Partyspiel
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Partyspiel

Es war eine ausgelassene Stimmung. Wir drei Paare hatten schon einiges getrunken, da kam Britta auf eine unheimlich irre Idee:
Wir nehmen alle einen Zettel und formulieren darauf einen sexuellen Wunsch, der ausgeführt werden muss, ob man will, oder nicht. Um die Sache noch druckvoller zu machen, muss jeder, der verweigert, 500 Euro in die Kegelkasse zahlen. Wir waren alle leichtsinniger Weise einverstanden. Meine Frau schaute mich noch fragend an, dann wurden die Zettel ausgeteilt. Ich schrieb auf meinen Zettel: Iris (meine Frau) bläst Heiner einen, das wollte ich schon immer sehen. Ich warf meinen Wunsch, wie die anderen ihren, in eine große Blumenvase. Das Licht wurde vom Gastgeber etwas heruntergedimmt, und das Geburtstagskind durfte den ersten Zettle ziehen:
Anni zieht sich aus und rasiert sich blitzblank. Wir alle wußten vom Saunen, dass Anni immer etwas an Schambehaarung stehen ließ. Nun war sie dran. Mit leicht errötetem Gesicht entkleidete sie sich unter großem Gejohle der anderen, ihr wurde ein Naßrasierer gereicht. Mit leich gespreizten Beinen zog die Klinge ihre Bahnen bis sie unter Beifall schön und blitzblank vor uns stand und anschließend sogar tanzte. Es schien ihr zu gefallen, dieses Spiel.
Der nächste Zettel wurde gezogen. Jemand von uns wollte, dass wir uns alle splitternackt ausziehen und einen langsamen Tanz aufs Pakett legen. Gesagt, getan. Die Klamotten flogen durch die Gegend bis wir Fünf, die rasierte Katze war ja schon soweit, alle nackt waren. Natürlich standen die drei Schwänze steil in die Luft. Die drei Frauen guckten auch gerne dort hin und wählten sich ihren Partner, natürlich nicht ihren eigenen. Eng umschlungen wurde der verlangte Tanz getanzt. Es war aber wohl mehr ein Vorspiel als ein Tanz. Die Ständer wurden den Partnerinnen zwischen die Beine geschoben. Sehr willig nahmen alle drei Frauen die befreundeten Glieder auf. Mein Schwanz tropfte schon vor Geilheit aber es gelang uns Männern, nicht einzuführen. Anni, mit der ich tanzte, drückte mir leicht meinen Hodensack, ich fingerte an ihrer Scham und bemerkte die totale Feuchtigkeit in ihr. Der Tanz war zuende, die Wangen gerötet, eine knisternde Stimmung im Raum. Jeder wußte, dass heute noch etwas Wahnsinniges passieren würde. Nach dem Tanz schob Anni mir noch die Vorhaut hin und her, als wolle sie mich abwichsen. Ich zog mich aber zurück, um nicht schon hier meine Geilheit zu verlieren.
Nun wurde mein Zettel gezogen. Meine Frau Iris bläst Heiner einen. Iris tat ein bischen verlegen, als Anni den Zettel vorlas. Heiners rasierter Schwanz platzte offensichtlich fast vor Geilheit. Wir setzten uns alle auf Sessel und Sofa. Heiner stellte sich in unserem Innenkreis auf, als Iris sich langsam auf die Kniee begab. Lansam und geradezu vorsichtig umfasste sie mit einer Hand den prallen Hodensack und schob mit der anderen die Vorhaut zurück. Noch ein kurzer, verlegener Blick zu mit, den ich aufmunternd erwiderte, und Iris nahm die ganze Pracht von Heiner in ihrem Mund auf. Wir klatschten. Hin und her bewegten sich ihre Lippen über die Eichel, ließ ihre Zunge kreisen im Eichelschlitz. Heiner stöhnte leise und schloss die Augen. Iris leckte die Hoden und nahme den ganzen Sack in den Mund. Heiner tropfte vor Lust. Dann lutsche sie wieder seinen Ständer. Ich selbst befingerte meinen Schwanz vor Geilheit und war begeistert über die klasse Nummer meiner Frau. Heiner konnte nicht mehr zurückhalten. Er stöhnte laut, Iris nahm seinen Schwanz aus dem Mund und ließ ihn voll kommen. Das Sperma entlud sich komplett in ihrem Mund. Als aller Saft geflossen war, stand Iris auf und küßte Heiner mit seinem Sperma. Sie tauschten die geile Flüssigkeit hin und her und verabschiedeten sich mit einem Küßchen auf die Wange. Wir alle spendeten tosenden Beifall und stießen sehr erregt mit einem Glas Sekt an. Dabei fasste Iris dem erschöpften Heiner immer noch sein Glied an, massierte es leicht, dass sein Schwanz schon wieder halb erigiert stand, vielleicht war er ja noch auf weiteren Zetteln dran. Wir waren uns alle einig, dass jeder noch einen Zettel nachlegen durfte, da wir jetzt alle in etwa den Maßstab der möglichen Darbietungen verstanden hatten.
Der nächste Zettel war fällig und wurde von unserem „Just Married-Paar“ Heidi und Hans gezogen. Heidi las vor: Ich will sehen, wie unser frisch vermähltes Paar Heidi uns Hans sich lieben. Heide war sichtlich angetan, sich vor den Freunden mit ihrem neuen Ehemann zu lieben. Hans stand zwar der Schwanz bis zum Anschlag, aber die Situation war schon etwas Ungewohntes für ihn. Wir anderen johlten: Los, fangt an, wir wollen Euch ficken sehen!
Heide begann ihren Hans zu lecken. Ihre Zunge umkreiste gierig seine blanke Eichel. Hans stieß langsam mit seinem Ständer in ihren Mund, ihre Lippen schlossen sich ganz fest um seinen Schaft. Nun drehte sich Heidi mit dem Rücken zu ihrem Mann und Hans führte total geil seinen großen Schaft in die rasierte Scham seiner Frau. Mit heftigen Stößen brachten sich beide nahe dem Höhepunkt, aber Hans ließ kurze Zeit von Heide ab, und er führte zu unserer großen Begeisterung sein Glied anal bei Heide ein. Das schienen die beiden oft praktiziert zu haben. Mit jedem zweiten Stoß wechselte Hans das Loch, mal anal, mal in die Scheide, immer wieder im Rhytmus der lauten Musik. Heide kam gewaltig, die stöhnte zu unserer aller Erregung wie im Pornofilm, als Hans sich heiß über ihren Rücken ergoss. Sein Sperma glänzte im Licht der Kerzen, mit seinem Glied verrieb er die ganze Sahne auf dem Rücken seiner Heidi. Wir alle klatschten Beifall, als die beiden erschöpft voneinander ließen. „Jetzt seid Ihr dran“ stammelte Heide, als sie sich den Rücken mit einem Handtuch abtrocknete und grinste dabei wolllüstig.
Nächster Zettel, gezogen durch meine Frau: Anni bedient unsere drei Männer!!!
Sofort nach Zetteleröffnung kniete sich Anni auf den stabilen Lederhocker, die Schenkel weit geöffnet, die Zunge gierig kreisend. Ich war mir noch nicht schlüssig, welches Loch ich mir zuerst aussuchen sollte, entschied mich dann aber zunächst für ihren Mund. Geil nahm sie meinen steifen Ständer auf und fin an zu saugen und zu lecken, mit der einen Hand berührte sie meinen strammen Sack. Jetzt begannen Heiner und Hans, die Anni abwechselnd von hinten zu nehmen. Total geil hielt Anni ihr Loch hin. Immer wieder wechselten die beiden die Position und drangen in Anni ein. Iris reichte Heiner etwas Babyöl und sagte: Hiermit ist das zweite Loch auch offen für Euch. Hans und Heiner ölten ihren Steifen kräftig ein und führten jetzt abwechseln anal und vaginal ihr Glied ein. Anni schrie vor Lust. Jetzt ließ ich ab von ihrem Mund, der wurde von Hans gefüllt, ich drang ebenfalls in den inzwischen gut geölten Arsch von Anni ein. Nach jeweils 10 Stößen wechselten wir nun reihum, alle drei Männer, vom Mund zum Achtertei, wie die Reise Jerusalems, nur, dass nicht immer bei Musikende ein Loch weggenommen wurde, im Gegenteil: Jetzt legte sich Hans unter Anni, Heiner und Hans machten ihr das Sandwich, während ich weiter geblasen wurde. Die beiden anderen Zuschauer rieben sich ihre Scham vor Geilheit und hätten am Liebsten wohl mitgevögelt. Wir drei Männer merkten, dass wir es nicht mehr aushielten und unter großem Gestöhne entluden wir uns in Anni, die selbst, ich glaube, zu fünften oder sechsten Mal kam. Langsam zogen wir unsere glatten Schwänze aus Anni und wischten uns trocken. Jetzt war erst einmal eine Sektpause angesagt. Wir bekamen von unseren Frauen Beifall und anerkennende Worte.
Da wir uns schon alle 6 ziemlich durchgeorgelt fühlten, verständigten wir uns bei einem Glas Sekt darauf, dass wir keinen letzten Zettel mehr ziehen wollen. Wir waren alle so geil aufeinander, dass wir jezt noch mal jeder mit jedem ficken wollten, wobei aber immer zwei Paare dem fickenden Paar zuschauen sollen. Gesagt, getan. Anni und Heiner machten den Anfang. Langsam strich sie dem auf dem Sessel sitzenden Heiner über die Hoden. Man sah in seinem Sack richtig, wie sich die Hoden zusammenzogen. Man sah, wie sein Glied langsam mit Blut gefüllt wurde, bis es fickbereit zur Decke zeigte. Anni setzte sich rücklinks auf Heiners Schaft und begann, ihn regelrecht durchzuvögeln. Wir vier Zuschauer steckten unsere Köpfe vor Neugier fast mit in Anni hinein und feuerten sie an, bis Heiner vor Orgasmus stöhnte. Anni zog seinen Schwanz aus sich heraus und ließ ihn vor unseren Augen auf ihrem Bauch und Loch abspritzen, bis kein Tropfen mehr kam.
Hans und Iris standen schon eng umschlungen, bereit für die nächste Nummer. Hans drückte den Kopf von Iris runter bis zu seinem Schwanz. Iris saugte bereitwillig an seiner strammen, glatten Eichel und knetete leicht seine Hoden. Hans drehte Iris zurecht und drang von hinten im Stehen in sie ein. Wir konnten von vorne genau sehen, wie sein Schwanz bei jedem Stoß das Loch von Iris schön auseinanderzog, herrlicher Anblick. Die beiden vögelten, als sei es das letzte Mal. Bei jedem Stoß wurden sie lauter. Iris sagte: „Ich will dich gleich schlucken, wenn du kommst.!“ Hans ließ sofort von ihr ab, stellte sich vor die knieende Iris und entlud seinen ganzen Saft in ihrem Mund. Iris streckte ein paar Mal ihre übergossene Zunge zu uns heraus und schluckte alles Sperma gierig herunter.
Heidi schaute zu mir herüber und nickte zustimmend. Sie zeigte auf die Ölflasche und ich wusste Bescheid. Sie nahm einige Tropfen Öl in die Hand und rieb mir meinen strammen Schaft damit ein. Dann bückte sie sich vor mir und ich drang anal in sie ein. Ganz vorsichtig wollte ich sein, aber Heidi selbst stieß mir ihr Loch bis zu Anschlag entgegen. Ich wechselte ständig zwischen Arsch und Möse, immer wieder in die beiden weiten, lustvollen Löcher. Die anderen klatschten nur so Beifall. Ich konnte nicht mehr zurückhalten. Mein Saft entlud sich auf Heidis Rücken. Als alles Sperma rausgespritzt war, drehte Heidi sich zu mir und lutschte meinen Schwanz ganz sauber, kein Sperma, kein Lusttropfen. Wir lachten alle ausgelassen. Ich fragte, wann wir die nächste Fete starten wollen. Alle riefen wie aus einem Mund: „Morgen!!!!!“ E n d e

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