Paulines Abiturvorbereitung 08
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Paulines Abiturvorbereitung 08

Dieser Text basiert auf einer unvollendeten Geschichte von Claude Basorgia.
(c) 2005 tatjabanz

Die Hauptpersonen sind (c) von Claude Basorgia

Dieser Text darf unbeschränkt weiter verbreitet werden. Er ist nur für volljährige Personen geeignet, die sich der Tatsache bewusst sind, dass es sich um reine Fiktion handelt.

Claude warnt ausdrücklich davor, irgendeine der hier beschriebenen Handlungen in die Tat umzusetzen! Diese Warnung gilt auch selbst, wenn alle beteiligten Personen einverstanden wären! Dieser Warnung kann ich mich nur anschließen!

Mein besonderer Dank geht an:
Claude für die super Vorlage,
für viele Ideen und
Unterstützung bei meiner Fortsetzung
Sklavin Denise – danke, dass es dich gibt
DANKE!

Teil 8: Es geht zum Strand

Meine vier Herrinnen machen sich im Haus strandfein, während ich nackt mitten auf dem Hof warte, die beiden durchsichtigen Plexiglaszylinder hängen über meinen Titten, an den Armen und Beinen sind noch die Lederbänder befestigt, mit denen man mich überall festschnallen kann. Dimitrij lehnt an der Hauswand und lässt seine Blicke über mich gleiten. Sein stechender Blick aus den dunklen Augen geht mir unter die Haut. Der Vormittag war weiß Gott anstrengend genug, doch zu meinem Glück fehlt mir trotzdem noch ein richtiger Schwanz in meiner Möse, doch ich wage es nicht, Dimitrij darauf anzusprechen.

Plötzlich öffnet sich die Haustüre und meine vier Herrinnen kommen eine nach der anderen aus dem Haus. Sonja ist noch dabei, ihre rotblonden Haare zu einem Pferdeschwanz zu bändigen, als sie aus der Haustüre tritt. Alle vier haben luftige Strandkleider angezogen, nur ich stehe hier im Hof in meinem Sklavinnen-Oufit

Vorsichtig frage ich Monique: „Und, ähh, was soll ich am Strand anziehen?“ Ich besinne mich sogar auf meine guten Manieren als Sklavin und hänge ein devotes „Herrin“ hintendran. Demütig schaue ich bei meiner Frage auf den Boden und so trifft mich Moniques Schlag völlig unvorbereitet ins Gesicht: „Du nichtsnutzige Kreatur, wie kannst du es wagen, mich so etwas zu fragen?“ Tja, darauf habe ich auch keine Antwort. Was hat mich eigentlich geritten, dass ich Monique diese Frage gestellt habe, wo ich doch weiß, dass meine Herrinnen sich um mein Wohlbefinden kümmern? Doch für Reue ist es jetzt zu spät, denn Monique herrscht mich an: „Du wirst natürlich nackt an den Strand gehen. Und jetzt mach, dass du in den Wagen kommst, und zwar diesmal in den Kofferraum. Schließlich hast du dich ja auf der Hinfahrt schon breit genug gemacht!“

Wieder einmal ist es Dimitrij, der sich einmischt: „Monique, wir Griechen sind ein altes Volk mit vielen Traditionen, ein Volk, in dem der Glaube noch eine große Rolle spielt. Keine ehrbare griechische Frau würde es wagen, sich mit entblößter Brust an den Strand zu legen, wie es die Touristen tun.“ Dimitrij lässt seinen Blick über meine vier Herrinnen streifen, überzeugt sich noch mal kurz über ihre weiblichen Vorzüge und nimmt dann seine Aussage ein wenig zurück: „Gut, daran haben wir uns inzwischen gewöhnt… Aber wenn Pauline sogar vollkommen nackt bleiben soll, dann… ähh dann…, dann würden die Griechen sie wie eine Aussätzige betrachten, wie eine Hure!“ Monique lacht auf und legt einen Arm freundschaftlich um Dimitrij, der etwas verständnislos schaut. Seine Argumentation ist voll ins Leere gelaufen: „Aber das ist es doch gerade, Dimitrij, unsere liebe Pauline ist kein ehrbarer Mensch, sie ist eine Sklavin, ein Objekt der Züchtigung. Sie IST eine Hure, die es mit jedem treibt, wenn wir es ihr befehlen.“

Dimitrij öffnet den Mund und will zu einer Entgegnung ansetzen, doch ich komme ihm zuvor: „Monique hat recht“, höre ich mich sagen, „ich bin lediglich eine unwürdige Sklavin, die von der Gnade ihrer Herrinnen abhängig ist. Ich habe längst alle Achtung vor mir verloren. Ich bin nur ein Objekt, ein Spielball von Monique und ihren Freundinnen. Und wenn es das Los einer Hure ist, das meine Herrinnen mir vorherbestimmt haben, dann werde ich dieses Los auch so tragen müssen.“ – „Ja“, fällt mir Monique ins Wort, „daran habe ich noch gar nicht gedacht. Pauline hat – noch – einen schönen Körper und wird die Beine breit machen müssen, wenn wir es ihr befehlen. Außerdem kann sie Schmerzen vertragen, ihre Freier werden also nicht allzu zimperlich mit ihr umgehen müssen.“ Dann schaut Monique zu Dimitrij: „Am Wochenende werden wir Pauline an den oder die Meistbietenden vermieten. Und du“ – Moniques Finger bohrt sich an Dimitrijs Brust – „du wirst dafür sogen, dass sich genügend zahlungskräftige Interessenten einfinden!“ Und dann in die Runde: „Auf geht’s, Mädels, einsteigen“

Klar, wieder einmal den Mund zu weit aufgerissen und meine Zunge nicht im Zaum gehabt. Am Wochenende soll ich als Hure versteigert werden. Musste ich auch diesmal ausgerechnet meinen Herrinnen wieder mal eine Steilvorlage liefern? Warum werde ich es nicht lernen, als Sklavin alles schweigend und demutsvoll zu ertragen, statt mich immer tiefer in unmögliche Situationen reinzureiten?

Auf Moniques Befehl klettere ich in den Kofferraum und knie mich dort auf dem rauhen Fahrzeugboden hin. Die Arme muss ich seitwärts ausstrecken. Dann muss ich meine Beine im Knien spreizen, die Füße dabei immer weiter nach außen drücken, so dass mein Hintern etwa 15 cm über dem Kofferraumboden schwebt. Erst als meine Beine maximal gespreizt sind, ist Monique mit mir zufrieden. Sie nimmt zwei Ketten und befestigt sie mit einem Karabiner an den Ledermanschetten . Das andere Ende der Kette wirft sie unter der Bank durch in den Fahrgastraum, wo sie von Sonja und Angie in Empfang genommen wird. Diese ziehen nochmals kräftig an der Kette, damit sich auch keine Kettengleider verhaken können und befestigen sie so im Inneren des Fahrzeuges, dass ich meine Beine nicht mehr bewegen kann. Als nächstes werden meine Arme weit auseinander an den Kopfstützen befestigt und zu allem Überfluss bekomme ich auch noch eine Kette um den Hals gelegt, die ebenfalls links und rechts mit den Kopfstützen verbunden ist: „Damit du nicht so viel zappelst beim Fahren!“, wie mir Sonja erklärt.

Ich bin nun total bewegungsunfähig, aber meinen Herrinnen ist das selbst für die kurze Fahrzeit zum Strand nicht genug: Aus ihrer Tasche holt Monique noch einige feingliedrige, kurze Kettchen. Diese befestigt sie an meinen Fotzenringen, drei Kettchen auf der linken Seite, die anderen drei an der rechten Schamlippe. Mit Hilfe dieser Kettchen zieht Monique meine Schamlippen auseinander, immer weiter, so dass man deutlich das rote innere Fotzenfleisch sehen kann. Schließlich ist meine Muschi vollständig aufgestellt. Die Schamlippen sind angeschwollen und weit geöffnet, die inneren Schamlippen sind ebenfalls sichtbar erregt und geöffnet, mein Kitzler steht geil aus meiner Muschi hervor. Endlich befestigt Monique die Kettchen irgendwo hinter mir, wo ich nicht hinschauen kann, meine Fotze bleibt aber offen.

Wie ein Zauberer, der gerade aus dem leeren Zylinder ein Kaninchen gezaubert hat, präsentiert mir Monique nun einen großen Pinienzapfen. Der Zapfen hängt an einem Stück Schnur. Monique lässt den Zapfen vor meinem Gesicht hin und her pendeln, als wolle sie mich damit hypnotisieren. Erst als sie sich sicher sein kann, dass ich den Zapfen gesehen und entsprechend gewürdigt habe, nimmt sie einen Klebestreifen und klebt die Schnur – nachdem sie ein paar Mal Maß genommen hat – so an die Wagendecke, dass der Zapfen direkt zwischen meinen Beinen frei schwingen kann. Monique nimmt den Zapfen in die Hand, zieht ihn ein paar Zentimeter zurück und wirft ihn kraftvoll gegen mich. Er trifft genau in meine offene Möse, ein heftiger Schmerz durchzuckt mich und ich schreie kurz auf.

Der Zapfen schwingt hin und her, trifft noch ein paar Mal auf meinen Körper, jetzt aber auf meine Oberschenkel, bevor der Schwung zu klein wird. Außerdem weiß ich nun, was auf mich zukommt und habe mich besser im Griff, zumindest bleibe ich äußerlich ruhig. Ich sehe es Monique an, dass sie sich darüber ärgert. Von Michaela besorgt sie sich ein Tuch und verbindet mir die Augen, damit ich nicht sehe, wie der Zapfen pendelt.

Schließlich fahren wir los. Dimitrijs Wagen rumpelt über die Einfahrt und in diesem Augenblick erkenne ich, wozu Monique den Zapfen befestigt hat: bei jeder Bodenunebenheit – und davon gibt es hier viele – schlägt der Zapfen gegen mein Lustzentrum. Er trifft zwar nicht immer genau auf, aber auch die Innenseiten meiner Schenkel (erst recht in dem extrem gespreizten Zustand) sind empfindlich und empfänglich für die immer wiederkehrenden, leichten Schmerzen. Vor Schreck schreie ich dann auf, wenn de Zapfen meinen Körper unvermutet trifft und mich in Wallung bringt. Unser Weg führt über teilweise sehr schlecht ausgebaute Strassen und ich bin mir sicher, dass Dimitrij kein Schlagloch auslässt. Einmal geht es über eine längere Strecke bergauf und ich habe ein paar Sekunden keinen Kontakt mehr zu meinem Naturspielzeug. Dann aber fährt Dimitrij plötzlich wieder auf einem waagerechten Weg und der Zapfen schwingt mit Wucht zurück, trifft genau in mein Zentrum. Es sind nicht nur die Schmerzen, die der Zapfen auslöst, sondern gleichzeitig explodiere ich genau in diesem Moment in einem Mega-Orgasmus. Immer und immer wieder schwingt der Zapfen zurück, sorgt dafür , dass meine Erregung nicht abebbt und ich stöhne meine Lust laut heraus, lasse mich von einem Orgasmus zum nächsten tragen.

„Heute Abend gehen wir ’schwofen'“, erklärt Monique, während ich auf der Höllenmaschine zu Mittag esse. Zu meinem Erstaunen bezieht sich dies aber nicht (nur) auf meine Herrinnen, nein, auch ich bin eingeladen mitzukommen. Die nächste Überraschung erwartet mich dann am frühen Abend, denn ich darf das Bad im Haus benutzen. Monique ist überaus freundlich zu mir und ich plansche lange in dem angenehm warmen Wasser, das leicht nach dem zugesetzten Rosenöl duftet.

Angie kommt kurz in das Badezimmer und legt einen Stapel Klamotten auf den kleinen Stuhl. Es ist Zeit für mich, das Wasser zu verlassen und mich abzutrocknen. Auf den Klamotten liegt ein Einwegrasierer und so rasiere ich meine Fotze sauber. Seit meiner Ankunft in Griechenland hatte ich nicht mehr die Möglichkeit dazu und die Stoppeln juckten mich schon. Anschließend rasiere ich mich auch noch unter den Armen. Dann ziehe ich die Klamotten an, die Angie mir hingelegt hat: als erstes einen schwarzen schmalen, Spitzenstring. Seit Sommer letzten Jahres habe ich keine Unterwäsche mehr getragen, außer am ersten Tag meiner Periode, und es ist ein seltsames Gefühl auf meiner Haut. Fast schon bin ich versucht, den String auszulassen, doch ich kleide mich selbstverständlich nach dem Willen meiner Herrinnen. Ich betrachte mich im Spiegel, der in der Badezimmertür eingelassen ist: meine Schamlippen sind durch den dünnen Stoff gut zu erkennen und erscheinen durch die dunkle Farbe nur noch plastischer als vorher.

Als nächstes habe ich einen BH in der Hand, ebenfalls schwarz. Wann habe ich das letzte Mal einen BH getragen, von meinen Straf-BHs mit dem eingenähten Sandpapier oder den eingearbeiteten Reißnägeln einmal abgesehen. Ich untersuche den BH sorgfältig, kann aber keine versteckten „Folterwerkzeuge“ darin erkennen. Beim Anziehen merke ich allerdings, dass Monique sich beim Einkauf vertan hat: die Körbchen sind eine Größe zu klein, so dass meine Titten den BH mehr als prall ausfüllen und teilweise über den oberen Rand quellen. Darüber bekomme ich noch ein Jeans-Minikleid und eine weiße Bluse. Dei Bluse scheint aus Moniques Kollektion zu sein, denn sie ist mir obenherum ebenfalls ein, zwei Nummern zu klein, so dass ich sie nicht zuknöpfen kann. Ich behelfe mir damit, dass ich die Bluse zuknote. Somit bin ich zwar buchfrei und auch der Ansatz meiner Brüste ist zu sehen, doch im Großen und Ganzen bin ich somit „ausgehfein“ gekleidet. Das Ensemble vervollständigen noch ein Paar hochhackige Schuhe, deren Schnürung über den ganzen Unterschenkel geht.

Ich betrachte mich im Spiegel und bin eigentlich ganz zufrieden mit meinem Aussehen. Aus dem hässlichen Entlein ist dank Körperpflege und kesser Kleidung doch schon wieder ein halbwegs passabler Schwan geworden. Ich trage ein wenig Rouge und Lipgloss auf, und helfe mit ein wenig Lidschatten nach. Dann bürste ich noch gründlich meine Haare, bevor ich – ein wenig unsicher noch auf den hohen Schuhen – das Bad verlasse. Mein Anblick macht Eindruck auf die Mädels, zumindest Angie bleibt kurz der Mund offen stehen. Die anderen haben sich auch entsprechend herausgeputzt – wenn auch deren Verwandlung nicht so groß war wie meine. Es bleibt nicht viel Zeit zur gegenseitigen Betrachtung, denn ein Hupsignal zeigt an, dass Dimitrij uns bereits erwartet.

Wie fünf Freundinnen gehen wir gemeinsam auf den Hof. Dimitrij ist ganz überrascht, mich so herausgeputzt zu sehen und besteht darauf, dass ich vorne neben ihm auf dem Beifahrersitz Platz nehme. Ich merke, dass Dimitrij ein wenig „geschockt“ ist. Bislang war ich für ihn immer nur die Sklavin Pauline, die sich ihm angeboten hat, jetzt bin ich für ihn plötzlich ein wenig „unnahbar“ geworden. Ich lasse den Saum des Rockes ein wenig nach oben rutschen, so dass er meinen knappen Slip sehen kann und richtig, kaum haben wir den Hof verlassen, spüre ich auch schon seine Hand auf meinem Oberschenkel langsam nach oben wandern. Es tut gut, sich mal wieder gehen zu lassen und einen Mann anzubaggern, auch wenn er weiß, wen er eigentlich vor sich hat.

Dimitrij legt seine Hand auf meinen zarten Slip, bei der Berührung gehen Hitzewellen durch meinen Körper. Kurz nur denke ich an Thorsten, meinen Freund, nein, meinen Ex-Freund, denn als Sklavin habe ich ja keinen Freund mehr. Ich bin bereit für jeden Mann, der mich haben möchte und, ganz ehrlich, kann ich es mir gut vorstellen, heute noch mit Dimitrij auf die Matratze zu steigen. Ich sehe zu, wie Dimitrij mein Höschen zur Seite schiebt und meine Möse freilegt. Vorsichtig, aber bestimmt bohrt sich sein Mittelfinger in meine Spalte und schon schnurre ich wie ein Kätzchen, das verwöhnt werden will. Ich will aber nicht nur verwöhnt werden, nein, ich will mehr spüren als nur einen Finger in meiner Futt, ich will ihn ganz haben, ich will von Dimitrij gevögelt werden. Ich strecke Dimitrij meinen Unterleib entgegen, so dass sein Finger tief in mich hineinstößt. Er muss doch endlich merken, wie es um mich steht!

Dimitrij lacht kurz und höhnisch auf, während er seinen Finger wieder aus meiner Spalte zieht und sich nun etwas mehr auf den Verkehr konzentriert. Meine Spalte liegt jetzt offen, denn der Slip ist immer noch zur Seite geschoben. Meine dicken Schamlippen sind schon voller Erwartung geöffnet und die Innenseiten glänzen vor Feuchtigkeit. „Du wirst es schon noch abwarten, bis du nachher deine Löcher gefüllt bekommst, “ lacht Dimitrij auf. Ich habe es schon wieder vergessen, welchen Status ich habe, auch wenn die vier
Mädels mich heute Nachmittag so herzlich behandelt haben. „Du bist nur eine kleine Sklavin!“ rede ich mir immer wieder zu.

Wir sind etwa zwanzig Minuten durch die Nacht unterwegs, mal auf gut ausgebauten Strassen, dann wieder über bessere Feldwege. Wenn mich nun jemand aussetzen würde, bräuchte ich wahrscheinlich den restlichen Urlaub, um wieder zurück zu finden. Michaela, die hinter mir sitzt, legt mir die Hand auf die Schulter. Ich schrecke aus meiner Selbsthypnose hoch und drehe mich zu Michaela um. In der linken Hand hält sie einen dünnen Seidenschal, den sie vor meiner Nase hin und her pendeln lässt. „Hier, “ fordert sie mich auf „bind den dir vor die Augen!“ Ich greife nach dem Schal und gehorsam verbinde ich mir die Augen. Da ich weiß, dass Michaela kontrolliert, ob ich auch wirklich nichts mehr sehe, gehe ich sehr sorgfältig vor und sitze bald im Dunklen. Ich kann mich nun zwar besser auf die Geräusche konzentrieren, doch übermitteln mir diese nur ein unvollkommenes Bild meiner Umgebung. Immerhin kriege ich so mit, dass wir inzwischen angekommen sind und der diesbezügliche Hinweis „wir sind da“ von Angie ist unnötig.

Die Türen klappern, ich höre, wie die anderen den Van verlassen. Direkt neben mir öffnet sich die Türe und ich höre Moniques Stimme dicht neben meinem Ohr: „Du wartest noch ein paar Minuten hier im Wagen bis wir dich holen!“ Dann wird die Tür geschlossen und ein Schlüssel im Schloss herumgedreht. Ich sitze nun alleingelassen im Dunkel irgendwo in einem fremden Land.

Wie lange hat Monique mich zurückgelassen? Mein Zeitgefühl ist total verloren gegangen. Plötzlich höre ich den Schlüssel, die Türe geht auf und Monique fordert mich dazu auf, den Wagen zu verlassen. Unsicher drehe ich mich auf meinem Sitz, taste vorsichtig mit den Füssen, ob ich auf dem Boden Halt finde. Ohne Orientierung mache ich zwei kleine Schritte, die Hände Schutz suchend ausgestreckt. Eine Hand greift nach meinem Oberarm, umfasst mich an der Schulter und führt mich über den Parkplatz.

Den ganzen Weg entlang höre ich schon ausgelassene Musik. Irgendwo hier ganz in der Nähe muss das Fest sein. Es geht nun kurz steil bergab, dann sind wir endlich da. Vor mir muss eine Tür sein, denn die Lautstärke der Musik schwillt immer wieder kurz an, wenn jemand die Tür öffnet. Monique kommt ganz nahe an mein Ohr, ich kann ihr Parfüm riechen, und flüstert: „Mach mir keine Schande, Pauline, und genieße den Abend, du wirst sicher auf deine Kosten kommen.“

Wieder packt mich die Hand am Arm, doch diesmal ist es nicht Monique, es ist eine raue Männerhand, und zieht mich mit sich, aber zu meinem Erstaunen geht es nicht in die Richtung, aus der die Musik erklingt, sondern genau entgegengesetzt. Es sind nur ein paar Schritte. „Stufe!“ höre ich die Stimme eines mir unbekannten Mannes, dennoch strauchle ich, denn statt wie erwartet nach oben geht es eine Stufe nach unten. Ich werde einmal um die eigene Achse gedreht und ein sanfter, aber bestimmter Druck auf meine Schultern sorgt dafür, dass ich mich hinknie.

Ich weiß nicht, wo ich bin, aber sicherheitshalber nehme ich schon mal die Begrüßungsposition ein, die Thorsten letzten Sommer mit mir geübt hat: kniend, den Hintern auf den Fersen abgestützt. Die Arme über dem Kopf verschränkt und den Rücken gerade gehalten, um meine Titten schön vorzustrecken. Die Beine sind soweit wie möglich gespreizt, so dass jeder im Raum einen Blick auf meinen Slip werfen kann, der unter dem kurzen Rock hervorblitzt.

Ich bleibe nicht lange in dieser Position mir selbst überlassen, denn kaum knie ich, spüre ich auch schon, wie gleich mehrere Personen sich an meinen Armen zu schaffen machen und kurz darauf werden meine Arme ebenfalls gespreizt und die Hände werden so an zwei kühlen Eisenrohren festgebunden, dass mein Körper ein „T“ bildet.

Ich sitze hilflos in einem Raum, dessen Boden aus rauem Beton besteht und in dem es süßlich riecht. Ich versuche, den Geruch einzuordnen, doch es gelingt mir nicht. Und außerdem bin ich mir sicher, dass noch mehr Personen im Raum sind, ich kann ihre Anwesenheit förmlich spüren, ich fühle, wie sie mich mit ihren Augen ausziehen, wie ihre Blicke über jeden Quadratzentimeter meines Körpers wandern. Fremde Leute, denen ich noch nie begegnet bin und die ich auch morgen oder wann auch immer nicht erkennen würde, da ich die Binde vor den Augen habe.

Vor mir ein Scharren auf dem Boden. Jemand steht nun direkt vor mir. Ich hebe den Kopf und warte, dass die Person mich anspricht. Nichts. Plötzlich spüre ich einen warmen Strahl auf meinen Titten, der Geruch von Urin steigt mir in die Nase. Ich bin anscheinend auf dem Klohäuschen gelandet und diene den Einheimischen als menschliche Toilette. Die dünne Baumwollbluse saugt sich schnell voll, mein Bauch fühlt sich wundervoll warm an. Ich bin mir sicher, dass die Bluse, die ich sowieso nur geknotet hatte, inzwischen wie eine zweite Haut auf meinem Körper liegt. Ein weiterer Strahl, diesmal direkt in mein Gesicht. Ich öffne den Mund ganz, begierig nehme ich die warme Flüssigkeit in mir auf, bemühe mich, keinen einzigen Tropfen davon zu vergeuden. Einiges fließt mir an den Mundwinkeln herunter und tropft auf meine Kleidung. Ich bade in der gelben Flüssigkeit, meine Kleidung ist warm und nass.

Es sind jedoch nicht nur Männer hier auf der Toilette, mindestens eine Frau ist mit dabei. Sie setzt sich auf meinen Schoß, ungeachtet meiner nasse Kleidung, schmiegt sich mit ihrem Körper an mich und drängt mir ihre Zunge fordernd in den Mund. Ich spüre ihre Titten auf meinem Körper, ihre Hände hat sie überall gleichzeitig. Ich genieße ihre Leidenschaft, spüre ihren heißen Atem. Unsere Zungen führen einen wilden Tanz auf, ihr Körper presst sich fest gegen meinen. Schade, dass meine Hände gefesselt sind, wie gerne würde ich auch ihren Körper erforschen. Während ich ihren Körper spüre, geht ein weiterer warmer Regen über uns beide nieder. Ihr Mund hinterlässt nun eine Spur von kleinen, zärtlichen Küssen über meinen Hals, zwischen meinen Brüsten entlang zu meinem Schoß. Es sind auch ihre Hände, die meinen Slip ausziehen (ich helfe ihr durch meine Körperbewegungen, soweit ich kann) und auch ihre Zunge, die ich zwischen meinen Schamlippen spüre. Erst leckt sie nur vorsichtig, dann versenkt sie ihre Zunge tief in meiner Fotze.

Als ob das das Startsignal ist, werden die Männer im Raum handgreiflich und fallen über uns her. Meine Titten und mein Po werden von mehreren Händen kräftig durchgeknetet. Da sie mich, gefesselt und mit gespreizten Beinen, nicht schnell genug ausziehen können, reissen sie mir die Kleidung regelrecht vom Leib. Irgendjemand streift wohl eher aus Versehen meine Augenbinde halb ab, so dass ich zumindest mit dem rechten Auge wieder etwas sehen kann. Das heißt, ich muss zuerst heftig blinzeln, denn nach der langen Dunkelheit blendet mich das Licht und ich brauche ein wenig Zeit, um mich zu orientieren. Tatsächlich befinde ich mich auf einem Herren-Klo, angebunden zwischen zwei Urinalen. Zwischen meinen Schenkeln kniet ein Mädchen in meinem Alter und leckt meine Fotze. Kurz schaut sie zu mir herauf, in ihren Augen kann ich das gleiche Verlangen auflodern sehen, welches auch mich anheizt. Ein junger Mann, splitternackt und mit Waschbrettbauch, steht breitbeinig vor mir und hebt meine Titten nach oben aus dem BH, meinem einzigen verbliebenen Kleidungsstück heraus. Sie liegen jetzt im Freien, gestützt vom BH und eingeengt durch die Träger.

Die Männer um uns herum sind zum Teil schon nackt, aber zumindest haben alle schon ihre Riemen ausgepackt. Ein Mann beugt sich vor, zieht dem Mädchen vor mir die Arme auf dem Rücken zusammen und hebt hoch, so dass zwei weitere Männer ihm die schwarze Lederhose runterreißen können. Da die Lederhose so eng sitzt, schieben sie gleichzeitig ihr Höschen mit runter, daher kann ich direkt auf ihr kleines, dicht behaartes Dreieck blicken. Während sie weiter festgehalten wird, schiebt ein Gast eine mitgebrachte Bierflasche in ihr Loch. Unter lauten Stöhnen vollführt sie mit ihrem Becken wilde Fickbewegungen auf der Flasche. Ein weiterer Gast schiebt ihr das Top nach oben und legt ihre großen Titten frei. Groß und schwer hängen ihre Prachteuter herab und wackeln in dem Rhythmus, in dem sie die Flasche fickt. Der Gast saugt sich an ihren Nippeln fest, während ich selbst zum Zuschauen verdammt bin, wie gerne würde ich mich an ihren Nippeln zu schaffen machen.

Schließlich ist es soweit und das Mädchen bekommt unter lustvollem Geschrei einen Megaorgasmus. Der Mann, der sie immer noch festhält und hochhebt, hat alle Mühe, sie so in der Position zu halten, dass der andere sie weiter mit der Flasche ficken kann, so wild gebärdet sie sich. Schließlich verebbt ihr Orgasmus und damit auch ihr Lustgestöhne. Der eine Gast zieht vorsichtig mit einem lauten „Plopp“ die Flasche aus ihrer Lustgrotte, der andere legt nun das Mädchen mit dem Rücken auf den Boden, nicht ohne ihr Top noch vollständig abzustreifen.

Während das Mädchen, von dem ich immer noch nicht weiß, wie es heißt, zum Orgasmus gekommen ist, haben die Männer hier im Raum ihr die ungeteilte Aufmerksamkeit geschenkt. Jetzt, wo dieser erste Akt vorbei ist, bin ich es wieder, um die sie sich kümmern. Zwei weitere Einheimische öffnen die Stricke, mit denen man mich an das Urinal gebunden hat. Dann ziehen sie mich nach vorne, hin zu dem Mädchen und der Mann mit Waschbrettbauch drückt meinen Kopf runter in ihren Schoß. Es braucht keiner Worte und ich lasse mich normalerweise auch nicht mehrmals bitten. Während das Mädchen schon einen Schwanz in ihren Mund gesteckt bekommt, suche ich mit der Zunge ihren Kitzler und fange an, damit zu spielen.

Natürlich – das lässt sich nicht vermeiden, und das will ich auch gar nicht – muss ich meinen Arsch dabei weit nach oben strecken und schon sieht das einer als Einladung, denn ich spüre, wie sich jemand an meiner Spalte zu schaffen macht um sie gleich darauf mit seinem dicken Bolzen zu füllen. Der fickt mich kräftig durch und ich gebe jeden Stoß unvermindert an das Mädchen unter mir weiter, welches die Behandlung mit lustvollem Gestöhne quittiert. Leider hat der Einheimische nicht das erwartete Durchhaltevermögen, denn schon nach kurzer Zeit spüre ich, wie der Riemen in mir noch größer zu werden scheint, bevor er seinen Saft zuckend in meiner Spalte verteilt und damit einen ersten heftigen Orgasmus bei mir auslöst.

Nur kurz ist meine Möse ungefüllt, nachdem mein erster Stecher sich in mir entladen hat und sofort im Anschluss daran sein bestes Stück herauszieht, wird die Leere gleich wieder von einem anderen ausgefüllt. Sein Schwanz ist von Anfang an schon größer und dicker als der erste, außerdem stößt er so heftig zu, dass seine Eier jedes Mal gegen meine Möse klatschen, was mich noch schärfer macht.
Einer der Männer zieht meinen Kopf zur Seite und stopft seine Lanze in meinen Mund. Ich wundere mich nur kurz über die Standhaftigkeit der griechischen Männer, bis ich bemerke, daß jemand die Klotüre aufgestellt hat und immer wieder kommt ein weiterer junger Mann hinzukommt und mich anpisst, während ein anderer, inzwischen befriedigt, das gastliche Klo wieder verlässt. Eine ganze Reihe von freundlichen, griechischen Lanzenträgern sorgt somit für die internationale Völkerverständigung und lädt ihre weiße Last auf mir und in mir ab. Ich werde in alle meine Löcher gefickt, andere wiederum stehen breitbeinig über meinem Körper um sich selbst zu befriedigen oder auch nur um mich anzupinkeln. Sie zielen dabei auf mein Gesicht oder auf die Haare, wieder andere schleimen bevorzugt meinen Busen oder meinen Po ein. Schließlich bin ich von Kopf bis Fuß mit dem griechischen Joghurt überzogen, zwischendurch immer mal wieder mit Pisse abgewaschen und werde weiterhin in allen erdenklichen Lagen und Stellungen durchgevögelt.

Ich habe unzählige Orgasmen bekommen und giere noch nach mehr. Plötzlich erkenne ich ein Gesicht in der Menge, ein weiteres Mädchen, welches mir bekannt vorkommt: Monique hat sich zu mir durchgekämpft. Sie schüttelt mich an der Schulter, will mir wahrscheinlich sagen, dass man aufhören muss, wenn es am schönsten ist und dass es jetzt Zeit ist, diesen Ort zu verlassen.

„Hallo Pauline, wach auf!“ Ich knie im Kofferraum von Dimitrijs Van. Ich bin schweißgebadet, meine Fotze, meine Innenschenkel schmerzen, die Ketten sind inzwischen gelöst, das Tuch, mit dem meine Augen verbunden waren, hängt um meinen Hals. Monique schüttelt mich an der Schulter und schaut mich besorgt an: „He, Mädel, wo warst du nur in Deinen Gedanken…Wir halten schon seit 5 Minuten und versuchen dich aus deiner Traumwelt rauszuholen.“

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Verwirrt schaue ich mich um: das Klo ist verschwunden, mit ihm die Männer und auch die junge Frau. Stattdessen sitze ich im Kofferraum von Dimitrijs Van, der irgendwo auf einem kleinen Parkplatz steht. Um mich herum natürlich 5 bekannte Gesichter, sonst niemand. Zu meinem eigenen größten Erstaunen, gelingt es mir immer wieder, mir eine Situation so realistisch vorzustellen, dass ich direkt in diese Szene abtauchen kann. Das konnte ich zwar schon als kleines Mädchen, doch in letzter Zeit kreisen meine Phantasien immer nur um ein Thema.

„Danke, mir geht es gut“, nuschele ich. So gut, wie es einem halt nach so einem Orgasmus geht, denke ich. Ich schaue mich um: Der Parkplatz befindet sich am Rande einer steilen Klippe. Außer Dimitrijs Wagen stehen hier nur noch 5 andere Fahrzeuge. Von hier aus hat man einen wundervollen Ausblick hinunter auf das Meer. Langsam und mit steifen Beinen steige ich aus dem Kofferraum.

Ich genieße diesen Ausblick, während Monique und Sonja die Plastikzylinder über meinen Titten entfernen. Zuerst wird die Schraube aufgedreht, an der heute Morgen die Maschine angeschlossen war. Mit einem leisen „Shhht“ strömt die Luft zurück in den Zylinder. Dann, mit einem vernehmlichen „Plopp“ rutscht meine Brust aus dem Plexiglasteil heraus. Ich habe den Eindruck, dass meine Euter durch die Unterdruckbehandlung an Größe gewonnen haben und außerdem sind sie etwas empfindlicher (oder sollte ich sagen empfindsamer) geworden. Außerdem sind sie jetzt gut durchblutet und haben dadurch fast die Farbe meiner Striemen der morgendlichen Behandlung angenommen, die man fast nicht mehr erkennen kann.

Nun müssen wir an den Abstieg machen, vom Parkplatz aus führt ein schmaler steiler Weg runter zu einem kleinen Strand. Natürlich darf ich für alle die Luftmatratzen tragen, dazu ein Sonnenschirm und die Kühltasche mit den kalten Getränken. Ich habe nur ein paar Espandrillos an den Füssen, die Ledermanschetten um Arme und Beine und die Stahlreifen an der Basis meiner Titten. Ansonsten bin ich splitterfasernackt. Endlich am Fuß des Felsens angekommen, finden wir einen wunderschönen, kleinen Strand vor. Der Strand ist aus feinem Sand und nur wenige Leute liegen da und sonnen sich bzw. schwimmen in dem kristallklaren Wasser. Unsere Gruppe – oder besser gesagt, nur ich – ist schnell im Mittelpunkt des Interesses. Auch wenn hier nur junge Leute am Strand liegen, und teilweise die Frauen auch oben ohne, trotzdem sind hier noch die alten überlieferten Traditionen lebendig, demzufolge nur eine Nutte sich nackt anbietet und ihre Piercings in aller Öffentlichkeit zeigt.

Dimitrij steuert eine kleine Baumgruppe am Rand der Bucht an, damit wir in der Mittagszeit nicht direkt in der gleißenden Sonne liegen müssen, schließlich ist unsere Haut noch nicht an die vergleichsweise tropischen Verhältnisse hier gewöhnt. Ich bin fix und fertig und möchte ich mich einfach nur noch irgendwo hinlegen. Aber zuerst muss ich noch die mitgebrachten Luftmatratzen aufpumpen. Ich hatte schon damit gerechnet, dass ich sie aufpusten muss, doch als ich gerade dazu ansetze, zieht Angie doch noch eine Fußpumpe aus ihrer Tasche. Trotzdem bleibt es eine schweißtreibende Arbeit, zumal Sonja „aus Versehen und einfach nur ungeschickt“ beim Hinlegen den Stöpsel rauszieht und ich ihre Matratze ein zweites Mal aufpumpen muss. Während ich also im Schweiße meines Angesichts die Matratzen in Form bringe, ziehen sich meine Herrinnen ihre Strandshirts aus und haben nur noch ihre Badesachen an. Angie trägt einen Einteiler, wie sie ihn wohl auch in der Schule beim Schwimmen anhat, die anderen haben sich für Bikinis entschieden, Monique und Michaela wollen sich oben ohne sonnen, wobei man bei Michaela recht deutlich noch die weißen Streifen ihres Oberteiles sehen kann. Dmitrij hat wie die meisten griechischen Männer, die ich hier in dieser Bucht sehen kann, keine Badehose dabei, sondern legt sich in seiner Boxershorts auf die Matratze. Er fragt in die Runde, ob er eine der jungen Frauen eincremen soll, doch das erledigen diese lieber gegenseitig. Allerdings macht Angie ihm den Vorschlag, er solle doch die Sklavin eincremen, nicht dass sie noch einen Sonnenbrand bekäme.

Da für mich keine Luftmatratze reserviert ist, muss ich auf dem weichen Sand Platz nehmen. Ich lege mich auf Dimitrijs Befehl hin mit gespreizten Beinen auf den Bauch, die Arme habe ich unter dem Kopf verschränkt. Er schnappt sich die Sonnencreme und – iih, das ist kalt – spritzt ein wenig der Milch auf meinen Rücken. Dimitrij kniet neben mir und verreibt die Creme sorgfältig auf meinem Rücken, so dass ich schon vor lauter Dankbarkeit genüsslich zu Schnurren anfange. Dimitrij bearbeitet meinen Rücken von oben nach unten, vergisst dabei auch nicht Schultern und Nacken und streichelt sogar mein Tittenfleisch, welches seitlich unter mir hervorlugt.

Dann greift er erneut zu der Flasche und spritzt einen kräftigen Strahl Sonnenmilch direkt zwischen meine Pobacken, so dass die weiße Milch langsam nach unten in meine Muschi läuft. Währenddessen wechselt Dimitrij seine Position und kniet sich nun zwischen meine Beine. Ein Teil der Creme verteilt er nun auf meinen Pobacken, dann versucht er, die herab laufende Creme mit den Fingern aufzufangen und ebenfalls auf den Beinen und auf dem Po zu verteilen. Natürlich berührt der geile Kerl dabei immer wieder meine Muschi, so dass ich leicht aufstöhnen muss. Kräftig massiert Dimitrij nun die dickflüssige Milch in meinen Po ein, derb walkt er die Arschbacken durch. Gleich zwei oder drei Finger steckt er nun in meine Möse, die durch meine Säfte und durch die Sonnenmilch glitschig ist, während sein Daumen in dem ebenfalls gut geschmierten Hintereingang verschwindet. Mit der anderen Hand massiert er weiter meinen Po, so dass außer meinen 4 Herrinnen niemand mitbekommt, was er in Wirklichkeit gerade mit mir anstellt.

Schließlich ist Dimitrij aber mit meiner Rückseite fertig. Ich muss mich nun umdrehen, damit er auch noch meine Vorderseite bearbeiten kann und damit nicht der Sand an meinem eingecremten Rücken haften bleibt, darf ich mich sogar auf seine Luftmatratze legen, welch ein Luxus.

Auch meine Vorderseite cremt Dimitrij mit dem gleichen Eifer ein, wobei er sich besonders gründlich um meine großen Titten kümmert. Zuerst malt er mit der Creme auf jede Seite ein Herzchen, dann massiert er die Creme in meine Titten ein, die aufgrund der Vakuum-Behandlung noch recht empfindlich sind. Erst nach einiger Zeit geht Dimitrij weiter hinunter zu meinem Bauchnabel, bevor er meine empfindlichste Stelle bearbeitet. Ich muss an mich halten, dass ich nicht vor Lust aufschreie, als er meinen Kitzler berührt.

Inzwischen hat sich Dimitrijs Hose durch die geile Massage stark ausgebeult. Seine Stimme ist hieser und voller Geilheit, als er mich auffordert, mit ihm hinter die kleine Baumgruppe zu kommen. Und noch eine Anweisung hat er für mich: „Ich will, dass du auf allen Vieren nach hinten krabbelst, wie ein Hund.“ Da ich nun endlich Aussicht habe, einen Schwanz in mir zu spüren, mache ich mich natürlich sofort auf den Weg und krabbele auf allen Vieren über den Sand, den Hintern weit nach oben gestreckt. Ich bin anscheinend so schnell losgekrabbelt, dass Dimitrij etwas überrascht ist und mich erst nach ein paar Metern im Laufschritt einholt. Er geht nun neben mir her, auf meinem Po liegt sanft eine Hand, mit der er mich in die richtige Richtung dirigiert.

Kaum sind wir aus der Sichtweite der anderen, hält er mich an den Hüften fest, zieht seine Boxershorts aus und kniet sich hinter mich. Dimitrij zieht meine Arschbacken auseinander und setzt seine Eisenstange an meinem Hintereingang an um mit einem Schub ganz in meinen Arsch einzudringen, der glücklicherweise von der Sonnencreme gut geschmiert ist. Ich dränge ihm meinen Hintern entgegen und Dimitrij rammelt, was Zeug hält. Abwechselnd fickt er mich in den Arsch und in die Fotze. Meine frei hängenden Titten fliegen dabei in alle Richtungen, bis Dimitrij seine Hände in meine Euter vergräbt und so feste zudrückt, dass mir die Tränen im Auge stehen. Mit einem brunftigen Grunzen entlädt sich Dimitrij in meinen Arsch.

Nachdem er sein Sperma in meinen Körper hineingepumpt hat, zieht er sofort seinen immer noch standhaften Schwanz aus meinem Arsch und herrscht mich an: „Dreh dich um, Schlampe!“ Immer noch auf den Knien rutsche ich soweit herum, dass ich nun mit dem Kopf in seine Richtung blicke. Ohne auf eine weitere Aufforderung zu warten, öffne ich den Mund und nehme seinen Freudenspender auf. Zuerst lecke ich mit spitzer Zunge die Spermareste ab, dann schließe ich meine Lippen eng um den Schaft. Ich spüre, wie der Schwanz in meinem Mund schon wieder an Größe und Härte zulegt und auch Dimitrijs Beckenbewegungen zeigen mir an, dass meine „Reinigungsbemühungen“ willkommen sind. Nach einer Weile spritzt Dimitrij mir seine Ladung in den Mund. Er spritzt solche Mengen, dass ich gar nicht schnell genug schlucken kann. Das Sperma läuft mir aus den Mundwinkeln über das Kinn, tropft auf meine Titten. Ich wische es nicht ab, sondern lasse es als „Trophäe“ eintrocknen.

Obwohl Dimitrij nun zweimal hintereinander in mir gekommen ist, bin ich trotzdem noch nicht erlöst. Zwar ist mein Blut ordentlich in Wallung geraten, aber der letzte Kick hat noch gefehlt. Jetzt ist es leider dazu zu spät, denn Dimitrij hat seine Boxershorts wieder übergestreift und befiehlt mir, zurück an meinen Platz zu kriechen. Die anderen erwarten uns schon grinsend und Michaela erklärt feixend, dass wir nicht unbedingt hinter den Baum hätten gehen müssen – schließlich wären wir so laut gewesen, da hätten wir gleich in aller Öffentlichkeit ficken können. Trotz seiner natürlichen Bräune ist es jetzt Dimitrij, der einen roten Kopf bekommt.

Sonja fragt plötzlich in die Runde: „Und wo ist der Picknick-Korb?“ Eigentlich hätte ich es ja schon ahnen können, doch mir ist der scheinheilige Tonfall nicht gleich aufgefallen. Michaela „erinnert sich“ in diesem Moment, dass der Korb ja noch oben im Auto steht. Einer muss jetzt also den steilen Weg wieder noch oben antreten, um unser Mittagessen zu holen. Es dürfte klar sein, wer derjenige oder besser diejenige ist, aber nun gibt es ein Problem: ich soll einerseits ständig unter Aufsicht bleiben, andererseits hat niemand Lust, nur wegen mir zum Parkplatz wieder hoch zu kraxeln. Dimitrij wiederum hat Angst, mir den Schlüssel mitzugeben, ich könnte ihn vielleicht unterwegs verlieren oder mich mit seinem Auto aus dem Staub machen. Ich lasse mir nichts anmerken, aber innerlich muss ich schon grinsen – wer anderen eine Grube gräbt…

Schließlich hat Sonja die rettende Idee: Ich muss mich breitbeinig mit dem Rücken gegen einen Baumstamm lehnen, während sie am Strand entlang geht und bei den Männern, die nicht in Begleitung einer Frau sind, jeweils einen Moment stehen bleibt. Sonja fragt die Leute irgendetwas, so leise, dass wir anderen es nicht hören können. Ich sehe nur, dass die meisten Männer bedauernd den Kopf schütteln, dabei aber immer in meine Richtung schauen. Schließlich scheint Sonja Glück zu haben, denn ein junger Mann greift in seine Badetasche und reicht ihr etwas. Logisch, dass wir alle gespannt schauen.

Zurück bei uns angekommen, zeigt Sonja, was sie besorgt hat. Zu unserem Erstaunen hält sie in der Hand – ein Handy. Nicht nur in meinem Gesicht zeigt sich Unverständnis, aber dann klärt uns Sonja auf, während sie sich von Dimitrij ein Kondom geben lässt und und die Schutzhülle aufreißt. „Ganz einfach, das ist ein GPS-Handy, das heißt, wenn es einmal eingeschaltet ist, dann kann man es bis auf 3 Meter genau orten“, erklärt sie. Was aber noch immer nicht erklärt, für was das fremde Handy da ist und warum um alles in der Welt, Sonja das Handy in ein Kondom einpackt. Triumphierend schaut Sonja in die Runde: „Pauline wird das Handy einfach mitnehmen, dann kann sie uns auch nicht abhauen, weil wir sie immer wieder finden!“ Dimitrij ist mit dieser Antwort nicht ganz zufrieden: „Ja, aber…, wenn Pauline das Handy irgendwo hinlegt und abhaut, dann finden wir sie trotzdem nicht mehr wieder…“ Klingt logisch und innerlich stimme ich Dimitrijs Argument zu. Aber ich bin froh, dass ich nicht gefragt habe, denn auch dafür hat Sonja eine Lösung parat: „Kein Problem, das wird schon nicht passieren, denn Pauline bekommt das Handy in ihr Fötzchen geschoben.“

Inzwischen hat Sonja das Handy sorgfältig verpackt und einen Knoten in dem Kondom schützt das Telefon vor eindringender Nässe. Dann geht sie vor mir auf die Knie und mit zwei Fingern der einen Hand spreizt sie meine Schamlippen und führt langsam das Handy in meine nasse Möse ein. Zappeln und wehren ist sinnlos, Sonja schiebt das Handy ganz hinein und lässt sich auch nicht dadurch aus der Ruhe bringen, dass ich dabei jetzt endlich meinen ersehnten Orgasmus bekomme. Ich stöhne dabei laut auf, unnötig zu sagen, dass ich spätestens jetzt die Aufmerksamkeit des ganzen Strandes auf mich ziehe?

Nun nimmt Sonja den Autoschlüssel und steckt ihn ebenfalls in meine Möse, aber so, dass nur der Griff in meiner Spalte verschwindet und der eigentliche Schlüssel wie ein kleiner Dorn aus meinem Körper rausragt. Dann nimmt sie den kleinen Schlüsselring, an dem der Autoschlüssel ursprünglich befestigt ist. Sonja biegt den Ring etwas auf und fädelt ihn an 4 Mösenringen ein. Dabei achtet sie darauf, dass der Dorn in der Mitte des Schlüsselringes durchgesteckt wird. Auch den Knoten des Kondoms zieht Sonja nun durch den Schlüsselring und verknotet ihn dann erneut. Meine Fotze ist nun durch ein Handy ausgefüllt, der Zugang durch einen quer liegenden Ring verschlossen. Aus meiner Spalte ragt der Autoschlüssel zu Dimitrijs Wagen. Der Schlüssel kann wegen dem Schlüsselring nicht rausrutschen und wegen dem Handy sich auch nicht verdrehen, so dass ich als „lebender Schlüsselanhänger“ den Schlüssel nicht mehr verlieren kann geschweige denn selbst verloren gehen kann.

Sonja wühlt in ihrer Tasche, holt ihr eigenes Handy heraus und wählt eine lange Nummer. Kurze Zeit später beginnt tatsächlich das Handy in meiner Möse zu vibrieren und – zwar gedämpft, aber immer noch deutlich hörbar – zu klingeln. Meine Möse, total ausgefüllt durch das Handy, zuckt vor Erregung und ich stöhne lustvoll auf, ohne Rücksicht auf die Umgebung, in der ich mich befinde. Ich zucke vor Lust, wie ein dressierter Hund, der sich zur Musik bewegt… Sonja schaut mir grinsend eine Weile zu, bevor sie dann Erbarmen mit mir hat und auflegt. „So, du Schlampe, du kannst dich jetzt auf den Weg zum Auto machen. Damit du nicht so lange brauchst, werde ich dich alle 3 Minuten testweise anrufen um zu sehen, wie es dir geht. Ich habe allen Männern hier am Strand erklären müssen, dass du eine nichtsnutzige Sklavenschlampe bist. Paulo – das ist der Grieche, dem das Handy gehört – habe ich erlaubt, dass er nachher das Teil wieder rausholen darf und danach mit dir anstellen darf, was er will, also beeil dich, mein Schatz.“ Mir bleibt der Mund offen stehen, doch Sonja schaut demonstrativ auf die Uhr und ich beeile mich und trete schnell den Weg zum Auto an.

Natürlich schauen alle zu mir, als ich mich auf den Weg über den Strand mache. Ich fange manche verächtliche Blicke auf, aber auch eine ganze Reihe von begehrlichen Blicken, sowohl von Männern als auch von Frauen. Ich weiche den Blicken nicht aus und Paulo nicke ich sogar freundlich zu, schließlich ist es ja sein Handy, das ich in mir spazieren trage. Am Ende des Strandes angekommen, mache ich mich an den Aufstieg. Der schmale Weg windet sich die Felsen entlang, macht viele Schleifen und vor allem geht es steil bergauf. In der brennenden Sonne komme ich schnell ins Schwitzen.

Ich bin noch nicht weit gekommen, da macht sich das Handy in meiner Fotze schon wieder selbständig. Es vibriert heftig in meiner Möse und ich verkrampfe mich leicht. Eine Hand drücke ich gegen meinen Unterkörper, die andere presse ich gegen meinen Mund, um nicht laut aufzuschreien. Nach endlosen Sekunden legt Sonja endlich auf. Ich will gerade weitergehen, da entdecke ich ein Pärchen, das auf dem Weg nach unten zum Strand ist. Mit Sicherheit haben dei beiden gesehen, wie ich eben da in dieser unnatürlichen Stellung gestanden habe. Ich laufe puterrot an, als ich an ihnen vorbei muss. Als wohlerzogene Sklavin wende ich mich natürlich nicht ab, als wir uns auf dem schmalen Pfad begegnen, sondern wende meinen Körper den beiden zu. Beide mustern mich unverhohlen, blicken auf meine beringten, dicken Titten, auf meine rasierte Fotze und den herausragenden Dorn. Mühsam quetsche ich ein „Kali mera“ heraus und bin froh, als ich um die nächste Ecke biegen kann.

Vor mir liegt nun ein Geröllband. Irgendwann einmal in diesem Winter muss eine Felslawine heruntergekommen sein und hat den Weg verschüttet. Ich überlege mir noch, ob ich mich beeilen soll, oder ob ich erst den nächsten Anruf von Sonja abwarten soll, denn der verbliebene Weg ist sehr schmal und ich habe Angst, dass ich ausrutsche, wenn der Anruf kommt. Schließlich nehme ich all meinen Mut zusammen und überquere schnell das Geröllfeld. Genau in dem Moment, in dem ich wieder auf normalem Boden stehe, fängt das Handy an zu vibrieren. Ich springe ich auf, und ein erneuter Orgasmus schüttelt meinen Körper. Was habe ich für ein Glück, dass der Anruf nicht ein paar Sekunden früher gekommen ist.

Endlich stehe ich auf dem Parkplatz. Inzwischen ist hier ein weiteres Auto hinzugekommen. Ich gehe zu Dimitrijs Van und versuche, den Wagen aufzuschließen. Ich stelle mich ganz nah an den Wagen, mit einer Hand dirigiere ich den Dorn in die richtige Höhe, so dass ich den Schlüssel mit vollem Körpereinsatz in das Schlüsselloch schieben kann. Nun kommt aber der schwierigste Part, ich muss den Schlüssel nämlich noch umdrehen. Ich versuche es erst damit, dass ich ein Bein hebe, aber das reicht nicht aus. Schließlich halte ich mich mit beiden Händen an der Dachreling fest und versuche, meinen Körper in eine so schräge Position zu bringen, dass der Schlüssel greift und das Schloss freigibt. Ich hänge am Auto, die Beine sind inzwischen in der Luft und noch immer ist das Schloss versperrt. Erneut klingelt das Hände und vor Schreck verspannen sich meine Muskeln, ich springe auf, wie von der Tarantel gestochen und genau in diese Moment höre ich das erlösende „krtsch“, mit dem die Zentralverrieglung aufsperrt. Meine Möse schmerzt, aber ich achte nicht darauf, nehme den Picknick-Korb heraus und aktiviere die Zentralverriegelung, indem ich einfach das Knöpfchen auf der Fahrerseite runterdrücke und die Tür ins Schloss werfe. Einen Anruf später bin ich wieder unten am Strand.

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