Pervese Wetten Teil 01
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Pervese Wetten Teil 01

Mit einem lauten Klonk ließ ich die Hantelstange zurück in die Halterung fallen, woraufhin ein erschöpftes, aber auch zufriedenes Schnaufen meinerseits folgte. Ich schloss die Augen und konzentrierte mich auf die laute Musik aus meinen Kopfhörern, die von meinem rasenden Puls vorangetrieben wurde. Erst nach einer guten Minute richtete ich mich auf und öffnete wieder die Augen, wo mich bereits Susis lachendes Gesicht erwartete. Ihre Lippen bewegten sich aufgeregt, doch durch die laute Musik drang nichts davon zu mir durch.

„Hörst du mich jetzt Thomas?“ fragte sie lachend, als ich endlich meine Ohren befreit hatte.

Ich nickte und überlegte, was sie wohl wollen könnte. Dabei fiel mein Blick auf die Uhr an der Wand, deren kurzer Zeiger sich zielstrebig der großen Acht näherte.

„Ich mach nur noch eine Übung, drei Sätze, dann bin ich weg…“ erklärte ich ihr und war bereits wieder dabei meine Kopfhörer an Ort und Stelle zu bringen, als sie mich unterbrach.
Ich stand direkt vorm Abschuss und mein Schwanz steckte immer noch tief in ihrem Mund. Ich versuchte ihn herauszuziehen, doch als ob sie es geahnt hatte, umschloss sie fest meine Eier und verhinderte so, dass ich meinen Schwanz aus ihrem Mund zog.

„Ich komme…“ stöhnte ich, obwohl es schon zu spät war. Ein erster Schub meiner Sahne landete in ihrem warmen Mund und von ihr kam nur ein zustimmendes Murmeln. Auch den letzten Tropfen saugte sie fleißig aus meinem Körper und erst als mein bestes Stück schon langsam wieder weich wurde, entließ sie es aus seinem so lieb gewonnenen, warmen Gefängnis.

„Lecker!“ sagte sie zufrieden grinsend und stand auf. Sie gab mir noch einen kurzen Kuss auf die Wange und griff noch einmal beherzt in meinen Schritt, ehe sie mir beim Verlassen der Umkleide ein schönes Wochenende wünschte. So schnell wie sie gekommen war, war sie also auch wieder weg. Ich musste unwillkürlich lächeln und als ich fertig angezogen das Fitnessstudio verließ, war ich so entspannt und zufrieden wie verdammt lange nicht mehr.
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„Nein nein… Lass dir ruhig Zeit. Milena ist auch nach da und ich mach Freitags eh immer die Buchhaltung, bin also dicke noch bis Neun hier… Sag nur Bescheid, wenn du raus willst, ich schließe gleich zu.“

„Okay… Danke“

Gedankenverloren sah ich ihr hinterher, den Blick nach ruhend auf ihrem wippenden Arsch. Am Durchgang zum nächsten Raum blieb sie plötzlich stehen und drehte sich noch einmal zu mir um, gerade so als ob sie mich ertappt hatte.

„Ach und hast du dich schon entschieden, ob du hier her kommst?“
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„Nein, noch nicht…“ log ich, doch davon merkte sie nichts und verschwand.

Noch am Anfang der Woche hatte auch ich es noch kategorisch ausgeschlossen, mein geliebtes Fitnessstudio zu wechseln. Doch neben Susi chilli-scharfem Körper, der sie für jeden MILF-Porno überqualifiziert hätte, gab es auch noch ein paar ganz handfeste Gründe wie Preis und Lage.

Und auch die erwarteten Nachteile hatten sich als nicht so gravierend erwiesen, schoss es mir noch durch den Kopf, als eben erwähnte Milena mit einem kurzen Kopfnicken samt süßen Lächeln den Raum betrat, während ich mich wieder nach hinten auf die Bank für den nächsten Satz fallen ließ.

Eine gute Stunde später war ich fertig geduscht, angezogen und warf noch einen letzten Blick durch die leere Umkleidekabine. Dabei blieb mein Blick auf meinem Spiegelbild hängen und noch immer war ich überrascht, wie sehr ich mich verändert hatte.

„Und das alles hab ich nur Nancy zu verdanken…“ sagte ich halblaut in die Stille hinein, wobei dem ein leicht kehliges Lachen folgte, das aber kaum noch etwas von der Bitterkeit enthielt, die mir weit mehr als ein Jahr lang aus jeder Pore meines Körpers getropft war.

Ich hatte Nancy vor 18 Monaten kennen gelernt hatte, war ich noch ein blauäugiger E-Technik-Student, der gerade sein Praxissemester begonnen hatte. Nancy war damals mit ihren 21 Jahren zwei jünger als ich und eben mit ihrer Ausbildung fertig geworden. Für mich war es Liebe auf den ersten Blick und für sie wohl einfach nur ein Zeitvertreib.

Um es kurz zu machen, nach fünf Monaten endete alles sehr hässlich mit zwei Affären ihrerseits, eine davon mit meinem und ihrem Vorgesetzten. Danach brach für mein die Welt zusammen. Immer schneller geriet ich in den Abwärtsstrudel einer heftigen Depression. Allein war ich dem Ganzen hilflos ausgeliefert und ich konnte selbst nicht genau sagen, was meinem Leben die Wende zum Besseren gegeben hatte.

Es war wohl einfach die Zeit und richtig besser wurde es, als ich das Fitnessstudio für mich entdeckte. Im Krafttraining fand ich genau das Ventil für den ganzen Frust und mit den ersten optischen Veränderungen wuchs mein Ehrgeiz nur noch. Schnell folgten noch weitere Veränderungen: Ich kürzte meine Haare, ließ mir einen Bart stehen und unterstrich meinen dunklen Typ noch mit gelegentlichen Besuchen im Solarium. Alles in allem sah ich wesentlich besser und gesünder aus, als es mir in Wirklichkeit noch ging, doch immerhin gab mir dieser neue Oberfläche einen Schutz und somit Selbstvertrauen etwas neues anzufangen.

Das war auch bitter nötig. Mit Mitte 20 hatte ich keine abgeschlossene Berufsausbildung, geschweige denn einen Job, der es mir ermöglicht hätte, selbst für meinen Lebensunterhalt aufzukommen. Zum Glück konnte ich mich hier auf meine Eltern verlassen, auch wenn es schönere Sachen gab, als in dem Alter noch zu hause zu wohnen. Doch irgendwo musste ich ja Kompromisse eingehen… Wie bei der Wahl meines Fitnessstudios…

Einen Monat später fühlte sich nichts mehr wie ein Kompromiss an, ganz im Gegenteil. Das Fehlen ausgewählter Geräte, die man eh nicht wirklich braucht, wurde durch das Fehlen von übertrainierten Prolls mehr als ausgeglichen, um genau zu sein, gab es neben mir kaum eine handvoll Männer unter 40, die regelmäßig und ernsthaft Krafttraining betrieben und die wenigen waren wie ich Studenten der benachbarten Berufsakademie und trainierten in der Regel direkt nach den Vorlesungen, also eher am Nachmittag.

Und dann waren da noch die zwei Grazien die, auch wenn ich es eher nicht laut zugegeben hätte, aber wohl unzweifelhaft der Hauptgrund waren, warum ich mich hier so wohlfühlte. Zum einen Milena, die neben ihrem Aussehen vor allem mit ihrer Zurückhaltung glänzte, ganz anders als ich sie im ersten Semester während der Vorlesungen kennen gelernt hatte.

Dort hatte sie eigentlich immer was zu sagen und erzählen, nicht selten komplett am Thema vorbei, allerdings hatte sie neben ihrer wohl gepflegten Schönheit, auch diesen gottgegebenen Charme, mit dem sie alles und jeden um den Finger wickeln konnte. Selbst mich hatte sie jetzt geknackt, obwohl ich doch strengstens darauf achtete, keine Frauen in meinem Alter auch nur sympathisch zu finden, ganz besonders nicht, wenn ihr Körper sie für die Hauptrolle in meiner täglich, schmutzigen Kopfkino-Soap prädestinierte.

Aber da war ja auch noch Susi, zehn Jahre älter als ich, und damit absolut ungefährlich, dass irgendwelche eingebildeten romantischen Eskapaden Realität werden könnten. Somit hatte ich auch keine Problem damit, dass sie scheinbar einen Narren an mir gefressen hatte. Vielmehr musste ich jedes Mal an den Abend denken, als sie mich nach einem Workout für ihren Po gefragt hatte, der ihrer — zumindest was uns zwei betraf — exklusiven Meinung nach zu breit werden würde.

Eine ganze harte Stunde hatte ich zu kämpfen eine ebensolche Latte in meiner Hose zu verbergen, als sie in ihrer knallengen Leggins direkt vor meiner Nase Kniebeugen machte und dabei ihren geilen Arsch mir so entgegenstreckte, dass ich durch den Stoff der Leggins das Muster ihres Tangas erkennen konnte. Doch auch der Anblick an ihrem Po vorbei in den großen Spiegel war nicht zu verachten. Klar, ihr Gesicht war meist ein wenig überschminkt und die Lippen definitiv nicht echt, dafür waren sie zu prall – das war etwas, was sie mit ihrem Busen gemein hatte — doch mir gefiel dieser Porno-MILF-Look mit den langen, blond gefärbten Haaren, dem zu braunen Teint und den langen Fingernägeln.

Zu diesem Training hatte sie auch gefühlt zum ersten Mal flache Schuhe an und nicht wie sonst gefährlich hohe Absätze, so dass ich sie zum ersten Mal etwas überragte. Auch heute steckten ihre Füße wieder in den praktisch schon obligatorischen High-Heels. Doch mehr würde ich wohl heute von ihr nicht zu sehen bekommen, denn sie war nach meiner Ankunft direkt wieder in ihrem Büro verschwunden.

Irgendwie passte das zu dem sehr bescheidenen Tag am Ende einer noch bescheideneren Woche. Es war schon eine Menge Überwindung nötig gewesen mich überhaupt noch mal zum Training aufzuraffen und dieses dann selbst war eine einzige Qual. Da konnte mir auch Milenas süßer Anblick nicht helfen, die bereits im Kraftraum war und ihr Programm mit vollem Einsatz herunterspulte.

Bei mir lief es dagegen überhaupt nicht. Schon bei den ersten Aufwärmsätzen Bankdrücken spürte ich, dass das entweder ein sehr langes und anstrengendes oder ein extrem kurzes Training werden würde. So lag ich mehr herum, als ich wirklich trainierte und es dauerte nicht lange, da fiel es sogar Milena auf.

Ich hatte gerade einen Satz nach etwas über der Hälfte der üblichen Versuche abgebrochen, als sie auf mich zukam und ihre großen Kopfhörer um den Hals legte. Sie wartete noch, bis ich meine ebenfalls abgelegt hatte, dann fragte sie: „Alles gut? Zuviel Gewicht?“

Ich schüttelte den Kopf und richtete mich auf. „Alles gut… Zu wenig Motivation“ sagte ich leicht sauer lachend.

„Achso… Dann ist ja gut…“ sagte sie lachend, schenkte mir ein süßes Zwinkern und ging zurück zu ihrem Gerät.

Die nächsten fünf Minuten lag ich eigentlich nur herum. Ich war sogar zu faul meine Kopfhörer wieder in die Ohren zu stecken. Zweimal versuchte ich mich noch an dem Gewicht, doch nach wenigen Zentimetern herausdrücken, ließ ich es wieder fallen.

„Ich hab keinen Bock…“ stöhnte ich laut in den Raum und hämmerte meinen Kopf ein paar mal auf die weiche Bank.

„Was ist?“ hörte ich Milenas Stimme fragen.

„Wie, was ist?“ fragte ich verwirrt zurück.

„Na du hast doch gerade was gesagt…“

„Achso… Keinen Bock… Ich hab keinen Bock!“ sagte ich und schlug zu ein paar Mal gegen die Metallstange.

„Hm… Und wenn du erstmal ne andere Übung machst?“ schlug sie vor.

Meine Antwort war eine Mischung aus Nicken und Schulterzucken, doch einen Versuch war der Vorschlag wert. Da ich zu faul zum Aufstehen war, entschied ich mich ein paar Sit-Ups zu machen, die etwas leichter gingen, doch auch hier wollte mein Kopf nicht mehr, als es schwerer wurde. Genervt grummelte ich vor mich hin, was Milena, die mich beobachtet hatte, zum Lachen brachte.

„Ich glaub, ich lass es sein für heute…“ sagte ich ein paar Versuche später entnervt und richtete mich stöhnend auf.

„Hey! Nicht einfach aufgeben…“ kam es von Milena, die gerade mitten in einer Übung steckte und mich über den Spiegel ansah.

„Oh doch…“

„Aber krank wirst du nicht?“ hakte sie nach.

„Nein…“ Beeilte ich mich zu sagen. „Es war einfach ne anstrengende Woche und bin jetzt einfach schlapp…“

„Ich will aber noch nicht, dass du gehst. Hab keinen Bock alleine zu trainieren…“ sagte sie überraschend und warf mir einen mitleidigen Blick aus ihren großen, dunklen Augen zu.

„Sorry aber… Mir fehlt einfach die Motivation“ schoss ich etwas überrascht zurück.

„Und wenn ich für ein wenig Extra-Motivation sorge?“ fragte sie und kam dabei auf mich zu.

„Äh ja…“ stammelte ich, ohne jede Ahnung worauf sie hinaus wollte.

„Wie wäre es mit einer Wette?“ schlug sie, inzwischen direkt vor mir stehend vor.

„Und die wäre…“ fragte ich ein wenig nervös, denn Milena stand inzwischen irritierend nah vor mir, so nah, dass ich meine Beine spreizen musste, um sie nicht zu berühren.
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Doch Milena schien das nicht zu stören. Stattdessen sagte sie: „Ich wette, dass du keine zwölf Wiederholungen beim Bankdrücken mit deinem normalen Gewicht schaffst…“

„Da würde ich auch dagegen wetten…“ gab ich lachend zurück, „…gerade heute!“

„Das ist mir klar Süßer…“ sagte sie verspielt und ging dabei zwischen meinen Beinen in die Hocke, so dass unsere Augen auf einer Ebene waren. „Deswegen schlage ich dir auch einen besonderen Wetteinsatz vor!“

„Und der wäre…“ fragte ich schluckend, denn sie hatte ihre Hände auf meine Oberschenkel gelegt und das nicht in der Nähe meiner Knie.

„Nun… Wenn du es schaffst, blase ich dir einen“ sagte sie gerade so, als ob es das normalste der Welt wäre.

„Und wenn nicht?“ war alles was ich sagen konnte, denn mein Kopf konnte das eben gesagte nicht richtig verarbeiten.

„Nichts sonst…“ sagte sie unschuldig und lehnte sich noch etwas näher zu mir und eröffnete mir damit einen besseren Blick auf ihre vollen Brüste, die von einem Sport-BH gebändigt wurden.

„Ja nee ist klar…“ löste ich mich lachend aus dieser bizarren Situation und sah zurück in ihre so unschuldig wirkenden braunen Augen.

„Willst du nicht? Du hast doch nichts zu verlieren…“ fragte sie mit einer überzeugenden Mischung Überraschung und Enttäuschung, wobei sie ihre vollen und verführerisch weichen Lippen schmollte.

„Das ist doch nicht die Frage…“ gab ich zwinkernd zurück und versuchte sie aus der Reserve zu locken.

„Und die wäre?“ kam es von Milena mit der gleichen Ahnungslosigkeit zurück, die ich bereits mehrmals während einer Vorlesung bestaunen konnte.

Ich sah ihr genau in die Augen und versuchte fast schon verzweifelt ihren Blick zu deuten, doch ich konnte nicht das kleinste Anzeichen entdecken, dass sie den Wetteinsatz nicht Ernst meinte.

„Die Frage ist doch, ob ich die 12 Wiederholungen schaffe…“ sagte ich grinsend und versuchte mich so aus der Situation zu befreien.

„Also gilt die Wette?“ fragte sie irritierend erfreut und ich nickte.

„Du müsstest nur einen Schritt bei Seite gehen…“

„Nein mein Freundchen… Hast du nicht was vergessen?`“

Ich hatte keine Ahnung, was sie meinte.

„Fehlen da nicht noch fünf Kilo?“ fragte sie und nickte in Richtung der Gewicht.

Natürlich… Sie hatte recht und ich kam gar nicht dazu mich darüber zu wundern, dass sie genau wusste, wie viel ich drückte.

„Okay…“ sagte ich kurz darauf, jetzt mit dem richtigen Gewicht. „Also zwölf Wiederholungen… Bis ganz runter?“

„Ich zähle…“ gab Milena zurück.

„Ach… Du zählst?“ fragte ich spöttisch.

Inzwischen hatte mich die Wette tatsächlich aus meinem Tief geholt und mit rudernden Armen bereitete ich meine Muskeln auf das Kommende vor.

„Ja ich zähle…“ gab Milena bestimmt zurück. „Ich zähle auch fair. Und außerdem hab ich ja ein wenig mehr zu verlieren, oder?“

Sie garnierte die Frage mit einer obszönen Geste und so stimmte ich ihr nur lachend zu.

Ich glaubte zwar immer noch nicht, dass sie die Wette ernst meinte, aber mein Ehrgeiz war geweckt. Tatsächlich gelang es mir, wobei ich ehrlicherweise die letzten zwei Versuche eher nicht gezählt hätte. Doch sie sagte „Geschafft“ und half mir dann, die schwere Hantel zurück in die Auflage zu führen. Grinsend richtete ich mich auf, auch wenn ich dann nicht wusste, was ich sagen sollte.

„Respekt… Hätte ich nicht gedacht…“ sagte sie anerkennend. „Ich geh jetzt vor noch ein wenig Cardio machen. Sag bescheid, wenn du gehst, wegen deinem Wetteinsatz!“

Sie schenkte mir ein letztes freches Lächeln, dann ging sie weg.

Sprachlos sah ich ihr hinter her. Als sie außer Sicht war, musste ich lachen und schüttelte ungläubig meinen Kopf. Es war ausgeschlossen, dass sie das eben ernst gemeint hatte, doch es hatte geholfen. Meine Motivation war erwacht und hielt immerhin für eine gute halbe Stunde. Als ich dann in Richtung Umkleide ging, unterhielt sie sich gerade mit Susi am Tresen. Ich nickte den beiden kurz zu und verschwand dann in der Umkleide.

Unter der heißen Dusche trieben meine Gedanken zwangsläufig zu Milena und ihrer Wette. Nur zu gerne hätte ich den Wetteinsatz eingelöst, denn wenn ich ehrlich war, kreisten seit dem Tag unserer Immatrikulation eine Menge schmutzige Gedanken um ihr hübsches Gesicht und diesen sündigen Körper.

Schon beim ersten Anblick war mir ihr exotisches Aussehen aufgefallen, dessen Herkunft ich nicht deuten konnte. Den Grund dafür erfuhr ich während der ersten Woche, als wir uns alle vorstellen mussten. Da sie mit Abstand die interessanteste Geschichte zu erzählten hatte, bekamen wir sie entsprechend oft zu hören und so kannte ich sie in nahezu allen Details.

Ihr Vater war ein überzeugter Kommunist, der in der damaligen CSSR ein hoher politischer Beamter war. Mitte der 80er kam er nach Kuba, um beim Ausbau der Verwaltung zu helfen. Dort verliebte er sich in eine deutlich jüngere Einheimische, Milenas Mutter. Sie heirateten und zwei Jahre später wurde Milena geboren. Nach der Wende gingen sie zurück. Ausschlaggebend dafür war Milenas Mutter, die unbedingt nach Deutschland wollte.By : sexgeschichtens.com

Deren Mutter, also Milenas Großmutter, hatte vor der Revolution bei einem ausgewanderten deutschen Industriellen als Hausmädchen gearbeitet. Es wohl ein sehr freundlicher Mann gewesen, der Milenas Mutter, damals noch ein Kind, wie seine eigenen behandelte. Allerdings wurde er nach der Revolution enteignet und ging zurück nach Deutschland und Milenas Mutter blieb nichts außer der Fähigkeit fließend Deutsch zu sprechen und der Sehnsucht nach diesem fernen Land, in dem alles ordentlich war und funktionierte.

Leider war ihr es nie vergönnt, diese Sehnsucht zu erfüllen. Weg von der warmen Heimat starb sie, während sie auf die Möglichkeit wartete nach Deutschland kommen zu dürfen. Ihrer Tochter hatte sie diese Sehnsucht noch weitergegeben, doch auch Milena musste sich noch gedulden. Dies lag an ihrem Vater, den sie alt und von der Welt enttäuscht nicht auch noch aus der Heimat reißen wollte.

Mit dem Wissen dieser Geschichte fiel es einem nicht schwer, ihre Eltern in ihr wiederzuerkennen. Von ihrer Mutter hatte sie eindeutig die typische Latina-Sanduhr-Figur geerbt, die sie mit viel Sport in eine begnadete Form gebracht hatte. Dazu kamen noch der dunkle Teint und die schwarzen Haare. Von ihrem Vater hatte sie dagegen das hübsche, aber auch markante Gesicht mit den typisch osteuropäischen Zügen und den hellen Augen und außerdem noch einen süßen tschechischen Akzent mitbekommen. Dazu war sie mit geschätzten 1,75 recht groß und obwohl sie fast immer Sneakers trug, musste im Zweifel eher ich ein wenig nach oben schauen als sie.

Trotz dieser bewegten Geschichte war sie stets fröhlich und wusste dazu ganz genau, wie man Menschen für sich gewann. Selbst ich mochte sie trotz oben erwähnter Gründe und die Vorstellung, wie sie ihre vollen Lippen um meinen Schwanz schließen würde, ließ eben diesen gefährlich anschwellen.

So beendete ich meine Dusche lieber. Zwar war kein anderer Mann mehr hier, doch ich war immer noch in der öffentlichen Umkleide eines Fitnessstudios und musste nicht zwingend hier mit einem Ständer überrascht werden. Mit diesen Gedanken verließ ich die Dusche und auf dem Weg zu den Spinden blieb mein Blick wie immer in dem wandgroßen Spiegel hängen, der den Gang zierte, so dass ich Milena erst bemerkte, als ich ihre Stimme hörte.

„Da bist du ja endlich… Ich hab schon gedacht du bist unter der Dusche ertrunken“ sagte sie lachend.

„Was willst du hier…“ stammelte ich wenig intelligent.

„Den Wetteinsatz einlösen…“ erwiderte sie grinsend und eh ich reagieren konnte, zog sie mir das Handtuch von der Hüfte.

„Hm… Das sieht so aus als ob das uns beiden Spaß machen würde…“ sagte sie zufrieden.

Mein Teil war immer noch halb steif und schwoll in ihrer Hand schnell zu kompletter Größe an. Bevor ich noch etwas sagen konnte, hatte sie bereits ihre Lippen über meine pochende Eichel gestülpt, so dass alles was meine Lippen verließ, ein zufriedenes Seufzen war.

„Ich wusste gleich, dass du einen schönen dicken Schwanz hast“ kam es von Milena, als sie ihn für einen kurzen Moment aus ihrem Mund genommen hatte, allerdings nur um ihn wie ein Eis am Stiel komplett abzulecken.

Ich wusste, dass ich doch sehr gut gebaut war, allerdings hatte ich das bisher noch nicht als wirklich vorteilhaft empfunden. Eigentlich ganz im Gegenteil, wenn ich so an den Sex mit meiner Ex dachte. Die hatte sich immer nur beschwerte, weil er zu groß war und entsprechend selten war unser Sex. Allerdings verschwand diese Bitterkeit augenblicklich, als ich Milena beobachtete, wie sie mit großem Ehrgeiz meinen Schwanz immer weiter in ihren heißen, feuchten Mund schob — wesentlich weiter, als ich bei Nancy in irgend ein Loch.

Es war der mit Abstand beste Blowjob meines Lebens und so dauerte es nicht lange und ich machte mir nur noch darüber Gedanken, wohin ich meine Ladung verteilen sollte. So richtig wollte mir keine brillante Idee kommen und langsam wurde ich nervös, denn sie war verdammt geschickt mit ihrem Mund und Zunge. Dazu kam noch der geile Blick, den sie mir aus großen Augen von unten zuwarf und da war es auch schon um mich geschehen.

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