Rastplatz an der BAB
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Rastplatz an der BAB

Auf dem Rückweg einer Liefertour wollte ich noch kurz in einer Kneipe einen Absacker trinken. Da es noch ne gute halbe Stunde bis nach Hause war plante ich auch etwas Zeit ein, zumal ich nicht allzu oft dahin kam. Da ich aber auch noch einiges zu ordnen hatte hielt ich auf dem Autobahnparkplatz vor der Abfahrt und gab mich an mein Aufräumen und Sortieren. Es war heute nicht so viel los, ein Wohnwagen, drei PKW und ein verschlafener LKW, der etwas weiter seine Pause machte. Nach meiner Sortiererei wollte ich noch draußen noch eine gemütliche Zigarette rauchen und schlenderte so an den anderen PKW vorbei, in denen die Jungs sich an den Schwänzen rumspielten, in einem hatten sogar zwei dringesessen, dem Auto nach ein Führerscheinneuling, beide sahen auch so aus, jung, knackig und schlank mit geilen Ruten, jedenfalls was ich sehen konnte.

Als ich kurz vor dem Wohnwagen war ging dort die Tür auf und ein junger Typ,-ca.22, trat heraus, trotz kühler Frühlingstemperaturen spärlich bekleidet und fing mit mir ein belangloses Gespräch an, wo ich herkomme, was es hier zu sehen gibt, usw. Da ich nun auch ein Camperfreak bin lugte ich von draußen in den Wagen rein und was ich da sehen konnte war spitze. Ein komfortables Gerät, mit edlem Holz, und Top eingerichtet. Marc, so hieß der Typ, erzählte mir er ist Elsässer und er konnte auch gut deutsch, und sei mit seinem Kollegen auf Tour, der hieß Claude. Der Fernseher schimmerte und man konnte schemenhaft Claudes Umrisse davor sehen. Marc und Claude hatten so was ähnliches wie Abi gebaut und vom Vater den Wohnwagen für die Tour geliehen. Meiner Bitte, mal kurz einen Blick hineinzuwerfen wurde sofort entsprochen und Marc drängte mich förmlich hinein. Drin wartete Gemütlichkeit und Wärme, und Claude, ebenfalls ca.22, er lag unter einer Decke, mit T-Shirt und sah fern.

Ich nahm Platz und bekam einen guten Wein serviert und wir kamen so ins Gespräch wobei sich das Gespräch immer mehr auf Thema eins bezog und Claude unter der Decke eindeutige Bewegungen machte und Marc seinen Schritt durch die kurze Sporthose massierte. Ich lehnte mich auf der gemütlichen Sitzgruppe zurück und spürte etwas in meinem Rücken, unter einem Kissen. Ich griff nach hinten und hervor kam, ich war wie gelähmt, die neueste Ausgabe von HOMO, mit geilen Fotos.

Marc, der neben mir saß, tat ganz verlegen und griff mir auffordernd an mein mittlerweile angeschwollenes Scchwanzpaket und walkte es gut durch, ich genoss es. Auch Claude wurde aktiv, er schob die Decke zurück und vor mir stand ein Junge wie Adonis, echt geil und knackig, der Schwanz wippte schon steif und fest.
Sein T-Shirt streifte er zügig ab und ich sah seinen ganzen geilen Körper wie Gott ihn erschuf, einfach geil, und er machte sich dran, die Gardinen vorzuschieben. Mittlerweile pellte Marc sich aus seiner supergeilen, eng anliegenden Jeans und seinem Shirt und zu meiner Überraschung hatte er nicht mal was drunter, nur einen Cockring, der auch seines dazutat, denn auch sein Lümmel stand wie eine eins. Während Marc sich nun an meiner Kleidung und anschließend an meinem Schwanz zu schaffen machte dämmte Claude das Licht in ein animierendes Schlummerlicht und wir gaben uns alle Nackt mit glanzvollen Schwänzen und Adonisreifen Körpern unseren Schwänzen hin und bliesen und wichsten uns gegenseitig. Claude hatte so einen herrlichen Schwanz wo man meinte, er trinkt täglich drei Liter Milch, so feucht war der. Und Marc war, wie ich, total Rasiert und wie ich bald erfuhr hatte dies Claude gestern Abend an Claudes Schwanz durchgeführt. Es wurde geiler und schärfer. Alle drei hatten wir Schwänze, die sich durchaus sehen lassen konnten und das haben wir auch ausgenutzt.

Ich bekam Marcs Lümmel gar nicht ganz in meinen Mund, während Marc sich an Claudes Schwanz machte und es wurde ein wildes Stöhnen. Mittlerweile lag Marc auf dem Boden und ich lag vor seinem Schwanz und blies diesen gut durch während Claude über Marcs Kopf kniete und seinen Schwanz blasen ließ. Schier unendliche Mengen kamen aus Marcs Lümmel heraus während ich Ihn mit meinen Händen an seinen Pobacken kräftig durchmassierte und auch Claude ergoss sich in vollen Zügen in Mars Mund, aus dem das Sperma nur so rausgwoll. Mann, war das Geil! Die Franzosen verstehen ihr Handwerk schon gut, dachte ich mir und wurde auch umgehend von beiden in Angriff genommen. Claude drehte mich auf den Rücken und beide knieten sich seitwärts und bliesen zusammen mein bestes Stück wobei ich dachte, es reißt mich ab. ein oder zwei Hände drangen zu meinem Po vor und das machte mich nur noch geiler. Mit meinen Händen hatte ich die Beiden „voll“ im Griff und brachte sie auch wieder in Bestform.

Nun war’s soweit, ich konnte nicht mehr. Eine wahre Fontaine ergoss sich zwischen beider Münder und es wollte nicht aufhören und ich war am ende völlig erschöpft, obwohl meine Hände noch immer die Stangen fest im Griff hatten. Die Beiden küssten sich innig und liebkosten sich und ich dachte mir, da kommt noch was. – Kaum gesagt hatte Marc seinen Finger in Claudes Ritze und diese kniete sich bereitwillig vor Marcs mittlerweile wieder ausgefahrenem Rohr. Mit sanften Stößen glitt Marc rein, ich nahm vor Claude Position ein und der nahm meinen noch vor Sperma triefenden Schwanz auf und blies diesen wieder zur Hochform und ich munterte Marc mit einem richtigen süßen Kuss auf und der Kam zur Höchstform. Mit lautem Stöhnen zog er seinen Schwanz aus Claude Ritze und spritzte auf dessen Rücken ab und auch ich bekam davon noch einiges mit. Auch bei mir war es wieder soweit und Claude hatte meinen Schwanz gekonnten Wichsbewegungen an seinem Mund zum Abspritzen gemacht. Erschöpft vielen wir alle zur Seite, Marc und ich gaben uns dann auch noch an Claudes Schwanz, um auch Claude einen himmlischen Abgang zu verschaffen was man an seinem Gestöhn erkennen konnte.

Anschließen tranken wir noch ein Gläschen Wein, unterhielten uns noch gut 2 Stunden und dann gaben sie mir auch noch einige Videos und Pornohefte mit, die ich noch Heute zur Hand nehme, wenn ich an die beiden geilen Elsässer denke.

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