warmer Atem erregte mich zusätzlich und ich fragte sie: ‚Disco oder nach Hause?‘ Die Antwort war: ‚Zu Dir!‘

Wir lösten uns aus der geilen Umklammerung und richteten unsere Outfits notdürftig. Im blassen Schein des Laternenlichts konnte man deutlich die geröteten Wangen der kleinen Maus erkennen. Ihre Frisur war auch ziemlich durchgewuschelt und sie sah irgendwie frisch gefickt aus. Sie sah mich an und flüsterte mir zu: ‚Mein Höschen ist ganz nass.‘ Ich lächelte zufrieden und schloss ihren obersten Knopf der Bluse mit der Anmerkung: ‚Wie Du wieder rumläufst. Was sollen nur die Nachbaren denken.‘ Wir lachten beide laut.

Ich hielt ein vorbeifahrendes Taxi an und öffnete gentlemanlike die Türe. Rebecca rutschte durch und ich nahm neben ihr Platz. Der Taxifahrer, so eine typisch berliner Schnauze, fragte wo es denn hingehen solle. Ehe ich was sagen konnte gab Rebecca das Ziel vor: ‚Burgstraße 14, bitte.‘ Sie nahm meine Hand und legte sie auf ihre Schenkel. Allein der Gedanke, dass ich keine 20 cm von ihrer Muschi entfernt war ließ meinen Schwanz wieder anschwellen. Langsam begann das schon leicht weh zu tun. Es wurde dringend Zeit dass der Prüngel an die frische Luft kam. Die beengte Umgebung in meiner Jeans wurde langsam aber sicher zur Qual. Wir hielten noch kurz an einer Tankstelle, da Rebecca noch Zigaretten holen wollte. Sie sprang in die Tanke und brachte tatsächlich noch ein Sixpack Bier mit, was zwar nicht nötig gewesen wäre aber sie war der Meinung auch mal was ausgeben zu müssen. Nachdem ich den Taxifahrer bezahlt hatte ging es schnurstracks in den sechsten Stock zu meiner Juniorenbude.

Kaum hatte ich die Türe hinter mir geschlossen zog das kleine Luder mich an sich und unsere Zungen begannen sich wieder zu umkreisen. Wir knöpften uns gegenseitig unsere Hemden auf. Ganz lansam. Ich hob Rebecca ganz leicht hoch und sie verschränkte ihre Hände hinter meinem Hals und ihre Beine umklammerten meine Hüfte im stehen. So trug ich sie ins Schlafzimmer und legte die süße Fracht auf meinem Bett ab. Ihre Bluse war vollkommen geöffnet und ein schwarzer Spitzen-BH hielt ihre süßen Brüste in Form. Sie richtete sich auf und entledigte sich ihres Oberteils. Ich beugte mich über sie uns öffnete ihren BH den sie daraufhin lassiv abstreifte. Ihre Brüste waren etwas größer als meine Hand, recht fest und wurden geziert von einem ganz kleinen Warzenvorhof und runden schönen Nippeln. Ohne Scham zog sie dann ihre Hotpants und die schwarze Strumpfhose aus, so dass sie nur noch im Höschen vor mir saß. Sie betrachtete ihr letztes verbliebenes Kleidungsstück, welched leicht durchnässt war, und schaute mich vorwurfsvoll an: ‚Guck was Du angerichtet hast!‘ warf sie mir vor. Wie einer kleiner Schuljunge der beim klauen erwischt wurde entschuldigte ich mich für die Überschwemmung um dann bestimmend den Slip genüßlich über ihre Schenkel zu ziehen.

Ich betrachtete ihre Scheide. Sie hatte kaum Schamhaare und ihre Lippchen waren derart klein und süß wie ich es noch nie gesehen hatte. Ihr Eingang war von den Lippen geschlossen und wirkte wie ein gemalter Strich. Zärtlich strich ich mit meinen Fingern über den Spalt und Rebecca öffnete ihre Schenkel so, dass sich auch ihre Schamlippen öffneten. Ihr rosa Inneres kam zum Vorschein und ihr Kitzler schob sich aus der schützenden Hautfalte. Das ganze nahm ich als Einladung zum Lecken auf. Ich küsste sie auf den Mund, meine Zunge wanderte über ihre Brüste zum Bauchnabel und kurz vor ihrer Grotte könnte ich fühlen wie sie zitterte. ‚Was machst Du?‘ wisperte sie. Wortlos strich meine Zunge über ihren Kitzler. Zuerst ganz sanft um dann ganz leicht den Druck zu erhöhen. Ihr schöner Körper begann sich auf dem Bett leicht zu winden und sie stöhnte kaum hörbar. Ich erhöhte Tempo und Druck auf ihrer Klitoris ohne allerdings zu übertreiben. Ihre Windungen wurde heftiger und ihre Hände vergruben sich in meinen Haaren. Um ein Ausweichen ihres Unterleibes zu verhindern fixierte ich ihre Hüfte mit meinen Händen und stimmulierte weiter ihre Perle. Langsam aber sicher baute sich in ihr der Orgasmus auf. Sie wurde immer feuchter und verlor zunehmens die Kontrolle über ihre Bewegungen. Ich begann nun mit einem Finger ihre Muschi zu penetrieren. Als dieser vollkommen in ihr war nahm ich einen zweiten dazu, was sich aber als schwierig gestaltete, da sie unfassbar eng gebaut war. Als ich mit meinem zweiten Finger in ihr war spannte ihre Möse ganz schön, allerdings muss es für sie ziemlich geil gewesen sein denn sie kam unter lauten Stöhnen zu einem ‚kleinen Tod‘ woe die Franzosen so schön sagen. Ein Quell von Sekret lief meine Finger herunter und ihr Fötzchen zuckte im Rhytmus ihres Pulses. Ich stieg mit dem Kopf wieder in höhere Gefilde und blickte in ihr süßes Gesicht. Während sich unsere Zungen wieder trafen machten sich ihre kleinen Hände an meiner Hose zu schaffen.

Ich half ihr ein wenig, da Gürtel und Knöpfe nicht ganz so mitspielten. Als sie langsam meine Boxershorts abstreifte kam mein Ständer zum Vorschein. Sie richtete sich auf um mein Stück zu begutachten. Skeptisch intervenierte sie: ‚Der passt niemals in mich rein.‘ Man konnte an ihrer Mimik erkennen, dass sie nun ein bisschen Angst bekam. Ich legte mich neben sie und Rebecca begann meinen Schwanz zu streicheln und kraulte meine Eier was ich sehr angenehm fand. Ich zog sie etwas näher an mich heran und begann ihren wunderschönen Hintern zu massieren während wir uns wieder küssten. Das Streicheln meines Penis war nun leichten und zaghaften Wichsbewegungen gewichen. Ich umfasste ihre Hand und gab ihr einen Takt vor. Dazu signalisierte ich ihr, dass sie ruhig etwas fester zupacken könne. Sie tat dies auch gleich. Während wir uns so gegenüberlagen rutschte sie immer näher an mich ran. Sie legte ihr linkes Bein über meine Hüfte und begann damit meine Eichel durch ihren nassen Spalt zu ziehen. Sie flüsterte mir zu, dass sie die Pille nehme und ich die Gummis, die ich tsktisch clever, am Kopfende unter der Matraze hervorgekramt hatte ruhig wieder weglegen könne.

Mein Schwanz erregte sie sichtlich und hörbar. Ich genoss es in ihr Gesicht zu schauen während sie ihre Vulva mit meinem Ständer massierte. Die Mischung aus ihrer Geilheit und etwas Angst machte mich ziemlich an. Mein Ständer war mittlerweile nass von ihrer Muschi, so dass ich an ihrer Pforte meine Eichel ansetzte. Mit langsamen Stoßbewegungen drang ich Millimeter für Millimeter in Rebecca ein, wohlbedacht ihr keine Schmerzen zu bereiten. Nach einer Weile war es dann geschafft und ich steckte in ihrer warmen kleinen Scheide. Wir verharrten so einen Augenblick und sahen uns in die Augen ehe ich mich auf sie rollte und sie zu stoßen begann. Zunächst sanft und langsam aber entsprechend ihrer Reaktion steigerte ich das Tempo und die Tiefe meiner Stöße. Dabei umklammerte ich ihre Schultern, so dass ihr Körper wenig nachgeben konnte und jeder Stoß seine Tiefe entfaltete. Die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Heftiges Stöhnen und einen Herzschlag den ich auf ihr liegend hören konnte zeigten mir, dass ich auf dem richtigen Weg war. Ihre kleinen Hände vergruben sich in meinen Haaren. Ich fickte sie nun noch intensiver und an ihren unkontrollierten Zuckungen sah ich, dass sie bald so weit war. Nun gab es klatschmarsch. Ich zog das Tempo noch mal etwas an und die Kleine explodierte förmlich unter mir. Ich merkte wie mir ihre Feuchtigkeit beim Orgasmus gegen die Eier schlug, wie sich ihre Fingernägel in meinen Rücken bohrten und wie sich ihr Körper unter mir wand um meinen Schwanz loszuwerden was ich aber durch mein Körpergewicht zu verhindern wusste. Sie schrie ims Kissen und wand sich unter mir, um nach dem Höhepunkt vollkommen in sich zusammen zu fallen.

Ok, dachte ich mir. Gönne ihr mal eine Pause. Ich zog meinen Prügel als ihr raus und rollte mich von ihr runter. Ich blickte in ihr erschöpftes Gesicht und sie gab mir einen Kuß. Mit zitternder Stimme flüssterte sie: ‚Und jetzt Du!‘

Sie richtete sich auf und kniete sich auf allen Vieren hin. Sie drückte schön ein Holzkreuz durch und wackelte einladend mit ihren Arsch. Ruck zuck war ich wieder in ihr. Das gedehnte Fötzchen hatte keine Probleme mehr meinen Schwanz aufzunehmen. Ich zog ihre Hüfte an mich heran und begann ihre Furche zu beackern. Die kleine Sau fand dabei mein sexuelles Krypton. Normalerweise hatte ich mich abspritztechnisch immer ganz gut unter Kontrolle. Von dieser misste ich mich aber zumindedt in dieser Nacht verabschieden. Während ich sie von hinten fickte, dabei verfolgte wie ihr Hintern ganz leichte Wellen schlug und sich ihr Arschloch bei jeden Stoß leicht zusammenzog spürte ich plötzlich ihre rechte Hand an meinen Eiern. Sie griff nach meinen Hoden und zog ganz leicht bei jedem Stoß daran. Dies wechselte sie ab mit saften krsulen durch ihre Fingernägel. Das machte mich wahnsinnig. Langsam merkte ich wie meine Klöten anfingen zu pumpen. Rebecca merkte das auch und begann mich in feinster Manier anzufeuern. ‚Spritz in mich rein!‘ hauchte sie, dazu die kleinen Finger an meinem Sack ließen mich derart intensiv abspritzen, wie ich es bis dahin noch nie erlebt hatte. Vier oder fünf Schübe Sperma pumpte ich unter Stöhnen in ihre Möse. Mir wurde schwarz vor Augen und ich befürchtete ganz kurz ohnmächtig zu werden. Ich ließ mich wie ein nasser Sack auf ihren Rücken nieder und verharrte eine Weile in ihr bis sich meine Vitalfunktionen wieder normalisiert hatten.
Als ich meinen Penis aus ihr raus zog begann ihre Muschi gleich zu tropfen. Mein Sperma lief in einer beachtlichen Menge aus ihr raus. Ich nahm mein Schlafanzugoberteil und drückte es auf ihren Schlitz während sie immer noch in der Hündchenstellung vor mir kniete. Ein geiler Anblick wie die Suppe aus einer frisch gefickten Möse raustropft.

Erschöpft sanken wir gemeinsam nebeneinander nieder. Ich deckte uns beide zu und sah der kleinen Maus in die Augen, während ich sanft ihre Haare streichelte. ‚Na, wie gefällt Dir dieses Sex-Ding?‘ fragte ich lächelnd. Sie guckte mich sanftmütig an und flüsterte: ‚Nochmaaaaaal!‘

-Fortsetzung folgt-

Epilog
Das war der Anfang einer sehr intensiven Beziehung die fast zwei Jahre hielt.

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