Omas Sexunterricht...
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Omas Sexunterricht…

Ich war gerade 18 und hatte vor kurzem meine Ausbildung begonnen. Mit einem Freund zusammen traf ich mich in der Zeit regelmäßig 2 mal die Woche mittags zum schwimmen. Wir wollten ein wenig in Bewegung bleiben. Ab und an gingen wir auch in die Sauna, auch in der Hoffnung, daß mal ein paar ansehnliche Frauen da wären. Aber eigentlich war außer uns nie jemand dort drin.
Es war aber auch unwahrscheinlich, denn um diese Zeit waren viele Rentner dort zum schwimmen und kaum Frauen, die wir als attraktiv empfanden . Irgendwann fiel mir dann auf, daß egal auf welcher Liege wir unsere Handtücher ausbreiteten, kurze Zeit später oft eine (in meinen Augen) sehr alte und irgendwie auffällige Dame neben uns lag und uns interessiert beobachtete. Ich wusste nicht, ob sie jeden Tag hierher kam, aber jedenfalls war sie meistens auch da, wenn wir auch hier waren. Sie versuchte sich wohl auf jünger zu stylen, denn sie hatte unnatürlich schwarzes Haar, immer einen knallroten Lippenstift aufgelegt, auffälligen Ohrschmuck und Ringe und zugegebenermaßen schön lackierte Fuß- und Fingernägel. Aber die Falten im Gesicht, am Hals und in ihrem Ausschnitt verrieten, daß sie höheren Alters war. Es war schwer zu schätzen, aber ich tippte sie schon jenseits der 65 Jahre. Was bei ihr auch noch auffiel, war ihre Figur in ihrem Badeanzug. Sie hatte augenscheinlich große Brüste, einen kleinen Bauchansatz, einen breiten Po und mit Besenreißern und Cellulite verzierten kräftige Beine.
Als ich eines Tages allein schwimmen war (mein Kumpel war krank) lag besagte Dame wieder neben mir und sprach mich plötzlich an. „Heute alleine hier? Ihr seid doch sonst immer zu zweit.“ „Ja, mein Bekannter ist leider krank“ antwortete ich knapp. „Ich hab euch öfter hier gesehen. So junge gut gebaute Kerle sind ja leider selten hier…“ fügte sie mit schelmischen grinsen hinterher. Ich schaute sie wohl etwas verdutzt an und fragte mich was denn mit der los war. Kommt sie nur hier hin um junge Männer zu beobachten? Und als hätte sie meine Gedanken erraten, entgegnete sie: „Hier sind ja sonst fast nur alte Säcke, da freut man sich auch schon mal über ein paar ansehnliche Jungen, die dazu noch knapp bekleidet sind…“ grinste sie. „Ich bin zwar nicht mehr so ganz die jüngste , aber so einen strammen Jungenkörper schau ich mir doch schon noch gern an!“ schob sie direkt hinterher. „Also sind sie gar nicht zum schwimmen hier?“ fragte ich. „Ja, das könnte man so sagen… Eigentlich komme ich mehr zum gucken hierhin, und ich muss sagen mir gefällt was ich gerade so sehe…“ lachte sie. Jetzt fühlte ich mich ein wenig unwohl. Ich wollte nicht wissen, was sich gerade in ihrem Kopf abspielte.
„Leider muss ich jetzt aber gehen…“ versuchte ich mich der Situation zu entziehen. „Ich wünsche Ihnen aber trotzdem noch einen schönen Nachmittag“. Ich schnappte mein Handtuch und stand auf.
„Oh wie schade, jetzt lässt du mich allein mit all den alten hier…“ sagte sie gespielt traurig. „Ja, tut mir leid“, antwortete ich kurz und ging duschen. Da es noch früh war, überlegte ich noch einen kurzen Saunagang zu machen.
Diesmal war ich nicht allein. Ein älterer Herr war ebenfalls dort. Und dann kurze Zeit später ging die Tür erneut auf, und meine „Schwimmbadbekanntschaft“ stand in einem Badelaken eingewickelt dort. Sie kam rein, lächelte und fragte, ob sie reinkommen dürfte. Ich verdrehte die Augen und verdeckte schnell meinen Schambereich. Der ältere Herr bat sie natürlich herein. Sie setzte sich mir gegenüber, behielt das Handtuch aber umgewickelt. Ich beschloss, sie nicht zu beachten und die Wärme zu genießen. Nach einigen Minuten stand der Mann auf, verabschiedete sich und ging raus. Nun war ich allein mit ihr dort. Und es dauerte auch nicht lange, da meinte sie: „Ist ganz schön heiß hier drin!“ Sie entledigte sich ihres Badetuches und saß jetzt so wie Gott sie erschaffen hatte vor mir. Obwohl ich sie eigentlich ignorieren wollte, schaute ich doch ein wenig neugierig zu ihr herüber. Ihre großen Brüste entpuppten sich als Hängetitten mit großen braunen Brustwarzen. Sie hingen schön auf ihrem weißen „Bauchfleisch“. Und wie auf Bestellung spreizten sich in diesem Augenblick ihre Schenkel und gaben den Blick auf ihre grau behaarte Möse frei. Ihre dicken Schamlippen schimmerten dunkelrot durch ihr Schamhaar.
„Ist dir nicht heiß?“ versuchte sie mich zu locken. „Nö, es geht gerade noch…“ antwortete ich wieder knapp und wandte meinen Blick wieder ab. „Schade, hätte gern gesehen was sich da unten verbirgt…“ sagte sie mit Blick auf meinen verdeckten Schwanz.
„Sie wissen schon, daß man das als sexuelle Belästigung auffassen kann?“ fragte ich versucht lässig. „Oh, das tut mir leid, wenn du das so empfindest. Entschuldigung. Ich sehe halt einfach gern Männer die vielleicht noch ein wenig Knabenhaft aussehen. Dann gehen schon mal die Pferde mit mir durch“, sagte sie entschuldigend.
„Das freut mich ja, daß es ihnen gefällt, aber sie sind da sehr direkt ihre Vorlieben kundzutun…“ lachte ich.
„Ja, daß stimmt leider. Aber ich kann ja nichts dafür, daß mir sowas nun mal gefällt und wo anders, als hier bekomme ich so was noch zu sehen? Dann werd ich auch schon mal zu direkt… Ich bin halt immer noch eine Frau, wenn auch etwas älter und auch nicht mehr so attraktiv, aber ich bin noch Frau! Und wer weiß, vielleicht hätte es dir ja auch gefallen, was du siehst…“ sagte sie entschuldigend. „Ist schon ok, ich seh das nicht so eng“, beruhigte ich sie. „Und schließlich ist auch ein Grund von mir in die Sauna zu gehen der, daß man hier vielleicht mal eine Frau bestaunen kann…Also bin ich ja auch nicht besser“ fügte ich lachend hinterher.
„Also, wenn du wolltest, könntest du MICH nicht nur in der Sauna bestaunen, wir könnten auch zu mir nach Hause. Da könnten wir uns gegenseitig bestaunen…!“ fing sie wieder an zu locken und spreizte ihre Schenkel wieder etwas auseinander um ihr Angebot zu unterstreichen. Langsam fing ihre hemmungslose Beharrlichkeit mich zu interessieren. Und mein versteckter Freund zeigte auch langsam leises Interesse.
„Sie wissen aber schon, daß sie auch meine Oma sein könnten?“ fragte ich etwas unsicher. „Ja, daß weiß ich, aber ich könnte dir bestimmt noch einiges beibringen. Natürlich nur wenn du möchtest. Ich will ja auch keinen Ärger bekommen!“ antwortete sie mir. „Übrigens, du kannst mich ruhig duzen. Ich heiß Marianne“, fügte sie noch an.
Ich schaute sie an, und in meinem Gehirn ratterte es. Sie war ja nicht gerade die Traumfrau, mit der man den ersten Sex haben möchte, aber ihre gewaltigen Titten, der Anblick ihrer Möse und die Aussicht auf Sex vernebelte etwas mein klaren Gedanken und ich überlegte wirklich, ob ich mitgehen sollte.
„Schön Marianne, was könntest Du mir denn beibringen, du kennst mich ja nicht mal…?“ hakte ich nach.
„Das würden wir ja dann sehen… Hast du schon mal eine Frau gefickt?“ fragte sie mich im direkten Gegenzug. „Ähm, nein hab ich noch nicht…“ musste ich kleinlaut zugeben.
„Na siehst du, dann kannst du bestimmt noch einiges lernen, ich hab nämlich recht wenige Tabus …“ erklärte sie mir lächelnd. „Ich weiß nicht so recht?“ zögerte ich noch. „Na komm, versuch es doch einfach mal. Es würde mich freuen, wenn du mich begleiten würdest, und außerdem bin ich schon ziemlich neugierig was da unten gerade so wächst“ deutete sie lachend auf mein Handtuch. Ich schaute herunter und sah das mein Schwanz sich deutlich unter dem Handtuch abzeichnete. Ich bekam einen hochroten Kopf. Marianne stand auf und kam zu mir rüber. Ihre Hand griff unter das Handtuch und umfasste sanft meinen Ständer. Sie grinste zufrieden, während sie meinen Schwanz langsam wichste. „Wow, der fühlt sich aber prächtig an, der macht mich geil…“ raunte sie.
Sie ließ wieder von meinem Schwanz ab, band sich ihr Badetuch wieder um und fragte mich: „ Sollen wir uns draußen vor der Tür treffen?“ „Ja, ist ok“ antwortete ich ihr und wir verließen die Sauna. Gut, daß ich unter der Dusche erst allein war. So konnte ich erst mal meinen Ständer etwas abkühlen. Nach dem Duschen wartete ich nervös draußen auf Marianne und überlegte dabei, ob ich nicht doch lieber abhauen sollte. Aber kurz später stand sie vor mir und nahm mich mit zu ihrem Auto. „Noch kannst du dir es überlegen… Letzte Chance“, stellte sie mich nochmal vor die Wahl.
Ich überlegte nur kurz. Die Neugier hatte gesiegt. Scheiß was auf Hängetitten, breiten Arsch, Cellulite und Falten. Ich hätte Lust mich von ihr verführen lassen.
Wir fuhren knapp 5 Minuten bis zu ihr. Zwischendurch streichelte sie immer wieder mein Knie und meine Oberschenkel und lächelte mir zu. Bei ihr zuhause angekommen, fragte sie mich erst ob ich was trinken wollte. Ich war viel zu nervös. Sie hingegen schien sehr entspannt und trank erst mal etwas Wasser. Sie schaute mich an, und ich fühlte mich auf einmal wie ein Schuljunge der vor seiner Lehrerin steht und nichts weiß. Sie kam auf mich zu und ihre Hand schob sich langsam in meinen Schritt. Sie schaute mich an und massierte dabei meinen Penis. Ich stand stumm da, und ließ sie gewähren.
„Was ist, gefällt dir das nicht?“ wollte sie wissen. „Doch fühlt sich gut an…“ antwortete ich unsicher. „Komm ich mach dir mal was Platz“ sagte sie daraufhin und öffnete meinen Gürtel und meinen Reißverschluss. Dann schob sie ihre Hand in meinen Slip und streichelte meinen Schwanz der prompt reagierte und größer wurde. Dann zog sie meine Hose herunter und kniete sich vor mich. Ich stand immer noch wie ein Schuljunge vor ihr, mein Schwanz in Augenhöhe vor ihr. Sie betrachtete ihn ausgiebig, während sie anfing ihn zu wichsen. Schnell wurde mein Glied größer und härter.
„Boah, was für ein schönen prächtigen Schwanz du hast. Der liegt ja richtig gut in der Hand. Und auch noch ohne Haare, wie bei einem kleinen Jungen“. Mit der linken Hand knetete sie nunmehr auch meine Eier. „Der ist wirklich toll, und diese prallen Eier… Das fühlt sich gut an! Ein richtig schönen jungen Schwanz hast du“ stöhnte sie dabei. Eine Zeitlang wichste sie mich noch und bewunderte dabei mein Teil ausgiebig. Dann schob sie meine Vorhaut langsam ganz zurück und nahm meine Eichel zwischen ihre roten Lippen. Sie fing an zu saugen und ihre Zunge umkreiste die Öffnung an der Spitze. Sie machte es mit sehr viel Gefühl, und ich merkte bald, daß ich das nicht mehr lange aushalten würde. Ich warnte Marianne vor: „ Mach mal Pause, ich glaub sonst spritz ich gleich ab…“
Sie ließ kurz von ihm ab und schaute hoch. „Ja, mach das. Ich freu mich deinen Saft zu probieren..“, keuchte sie. Und schon war meine Eichel wieder in ihrem Mund verschwunden. Jetzt gab sie richtig Gas und saugte und leckte wie wild an ihr rum. Folgerichtig dauerte es nur noch kurz, und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Ich versuchte ihren Kopf wegzuschieben, aber sie leistete Widerstand und so spritze ich meine warme Suppe tief in ihre Mundhöhle. Marianne grunzte zufrieden, entließ meinen Schwanz aus ihren Lippen und schaute mich dabei mit geöffnetem Mund an. Mein Sperma schimmerte weiß auf ihrer Zunge und dann schluckte sie alles demonstrativ runter. Ich blickte sie erstaunt an, aber sie grinste mich nur an und sagte: „Das war eine tolle Ladung, die du mir da verpasst hast…! Lecker!“
„Tut mir leid, daß wollte ich nicht. Ich hab dich noch gewarnt“ stammelte ich. „Nur keine Panik, ich wollte dein Sperma genau da, wo es jetzt ist. Ich liebe es Flüssigkeiten auszutauschen“ entgegnete sie mit schelmischen Grinsen. „Ich hoffe es hat dir auch gefallen?“ fragte sie dann. „Ja, hat es durchaus. Nur das Ende hat mich jetzt etwas überrascht“, antwortete ich ihr. „Das muss doch nicht das Ende sein, daß war doch gerade erst der Anfang… So einen süßen jungen Schwanz kann ich doch nicht nach dem ersten Schuss gehen lassen!“, meinte sie nur. „Vielleicht möchtest du ja auch mal meine Möse verwöhnen?“ fragte sie. Im Moment ließ meine Erektion nach, und ich fragte mich: was mache ich eigentlich hier? Sie sah mir die Zweifel wohl an und versuchte mich zu überzeugen: „Lass dir Zeit, komm wir trinken was. Ich hätte ein Bier hier, wenn du möchtest?“ „Ja gern, würde ich nehmen“ entgegnete ich. Während sie in die Küche ging, zog ich mir meine Hose wieder hoch. Als sie wiederkam schaute sie kurz enttäuscht. „Du hättest die Hose ruhig ganz ausziehen können, und den Rest auch. Du hast doch so einen schönen jugendlichen Körper. Ich würde mich gerne noch etwas daran erfreuen“. Sie stellte mir das Bier hin und setzte sich. Sie trank wieder Wasser und ich setzte mich auch hin. „Du musst ja einen tollen Eindruck von mir haben“ sagte sie zu mir. „Ich muss dir ja vorkommen als würde ich auf Kinder stehen. Aber ich mag nun mal einfach so junge Dinger, am besten noch ohne Haare zwischen den Beinen. Das macht mich verrückt. Deswegen geh ich auch immer ins Schwimmbad, um mir da so junge Riemen anzuschauen“, erzählte sie. „Naja, es gibt ja auch genug alte Männer, die junge Mädchen mögen. Warum soll es umgekehrt anders sein…?“, entfuhr es mir. Sie lachte mich an: „Das stimmt allerdings“.
Sie stand wieder auf, und ging in die Küche. Ich starrte auf ihren breiten Hintern, der in ihrer Jeans wackelte. Und langsam wurde mein Interesse wieder geweckt. Sie kam mit einer neuen Wasserflasche zurück und trank erneut. Ich stand derweil auf, und fing an mich auszuziehen. Marianne schaute mich verwundert an. „Nun, wenn dir der Anblick gefällt, dann sollst du ihn auch bekommen“ sagte ich provozierend. Sie grinste: „Dann könnte ich mich ja auch vielleicht etwas frei machen…“ Sie zog ihren Pullover aus und ein cremefarbener Body kam darunter zum Vorschein. Ihre Jeans fiel direkt im Anschluss. Sie trug drunter noch eine schwarze Strumpfhose. Ich war zwischenzeitlich ausgezogen und ging zu ihr. Ich stellte mich hinter sie und griff mit meinen Händen an ihre Pobacken. Sie fühlten sich weich und warm an. „Jaaa, macht dich mein Arsch an? Komm, fühl ihn richtig!“ forderte sie mich auf. Langsam wurde ich wieder richtig geil. Ich knetete ihren fetten Arsch ordentlich und fing an ihren Nacken zu küssen. Sie atmete aufgeregt schnell. „Das fühlt sich gut an. Vergess meine Titten nicht, die wollen auch verwöhnt werden“ stöhnte sie schwer. Ich folgte ihrem Wunsch und meine Hände packten ihre Brüste. „Jaaa, das ist gut. Das ist sehr gut.“ entfuhr es ihr. Ich massierte auch ihr Titten mit Genuss. Mittlerweile hatte Marianne auch wieder eine Hand an meinem Ständer und spielte mit ihm. Da wollte ich nicht zurückstehen und ließ meine rechte Hand zwischen ihre Schenkel wandern. Ich streichelte über ihre Nylons ihren Intimbereich. Marianne stöhnte laut auf. „Ja komm kleiner, reib meine Fotze. Mach sie richtig nass!“ Sie ließ meinen Pimmel los, griff sich zwischen ihre Beine und zerriss sich dort die Strumpfhose. Dann öffnete sie die Häkchen des Bodys, und meine Hände hatten freien Zugang zu ihrem Slip. Ich schob meine Hand direkt hinein und fühlte zuerst ihr Schamhaar. Dann aber ertastet meine Finger ihre Schamlippen die bereits schön angefeuchtet waren. „Warte kurz…“ hielt sie meine Hand fest. Sie drehte sich zu mir, nahm meine Hand und zog mich hinter sich her in ihr Schlafzimmer. Dort zog sie die Überreste ihrer Strumpfhose aus und entledigte sich noch ihres Bodys und des Slips. Dann schubste sie mich auf’s Bett, stieg über mich und setzte sich breitbeinig mit ihrer Fotze direkt auf mein Gesicht. „So und jetzt zeig mal, ob du lecken kannst“ befahl sie mir. Sofort stieg mir der Duft ihrer Fotze in die Nase und ich fing an meine Zunge hinein zu schieben. Ich leckte ihre Schamlippen von innen und außen ausgiebig und ließ auch ihren Kitzler nicht außer acht. „Das machst du sehr gut. Das fühlt sich geil an. Bitte leck mein Arschloch auch noch. Da steh ich drauf…!“ stammelte sie schwer atmend und bewegte ihr Becken etwas nach vorn, so daß ich direkt ihren After vor mir hatte. Vorsichtig ließ ich meine Zunge drüber wandern und Marianne stöhnte dabei zufrieden. „Du lernst ziemlich schnell. Das fühlt sich wunderbar an. Und jetzt nimm noch die Finger zur Hilfe. Bohr sie tief in meinen fetten Arsch. Los mach schon!!!“ sagte sie ungeduldig. Ich tat wie befohlen und drückte langsam und vorsichtig meinen Zeigefinger durch ihre Rosette bis er ganz drin steckte. „Sooo ist das gut, und jetzt noch einen…!“ hechelte sie. Ich zog den Zeigefinger wieder raus um ihn daraufhin gleich wieder mit seinem Nebenmann zusammen in ihrem Po zu versenken. Marianne stöhnte laut auf und zog die Rosette zusammen. Erschrocken fragte ich: „Hab ich dir weh getan?“ „Alles in Ordnung. Du machst das toll. Aber ich hab halt nicht jeden Tag zwei Finger in meinem Arsch stecken, da kann man schon mal zucken“ beruhigte sie mich. „Möchtest du das vielleicht auch mal spüren?“ fragte sie nach einigen Sekunden.
„Ich weiß nicht so recht… Hab das noch nie probiert“ stammelte ich unsicher. „Ja dann wird’s aber Zeit. Das musst du mal erlebt haben und keine Sorge ich bin auch vorsichtig“ versuchte sie mir die Angst zu nehmen. Sie stieg von mir runter, zog ihre Ringe aus und holte aus der Nachttischschublade eine Tube mit Gleitcreme heraus. „Damit geht’s einfacher rein…“ lachte sie. „Am besten du hockst dich auf alle viere hier hin, dann komm ich besser an deinen süßen Kinderpopo ran“ riet sie mir und ich folgte ihrer Anweisung. Sie schob meine Pobacken auseinander und betrachtete erst mal meinen Hintereingang. „Hmmm, der sieht noch schön jungfräulich aus“ schwärmte sie und fuhr dabei mit ihrem Daumen über mein Loch. Dann fing sie an desselbigen ausgiebig zu lecken. Zwischendurch begeisterte sie sich immer wieder aufs neue: „Was für ein geiler kleiner Arsch… Und was für eine schöne enge Rosette…“ Ihr gefiel es und mir ebenfalls. Dann nahm sie die Tube und auf einmal spürte ich etwas kühles feuchtes an meinem After. Kurz später setzte sie den Finger an und drückte ihn ganz langsam hinein. Es schmerzte ein wenig aber es war irgendwie auch geil. Sie machte es wirklich sehr vorsichtig und nach einigen Sekunden war er komplett drin. Sie fing langsam an ihn zu drehen und hin und her zu schieben und nach einiger Zeit flutschte er in meinem Anus ohne Probleme hin und her. „Mal schauen ob wir deinen süßen Knackarsch nicht noch etwas gedehnt kriegen…“ sagte sie, gab noch etwas Gleitcreme zu und fing an, den zweiten Finger hineinzuschieben. Jetzt wird’s eng, dachte ich nur, aber vorsichtig wie sie war und mit nur wenig Schmerzen steckte bald auch dieser mit drin. „Wow, ist das schön eng dein Loch. Mal sehen ob noch einer reinpasst“ warnte sie mich vor und schon setzte sie den Dritten Finger an. Nach einiger Zeit war auch er verschwunden, aber jetzt fing es an wehzutun. Marianne bemerkte schnell das es jetzt nicht mehr ganz so angenehm war und zog ihre Finger langsam wieder raus. „Jetzt du noch mal!“ grinste sie mich an und hockte sich mit ihrer breiten Kiste voran vor mich. „Von mir aus gerne…“ erwiderte ich schnappte mir die Creme und verteilte sie um ihren Po. Ich nahm direkt zwei Finger und führt sie ihr ein. Marianne stöhnte genussvoll: „Ja, gut so, da passt doch bestimmt noch einer rein…“. Wie gewünscht hatte ich bald auch den dritte Finger eingeführt und massierte ihren After von innen. Sie ließ es sich eine ganze Zeit gefallen wurde dann aber langsam unruhiger. Ich zog meine Finger zurück. „Was ist? Tu ich dir wieder weh?“ fragte ich. „Nein Nein, alles gut. Komm lass mal Hände waschen gehen“ forderte sie mich auf. Ich schaute sie fragend an. „Vielleicht hab ich ja noch eine kleine Überraschung für dich…“, sagte sie als sie meinen Blick bemerkte. Sie zog mich ins Bad und befahl mir: „Setz dich mal in die Wanne, jetzt gibt’s was besonders…“. Ich hockte mich, wie sie es wollte, in die Badewanne und fragte mich, was sie jetzt wohl vorhatte. Sie stieg mit hinein, stellte sich vor mich und zog mit ihren Fingern ihre Schamlippen auseinander. „Was hast du vor?“ fragte ich verunsichert. „Ich hab wohl etwas viel getrunken und muss jetzt dringend Pippi machen… Hier, das ist für dich…“ sagte sie und fing an zu pissen. Ihr warmer Strahl traf meine Brust und lief über meinen Bauch, meinen steifen Schwanz und meine Eier. Ich war zuerst etwas erschrocken und fragte sie „Was wird das denn jetzt?“ Sie hielt kurz inne. „Ich musste pinkeln und ich find es gibt doch nichts schöneres, als Natursekt direkt von der Quelle, oder?“ grinste sie zu mir herunter und öffnete wieder ihre Schleusen. Diesmal zielte sie genau in mein Gesicht und traf mit kräftigen Strahl. Ich drehte mich weg und spürte ihren „Sekt“ , wie er warm an mir herunterlief. Marianne trat näher und dirigierte ihren Pissstrahl über jeden Teil meines Körpers und ich musste zugeben, es turnte mich an. Ich drehte mich wieder zu ihr und bekam direkt wieder etwas von ihr mitten in mein Gesicht. Es fühlte sich schon geil an, von ihr angepisst zu werden. Langsam versiegte dann leider die Quelle und Marianne fragte: „Wie sieht’s aus? Möchtest du mich trocken lecken?“ „Gern“ antwortete ich und leckte ihr die letzten Tropfen aus ihrer Pissspalte. Marianne streichelte mir dabei liebevoll über meinen Hinterkopf. Nach einiger Zeit wollte sie wissen, ob ich nicht auch mal Pissen müsste. Leider musste ich sie enttäuschen. Ich hatte eine ausgewachsene Erektion und es ging einfach nicht. „Schade, aber hoffentlich später“ schaute sie mich mit hoffnungsvollem Blick an. „Komm, wir duschen uns kurz ab und gehen wieder rüber“ meinte sie dann und machte das Wasser an. Kurze Zeit später lagen wir dann wieder in ihrem Bett und sie stieg über mich. Dann griff sie meinen Schwanz, führte ihn zwischen ihre Schamlippen und ließ ihn in ihre Möse eintauchen. Sie bewegte sehr schwungvoll ihr Becken was ich nicht erwartet hätte. Ich massierte derweil ihre Hängetitten und saugte an ihren Nippeln. Sie fickte mich so geil, daß es nicht mehr lange dauern könnte, bis ich wieder kam. Ich kündigte Marianne an, daß ich jeden Moment wieder abspritzen würde, wenn wir nicht einen Gang runterschalten würden. Aber sie dachte gar nicht daran. Sie fickte wie wild weiter. Und dann schrie sie auf einmal förmlich: „Ja, komm schon…ich bin auch soweit!!!“ Ich spürte ungewohnte aber angenehme Schmerzen in meinen Hoden und presste meinen Schwanz so tief wie es ging in ihre Fotze. Meine Hände vergruben sich in ihre Arschbacken und dann schoß ich mein Sperma schubweise tief in ihren Unterleib… Marianne überkam im gleichen Moment ein Orgasmus und sie stöhnte lustvoll auf. Nachdem wir uns beide langsam beruhigten, rutschte sie zur Seite runter und lag erschöpft neben mir. Sie grinste zu mir rüber und flüsterte: „Das war ein geiler Fick… Ich hoffe, daß war nicht unser letzter!?“ „Ganz bestimmt nicht, ich hab ja noch viel zu lernen…“ murmelte ich zurück. Sie lachte. „So und nun hab ich auch was für dich, denn jetzt müsste ich auch mal pinkeln“ flüsterte ich ihr zu und nahm sie bei der Hand…

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