Private Ermittlungen, Kapitel 5
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Private Ermittlungen, Kapitel 5

Das schrille Klingeln meines Telefons riss mich knappe zwei Stunden später aus meinem Schlaf. Ich brauchte einige Zeit, bis es mir gelang, meine Augen zu öffnen, deren Lider schwer wie Blei herabhingen. Mein Schädel brummte wie ein 40-Tonner und auf meiner Zunge musste sich eine ganze Armee von Bibern angesiedelt haben, so pelzig fühlte sie sich an.
Ich rieb mir mit der Hand durch das Gesicht und drehte mich dann zur Seite, um mit der ausgestreckten Hand nach dem Telefonhörer auf meinem Schreibtisch zu greifen. Als ich einsehen musste, dass die Entfernung zu gross war, richtete ich mich mißmutig auf.
Sofort begann sich das Büro um mich herum zu bewegen wie ein Fischtrawler bei Windstärke 12. Gleichzeitig schien das Klingeln meines Telefons mit der jungen Whitney Houston in eine Konkurrenz eingestiegen zu sein, wem es zuerst gelang, durch seine Tonlage die Fensterscheiben meines Büros zum Bersten zu bringen.
Ich stemmte mich vom Sofa hoch und schlurfte zum Schreibtisch. Dann nahm ich den Hörer vom Telefon und führte ihn langsam an mein Ohr.
„Norden, hallo?“ meldete ich mich.
„Hallo Frau Norden“, antwortete eine mir unbekannte Stimme. „Ich habe eine dringende Information für Sie.“
„Wer sind Sie?“ fragte ich. „Und haben Sie mal auf die Uhr geschaut?“
„Mein Name tut nichts zur Sache und ja, ich weiss, wie spät es ist“, antwortete die Stimme. „Aber ich dachte mir, dass Sie an der Information, die ich habe, mehr interessiert sein würden als an ein paar Stunden Schönheitsschlaf.“
„Falsch gedacht, Kumpel“, erwiderte ich. „Rufen Sie morgen wieder an. Ich arbeite nachts nur gegen Aufschlag und bei vorheriger Anmeldung. Gute Nacht!“
„Nicht so voreilig“, stoppte mich die Stimme, als ich bereits dabei war aufzulegen. „Ich irre mich also in der Tatsache, dass Sie daran interessiert sein könnten zu erfahren, dass Marschall in der Stadt ist?“
Ich müsste wohl behaupten, dass meine Müdigkeit auf einen Schlag wie weggeblasen war. Aber auch diese Methapher gehört in die Sagenwelt der schlechten Groschenromane. Bei mir jedenfalls hielt der Restalkohol noch mehr als genügend vor, aber der Name jagte mir trotzdem einen Schauer durch den Körper.
Marschall. Ich hatte diesen Namen seit Jahren nicht mehr gehört. Und ich war alles andere als unglücklich darüber gewesen. Konnte es wirklich sein, dass er wieder in der Stadt war? Und wenn ja, was machte er hier?
„Haben Sie Marschall gesagt?“ fragte ich nach.
„Allerdings“, antwortete die Stimme. „Falls Sie an ihm interessiert sind, müssen Sie zum Niehler Hafen.“
„Woher weiss ich, dass Sie mich nicht verarschen wollen?“ fragte ich.
„Gar nicht“, antwortete die Stimme. „Sie werden mir wohl oder übel vertrauen müssen. Oder Sie ignorieren mich. Dann geht Ihnen Marschall aber durch die Lappen.“
Mit diesen Worten legte die andere Person auf. Es knackte in der Leitung und das einzige, was zurückblieb, war ein leises Tuten. „Hallo?“ versuchte ich es dennoch, doch dann sah ich ein, dass mein Gegenüber weg war.
Wer war das gewesen? Und hatte er die Wahrheit gesagt? Ich war alles andere als fit, aber die Neugierde hielt mich auf den Beinen. Ich griff in meine Jacke, holte meine Zigaretten hervor und zündete mir eine an. Dann trat ich an das Fenster und schaute in die Dunkelheit der Kölner Nacht hinaus.
Wenn der Anrufer recht hatte, musste ich zum Niehler Hafen. Die Chance, Marschall noch einmal in die Finger zu bekommen, war einfach zu verlockend, um den Anruf zu ignorieren. Und wenn nicht, würde ich einfach am Morgen etwas länger schlafen. Es war ja nicht so, dass ich irgend etwas vorgehabt hätte.
Mit der Zigarette zwischen den Fingern schritt ich durch mein Büro und knipste die Deckenleuchte an. Das aufblitzende Hell blendete mich kurz in den Augen und jagte einen schmerzhaften Stich durch meinen Kopf. Ich schloss kurz die Augen und blinzelte dann, um mich an die Helligkeit langsam zu gewöhnen.
Dann griff ich an das Kopfende meines Sofas, wo eine halb-volle Flasche Wasser stand. Ich schraubte sie auf und setzte sie an meine Lippen. Schluck um Schluck rann das Wasser durch meine ausgedörrte Kehle, bis nur noch ein kleiner Bodensatz in der Flasche verblieb. Leider blieb auch das pelzige Gefühl auf meiner Zunge, aber zumindest legte sich das taube Gefühl unter meiner Schädeldecke etwas und ich konnte hoffen, dass die kühle Nachtluft ihr Übriges tun würde, um mir beim Ausnüchtern zu helfen.
Dann trat ich an den Schreibtisch und schob die oberste Schublade auf. Meine Smith&Wesson strahlte mir entgegen. Ich nahm sie aus der Schublade und wog sie kurz in meiner Hand. Obwohl ich sie nicht oft benutzte, legte ich doch großen Wert darauf, dass sie gepflegt war. Daher strahlte das silbrige Chrom des Laufes wie neu und auch das geriffelte Walnussholz am Griff wies so gut wie keine Gebrauchsspuren auf.
Ich liess das Magazin aus dem Griff gleiten und holte die kleine Box aus der Schublade, in der sich die 9mm-Patronen befanden. Ich schob acht davon in das Magazin und setzte dieses dann wieder in den Griff ein. Es klickte leise, als das Magazin einrastete. Ich prüfte, ob die Waffe gesichert war und schob sie mir dann auf der Rückseite meines Rockes unter den Bund.
Dann zog ich meine Jacke an und wollte das Büro gerade verlassen, als mir ein Brief auffiel, der vor meiner Bürotür auf dem Boden lag. Vermutlich hatte ihn jemand darunter durch geschoben und ich hatte ihn in meiner wankelmütigen Heimkehr übersehen.
Ich kniete mich hin und riss den Umschlag auf. Ein Blatt Papier kam zum Vorschein, dass handschriftlich beschrieben worden war.

Sehr geehrte Frau Norden,

ich darf Sie daran erinnern, dass Sie noch immer mit Ihrer Miete für Ihr Büro im Rückstand sind. Inzwischen sogar zwei Monate. Ich fordere Sie daher letztmalig dazu auf, Ihre Schulden bei mir zu begleichen. Ansonsten sehe ich mich gezwungen, die Sache an meinen Anwalt zu übergeben.

Hochachtungsvoll,
Alexander Solkai
Vermieter

Ich zerknüllte den Brief inklusive Umschlag und fluchte leise in mich hinein. Der Mann tat ja fast so, als würde ich freiwillig meine Miete schuldig bleiben. Aber er hatte ja auch gut reden. Lag wahrscheinlich gerade neben seiner viel zu jungen Frau im Bett, mit der er zuvor teuer essen gegangen war und wog in Gedanken das Geld, was am nächsten Tag aus seinen Immobilien auf sein Konto fließen würde. Und in der Zwischenzeit musste jemand wie ich darum kämpfen, überhaupt ein ordentliches Abendessen auf den Tisch zu bekommen.
Ich beförderte den Brief in Ablage P wie Papierkorb. Dort waren auch schon die beiden vorherigen Briefe dieser Art gelandet und als sozial eingestelltes Wesen war ich der Meinung, mal sollte zusammengehörende Dinge nicht unnötig auseinanderbringen. Dann verliess ich mein Büro.

*

Die Nacht hatte sich pechschwarz über die Stadt gelegt. Eine dicke Wolkendecke versperrte jede Sicht auf den Mond oder die Sterne und entsprechend waren es auch nur die leidlich leuchtenden Halogenlampen am Strassenrand, die so etwas wie Licht spendeten. Ich schlug den Kragen meiner Jacke hoch und lief dann die Strasse entlang in Richtung des Mühlenbachs.
Als ich dort ankam, erinnerte ich mich daran, dass mein Wagen ja noch immer in Chorweiler stand. Doch zu meinem Glück parkte nicht unweit von mir entfernt ein Taxi am Strassenrand.
Ich trat auf den Wagen zu und beugte mich auf der Beifahrerseite zum geöffnete Fenster hinunter. Ein junger Türke von vielleicht Mitte bis Ende zwanzig sass im Wagen und trank Kaffee aus einer Thermoskanne. Sein Haar war kurz geschoren und sein Gesicht glatt rasiert.
„Ich muss zum Niehler Hafen“, erklärte ich und wollte die Beifahrertür gerade öffnen, doch der junge Mann stoppte mich.
„Moment mal“, fuhr er dazwischen. „Nicht so schnell, Baby. Ich fahr nirgendwo hin. Ich hab Pause.“
Ich zuckte mit der Augenbraue. „Wie, Pause?“ fragte ich.
„Na, Pause“, antwortete der Fahrer. „Ruhezeit. Tarifliche Ich-Fahr-Dich-Nirgendwo-Hin-Zeit. Kapiert?“
„Ja, schon kapiert“, erwiderte ich. „Ich muss aber zum Hafen. Und zwar so schnell wie möglich.“
„Wir müssen alle irgendwo hin und das immer so schnell wie möglich“, brummte der Fahrer. „Mein Kaffee zum Beispiel? Der muss in meinen Magen und zwar auch so schnell wie möglich. Da wartet nämlich ein Sandwich auf ihn. Die sind verabredet.“
„Sehr lustig, du Komiker“, zischte ich. „Pass auf, ich mach dir einen Vorschlag. Du unterbrichst deine Pause, fährst mich zum Niehler Hafen und ich zahl dir das doppelte des Fahrpreises. Dafür kriegst du eine Menge Sandwiches und Kaffee.“
„Ne, sorry, Babe“, winkte der Fahrer ab. „Das hier ist Deutschland. Das Land der unbegrenzten Bürokratie. Wenn ich jetzt nicht meine Pause mache, schaffe ich es nicht mehr. Und ohne Pause verstoß ich gegen die Arbeitsgesetze. Dafür hab ich nicht wochenlang für euren komischen Einbürgerungstest gebüffelt, um mir dann meine ganze Integration für jemanden kaputt zu machen, der mitten in der Nacht ans andere Ende der Stadt will.“
Ich seufzte hörbar. Fast erwartete ich, dass jemand auf mich zu kam und mich fragte, ob ich Spaß verstehen würde. Aber für Filmaufnahmen war es dann wohl doch zu dunkel. Dieser Fahrer jedenfalls war deutscher als so mancher Deutsche. Leider nicht gerade in der positiven, sondern in der Erbsen zählenden Art.
„Wie lang machst du denn noch Pause?“ fragte ich.
„Noch bestimmt eine halbe Thermoskanne lang“, antwortete der Fahrer. „Und danach sicher noch einen Toilettengang lang. Dieser Kaffee treibt wie Sau.“
In mir fing es an zu brodeln. Langsam kam ich mir dann doch tierisch verschaukelt vor.
„Hör mal, wir können doch sicher eine Lösung für das alles finden, oder?“ fragte ich.
„Klar“, antwortete der Fahrer. „Alles was du machen musst, ist bei der Taxizentrale anrufen und dir ein Taxi bestellen. Und mit dem kannst du dann in Ruhe bis nach Niehl oder sogar nach Timbuktu fahren, wenn du den Preis dafür bezahlst. Aber eben nicht mit mir.“
Mit diesen Worten griff er nach seiner Thermoskanne und füllte den Becher wieder mit dampfendem Kaffee. Ich gab es auf. Der Mann war ein hoffnungsloser Fall. Mit würde wohl oder übel nichts anderes übrig bleiben, als wieder in mein Büro zurückzukehren und mit ganz offiziell ein Taxi zu rufen. Ich wünschte meinem Gegenüber, dass er derjenige sein würde, den die Zentrale mir dann schicken würde.

*

Ich kehrte zurück in mein Büro und griff mir den Telefonhörer von meinem Schreibtisch. Dann wählte ich die Nummer der Taxizentrale und wartete, während mir das Telefon ins Ohr tutete.
„Taxiruf Köln, guten Abend“, meldete sich schliesslich eine leicht nasale männliche Stimme.
„Hallo“, grüsste ich. „Katharina Norden, ich bräuchte einen Wagen zum Marienplatz.“
„Da muss ich Sie leider enttäuschen“, erwiderte der Mann am anderen Ende. „Im Bereich Innenstadt sind alle unsere Wagen besetzt derzeit.“
„Besetzt?“ fragte ich erstaunt.
„Ja, unterwegs, Sie verstehen schon“, antwortete der Mann. „Sie haben ja keine Ahnung, wie schwer es heutzutage ist, Leute zu finden, die Nachtschichten fahren.“
„Ich bin etwas verwirrt“, gestand ich. „Ich war gerade untem am Mühlenbach und da stand ein Wagen. Der Fahrer meinte nur, dass er gerade Pause machen würde, deswegen rufe ich an.“
„Das war dann keiner von unseren Fahrern“, erklärte mit der Mann. „Klassische Arbeitspausen gibt es bei uns an sich nicht. Die Fahrer stehen ja so schon genug an den Taxiständen, jedenfalls für gewöhnlich. Nur heute ist irgendwie die Hölle los. Als hätte halb Köln Probleme mit seinen Wagen und die KVB würde streiken.“
Langsam fragte ich mich, ob ich nicht in einem Traum gefangen war, aus dem ich jeden Augenblick aufwachen würde. Wenn es so war, hatte das Drehbuch wahrscheinlich die Monty-Python-Truppe geschrieben, so irrwitzig kam es mir vor.
„Alles, was ich Ihnen anbieten kann, ist, dass ich Ihnen einen Wagen schicke, sobald wir wieder einen frei haben“, schlug der Mann am anderen Ende der Leitung vor. „Aber das kann dauern. Ich denke, eine halbe Stunde bestimmt, bis der Wagen bei Ihnen ist.“
„Sehr nett, aber das wird nicht nötig sein“, winkte ich ab. „Ich habe es eilig und nicht die Zeit, um eine halbe Stunde auf einen Wagen zu warten. Ich werde mir wohl irgend etwas anderes einfallen lassen müssen.“
„Tut mir leid“, entschuldigte sich der Mann am anderen Ende. „Trotzdem wünsche ich Ihnen noch eine angenehme Nacht.“
„Danke, Ihnen auch“, erwiderte ich und legte auf.
Dann verliess ich das Büro wieder. Vielleicht hatte der Fahrer am Mühlenbach ja inzwischen seine Pause beendet. Und wenn nicht, würde ich ihn schon irgendwie dazu bringen, mich zu fahren. Mein Sinn für Irrwege war für den Rest des Abends jedenfalls endgültig erschöpft.

*

Ich verliess das Büro wieder und ging zurück zu dem einsamen Taxi am Mühlenbach. Der Fahrer trank noch immer seinen Kaffee und schaute mich genervt an, als mein Gesicht erneut in seinem Beifahrerfenster auftauchte.
„Du schon wieder“, brummte er. „Ich habe dir doch gesagt, ich habe Pause.“
„Pause ist beendet“, erwiderte ich. „Du fährst mich jetzt zum Niehler Hafen.“
„Du hast wohl nicht mehr alle Tassen im Schrank“, zischte der Mann.
„Und du eine sehr interessante Interpretation von beruflicher Pflichterfüllung“, entgegnete ich. „Ich habe nämlich beim Taxiruf angerufen. Und du wirst nicht glauben, was dir mir erzählt haben. Alle Taxi sind im Einsatz. Nichts Pause.“
Der Fahrer zuckte zusammen. Jetzt hatte ich ihn. „Mann, ja, okay, ich mache keine offizielle Pause“, gab er zu. „Aber mir sind fast die Augen zugefallen.“
„Und das merkt keiner?“ fragte ich.
„Ich hab einfach eine Fahrt nach Frechen gemeldet“, antwortete der Fahrer. „Das dauert. Und da die Abrechnung über das Taxameter läuft und das ja nichts anzeigt, ist es auch ohne Risiko. Kann ja keiner nachweisen, wo ich mit dem Wagen wann war.“
„Sehr geschickt“, musste ich zugeben. „Blöd nur, dass ich in einer Notsituation bin und auf so etwas keine Rücksicht nehmen kann. Aber ich denke, wir können uns gegenseitig helfen. Du fährst mich zum Niehler Hafen und dafür verrate ich niemandem deine kleine Pausenregelung.“
„Das ist Erpressung“, brummte der Fahrer.
„Sieh es als nächste Lektion im Integrationsprozess an“, grinste ich. „Wenn du in Deutschland was erreichen willst, musst du lernen, dass eine Hand die andere wäscht. Und vielleicht kann ich dir dein Entgegenkommen ja auch noch etwas anders schmackhaft machen.“
Mit diesen Worten stieg ich ein und beugte mich ohne weiteren Kommentar über seinen Schoss. Er stutzte kurz, als ich seine Hose öffnete und zusammen mit der Shorts nach unten zog, um seinen glatt rasierten Schwanz frei zu legen. Gegenwehr erwartete ich keine und tatsächlich begann sein Schwanz freudig zu zucken, als ich ihn in die Hand nahm.
Dann schloss ich meine Lippen um ihn und fing an, ihn genüsslich zu seiner vollen Größe und Härte zu blasen. Dabei streifte ich meine Bluse und meinen BH ab und präsentierte dem Fahrer meine prallen Brüste. Er keuchte leise, während ich ihn verwöhnte und sein Schwanz zu stattlicher Dicke anschwoll.
Ich leckte über den Schaft und umspielte die Eichel mit meiner Zunge, die bald die ersten Lusttropfen absonderte. Dabei schaute ich zu ihm hoch, während ich seinen Schwanz so weit ich konnte in meinen Rachen schob. „Du kleines versautes Luder“, keuchte der Fahrer.
„Das gefällt dir, nicht wahr?“ erwiderte ich mit stockender Stimme, ohne von seinem Schwanz abzulassen.
„Leck mir auch die Eier“, forderte er mich auf. Ich grinste, beugte mich tiefer und fing an, seine Eier und lecken und daran zu saugen. Dabei umschloss ich seinen Schaft mit der Hand und wichste seine Schwanz in kräftigen rythmischen Bewegungen. Sein Keuchen wurde heftiger und schliesslich stöhnte er, als ich mit dem Daumen seine Lusttropfen auf seiner Eichel verrieb.
Immer heftiger wichste ich seinen Schwanz. Dann schloss ich erneut meine Lippen um seinen Kolben und saugte genüsslich seine Tropfen aus ihm raus. Er griff nach meinem Kopf und drückte mich sanft an sich, so dass ich es wagte, ihn noch einmal tief in den Mund zu nehmen.
„Wichs ihn mir noch einmal“, bat mich der Fahrer. Ich folgte seiner Bitte und nahm den Schwanz in beide Hände, so gross war er inzwischen, und schob sie an seinem Schaft hoch und runter.
„Na, ist das gut?“ fragte ich ihn grinsend.
„Lass uns auf die Rückbank“, schlug der Fahrer vor und ich nickte.
Wir kletterten nach hinten, wo ich meinen Rock hochzog und meine Slip zur Seite, um ihm meine glatte und mal wieder feuchte Muschi zu präsentieren. Während er anfing sich selbst den Schwanz zu wichsen, schob ich mir zwei meiner Finger in mein Loch und besorgte es mir vor seinen Augen selber. „Gott, das ist geil dir zuzuschauen, wie du dich fingerst, während ich mich wichse“, keuchte er und starrte gebannt zwischen meine Beine.
„Ich bin noch ganz wuschig von gestern“, zwinkerte ich ihm zu und er verstand, auf was für eine Art Tagesbeschäftigung ich anspielte.
„Du bist eine ziemlich schwanzhungrige Schlampe, wie?“ grinste er.
Ich antwortete nicht, sondern schaute auf seinen harten Schwanz, der sich mir verlockend entgegenstreckte. Dann zog ich meinen Slip aus und legte mich auf die Rückbank. Der Fahrer nahm die Einladung an und kniete sich zwischen meine gespreizten Beine.
Er schob ihn tief in meine Muschi und sein gewaltiges Gerät stiess mich fast augenblicklich zum Höhepunkt. Ich streckte meine Arme über den Kopf und stiess ihm meine Hüften entgegen, während ich meine Lust aus mir raus stöhnte. „Ja, fick mich zum Höhepunkt und du darfst ihn in meinen Arsch schieben“, feuerte ich ihn an.
„Oh ja, ich freue mich schon drauf, deinen Arsch zu ficken“, stöhnte er und beschleunigte sein Tempo.
Dabei begann er mit den Fingern an meinem Hintern herum zu spielen. Als er seinen Zeigefinger im gleichen Rythmus wie seinen Schwanz in mein Arschloch schob, war es um mich geschehen. Ich stöhnte und schrie und der Orgasmus jagte durch meinen Körper.
Er zog sich aus mir raus und ich ging vor ihm auf alle Viere. Dann verteilte er etwas Muschisaft an meinem Po und setzte die Spitze an. Ohne zu zögern stiess er seinen Schwanz komplett in meinen Hintern und ich glaubte für einen Moment, es würde mich zerreißen, so dick war er.
Immer heftiger und heftiger stiess er zu. Mein Hintern begann leicht zu schmerzen, aber gleichzeitig erregte mich sein gewaltiger Schwanz wie lange keiner mehr, der in meinem Hintern gewesen war. Trotzdem wusste ich, dass ich nicht lange durchhalten würde, wenn er weiter so in meine Hintertür reinrammen würde.
Ich drückte ihn daher raus und zog ihn auf die Rückbank. Dann setzte ich mich mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schwanz und schob mir diesen wieder in meine Muschi. Ich begann auf ihm zu reiten und legte seine Hände dabei auf meine Brüste, die er sofort kraftvoll massierte.
Immer schneller bewegte ich meine Hüften und glitt dabei an seinem Schwanz hoch und runter. Bald nahm der Fahrer meinen Rythmus auf und sties von unten schnell und hart zu. Ich stöhnte und keuchte und spürte, wie sich ein zweiter Orgasmus bei mir ankündigte.
Immer schneller wurden seine Stöße und bald rauschte der Höhepunkt über mich hinweg. Mein ganzer Körper bebte und zuckte und ich stoppte meinen Ritt augenblicklich. Ich brauchte einige Sekunden, um mich unter Kontrolle zu bekommen, so heftig kam ich.
Dann stieg ich von ihm runter und kniete mich vor ihn. Ich hatte meine Hände kaum um seinen Schwanz gelegt, als ich bereits das Zucken und Pumpen seines Höhepunkts spürte. Nur Momente später stöhnte er heftig auf und in einem einzelnen heftigen Schuss jagte mir sein Sperma geradewegs in mein Gesicht.
„Also, haben wir einen Deal?“ fragte ich, während ich ihn mit spermaverschmierten Lippen anlächelte und an seiner dicken Eichel züngelte.
Der Fahrer murmelte etwas auf türkisch, was ich nicht verstand. Dann nickte er.
„Also gut“, gab er nach. „Wo soll es hingehen?“
„Niehler Hafen, und zwar so schnell es geht“, antwortete ich.
Wir zogen uns an, ich entfernte die Spermaspuren aus meinem Gesicht und dann kletterten wir wieder in den vorderen Bereich des Wagens. Der Fahrer startete den Motor und gab Gas.

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