Neue Erfahung
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Neue Erfahung

Hallo,

Dies ist meine erste Geschichte, daher freue ich mich sehr auf Kommentare und hoffe dass sie euch gefällt.

Ich heiße Maria und bin 31 Jahre jung.

Ich bin verheiratet und habe 2 wundervolle Kinder.

Mit meinem Mann Christian führe ich ein

schönes und entspanntes Eheleben.

Sex haben wir auch, dies hat aber durch unsere beiden Kinder etwas abgenommen.

Wir haben ca. 2mal im Monat Sex, es ist immer schön,

komme auch regelmäßig zum Orgasmu, nur dann wenn er mit seinen

Händen zusätzlich stimuliert.

Zugegeben kenne ich auch nichts anderes,

ich bin seit meinem 18. Lebensjahr mit meinem Mann zusammen und hatte davor keinen Mann.

Bis zum jetzigen Zeitpunkt habe ich aber auch nichts vermisst.

Ich bin 1,71m groß, wiege 60 kg, habe braune halblange Haare,

braune Augen, einen wohlgeformten Po und B-Körbchengröße.

Mein Mann und ich hatten schon lange einen Erholungstrip

über 4 Tage und Nächte in einem schönen Hotel geplant,

mit herrlicher Wellnessanlage und purer Entspannung und Erholung.

Unsere Kinder dürfen solange bei meinen Eltern bleiben,

sie freuten sich riesig darauf.

Am Tag vor unserer Abreise sagte mein Mann als

wir im Bad standen und uns Bettfertig machten:

“ Schatz, ich freu mich, endlich mal nur wir beide

seit mehr als 3 Jahren, ich hoffe wir nutzen das richtig aus.“

Dabei umarmte er mich von hinten und ich spürte

schon seinen angeschwollenen Schwanz an meinem Po.

„Du kannst es ja kaum erwarten“, sagte ich

mit einem Grinsen und spannte meine Pomuskeln kurz an.

Ich spürte wie er von hinten in mich eindringen wollte.

„Komm, die nächsten 4 tage gehören uns, du wirst es aushalten oder“,

sagte ich etwas müde und geschafft. Er musste es ja akzeptieren.

Am nächsten Tag kamen wir mittags im Hotel an und gingen

direkt auf unser Zimmer um uns Badesachen anzuziehen,

unsere Bademäntel anzuziehen und direkt in den Wellnessbereich zugehen.

Es war wundervoll, Entspannung pur.

Ich hängte meinen Bademantel an den Haken im

Nacktbereich und huschte unter die Dusche die sich in einer Nische befand.

Ich wusch mich,, meine Muschi ganz besonders und ging raus aus der Dusche.

Mein Mann war schon in die finnische Sauna, was mir aber zu anfangs zu heiß war.

Daher entschied ich mich in das Dampfbad zu gehen. Es war neblig und nass darin,

ein älterer Herr saß noch darin, der aber gerade am gehen war.

Ich setzt mich auf den warmen Stein und schloss die Augen um zu entspannen.

Nach kurzer Zeit öffnete sich die Tür und ich merkte wie jemand neben mir Platz nahm.

Ich ließ die Augen zunächst geschlossen weil ich mich nicht aus der Entspannung holen lassen wollte.

Nach wenigen Augenblicken öffnete ich sie wieder und

sah neben mir einen etwa gleichaltrigen Mann,

der einen sehr schön geformten Körper und einem

sehr freundlichen Blick und Lächeln hatte.

„Guten Tag“, sagte ich…..und sah auch etwas tiefer in seinen Schoß.

Mir bleib kurz die Luft weg. Er hatte einen wunderschönen,

dicken und herrlichen geformten Schwanz, der noch schlaff aber

schon fast so groß und rund war wie der meines Mannes in erigiertem Zustand.

„Guten Tag“, sagte er freundlich und grinsend zurück.

„Ich liebe Dampfbäder, die Luft befreit hier einfach

alles und man lässt sich fallen“.

„Ja das stimmt, das hier ist immer meine erste Anlaufstelle“,

sagte ich zurück. „Gut zu wissen, dann komme ich öfter“, lachte er.

„Ob Sie das auch noch sagen wenn ich mit meinem Mann hier sitze“,

lachte ich zurück und freute mich über diesen kleinen belanglosen Flirt.

„Autsch“, sagte er….fand es aber auch schön wie wir schnell

ein solches Gespräch aufgebaut hatten.Ich wollte gerade die

Augen wieder schließen und sah im Augenwinkel wie er auch

meinen Schoß anschaute und sein Schwanz ganz leicht anschwoll.

Irgendwie reizte es mich und mein Herz klopfte etwas,

ja es erregte mich irgendwie einem fremden Mann offensichtlich zu gefallen.

Aber ich war mit meinem Mann hier und ich liebe ihn,

daher sollte es auch bei dem Flirt und nicht mehr bleiben.

Aber meine Muschi nahm es trotzdem nicht so ernst, ich spürte wie es kribbelte,

ich hatte noch nie einen fremden Schwanz berührt, daher war es ne logische Konsequenz.

Ich lugte wieder auf den Schwanz des Mannes und sah dass er fast vollständig steif war,

es war ein wundervolles Prachtstück.

Überragte den meines Mannes deutlich und er war fast doppelt so dick.

Mir wurde das jetzt zu unheimlich und ich wollte aufstehen um nach draussen

zu gehen, rutschte aber unglücklich aus, sodass meine Bekanntschaft

mich an der Hüfte festhielt dass ich nicht auf den Boden knallte.

Dabei um den Halt nicht zu verlieren musste ich meinen Oberkörper mit den Händen

an ihm abstüzen und wie es der Zufall so wollte, berührte ich dabei mit meiner

Hand seinen Schwanz.

Er zuckte kurz zurück, mir war es total unangenehm…

„entschuldigung“ stammelte ich etwas verlegen, “ aber danke fürs Auffangen“

„Gern geschehen, sah ja fast absichtlich aus“ grinste er.

„Ich heiße übrigens Rüdiger, vielleicht sehen wir uns hier nochmal?“

„Ja…Maria..mein Name….wahrscheinlich schon…also…sorry..und ähm…ja danke nochmal,

bis bald….ich geh dann mal….“

Ich war total verwirrt musste schnell raus.

Ich öffnete die Türe und stürmte heraus, direkt in die Arme meines Mannes.

Der kam gerade mit hochrotem Kopf aus der Sauna raus.

„Hey, bist ja ganz schön stürmisch, oder hast du mich so vermisst“, fragte er lächelnd.

Wenn der wüsste was für einen Moment ich gerade erlebt hatte.

„Nein, ich war nur froh da raus zu kommen, die Luft war doch sehr heiß und

feucht…nass…ähhm….also etwas zu warm für mich“, rang ich etwas um Fassung.

„Na dann komm mit unter die Dusche und verschaffe dir abkühlung, ich gehe noch

ne Runde an die kalte Luft, tut gut nach so nem Saunagang“, sagte er und drehte sich um zum gehen.

Ich ging in die Nischendusche, die man von aussen nicht einsehen konnte und

drehte den Strahl der Dusche auf. Ich blieb erst mal ein paar Sekunden nur unter der

Dusche stehen und ließ das Wasser auf mich brasseln, dann wusch ich mich leicht und fuhr mit

meiner Hand durch meine Schamhaare. Meine Muschi war klitnass, aber nicht nur vom Wasser,

meine Perle war geschwollen und als ich sie berührte zuckte mein Unterkörper schon

erwartungsvoll.

Ich schüttelte den Kopf wie mir sowas passieren kann und stützte mich an der Duschwand ab.

Meinen Po streckte ich so etwas heraus und ließ das Wasser an mir runterlaufen.

Plötzlich merkte ich wie jemand auch in die Nischendusche kam, mir blieb fast das Herz stehen.

Es war der Mann aus der Dampfsauna, ich drehte mich um, er sah mich an, fast regungslos.

Sein mächtiger und wunderschöner Schwanz aber war alles andere als regungslos.

Er ragte mächtig und hart nach oben, das Blut pochte in ihm was sein leichtes zucken

verriet.Er kam näher auf mich zu, ich sah nur auf seinen mächtigen Schwanz.

„Bitte….ich…bin verheiratet…mein Mann ist draussen vor der Türe, ich kann

nicht einfach…..“, flehte ich…aber es war alles in einer unfassbaren Erregung

was ich ihm da sagte, man konnte es kaum ernst nehmen. Ich hatte fast vom hinsehen

einen Orgasmus, er spürte mein großes Verlangen. So etwas habe ich in meinem Leben noch nicht

erlebt, dass ein Mann den ich gerade kennengelernt hatte mich so sehr erregt und sexuell

unheimlich stark stimuliert.

„Nichts sagen, ich weiß nicht woran es liegt, aber du machst mich so geil,

mein Schwanz steht seit ich dich gesehen habe…ich habe ein so großes Verlangen nach dir“.

Er kam auf mich zu…ich stand wie erstarrt unter der laufenden Dusche…er kniete mich vor mich

und ließ seine Zunge kurz durch mein feuchtes…nasses und geschwollenes Paradies fahren.

Mit der Zungenspitze an meiner Klitoris verweilend und massierend. Ich begann zu zucken,

ich konnte kaum noch, stöhnte wie noch nie, aber dann ließ er so plötzlich er sich hingekniet hat auch wieder

von mir ab.

„Ich bin in Zimmer 114…ich gehe jetzt hin…komm nach…ich erwarte dich.

Lass dir was wegen deines Mannes einfallen“.

Sagte er und verschwand. Ich stand kurz vor einem gewalteigen Orgasmus und er

hörte einfach auf? Ich konnte es nicht glauben. Es war Taktik. Er wollte mich

und zwar in Ruhe allein, daher hörte er kurz davor auf.

Ich ging raus auf den Gang. Er war verschwunden. Meinen Mann sah ich auch nicht.

Ich ging in den Ruheraum und sah meinen Mann schlafend auf einer Liege.

Mein Herz raste…ich hatte noch nie Sex mit nem anderen Mann grhabt, geschweige denn

mal einen fremden Penis berührt, ich blies meinem Mann nur einen,weil es ihm gefiel,

nicht weil es mich erregte. Sex hatten wir mehr oder weniger aus gewohnheit. Und jetzt?

Ich war gefesselt, ich wollte diesen Schwanz, ihn einfach nur für mich haben.

Ich ging aus dem Ruheraum, nein ich rannte fast, ich hatten ur meinen Bademantel an,

lief zu Zimmer 114, der Weg kam mir wie ne Ewigkeit vor, ich stand davor, ausser Atem,

mit klopferndem herz, das aber mehr aus der unheimlichen Erregung raus.

Ich klopfte leise, er öffnete eine gefühlte Sekunde später die Türe.

Stand nackt vor mir, sein Phallus steil nach oben ragend.

„Komm, komm rein“….

„Bitte…ich hab noch nie mit nem anderen Mann, ich weiß nicht, ob das“…

„Ich glaube nicht, dass du es bereuen wirst“.

Dann küsste er mich, langsam aber sehr bestimmend, seine Zunge spielte mit meiner,

seine Hand nahm meine linke Brust in die Hand, spielte leicht mit meinen steifen Nippeln,

er rutschte tiefer und nahm eine Brust in seinen Mund und saugte sehr intensiv

aber sehr sehr zärtlich daran.

„Ich laufe gleich aus“, gab ich zu.

„Das sollst du auch, du schmeckst so gut“ und kniete sich hin und durchfuhr wieder

mit seiner Zunge meine so feuchte verlangende und zuckende Muschi.

Er trug mich zu seinem Bett und machte sich sofort weiter, meine Muschi zu lecken.

Er tat dies so unfassbar gut, sodass ich nach wenigen Momenten schon vor einem gewaltigen Orgasmus

stand.

„Ich komme gleich“, sagte ich, bisher war nämlich nach einem Orgasmus bei mir immer

das Verlangen weg und ich wollte diesen Moment nicht jetzt schon beenden.

Aber er hörte nicht auf, saugte an meiner muschi und meiner Klitoris, ich konnte es nicht halten

und schrie in seinem Zimmer unter zuckendem Unterkörper meinen Orgasmus heraus.

Ich konnte es kaum glauben aber der Anblick seines Schwanzes erregte mich noch stärker als zuvor,

ich wollte ihn.

Ich kam über ihm, ließ meine Muschi sanft auf seinem Bauch nieder, ruchte kurz ein Stück

herunter und klemmte dieses Monstrum zwischen meinen Pobacken ein.

Wieder rutsche ich tiefer, saugte an seiner Brustwarze, leckte um seinen Bauchnabel

und war dann endlich an dem herrlichen Prachtstück angelangt.

Der Geruch, dieser maskuline, erregende Geruch gab mir den Rest, ich leckte die schon tropfende

Eichel sanft mit meiner Zunge, ging vom Schaft tiefer zu seinen Eiern, die mehr als prall waren.

Ich kente sie ganz zärtlich und sanft, saugte sie manchmal auf in mich.

Ging wieder weiter hoch und nahm die Eichel tief in meinem Mund und lutschte wie ein Kind

an einem Lutscher daran. Es war unheimlich geil.

Dieser riesen Schwanz und nur die Eichel in meinem Mund, und ich war schon so ausgefüllt, das

glaubte ich kaum. Ich nahm ihn immer teifer in mich auf, saugte und wichste ihn sanft.

„ahhh…du machst das so gut…bitte…ich…es kommt mir gleich..“, aber ich denkte gar nicht daran aufzuhören.

Meinem Mann hatte ich noch nie zum Orgasmus geblasen, bzw. ich ekelte mich richtig vor seinem Sperma.

Und jetzt gab es für mich nichts geileres als ihn ganz zu schmecken.

Er zuckte heftig in meinem Mund und da kam er auch schon in großen heftigen Schüben.

Mindest fünf mal entlud er sich in mir und ichschluckte so viel ich konnte, ein wenig lief mir aber aus dem Mund

und seine Eichel herunter, es schmeckte so gut…erfüllend. Ich war ihm einfach sexuell verfallen.

„Fick mich bitte…ich kann es nicht erwarten, bitte nimm mich wie noch niemand.

Ich brauche deinen Schwanz…bitte fick mich endlich“, flehte ich ihn förmlich an.

Er hatte kein bißchen seines Prügels an Härte verloren. Er kam über mich und legte meine Beine

weit nach hinten, fast hinter meinen KOpf. Ich schloss die Augen, mit extremer Freude erwartete ich

seinen Schwanz in mir. Meine Muschi war noch so nass wie zuvor, noch nasser durch das

herrliche blasen.

Dann spürte ich seine Eichel, wie sie langsam durch meine Schamhaare, meine nasse Höhle fand,

langsam und bestimmend meine Schamlippen teilte, immer tiefer in mich vordrang. Ich spürte schon ein ausgefüllt

sein meiner engen Muschi, obwohl bisher nur seine Eichel in mir war. Immer weiter und weiter, mm für mm

bewegte sich sein Schwanz in mich, ließ mir aber immer wieder Zeit, mich an seine Größe zu gewöhnen und war

dann ganz in mir.

Es war ein Gefühl was ich nie mehr vergessen würde.

ich war so ausgefüllt und er fickte mich nun mit langsamen Stößen, weit vor bis an meinen Muttermund.

Er fickte mich wie es mein Mann nie schaffen würde, das wusste ich nun. Meine Muschi schamtze bei jedem rausziehen,

ich war so geil und zuckte schon wieder. Ich hatte noch nie 2 Orgasmen hintereinander.

Diesmal zerriss es mich fast.

Als ich spürte dass ich kurz davor war, wurde auch er nochmal dicker, es war unfassbar schön,

und dann merkte ich, wie er sich entlud und im gleichen Moment hatte ich den Orgasmus meines Lebens.

ich konnte nicht anders als ihn herausschreien, auch wenn es das ganze Hotel gehört hätte.

Ich spürte wie sein Sperma in Fontänen aus ihm rausschoss, mir direkt an den Muttermund klatschte,

es war nochmal deutlich mehr als beim ersten Mal. Er hörte gar nicht mehr auf zu zucken.

Mein Unterleib zuckte noch immer und nahm sein Samen tief in mir auf, ließ ihn nicht mehr los.

„Es war unfassbar schön“, sagte ich ihm, während er noch in mir war, mich einfach noch so

schön ausgefüllt ließ.

„Ich hätte nie gedacht wie es ist, danke….“ und gab ihm einen tiefen Kuss.

Dann ging ich nochmal tiefer, und wollte ein letztes Mal seinen herrlichen Schwanz küssen.

Ich leckte ihn gänzlich sauber aus unseren gemeinsamen Flüssigkeiten und hätte schon wieder gekonnt,

aber ich wusste dass es nun Zeit war zu gehen.

„Maria, es war schön mit dir, wie lange bist du noch hier“?, fragte er.

„4 tage und Nächte Rüdiger…was bin ich froh dich gleich am ersten Tag getroffen zu haben“, sagte ich.

Dann hoffe ich auf bald….wir haben noch viel vor, grinste er und ich verschwand mit meinem Bademantel

schnell in Richtung Wellnessbereich.

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