Nicole Stuten Sharing Part 2
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Nicole Stuten Sharing Part 2

Nicole Stuten Sharing Part 2

Am Samstag Mittag bekam ich eine SMS von Tom: „ Gespräch verlief prima. Nicole ist begeistert und kann es kaum erwarten. Erwarte jetzt Einsatzbefehle zu den unmöglichsten Zeiten, denn sie hat jetzt deine Handynummer! Good luck!“
Am Nachmittag eine weitere SMS von Tom: „ Darf morgen mit den Kumpels zum Paint Ball Gelände. Fürchte dein Sonntag ist gelaufen! Selber schuld!“
Er sollte Recht behalten. Eine Stunde später kam eine Whatsapp Bildnachricht.
Nahaufnahme von Nicoles rasierter Muschi mit dem Begleittext „ Hier brennt es! Brauche Schlauch zum Löschen!“ Wozu braucht man da noch Emogies! Dann folgte die offizielle Einladung“ Morgen ab zehn wenn du Bock hast. Mittagessen wird gereicht, damit du durchhältst.“
Ich schickte Antwort zurück: „ Nehme nur das Mittagessen. Reicht mir , danke!“
„ Mistkerl, schau was dir entgeht!“ kam die nächste Bild Messsage. Auf dem Gesichtsbild Nicole mit ihrer Zunge in eindeutiger Pose. Humor hatte sie jedenfalls, das war schon mal wichtig.
Schon piepte es wieder, nächste Bild Messsage von Nicole. Diesmal eine Nahaufnahme von ihrem Hintern. Darunter der Untertitel“ Meine Stimmung ist im A…! Brauche Aufmunterung!!
Mit der Schnecke werde ich noch einigen Spaß haben, da bin ich mir sicher. Und natürlich sagte ich für Sonntag zu.
Kurz vor zehn kam ich bei Tom und Nicole an. Sein Auto stand nicht in der Einfahrt, also warb er wohl schon unterwegs. Ich klingelte an der Haustür und wurde gleich freudestrahlend empfangen. Da stand dieser scharfe Feger vor mir – Netzstrümpfe, ein Mickey Mouse T Shirt und eine kleine Schürze, das war es. Auf dem Herd köchelten diesmal leider nur ein paar Töpfe aber der Anblick entschädigte bei weitem. Ich nahm am Küchentisch Platz und genoss den Anblick der sich bot. Während sie an der Arbeitsplatte hin und her fegte, waren ihre Pobacken ständig in Bewegung. Und beim Griff in die Unterschränke bückte sie sich schön tief und gab mir tiefe Einblicke in ihre Po Spalte und auf ihre rosige Muschi. Sie hatte die vierzig ja schon überschritten aber ihr sexy Körper stellte manches zwanzigjährige Küken in den Schatten. Alles da, alles Top gepflegt , alles gut trainiert und in ausreichender Menge vorhanden. Und vor allem kein albernes, unerfahrenes rum gekicher. Sie wusste was sie wollte und wie sie es wollte. Was für ein Glücksgriff.
„ Ich dreh alles runter und lass es langsam weiterköcheln, dann ist es in einer Stunde fertig“ „ Du bist die Köchin ich würde aber gerne mal kosten. Ich stellte mich neben sie an den Herd und nahm mit einem gossen Löffel Soße aus dem Topf. Ich blies die Soße kalt und zog dann das T Shirt über ihre Brüste. Bevor sie meinen Plan durchschaut hatte, träufelte ich ihr die Soße über beide Brüste. Ich legte den Löffel weg um beide Hände frei zu haben. Ich griff mir die Lümmel und leckte sie blitzsauber. „ Die Fleischklopse sind schon mal zum Verzehr freigegeben“ bemerkte ich. „ Aber die Croutons sind das beste“ legte ich fest und begann sofort an ihren Nippeln zu knabbern. Die standen natürlich sofort wie eine eins. Jetzt drehte ich Nicole, dass ich ihre Klopse schön von hinten bearbeiten konnte. Ich knetete sie, drückte sie, schob sie nach oben und zwirbelte ihre Nippel erst zart, dann aber härter. Darauf fuhr sie offensichtlich ab denn je härter die Behandlung desto lauter stöhnte sie. Sie drückte ihr Becken energisch nach hinten und begann sich an der Beule zu reiben die ich natürlich längst in der Hose hatte. Jetzt bearbeitete ich ihre Brüste richtig hart und sie kam immer mehr in Fahrt. Während sie sich immer mehr aufgeilte sorgte ich mit einer Hand für persönliche Erlösung. Ich öffnete meinen Reißverschluss und ließ die Hose nach unten rutschen. Wohlweislich hatte ich auf allen unnötigen Stoff verzichtet und stand schon nackt hinter ihr. Sie registrierte das sofort und arbeitete hart mit ihren Hüften um ihn einzufangen. Leider ohne Erfolg denn ich war etwas zu groß und natürlich stand er bei meiner Erregung steil nach oben. „ Verflixter Mist prügel“ schimpfte sie griff nach hinten und dirigierte die Sache in die richtige Richtung. Jetzt hatte sie ihn genau zwischen ihren Schenkeln und er drückte von unten auf ihre Muschi. Schnell hatten wir einen gemeinsamen Takt mit dem wir unsere Becken vor und zurück bewegten. Es ging alles wie geschmiert, denn ihre Muschi war unterdessen klatschnass. Der intensive Duft ihrer Geilheit stieg auf und ich arbeitete wie wild an ihren Brüsten. Unsere Bewegungen wurden immer intensiver und meine Hände wechselten von den Brüsten zwischen ihre Schenkel. Dort spreizte ich ihre Schamlippen und suchte nach ihrem Kitzler. Meine Fingerkuppe arbeitete an dem kleinen Knopf, was sie natürlich in Wallung brachte. Sie streckte ihr Becken weit nach vorne dass ich besten Zugriff zu ihrer weit aufklaffenden Spalte bekam.“ Gib es dem kleinen Kerl richtig hart, der kann es ab“ stöhnte sie mir ins Ohr. Ich tat mein bestes und merkte deutlich wie sich allmählich die Spannung aufbaute. Plötzlich drückte sie die Schenkel zusammen und stoppte jäh meine Arbeit.“ Jetzt bitte das echte Teil säuselte sie mir ins Ohr. Bring mich bitte rüber zum Küchentisch. Ich schlang meine Arme unter ihre Brüste und hob sie an. Blitzschnell klammerte sie ihre Beine um meine Knie. Mit kleinen Tippelschritten schaffte ich es . Ich ließ sie langsam zu Boden gleiten und sobald sie den Boden spürte spreizte sie die Beine von sich . Den Oberkörper senkte sie auf den Küchentisch und ihr Kopf ruhte auf den übereinandergelegten Unterarmen. Sie war bereit für eine längere Sitzung. Ich trat einen Schritt zurück und genoss den Anblick. Ein knackiger Hintern eine straffe Rosette und darunter eine rotbraune feste Muschi, die mich erwartungsvoll an glänzte. Jetzt wurde aber jemand schon ungeduldig. Die Pobacken wurden hin und her bewegt um mir zu zeigen wo es reingeht. „ Los es juckt, tu was!“ kam es aus der dunkelhaarigen Wuschelmähne. Okay ich war ja selber schon rattig und schob mein Becken vorwärts. Mit einem schmatzenden Gruß wurde ich gleich in die Liebesgrotte eingelassen. Ich verharrte einen Moment und schob dann langsam vorwärts um die Örtlichkeit zu erforschen. Erstaunlich eng, trotz der Erfahrung diese Muschi bestimmt schon hatte. Ich bekam Kontakt mit dem Ende des Tunnels und stellte fest wir passten wie gemacht zusammen.
Ich blieb voll eingeschoben und bearbeitete mit schnellen kurzen Stößen das Ende ihres Liebeslochs. Dann zog ich mich zurück bis ich die Schamlippen an meiner Eichel spürte. Ich fühlte wie die Lippen sich spannten um mich nicht raus flutschen zu lassen. Wollte ich aber gar nicht. Es war so warm und kuschelig hier. Jetzt begann ich die Grotte intensiver zu bearbeiten. Kurze schnelle Stöße gefolgt von langen genussvollen. Sie genoss es sichtlich denn sie schnurrte genießerisch und sorgte für großzügigen Nachschub an Muschisaft. So gelang es mir auch ihn überraschend raus zu ziehen was sie mit einem enttäuschten Grunzen quittierte. Aber ich war sofort wieder drin, was auch kein Problem war, denn unsere Höhe war perfekt justiert und ihre gierigen Lippen ließen gar keinen anderen Weg zu. Ich genoss das Gefühl ihrer saugenden Muschi an meiner Eichel, kam aber auch gefährlich nahe an die Grenze von no return. Also änderte ich die Taktik wieder auf langsame genussvolle Stöße. Ihr Liebeskanal war offensichtlich über die komplette Länge sehr sensibel. Ich konnte fühlen wie sich ihre Spannung aufbaute und ihre Säfte in Strömen flossen. Da meine Gefühle sich auch extrem hochschaukelten wollte ich möglichst mit ihr zum ersten gemeinsamen Orgasmus kommen. Ich ging nun zu langen immer intensiveren Zügen über, mein Becken klatschte vernehmlich auf ihre Pobacken. Mein Atem raste und ich konnte Nicole heftig atmen hören. Für mich gab es kein Halten mehr und ich hoffte nur sie war auch schon so weit denn ich konnte es nicht länger verzögern. Ich pumpte ihr ein paar volle Ladungen in die Muschi. Ich sagte außer Puste auf Nicole. Sie war offenbar kurz nach mir gekommen denn ihr Unterkörper zuckte mit heftigen Krämpfen. Ihre Muschi zog sich krampfend zusammen, was ich an meinem noch steifen Schwanz zu fühlen bekam. Dann kamen wir beide zur Ruhe und lagen einfach nur ausgepumpt für einige Minuten aufeinander. Ich wollte sie von meinem Gewicht entlasten und erhob mich. Unsere Körper klebten aneinander denn wir waren beide klatschnass geschwitzt.
„ Zeit für eine Dusche, meinst du nicht auch?“fragte Nicole. „ Gute Idee, aber vorher den Herd ausmachen“ gab ich zurück. Wir flitzten ins Obergeschoss und Nicole erreichte die Dusche zuerst .Ich drehte das Wasser auf und machte sie erst mal von oben bis unten nass. Dann verteilte ich großzügig Duschgel auf ihrem Körper. Ich seifte sie komplett ab und ließ auch keine Stelle ihres attraktiven Körpers aus. Eine Stelle bekam besondere Aufmerksamkeit – ihre Po spalte. Mit einer extra Portion Duschgel war sie richtig klitschig. Ich arbeitete mich auf und ab und stoppte dann an der Rosette. Kein Protest, Prima. Jetzt flutschte der Zeigefinger hinein. Keinerlei verschreckte Reaktion aber ein Kommentar von Nicole: wenn du schön artig bist zeig ich dir nachher wer da schon alles drin war. Ist eine ganze Kiste voll. Klasse, haben wir das auch geklärt dachte ich mir.
Jetzt ging es ans abspülen und ich arbeitete mich zügig von oben nach unten. An ihrer Muschi stoppte ich und fragte: vielleicht sollten wir da auch mal ausspülen, habe bestimmt vorhin ganz schön Spuren hinterlassen. Halt mal ein bischen auf!“ Sie zog ihre Spalte auf und ich richtete den Wasserstrahl direkt darauf. Offenbar erregte sie das und sie forderte: geht da mehr?“ Ich drückte den Duschkopf direkt auf ihre Muschi und füllte sie gut auf. Jetzt drück raus, dann machen wir das nochmal“ sagte ich. Sie drückte kräftig und ein Schwall aus Sperma schoss heraus. Offenbar gefiel ihr das neue Spiel, denn fordernd steckte sie mir ihre Muschi wieder entgegen. Ich füllte sie wieder ab, hielt aber diesmal den Duschkopf viel länger an ihr Loch. Sie drückte kurz ihre Lippen schossen auseinander und ein gigantischer Strahl schoss aus ihrem Schoss. „ Nochmal und diesmal bis ich Stop sage“ Ich gehorchte wurde aber langsam unruhig denn sie sagte nicht stop. Endlich der erlösende Befehl! „ Du musst doch fast platzen fragte ich besorgt?“ „ Das ist so ein geiles Gefühl, als ob du auf Toilette musst und darfst nicht. Mit einem erneuten Schwall entlud sie die Wassermassen. Von ihren Schamlippen tropfte noch jede Menge klares Wasser. Ein geiler Anblick, was man mir auch sofort ansah. „ Ich glaube für dich wird es Zeit für eine kalte Dusche“ kicherte sie.
Mit einem Gossen Handtuch trocknete ich sie ab dann tauschten wir Plätze.
Sie duschte mich nun genauso intensiv ab und speziell in meinem Schritt verbrachte sie einige Zeit. Dies hatte natürlich Auswirkungen auf meinen Gefühlszustand wie man nur zu deutlich sah. Deshalb begann sie mich abzuduschen. An meinem halb steifen Schwanz angekommen drehte sie das kalte Wasser an. „ Du hast jetzt Pause“ schimpfte sie mit einem besten Freund. Sie trocknete mich ab, wir organisierten eine Kuscheldecke und legten uns aufs Sofa im Wohnzimmer. Ich hinten sie vor mir in Löffelchenstellung. Wir deckten uns zu und erholten uns für neue Abenteuer.

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