Pauline, Abitur und jetzt 05
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Pauline, Abitur und jetzt 05

Ich lag auf dem Boden. Der Orgasmus ebbte langsam ab. Unangenehm waren diese Tierchen. Nachdem ich diese mit dem Dildo in meiner Muschi zerdrückt und gestapelt hatte, breitete sich dieser klebrige schleimige Klumpen in meinem Loch aus. Es juckte und war äußerst unangenehm, diesen Klumpen, der sich an meinen Gebärmutterhals drückte, zu spüren.

Der Keller, in dem ich lag, faszinierte mich. Der Raum war wirklich riesig. Die Wände waren gemauert und unverputzt. Über mir war ein Gewölbe, das sicherlich fünf Meter hoch war. Der Boden war ebenfalls mit roten Ziegeln ausgelegt. Da sah ich in einer Ecke einen Stuhl mit Armlehnen, dessen Sitzfläche in der Mitte ein großes Loch hatte. Ich erkannte, dass in der Rückenlehne sehr viele Nägel spitz nach vorne steckten. Diese würden beim Zurücklehnen sicherlich schmerzhaft eindringen. Desweiteren befanden sich Gurte aus Leder an den Stuhlfüssen, der Arm- und der Rückenlehnen. In der Ecke des großen Kellerraums war ein offener Kamin. Es brannte dort ein Feuer. Die Holzscheite knisterten und verbreiteten angenehme Wärme. Über der Feuerstelle hing ein Kessel. Ein Tisch auf dem diverse Gegenstände zum Foltern lagen, stand direkt anschließend zur Feuerstelle. Klammern und Klemmen, verschiedene Peitschen, Bambusstöcke, Kerzen und weitere diverse Gegenstände, die ich aber nicht richtig erkennen konnte, lagen darauf. In der Ecke hinter mir war ein Käfig ca. zwei auf zwei Meter und einen Meter hoch. Dieser Käfig war auf dem Ziegelboden befestigt und mit Stroh ausgelegt. Ein flaues Gefühl machte sich in meiner Magengrube breit. Doch auch wieder die Geilheit. Schließlich war es genauso wie ich es damals im Schrebergarten zu Thorsten sagte: »Seit mehreren Jahren träume ich regelmäßig davon, daß ich in einem Kerker gefangen gehalten werde. Ich bin in meinem Traum ganz nackt und liege in schweren Ketten auf dem kalten, blanken Steinboden. Ich bin schutzlos ausgeliefert und die Tür meines Kerkers wird nur geöffnet um mich grausam zu foltern.« Endlich war mein Traum Realität und ich malte mir mit steigender Erregung die grausamsten Foltermethoden aus. Tatsächlich ist es dann geworden als ich es mir erträumt hatte. Meine Grenzen wurden überschritten.

Ichwollte gerade aufstehen, da rief Thorsten: „ Das kannst du dir sparen. Geh in Position 1.“ Position 1- wie war das doch gleich. Ich spreizte meine Beine, streckte die nackten Brüste vor und verschränkte die Arme im Nacken. „Prima“, lobte Thorsten. Dann nahm er einen Strick, legte ihn mir um den Hals und zog ihn fest. „Deine Titten hängen wie bei einer alten Sau. Überhaupt du siehst aus wie so eine richtige dreckige Nutte. Ab Position 2!“ befahl Thorsten. Ich ging auf die Knie und die Ellenbogen. Presste mein Gesicht auf den Boden und reckte meinen Arsch mit gespreizten Beinen in die Höhe. Meine Arsch und vor allem meine Votze war gut zu sehen. Schaut euch dieses dreckige Loch an. Überall dies Insektenleichen. Pfui Teufel. Gib Tittchen, damit ich mir dieses drecksloch nicht länger anschauen muss“, sagte Thorsten. Ich hob meinen Oberkörper und bot Thorsten meine rechte Titte an. Er nahm sie in die Hand und begann mit dem Daumen meine Zitze zu streicheln. Sie wurde sofort spitz. Dann zwirbelte er sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Wie immer wenn man meine Warze quetscht, schoss mir der Saft in die Fotze. Laut stöhnte ich auf. „So ist meine kleine Sau. Immer geil.“ Dann kam er sehr nah an mein Ohr und flüsterte „Willst du dich wirklich von diesen groben Kerlen foltern lassen?“

Ich fürchtete mich davor, diesen grobschlächtigen Gestalten ausgeliefert zu sein. Wer könnte sie den stoppen, wenn sie zu brutal würden. Bei Thorsten, Gunnar und Monique wusste ich, dass sie niemals über meine Grenzen gehen würden. Selbst meine Feindinnen Rita, Sonja und Petra waren dazu nicht fähig. Aber diese Typen. Schon alleine der Fick und die Behandlung am Kiosk, waren mit das härteste was ich jemals erlebt hatte. Sie würden, da war ich mir sicher keine Gnade walten lassen. ABER – Ich wollte gequält werden, ohne es beenden zu können. Leiden über meine Grenzen. Ich wollte es so.

Bis heute waren alle Schmerzen egal wie extrem sie auch waren, immer noch ertragbar. Ich brauchte mehr. Allein die Vorstellung was passieren könnte, ließ den Saft in meiner mit toten Insekten gestopften Fotze fliesen.

Kniend hob ich meinen Kopf und sah Thorsten in die Augen.

„Ich habe richtige Angst davor, was jetzt auf mich zukommt. Allein dieser Keller mit seinen ganzen Geräten macht mir höllische Angst.

Doch ich will gefoltert werden. Ohne Einschränkung und ohne Mitleid. Ich brauche nicht nur die extremen Vorstellungen und Phantasien, sondern das Reale. Ich weiß, Monique, Gunnar und du, ihr würdet sofort aufhören, wenn ich euch darum bitte. Doch ich will und muss weiter gefoltert werden, egal ob ich schreie, weine und um Gnade flehe. Deshalb übergib mich diesen Männern. Ich würde Monique, Gunnar und dich bitten dabei zu sein. Aber egal was passiert und wie sehr ich euch anflehe, greift nicht ein. Selbst bei bleibenden körperlichen Schäden, bitte ich euch nicht auf zu hören. Ich glaube, das ist eine einmalige Chance für mich, meine Neigung und Bestimmung auszuleben.“

Wie sehr ich das noch bereuen würde

Thorsten sah mich lange an. Er packte mich an meinen Haaren und zog mich hoch. „Komm“, sagte er und führte mich am Seil zu Jorgi. „Ihr habt gehört was diese geile Sau von sich gibt. Lasst sie leiden. Sie gehört euch. Zeigt uns, wie man mit so einer Sau umgeht. Es gibt keinerlei Limits. Macht mit Ihr was Ihr wollt „. Dann übergab er das Seil, an dessen Ende mein Kopf in der Schlinge hing, an Jorgi. „Sollen wir der Sklavin noch die Fotze reinigen, sind ja noch jede Menge Insekten drin? fragte Monique.

„Lass nur, wir machen“, sagte Jan. Jetzt war es soweit. Endlich.

Jorgi packte das Seil und zog mich zum gynäkologischen Stuhl.

„So du Schlampe, setz dich auf Stuhl und mach Beine hoch“ .Sofort setze ich mich auf den Stuhl und stellte meine Füße in die Halterungen. Meine Fotze war nun frei zugänglich. Die Vorstellung an das was mir nun bevorstand, lies in mir ein Gefühl von großer Angst gepaart mit einem unbändigen Verlangen nach Befriedigung aufwallen. Ich schloss die Augen und spürte, wie Finger über meinen Schoß tasten, so als suchten sie nach etwas. Dann packten sie meinen Kitzler und schoben die Vorhaut zurück. Sofort richtet sich mein Lustzapfen, wie ein kleiner Penis auf. Ich spürte wie sich mein Lustknopf den Fingernägeln entgegen streckte. Ich hoffte darauf, dass sie mich berühren würden. In mir wuchs die Lust und die Nägel zwickten direkt in meinen Kitzler. Ich stöhnte auf. Ich wurde immer geiler.

„Kitzler ist besonders empfindlich. Jede Frau, welche ist normal, würde schreien bei Zwicken. Sie nur stöhnt. Ist sehr geile Sau. Fotze ist nass und dreckig, keiner wollen ficken so ein Drecksloch. Schaut nur selbst die Schamlippen sind mit schwarzen Krabbelzeug verdreckt.“

Ein höllischer Schmerz durchfuhr mich. Ich schrie laut auf und sah, wie Karol mit einer Kombizange meinen Lustzapfen quetschte. Er sah mir in die Augen und es war ein stechender und lüsterner Blick, der mich traf. „Ist sehr empfindlich da. Deshalb ihr müsst quälen Kitzler, falls sie keinen Orgasmus soll haben.“

Karol öffnete die Zange leicht, ließ sie aber am Zapfen. Das kühle Metall ließ meine Erregung wieder ansteigen. Jan fixierte meine Fußgelenke, meine Oberschenkel und meinen Oberkörper im Bereich der Taille mit Ledergurten auf dem Stuhl. Da begann Jorgi meine Zitzen mit seinen Fingern zu streicheln. Er umspielte sie und begann dann fordernd mit seinen Fingern zu zupfen. Ich begann zu stöhnen und schloss die Augen. Ich merkte wie der Orgasmus sich näherte. Plötzlich durchfuhr wieder dieser heftige Schmerz meinen Unterleib und ich hörte das schmutzige Lachen der Polen im Hintergrund. Der Schmerz steigerte sich, denn Jan drückte die Zange noch fester zu und zog meinen Kitzler in die Länge. Ich schrie und sah wie Jan begann die Zange zu drehen. Der Schmerz steigerte sich. Tränen liefen mir übers Gesicht und ich begann zu betteln. „Bitte nicht, ich kann nicht mehr.“

Klatsch eine Ohrfeige traf mich, die mich wenn ich nicht fixiert gewesen wäre, zu Boden gestreckt hätte. Karol hatte mir einfach eine geklebt. Mit weit geöffneten Augen sah ich wie Jorgi sich mit einer Nadel meinem Lustzapfen näherte und diese meinen Kitzler berührte. Ich spürte die Spitze und konnte nur zusehen, wie sich diese langsam durch mein Lustzentrum hin durchbohrte. Es schmerzte, doch ich war so fasziniert, dass ich keinen laut von mir gab. Erst als die Spitze auf der Anderen Seite austrat, schrie ich. Jan öffnete die Zange und legte sie zur Seite. Der Schmerz lies nach und ich fing mich wieder. Langsam wurde auch das Pochen in meiner Fotze leichter. Die Nadel steckte direkt in meiner Knospe. Erstaunlicherweise tat es aber nicht sonderlich weh. Ich entspannte mich langsam und erblickte Monique die auf mein Loch starrte. Dann blickte sie mich an und kam zu mir. Zärtlich strich Sie über meinen Kopf. Es tat gut. Meine Hände, die nicht gefesselt waren, ergriffen Moniques andere Hand. Ich führte diese auf meine rechte Brust und sie begann diese ebenfalls zu streicheln. Ich brauchte jetzt diese Zuwendung und Monique merkte dies auch. Die Polen ließen sie auch gewähren. Ich wurde wieder feucht. Meine Fotze sehnte sich nach einem Schwanz. Ich spürte wie sich meine Scheidenmuskeln bewegten. Ich drückte und der Insektenklumpen bewegte sich. Ich spürte, dass ich dieses widerliche Teil herauspressen konnte. Ich ließ mich von Monique aufgeilen und presste immer mehr. „Schaut kommt Dreck aus Fotze, schrie Jorgi, sowas ich noch nicht gesehen.“ Da spürte ich auch schon den Klumpen wie er an meinen Schamlippen klebte. Da kam Jan und schütte einen Eimer kaltes Wasser über meinen Unterleib. „ Wie sieht es in Loch aus?“ fragte Jan. „Dieser Dreck war in Fotze. Ich will nicht ficken so ein Schwein.“ Das Wasser hatte mir gut getan. Die Nadel steckte immer noch in meinem Kitzler. Sie schmerzte aber nicht sonderlich. Jorgi wandte sich an Monique. Du nicht nur streicheln Sau. Lieber nehmen diese Teil.“ Dabei zeigte er auf das Spekulum „ und zeigen uns Fotze innen. Monique nahm das Teil und ich sah und meine Schamlippen auseinander gezogen wurden.. Monique nahm das Spekulum und setzte es an meine Fotze. Bevor sie das Teil einführte, begann sie mit der Nadel in meiner Lustknolle zu spielen. Die Erregung nahm, sobald sie daran zog, auf Grund der Schmerzen, ab. „Ist eine tolle Sache, “ sagte Monique, mit der Nadel kann man dich gut im Zaum halten.“ Dann steckte sie das Spekulum ohne wenn und aber in mein Loch und begann die Schraube zu drehen. Ich spürte wie meine Fotze gedehnt wurde. Unnachgiebig drehte Monique das Spekulum auf. Ich wollte schon betteln aufzuhören, bis aber die Zähne zusammen. Tränen liefen mir übers Gesicht. Sie stoppte und sagte: „Hier seht Ihr den Eingang zur Gebärmutter.“ Ich spürte wie etwas auf meinen Muttermund drückte. Mit einem Holzstiel eines Kochlöffels drückte Jorgi auf meinen Muttermund. „Bestrafung für Mädchen ist mit Stiel fest gegen Muttermund zu drücken. Momentan ich nur ganz leicht an Muttermund. Wenn richtig fest zustoßen, tut sehr weh. Über Muttermund, seht ihr kleine Loch. Man kann mit Nadel auch Salbe welche wird heiß, in Loch zu Gebärmutter einführen. Dies tun so weh, daß sie wird schreien ein Stunde.“ Angesichts dieser Erklärungen wurde mir übel. Plötzlich und ohne Vorwarnung stieß mir Jorgi den Holzstiel fest gegen den Muttermund. Ich warf meinen Kopf nach vorne und kotzte auf Jorgi und Monique die direkt zwischen meinen Beinen standen. Ich verschluckte mich und konnte nicht schreien. Der Schmerz war riesig. Ich bekam kaum noch Luft. Nochmals kotzte ich und dann kam auch mein Schrei. Ich weinte. Da rief Karol:„ Pfui, so eine Sau. Alles dreckig. Ich lag auf dem Stuhl die Beine und mein Loch weit gespreizt und presste meine Hände vors Gesicht. Ich hörte wie Jorgi zu Monique sagte: „Ich glaube wir sollte uns umziehen, Kotze stinken. Aber ich denke alte Sau soll sauber machen.“ Dann sah ich wie er seinen Blaumann auszog. Monique drehte sich um und ging. „Ich denke, du hast völlig recht. Sie soll hier putzen. In diesem Gestank hält man es ja eh nicht aus, “ sagte Sandro und fuhr fort: „Jorgi du kannst bei mir oben duschen.“-„Ja und Gunnar kann aufpassen, daß unsere Pauline auch schön putzt. Ich denke nur sie sollte die Brustquetsche tragen und die Nadel in ihrem Kitzler wird sie, wenn wir das Spekulum drin lassen schon am Orgasmus hindern,“ vernahm ich Thorsten. Da sah ich auch schon Thorsten mit der Brustquetsche. Er schob mir die beiden Bretter über und unter meine Brüste, bis an die Rippen. Dann drehte er die Schrauben, während Gunnar die Bretter direkt an den Körper presste. Es quetschte ein bisschen, aber wie immer wurde ich jetzt geil. Interessiert starrten die Polen auf meine Titten. „Komm Jorgi, nimm ihre Zitzen und zieh die Titten so weit wie möglich raus, damit die Bretter direkt am Brustkorb liegen. Ich dreh die Schrauben dann fest zu.“ Kräftig zog Jorgi an meinen Brustwarze die er zwischen seinen Fingernägeln quetschte. Ich schrie auf. Thorsten drehte die äußeren Schrauben fest und dann die mittlere Schraube. Ich merkte, wie sich meine Euter bereits platt drückten, und es schmerzte. Ich stöhnte. Noch einmal drehte er die Schrauben nach. Der Abstand der Bretter betrug noch 5 cm und mein Tittenfleisch wurde durch das Brett herausgequetscht. Die Schmerzen wurden stärker. Da ließ Jorgi meine Zitzen los. Der Schmerz wurde wieder erträglicher. So jetzt könnt ihr Sie losmachen. Meine Fesseln wurden gelöst und ich konnte meine Beine aus den Halterungen nehmen. Ich richtete mich auf und schloß meine Beine soweit es mit dem Spekulum ging. Erstaunlicherweise empfand ich die Nadel im Kitzler nicht als schmerzhaft. Im Gegenteil es erregte mich. Da hörte ich die Stimme von Gunnar: „So, liebe Pauline, jetzt wollen wir mal ernst machen. Drehe alle Schrauben noch dreimal weiter zu.“ Ich begann zu drehen. Immer stärker spürte ich die Schmerzen. Ich stöhnte auf. Immer stärker drehte ich. Ich hatte Angst, dass die Haut reißen würde. Dann hatte ich es geschafft. Es ging nicht mehr weiter, die Schmerzen waren enorm und di Titten zwischen den Brettern platt gedrückt, weiter ging es meiner Meinung nach nicht mehr. Nach diesen drei Umdrehungen betrug der Abstand der Bretter gerade mal höchsten drei Zentimeter. Ich hörte auf und legte die Hände hinter den Kopf. Soweit hatte ich die Quetsche noch nie zugedreht. Das hast du fein gemacht, sagte Gunnar, „und jetzt steh auf, du Schlampe. Und mach sauber.“ Mühsam stand ich auf. „Komm her“, sagte Jorgi. Als ich vor Ihm stand, sah ich, dass er eine Zange in der Hand hielt. Damit drehte er die Schrauben an der Brustquetsche nach. Er schaffte es nochmals eine Umdrehung enger. Ich hatte das Gefühl als würde das Blut aus meinem Brustwarzen laufen. Der Schmerz war jetzt nahezu unerträglich. Meine Hände hielt ich trotzdem hintern dem Kopf und sah in Jorgis Augen. Ich sah ein geiles Blitzen als er mir auf meine Zitzen starrte. Meine Brüste begannen Blau zu werden und aus meinen Zitzen lief eine helle Flüssigkeit. Dann sah ich die Zange und Jorgi setzte sie auf meine rechte Warze und drückte zu. Ich schrie auf. Ohne loszulassen zog er Sie in die Länge. „Nein“, schrie ich. Da passierte es Ein Blutschwal schoss heraus. Ich riss meine Hände nach unten und schob Jorgi von mir weg. Ich sah auf meine rechte Zitze. Noch immer blutete es. Die Warze war eingerissen und der untere Teil hing weg. Da sah ich Monique die sich umgezogen hatte. Sie kam gerade rein und ging auf mich zu. „Jetzt musst du die andere Brustwarze auch zwicken“, sagte Monique. „Sonst sieht ist es asymmetrisch aus.“-„Nein,“ schrie ich, „hört auf. Ich will nicht, daß meine Brüste zerstört werden. Ich kann nicht mehr.“ Ich wollte weg. Doch Monique hielt mich. Sie packte meine Arme und hielt sie hinter meinem Rücken fest. Ohne eine Chane zur Gegenwehr sah ich wie Jorgi sich wieder mit der Zange meiner Warze näherte. Nur diesmal der linken. Ich sah hin. Er legte die Backen direkt auf die Warze. Diesmal drückte er langsam zu. Ich sah wie sich die Backen der Zange schlossen. Ich spürte den zunehmenden Schmerz und öffnette meinen Mund zu einem lautlosen Schrei. Platt gedrückt lag die Zitze in der Zange Links und rechts davon lief ein bisschen Wasser mit Blut raus. Dann riss er die Zange mit einem Ruck zu sich. Ich schrie und schrie. Der Schmerz war unvorstellbar. Als ich hinuntersah hing die Warze ebenso gespalten nach unten. Ich weinte. Monique ließ mich los und ich sank zu Boden. Thorsten kam zu mir. Er hatte ein Pflaster und klebte es so auf meine Warzen, daß diese wieder an ihrer ursprünglichen Stelle klebten. „Jetzt mach sauber“ sagte Monique, „Wir gehen mit den Polen nach oben. Gunnar passt auf dich auf. Dann gingen sie und ich stand da. Da reichte mir Gunnar einen Lumpen und stellte einen Eimer mit Wasser neben mich. Ich begann den Boden zu putzen. Da lag auch noch der Insektenklumpen. Es sah schon ekelhaft aus. Nach zehn Minuten hatte ich den Boden geputzt. Es war wieder sauber. Gunnar wies mich an den Kübel samt Lumpen an die Türe zu stellen. „Jetzt setz dich wieder auf den gynäkologischen Stuhl und leg deine Beine in die Halterungen,“ befahl er. Er sah sich mein Loch nochmal genau an. Das Spekulum ermöglichte ihm einen wirklich tiefen Einblick. Dann begann er an der Nadel zu ziehen. Langsam zog er sie raus. Als er dann begann meine Lustknospe zu streicheln, wuchs die Geilheit wieder langsam an. Auch das Spekulum drehte er zurück und zog es mit einem Plop heraus. Mein Loch stand trotzdem offen. Zufrieden sah ich wie er seinen Schwanz rausholte. Ja endlich ein Fick. Ich wusste er konnte nicht anders und schon spürte ich seinen Steifen an meiner Fotze. Ich lechzte danach. Trotz der Schmerzen an den Titten. Als er mich fickte und meine Geilheit ins unermessliche stieg, schrie ich ihn an meine Titten zu schlagen. Mit der flachen Hand schlug er auf sie. „Schlag mir ins Gesicht“, bat ich. Gunnar tat es. Er schlug richtig zu links rechts. Immer wieder mein Kopf flog hin und her. Ich griff selber an die gepflasterten Zitzen. Zwickte mich selbst und spürte den nahenden Orgasmus. Ich riss das Pflaster runter und zwickte die gespaltenen Warzen. Ich riss dran und spürte das Blut. Da kam er, ein Orgasmus, wie ich ihn noch nicht erlebt hatte. Mir wurde schwarz vor Augen.

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