Rachefick
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Rachefick

Das wird eine Hassfickgeschichte, Leute die auf härteres nicht stehen dürfen hier kehrtmachen 😀

Benne, eigentlich Benedikt, aber so nannten ihn nur die Lehrer, hatte seinen Schultag bis jetzt ganz gut herumbekommen, aber jetzt kam die Stunde vor der es ihm am meisten graute: Geschichte!
Nicht weil er es nicht konnte nein, er war eher ein Überflieger, aber weil es ihn zum einen furchtbar langweilte, gerade weil er alles konnte, und zum anderen und das war viel schlimmer, wegen dem Mädchen das vor ihm saß.

Sie war eigentlich der Traum der gesamten Schule: Anna, süße 16 Jahre alt. Sie hatte blonde Haare die ihr leicht bis über die Schulter gingen und traumhafte, grüne Augen. Sie war fast 1,8m groß und hatte eine sportliche Figur mit braungebrannter Haut. Dazu kamen noch ihre festen 75B-Körbchen und ihr durch Volleyball und Training perfekt geformter Knackarsch. Kurzum der Traum eines jeden Jungen. Genau das wusste sie auch und spielte gerne mit ihren Reizen. Bei ihr gab es immer viel Haut zu sehen und was nicht unbedingt nötig war, wurde auch gern mal weggelassen.

Wieso also konnte er sie nicht ab? Sie klang doch nach dem Traum eines jeden Pubertierenden. Sie war eine absolute Bitch. Eine kleine über verhätschelte Göre, die es liebte sich über ihn lustig zu machen. Er war ihr Hauptangriffsziel und bekam so oft es möglich war Sprüche von ihr ab, da er der Streber und der Schüchterne war, der so gut wie nie mit Mädchen sprach.

Dabei war er nicht einmal hässlich, was ja normalerweise einer der Hauptgründe für solche Attacken ist, im Gegenteil. Er war 1,85m groß und muskulös, da er seine Freizeit gerne mit Kollegen im Fitnessstudio verbrachte, aber er war halt gegenüber Mädchen sehr zurückhalten, was Anna zu diesen Attacken veranlasste.

Also sein Albtraum in Mädchengestalt betrat den Raum. Heute trug sie ihre geliebten schwarzen Ankle Boots zusammen mit einem bauchfreien schwarzen Top, welches ihren trainierten Bauch mit dem Bauchnabelpiercing freigab. Die Beine zierte eine weiße Super Skinny Jeans, welche aussah wie maßgefertigt für Anna’s Schenkel. Sie redete mit einer Freundin und würdigte Benne keines Blickes. Als sie sich setzte, offenbarte ihre so gut wie durchsichtige Hose beim Durchstrecken des Stoffes die Umrisse ihres schwarzen Slips. Benne und sein Kollege der neben ihm saß, guckten sich einander nur wissend an und grinsten.

Die Stunde verlief positiver als erwartet, die Lehrerin zeigte einen Film und es gab keine Kommentare von vorne. Nach der Stunde allerdings legte Anna richtig los, als hätte sie sich alles aufgespart:

„Na Minipimmel? Hast wohl immer noch nicht die Eier mit ’nem Mädel zu reden, wenn du überhaupt welche hast. Na? Sag doch mal was!“

Statt auf diese dumme Anmache zu antworten ging Benne genervt aus dem Raum zur Toilette. Anna folgte ihm allerdings. In Benne staute sich langsam aber sicher die Wut aller Torturen auf.

„Ey warum gehst du Schwuchtel denn weg? Musst du es auf dem Klo den anderen Jungs besorgen weil du keinen hoch kriegst du Schlappschwanz?“

Jetzt reichte es Benne absolut. Mit einem Mal entlud sich seine gesamte angestaute Wut auf diese Göre. Er packte sie an den Haaren und zog sie hinter sich her ins Jungsklo, welches, glücklicherweise, leer war. An den Haaren zog er die keifende Anna hinter sich in eine Kabine herein.

„Jetzt zeig ich dir mal wer hier ein Schlappschwanz sein soll!“, sagte Benne kräftig und drückte Anna mit seiner Kraft auf die Knie. Nun öffnete er seine Hose und packte seinen halb steifen Prügel aus, der so schon beachtliche Maße hatte.

Ein leises „Wow“ entwich der sonst so selbstbewussten Anna und diese Möglichkeit nutzte Benne, um ihr seinen Schwanz in den Mund zu stecken. Mit einem Mal steckte Benne’s Riemen bis zum Anschlag im Hals von Anna, die kurz würgte. Er hielt ihren Kopf an den Haaren fest und bewegte ihn wie er wollte vor und zurück, bis sein Schwanz endgültig hart war. Er maß gut stattliche 19x6cm. Anna hatte kurz versucht sich zu wehren, aber gegen den muskulösen Jungen war sie machtlos und ließ es erstmal über sich ergehen.

Nachdem sein Schwanz nun voll einsatzbereit war, befahl er Anna sich ihrer Kleidung zu entledigen.

„Nein! Auf keinen Fall! Ist schon schlimm genug das ich hier bin!“, protestierte diese entsetzt.

„Das war keine Bitte!“,befahl er nochmal eindringlicher, griff an ihr Top und zerrte es über ihren Kopf. Dabei zeigte sich, dass dies das Einzige war, was sie am Oberkörper trug, denn schon lagen ihre Brüste frei. Sie waren genauso braungebrannt wie ihre restliche Haut, was dafür sprach, dass sie auch am Strand gerne auf Textilien verzichtete. Hängen tun sie kein bisschen und sind schön fest. Ihre Nippel stehen haselnussbraun und steif ab. Kurz kniff Benne in beide rein und beobachtete, wie sich Anna’s Gesicht in einem Anflug von Erregung verzog.

„Willst du jetzt wohl hören?“

„Ja, ich ja schon…“, sagte sie immer noch widerwillig, aber mit schwindender Kraft darin.

Benne selbst entledigte sich schnell seines Shirts und zeigte seinen muskulösen Körper mit der saftigen Erektion. Anna hingegen streifte sich nur mit wenig Enthusiasmus ihre Jeans und den dazugehörigen Slip ab, aber stand auch relativ schnell nur noch in ihren Ankle Boots vor Benne.

Er betrachtete sie von Kopf bis Fuß in ihrer vollen Pracht, kein einziges Haar verdeckte den Blick auf ihre junge Spalte. Er drehte sie um und inspizierte den Arsch, der ihm schon verpackt immer so gut gefallen hatte. Schnell setzte es zwei Schläge auf beide Backen, die danach noch ein bisschen wackelten, ein richtiger Prachtarsch.

„Ich mach dich zu einer noch größeren Schlampe als du es schon bist, das schwöre ich dir!“, damit zog er sie an den Haaren wieder vor ihm auf die Knie und hielt seinen Schwanz direkt vor ihr Gesicht. „Bettel drum!“

Eine gewisse Gier erfasste Anna, dieser ja eigentlich gut aussehende Typ, mit dem Riesenschwengel war absolut dominant, genau das, was sie insgeheim wollte. Ihre Finger fanden den Weg zu ihrer Spalte und sie blickte zu Benne hinauf als sie sagte: „Bitte, Benne, bitte gib mir deinen Schwanz!“

Dieser setzte ein Lächeln des Sieges auf und erklärte: „Dann sollst du ihn auch bekommen!“

Damit nahm er ihr Gesicht in seine Hände, sie öffnete ihren Mund und er steckte sein Teil direkt bis zum Anschlag in ihren Rachen. Sie würgte daran, aber er hielt sie dort ein paar Sekunden, bis er sie endlich wieder Luft schnappen ließ. Dabei rann ihr der eigene Speichel am Kinn herunter. Den fing Benne mit den Fingern auf und verrieb ihn in Anna’s Gesicht. Dann begann er damit ihren Mund richtig zu ficken, immer wieder rein bis zum Anschlag, halten und dann wieder raus. Anna’s Gesicht sah inzwischen vollkommen anders aus, ihr Make-up war komplett verlaufen, was ihr einen wahrlich nuttigen Look gab, besonders die verlaufene schwarze Mascara und der verschmierte Lippenstift. Ihre Augen tränten leicht.

Nun zog er sie an den Haaren wieder auf die Beine und drückte sie gegen die Wand, fast automatisch spreizte Anna ihre Beine. Benne nahm seinen Riemen in die Hand und setzte ihn an Anna’s tropfnasser Spalte an.

„So hab ich dich doch gern, willig und tropfnass.“

Langsam führte er seinen Schwanz in Anna ein, trotz der Größe ging das, aufgrund von Anna’s Geilheit ziemlich problemlos, auch wenn sie begann zu stöhnen. Er nahm einen Rhythmus auf und Anna stöhnte lauter unter jedem Stoß, bis Benne ihr den Mund zuhielt. Mit der anderen Hand zog er ihr an den Haaren den Kopf zurück und stieß sie immer wilder. Ihre Becken klatschten laut aneinander, wenn jemand im Raum war, hatte er spätestens jetzt mitbekommen was hier vorging. Doch Benne und Anna war es egal, ihm weil er damit beschäftigt war sie zu ficken wie noch niemand es zuvor getan hat und sie weil er genau dies verdammt gut tat.

Jetzt ließ er Anna sich mit den Händen an der Wand abstützen und begann damit ihre Titten zu begrabschen. Er kniff in ihre steinharten Nippel und knetete ihre festen Brüste. Anna biss sich auf die Lippen, um unter dem harten Schwanz der ihre Spalte malträtierte und den geschickten Fingern an ihren Knospen nicht in lautes Stöhnen der absoluten Geilheit auszubrechen.

Plötzlich zog Benne sich aus Anna’s Spalte zurück, doch bevor Anna sich wundern konnte warum, spuckte Benne auf ihr Arschloch und massierte es ein wenig. Dann setzte er seine Eichel an und begann in ihre Arschfotze einzudringen. Sie war unglaublich eng und als Benne’s Prügel ihren Arsch teilte, spürte sie, wie ein Orgasmus heranrollte. Sie begann zu zucken und konnte auch ihr lautes Stöhnen nicht mehr zurückhalten. Das spornte Benne nur weiter an und er stieß sie härter und härter. Anna bekam nichts mehr mit, erst Momente später hatte sie wieder die Kontrolle über ihren Körper.

Langsam spürte auch Benne seinen Höhepunkt herankommen und ließ Anna sich wieder vor ihn Knien. Mit einem lauten Stöhnen schoss er seine Ladung direkt in ihr Gesicht, sieben, acht, neun Spritzer Sperma landeten direkt auf ihr und sorgten endgültig für einen nuttigen Look. Ein letztes Mal leckte Anna die Eichel von den letzten Spermaresten frei und schmeckte die geile Sahne.

Benne verpasste ihr noch zwei Schläge auf beide Brüste zum Abschluss und zog sich dann wieder an und ließ die Sperma und Schweiß verschmierte Anna alleine auf dem Klo zurück.

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