Neujahrsgeschichte
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Neujahrsgeschichte

Neujahrsgeschichte

Nach dem unglaublich tollen Besuch am Heiligabend hatte ich nun eine Herrin, die sich jetzt meiner Erziehung zum Lustdiener annehmen wollte.
Seit dem habe ich leider noch nichts von ihr gehört und das machte mich traurig.
So saß ich hier und hing ihr in meinen Gedanken an sie fest, als das Telefon klingelte:“ Du bist pünktlich um 16 Uhr vernünftig gepflegt bei mir, meine Adresse schickte ich dir per SMS … deine Herrin!“ dann legte sie auf.
Mein Herz schlug bis zum Hals und schaute auf die Uhr 13 Uhr, also hatte ich noch drei Stunden, um mich zu pflegen und mich für sie vorzubereiten.
Also beeilte ich mich, badete und rasierte mich, vorher noch einen Einlauf um mich innen zu säubern und dann zog ich mich an.
Nun saß ich im Auto und war auf dem Weg zu meiner Herrin.
Dort angekommen drückte ich herzklopfend ihren Klingelknopf und wartete auf Einlass.
Ich hörte das Klacken ihrer Heels immer näher kommen und dann stand sie vor mir …
Sie sah wieder umwerfend aus in ihrem dunkelblauen Kostüm, der hochgeschlossenen weißen Bluse und den eleganten Heels.
Ich nahm die mir gereichte Hand und hauchte einen sanften Kuss auf ihren Handrücken.
„Komm rein und zieh dich aus!“
Ich trat ein und zog mich wie befohlen sofort aus.
„Mein Lustdiener hat sich in meinem Haus, wenn keine anders lautende Anordnung erfolgt ist, immer unbekleidet aufzuhalten!“
„Wie ihr wünscht Herrin!“
So stand ich nun nackt vor ihr und mein Penis richtete sich unaufhaltbar auf.
„Es gefällt mir, wenn mein Lustdiener erregt ist, es zeigt mir deine Verehrung und deine Lust … aber wie du ja weißt, du bist nur zur Erfüllung meiner Lust da!“
„Ja Herrin, ich weiß.“
„Sehr schön mein Lustdiener. Ich werde dir heute eine gewählte Ausdrucksweise beibringen, denn ich dulde in meinem Haus keine Gossensprache, verstanden?“
„Ja verehrte Herrin!“
„Folge mir ins Wohnzimmer und nimm deine standesgemäße Position ein Mein Lustdiener!“
Sie setzte sich in einen Sessel und ich kniete mich zu ihren Füssen auf den Teppich.
„Spreitze deine Schenkel etwas mehr und zieh deine Vorhaut zurück, ich wünsche deinen Penis hier im Haus immer komplett entblößt zu sehen und jetzt nimm die Hände auf den Rücken!“
„Ja Herrin!“ Und so kniete ich mit blanker Eichel und errigiertem Penis mit den Händen auf dem Rücken zu ihren wunderschönen Füssen.
Sie rauchte in aller Ruhe eine Zigarrette und spielte mit der Fußspitze sanft an meinen Hoden.
„Steh auf und beuge dich vor und lege deine Unterarme auf den Tisch, spreize deine Beine und strecke deinen Po hervor!“
Ich tat sofort wie mir befohlen und spürte, wie sie hinter mir stand und mir meine Brustwarzen zwirbelte. Ich nahm mich zusammen, um nicht zu stöhnen, denn das hatte sie mir beigebracht es nicht unerlaubt zu tun.
„Ich sehe, du hast gelernt dich zu beherrschen, sehr gut!“
Nun griff sie mir zwischen die Schenkel und wog meine Hoden mit ihrer einen Hand, mit der anderen fasste sie mir hart an meinen Penis. Eine Weile später zog sie mir meine Pobacken auseinander und begutachtete sie meinen Anus.
„Nun, gepflegt bist du ja … Hast du deinen After gründlich gereinigt?“
„Ja Herrin das habe ich sorgfältig erledigt.“
„Sehr gut. Hast du unerlaubt masturbiert?“
„Nein Herrin!“
„Nun, das werde ich später kontrollieren. Bleib so stehen und warte!“
Nach einer gefühlten Ewigkeit kam sie zurück und stand hinter mir.
„Halte dir deine Pobacken auseinander und entspanne deinen After!“
Ich tat wie mir befohlen, lag nun mit dem Oberkörper auf dem Tisch und hielt mir meine Backen weit auseinander. Da spürte ich auch schon etwas kühles glitschiges an meinem Anus. Gleich darauf schob sie mir einen Finger tief in meinen Darm und bewegte ihn sanft vor und zurück.
Sie bearbeitete langsam meinen Anus erst mit einem Finger, dann kam der zweite und schließlich waren es vier Finger und die Hand bis zum Daumen, mit der sie mich langsam aufdehnte.
Nach einer Weile dieser lustvollen Art mich aufzudehnen zog sie ihre Hand zurück, wischte sich die Hand an einem bereit gelegten Handtuch ab und setzte etwas rundes, dickes an meinem After an. Mit sanftem Druck schob sie mir ihren Umschnalldildo langsam, aber tief und bis zum Anschlag in meinen Darm, um am Ende angekommen, dort eine Weil bewegungslos zu verharren, damit ich mich an das große Teil gewöhnen konnte.
Als ich mich an die enorme Füllung gewöhnt hatte, began sie mich mit langsamen Stößen von hinten zu penetrieren, um langsam immer schneller und härter zu werden.
Sie nahm mich richtig hart und ausdauernd, bis sie mit leichtem Stöhnen zum Höhepunkt kam. Danach zog sie sich aus mir zurück, steckte mir einen großen Plug in meinen gedehnten Hinterausgang und ging mit dem Befehl mich an meinen Platz zu begeben aus dem Raum.
Nach einer Weile betrat sie in ihrem Kostüm den Raum, als wäre nichts geschehen.
„Nun, mein kleiner Lustdiener, zum Analverkehr bist du schon mal gut zu gebrauchen. Du wirst deine Herrin jetzt oral verwöhnen und zwar vaginal und anal. Mach deine Sache gut und ich werde dich vielleicht belohnen.“
Sie zog sich den Rock hoch, spreizte ihre wunderschönen Schenkel weit auseinander und rutschte so weit nach vorn, dass ihr pralles Gesäß vor der Sesselkante lag.
Ich machte mich nun ans Werk und begann sie ausgiebig in gewünschter Weise zu verwöhnen.
„Dringe mit deiner Zunge schön tief in mich ein, immer im Wechsel, erst vorne und dann hinten!“
Ich tat wie mir geheißen und bediente meine Herrin mit meiner ganzen Leidenschaft sehr ausdauernd und gefühlvoll, bis sie sich in einem gewaltigen Orgasmus wand.
Sie ejakulierte mir mit einer unglaublichen Menge direkt in meinen Mund und befahl mir alles zu schlucken. Danach durfte ich sie gründlich mit meiner Zunge säubern.
Sie rückte ihren Rock zurecht und schon saß sie wieder gesittet in ihrem Sessel und ich kniete wieder in meiner Position zu ihren Füßen.
„Nun, wollen wir doch mal sehen, ob du gehorsam warst und nicht mastubiert hast mein kleiner Lustdiener … Steh auf und stelle dich hier neben mich!“
„Ja Herrin!“
„Du darfst jetzt mastubieren und dich hier in mein Weinglas entleeren … dann werde ich ja sehen ob du brav warst … “ Sagte sie mit einem Lächeln.
„Fang an!“
Ich nahm meinen Penis in die rechte Hand und begann zu onanieren, die linke hielt ich auf meinem Rücken.
„Schneller, du bist nicht zu deinem Vergnügen hier!“
Meine Bewegungen wurden schneller und härter und ich spürte meinen heran nahenden Höhepunkt kommen … Als ich spürte, dass es gleich soweit sein würde hielt ich meine Penisspitze in das von ihr vorgehaltene Weinglas und ergoss mich in langen Schüben in ihm, bis der letzte Tropfen aus mir raus war.
Sie strich mit ihrem Zeigefinger den letzten Tropfen von meiner Eichel und hielt mir den Finger hin und ohne das sie etwas sagen mußte leckte ich inh gehorsam sauber.
„Nimm deine Postion wieder ein.“ befahl sie und schaute sich den Inhalt des Weinglases genau an.
„Nun, mein kleiner Lustdiener, der Menge nach zu urteilen warts du wirklich gehorsam und hast nicht mastubiert … Brav.“
Sie holte aus ihrer Kostümjackentasche eine große Spritze und zog den gesamten Inhalt des Weinglases in die Spritze auf.
„Auf alle Viere, den Po zu mir und halte deine Backen auseinander!“
Ich tat wie mir befohlen und nam diese Stellung vor ihr ein.
Dann spürte ich, wie sie mit einem Ruck den Plug aus meinem After entfernte und mit der Spritze bis zur gefühlten Hälfte in mich eindrang. Kurz darauf spürte ich wie mein Sperma in mich floss und als es komplett in meinem Darm war, wurde die Spritze wieder entfernt und der Plug wieder eingeführt.
„Du darfst dich jetzt anziehen und gehen. Der Plug bleibt zwei Stunden an seinem Platz. Verstanden?“
„Ja Herrin, ich habe verstanden!“
„Gut mein kleiner Lustdiener … Ich melde mich bei dir und du wirst gehorsam sein und nicht mastubieren, hösrt du?“
„Ja Herrin, ich werde gehorsam sein!“
„Gut, und jetzt lass mich allein!“
Ich stand auf, zog mich an und ging …

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