[Netzfund] Die Familie
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[Netzfund] Die Familie

Ich war damals 18 Jahre und hatte gerade meine erste große Liebe kennengelernt.
Tatjana. Was den Sex angeht, hatten wir beide noch keinerlei Erfahrung. Wir wohnten damals noch jeder bei unseren Eltern. Also abends ins Auto und ab zu ihr. Bis 22:30 Uhr, und dann zurück. Eine Übernachtung kam damals noch nicht in Frage, da das Elternschlafzimmer direkt neben ihrem lag…An einem Freitag war es, so gegen halb acht, als ich wieder mal voller Erwartung an der Haustür klingelte. Tatjanas Mutter öffnete.

„Guten Abend Frau Klein…“ „Hallo Thomas, du? Tatjana ist mit meinem Mann übers Wochenende zu den Großeltern gefahren. Hat sie dir das nicht gesagt?“ Aerrrgh.. stimmt ja! Das habe ich total vergessen! Naja, dann fahr‘ ich mal wieder.“ Ach, komm doch rein. Hast du schon Abendbrot gegessen? Puschel ist auch da.“ Ich hatte zwar schon etwas gegessen, aber bei anderen Leuten schmeckt es natürlich immer besonders gut. ‚Puschel‘ war die jüngere Schwester von Frau Klein und hieß natürlich nicht ‚Puschel‘, sondern Viola Meier. Aber alle nannten sie ‚Puschel‘. Warum weiß ich bis heute nicht. Frau Klein hieß Angelika. Angelika Klein. Sie hatte früh geheiratet und war ca. 38 Jahre alt. Viola war etwas jünger. Etwa 35. Sie war ledig und ein echtes Vollblutweib, die ihr Leben genoß. Als ich einmal mit Tatjana bei ihr zu Besuch war, trug sie einen Bademantel, der sich, als sie uns stehend über den Tisch gebeugt Kaffee eingoß, ziemlich weit öffnete. Sie trug tatsächlich nichts darunter. Ihr großer Busen hing fast in der Torte und ich konnte meinen Blick kaum von ihren herrlich braunen Brustwarzen lassen. Sie hat das bestimmt gemerkt, hat aber nichts gesagt. Von meiner Freundin erntete ich aber einen dezenten Fußtritt unter dem Tisch. Danach setzte sie sich mit an den Tisch und genoß es offensichtlich die Beine übereinanderzuschlagen und damit meine Blicke auf sich zu ziehen. Ich muß gestehen, daß ich wirklich schon mal daran gedacht habe, wie es wohl mit ihr wäre, im Bett. Frau Klein war eben Frau Klein. Die Mutter meiner Freundin. Bei ihr hatte ich nie irgendwelche erotischen Phantasien, obwohl sie recht hübsch war mit ihren 38 Jahren. (Mit 18 erschien mir das natürlich ziemlich alt. Heute denke ich etwas anders darüber.) „n’Abend Frau Meier“ „Ohh, hallo Thomas! Tatjana ist …“ „ja, ja, hab‘ ich eben gehört. Hab’s total vergessen.“

„Hol dir doch einen Stuhl und setz dich. Ich muß nur noch den Tisch decken, dann können wir essen.“ Und wie sie den Tisch deckte. Nicht, daß sie um mich herum ging um die Butter auf den Tisch zu stellen; nein, sie beugte sich über meine Schulter, sodaß ich den leichten Druck ihres Busens im Rücken spüren konnte. Automatisch rückte ich etwas nach vorne… „Oh danke, es geht schon“, lächelte sie mich an. Jaja, das kann ich mir denken. Was ist denn heute mit der los? Die will doch wohl nicht Tatjanas Abwesenheit ausnutzen um ihre Spielchen mit mir zu treiben? Als nächstes mußte sie an den Oberschrank um die Teller zu holen. Auch hier nutzte sie die Tatsache, daß die Küche recht klein war und ich praktisch unter dem Oberschrank saß gnadenlos aus. Sie reckte die Arme nach oben und brauchte auffällig lange bis sie drei Teller abgezählt hatte. Ihre weisse Bluse straffte sich dabei bedenklich und ich sah deutlich, daß sie einen weissen BH darunter trug. Ihre Brustwarzen hinterliessen zwei deutliche Abdrücke auf der Bluse.
Ich war verwirrt. Einerseits wurde mir meine Hose schon zu eng, wozu die schwarzen Nylonstrümpfe, die sie unter ihrem kurzen Rock trug einen erheblichen Beitrag leisteten, auf der anderen Seite waren mir ihre Provokationen echt peinlich. Hätte ich mich bloß nicht gleich hingesetzt. Wo bleibt denn nur Frau Klein? Ahh, endlich! Schritte auf dem Flur. Als sie mit einigen Flaschen, die sie aus dem Keller geholt hatte die Küche betrat, war der Tisch gedeckt und wir konnten essen. Ich war gerettet. Vor den Augen von Frau Klein würde sie ihre Spielchen bestimmt nicht wagen. Bis auf ein oder zwei zufällige Knieberührungen unter dem Tisch verlief das Essen ohne nennenswerte „Störungen“. Viola Meier erzählte von ihrem letzen Urlaub auf Ibiza und Frau Klein bot uns an den Abwasch alleine zu besorgen, sodaß wir im Wohnzimmer die Urlaubsfotos anschauen könnten. Also gingen Viola und ich nach nebenan, und während sie die Fotos aus ihrer Tasche kramte setzte ich mich aufs Sofa. Im selben Augenblick wurde mir mein Fehler auch schon bewußt: Sie setzte sich nämlich direkt neben mich, und zwar dichter, als es für das Zeigen von Urlaubsfotos notwendig gewesen wäre. Mir wurde heiß und kalt. Aber ich empfand es nicht als unangenehm. Sie sah ja wirklich sehr gut aus, und solange Frau Klein nichts bemerkte… An meinem rechten Oberarm spürte ich den sanften Druck ihrer Schulter, der Geruch eines leichten Parfums stieg mir in die Nase und beim Anschauen der Bilder blickte ich meistens unauffällig etwas neben das Bild auf ihre Knie und Oberschenkel, die von schwarzen Nylons bedeckt wurden. Beim Erklären der Bilder rückte sie mit ihrem Kopf sehr nah an meinen heran, jedoch ohne mich dabei zu berühren.
Ich hatte meine Hände in den Schoß gelegt, während die die Fotos vor meine Nase hielt.
Dadurch hoffte ich, die deutliche Beule in meiner Hose verbergen zu können. Diese Frau ist wirklich der reine Wahnsinn. Schließlich kamen wir zu einem Bild, daß sie unmöglich selbst aufgenommen haben konnte. Sie war nämlich selber darauf; und zwar am Strand liegend, „oben ohne“. Sie hielt mir das Bild direkt unter die Nase und lachte dabei genüßlich. „Oh, wer hat das denn aufgenommen?“, versuchte ich meine Unsicherheit zu überspielen. „Eine Urlaubsbekanntschaft. Gefällt es Dir?“ „Ja, sehr hübsch.“ Wenn ich dachte, daß sie jetzt zum nächsten Foto übergeht, so hatte ich mich geirrt. Ich starrte weiter fasziniert auf den wirklich hübschen Busen. Das Foto war sehr scharf aufgenommen. Man konnte sogar die kleinen Schatten sehen, die ihre Brustwarzen in der untergehenden Sonne auf den Busen warfen. Die Sekunden dehnten sich zu Minuten….

Da sie das Foto mit der rechten Hand hielt, hatte sie die linke frei und legte sie wie zufällig auf meinen rechten Oberschenkel. Ich werde wahnsinnig, was will die bloß? Wenn ich zuerst an eine zufällige Berührung dachte, so war das leise Streicheln über meinen Oberschenkel bestimmt kein Zufall mehr. „Gefällt es dir wirklich? Ich hätte dir ja gerne noch mehr gezeigt, aber die Fotos habe ich lieber zuhause aussortiert.“ Kichern. Ihre Hand fuhr jetzt höher. An meiner vorbei, genau zwischen meine Beine.
„Oh ja, wie ich sehe, scheint es dir tatsächlich zu gefallen“, sagte sie und schaute mir dabei direkt in die Augen. „Aehh… Frau Meier… ich weiß nicht…Tatjana…Frau Klein…“

„Wieso, gefall‘ ich dir denn nicht? Tatjana ist nicht da und meine Schwester ist in der Küche.“ „Ja, aber… ich weiß nicht…“ „Auf einem Bild kann man nur etwas sehen. Auf das Fühlen kommt es an.“ Sie nahm meine linke Hand und legte sie auf ihren flachen, strammen Bauch. Ihre Hand ging sofort wieder auf die alte Stelle. Dabei blickte sie mich auffordernd an. Ich wußte nicht recht, wie ich mich verhalten sollte. Einerseits war ich ja mit Tatjana zusammen, andererseits übte diese Frau eine fantastische Wirkung auf mich aus. Ich hatte nie daran gedacht, daß ich Tatjana jemals betrügen könnte. Und dann auch noch mit ihrer Tante? Naja, was konnte schon viel passieren? Wir waren hier ja bei Kleins und sie würde schon nicht über mir herfallen.
Und außerdem würde ich Frau Kleins Schritte auf den Fliesen im Flur schon hören, wenn sie den Abwasch beendet hat. Ich wollte nicht, aber meine Hand fuhr automatisch von ihrem Bauch aus etwas höher. Sie sah mir immer noch direkt in die Augen. Meine Hand hatte jetzt die Unterseite ihres Busens erreicht und folgte der Wölbung nach oben. Um ihre Lippen deutete sich ein schwaches Lächeln an. Gefiel es ihr oder freute sie sich nur, weil sie es geschafft hatte mich zu verführen? Wollte sie vielleicht nur testen, ob ich Tatjana treu seien würde? Meine Finger strichen über ihre Brustwarze. Es schien ihr wirklich zu gefallen. denn sie schloß für kurze Zeit die Augen. Der Druck ihrer Hand zwischen meinen Beinen verstärkte sich. Meine Hand löste sich von ihrem Busen und wanderte zwischen die Brüste. War der mittlere Knopf schon vorher auf, oder hatte ich ihn eben selber geöffnet? Meine Beine gingen automatisch etwas auseinander. Ihre Hand nutzte sofort den freigewordenen Platz. Sie rieb jetzt immer kräftiger. Durch das Öffnen des Kopfes konnte ich die Bluse jetzt leicht anheben und sah, was ich schon vorher geahnt hatte: Sie trug einen weissen BH mit zarten Spitzen. Bei Tatjana wäre meine Hand jetzt erstmal zwischen BH und Bluse gefahren. So begannen wir eigentlich immer unsere erotischen Spiele. Aber irgendwie hatte ich hier das Gefühl, daß ich wenig Zeit hatte. Wenn ich Frau Kleins Schritte auf dem Flur hören würde wäre alles sofort vorbei. Also wanderten meine Finger sofort unter die Spitze ihres BH’s, der auch bereitwillig Platz machte. Ich umspielte zärtlich ihre Brustwarze. War die von Natur aus schon so hart und groß, oder habe ich das geschafft? Der Gedanke, eine „ältere“ Frau, und dazu noch die Tante meiner Freundin zu erregen faszinierte mich. Sie dankte es mir durch einen leisen Seufzer. Ihr Atmen wurde deutlich lauter. Die gleiche Reaktion, die ich auch bei Tatjana hervorrief, wenn ich sie streichelte. Jetzt bemerkte ich, wie sie sich am Reißverschluß meiner Jeans zu schaffen machte.

„Nicht! Wenn Frau Klein jetzt kommt!“ Sie sagte nichts und machte einfach weiter. Ich war unfähig mich dagegen zu wehren. Aber wollte ich das überhaupt?
„Frau Meier! Das geht doch nicht!“, stammelte ich. „Warum? Gefällt es dir nicht?“, lachte sie mir ins Gesicht. „Mmmmm… doch, aber ….“ „Ach komm, das hast du doch mit Tatjana bestimmt auch schon gemacht.“ „Naja, noch nicht so richtig. Wir kennen uns ja erst ….“

Inzwischen hatte sie Knopf und Reißverschluß geöffnet. Von der lästigen Hülle befreit, konnte sich mein Glied nun besser entfalten und schaute oben aus dem Slip heraus.
„Was? Ihr habt noch nicht zusammen geschlafen? Da weiß Tatjana ja gar nicht, was ihr entgeht.“ Dabei blickte sie auf meine feuchte Eichel und lächelte wieder. Sofort schob sie meine Unterhose nach unten und klemmte sie unter meinem Sack fest. Ich hatte jetzt meine Bedenken und guten Vorsätze vergessen. Diese Frau wußte, was sie wollte und sie zeigte es auch. Mein Schwanz hatte sich zu voller Größe entfaltet und sie schob mit Daumen und Zeigefinger langsam die Vorhaut vor und zurück. Ich war wie betäubt. Meine Hand war schon lange aus ihrer Bluse gefahren und streichelte jetzt auf halber Höhe ihren linken Oberschenkel. Aber mehr innen als oben… „Frau Meier, ich weiß nicht recht….“ – Ich sagte ihr, daß ich mit Tatjana auch mal hier auf dem Sofa gelegen habe als ihre Eltern weg waren, und daß wir Mühe hatten, die Flecken wieder raus zu bekommen. „Keine Angst, ich mach das schon… Oiii, der ist aber dick! Damit kannst du aber eine Frau glücklich machen!“ (Ist kein Eigenlob. Hat sie echt gesagt!) Sie blickte wie hypnotisiert auf mein steifes Glied. Die Eichel war inzwischen ziemlich rot geworden. Ich versuchte ein Abspritzen zu verhindern, indem ich mich völlig entspannte.
Auf diese Weise kann ich es ziemlich lange hinauszögern. Plötzlich beugte sie sich vor, als wolle sie mein Glied näher untersuchen. Mittlerweile waren es auch nicht mehr Daumen und Zeigefinger, die mich streichelten, sie hatte mich jetzt völlig in der Hand. Mein Schwanz zeigte steil nach oben und sie rieb kräftig mit ihrer rechten Hand rauf und runter. Jetzt war auch mein letzter Widerstand gebrochen. Aber ich achtete immer noch auf eventuelle Schritte im Flur.

Als ihre Hand sich gerade „am unteren Anschlag“ befand stoppte sie ihre rythmische Bewegung. Die Vorhaut war weit zurückgeschoben und die dunkelrote Eichel zeigte ihr genau ins Gesicht. Was nun kam, damit hatte ich nicht gerechnet. Sie umkreiste mit ihrer Zunge langsam die Spitze meines Schwanzes. Soetwas hatte ich mir zwar immer schon mal gewünscht, aber Tatjana war dafür nicht so richtig zu begeistern. Ich lehnte mich zurück, um sie genau dabei zu beobachten. Ihre Augen waren halb geschlossen. Ich fühlte ihren heißen Atem. Daumen und Zeigefinger der rechten Hand bildeten jetzt einen Ring, der meinen Schwanz am unteren Ende umschloss und ihn steil nach oben zeigen ließ.
Ich beobachtet jede ihrer Bewegungen und genoß es, mal so richtig „bedient“ zu werden. Wenn ich mit Tatjana zusammen war, waren wir immer beide aktiv. Hier hingegen konnte ich mich bequem zurücklehnen und dem Trieben ihrer Tante zusehen… Inzwischen hatte sie es sich auf dem Sofa etwas bequemer gemacht. Sie hatte sie Knie angezogen und sich umgedreht. So lag sie jetzt seitlich, Knie und Gesicht mir zugewandt. Auf diese Weise war es einfacher für sie die Unterseite meines Freudenstengels mit der Zunge zu erreichen. So wanderte ihre Zungenspitze von einem Ende zum anderen und wieder zurück, was mich aufs Äußerste erregte. Die Chance wollte ich mir nicht entgehen lassen. Sofort hatte ich meine rechte Hand an der Innenseite ihrer Schenkel. Zu meiner Freude hob sie ihr linkes Bein etwas an (sie lag ja auf der Seite), und ich konnte mich an ihrem Oberschenkel weiter hinaufarbeiten. Außer Tatjana hatte ich noch keine Frau dort gestreichelt, aber es schien ihr zu gefallen. Als meine Hand mal wieder das Ende ihrer Nylons erreicht hatte, senkte sie ihr linkes Bein wieder. Ich war gefangen. Mit der Hand zwischen ihren Schenkeln. Ich spürte, wie sie rythmisch die Beine zusammenpresste und so den Druck auf meine Hand erhöhte. Es schien ihr zu gefallen meine Hand dort zu spüren. Da ich in dieser Richtung aber an weiteren Aktivitäten vorerst gehindert wurde, wandte ich mich wieder dem Geschehen zwischen meinen Beinen zu. Sie spielte. Mal fuhr sie mit der Zungenspitze von meinen Eiern bis zur Spitze, mal leckte sie kräftig mit der ganze Zunge über die Unterseite. Auch ihre Lippen brachte sie geschickt zum Einsatz. Langsam wurde mir richtig warm. Ich fühlte, wie heiße Wogen meinen Körper durchfluteten, sich auf einer Stelle konzentrierten und meinen Körper dort verlassen wollten. Ich konnte mich kaum weiter zurückhalten. „Vorsicht!“, nur dieses eine Wort kam mir über die Lippen. Aber sie verstand mich sofort. Das tat sie bestimmt nicht zum ersten Mal! Sie ließ von mir ab, nur ihre Hand sorgte dafür, daß mein Schwanz weiterhin senkrecht in die Höhe zeigte. Wir sahen uns an. Sie wartete, bis meine Erregung etwas abgeklungen war.
An meiner Hand spürte ich immer noch den rythmischen Druck ihrer Schenkel. Plötzlich ließ er etwas nach. Sie hob wieder ihr linkes Bein, diesmal aber wesentlich weiter. So weit, wie es die Enge ihres kurzen Rockes erlaubte. Sie sah mich auffordernd an. Oder war es eher bittend? Auf jeden Fall zögerte ich nicht lange und schob meinen Hand vorsichtig weiter den Schenkel hinauf, jeden einzelnen Zentimeter geniessend. Ahhh, ein Seidenhöschen! Ich versuchte Einzelheiten zu erfühlen und folgte mit dem Finger der sich abzeichnenden Spalte unter dem Höschen. Sie dankte es mir durch ein leises Stöhnen und ein kurzes Schließen der Augen. Kurz darauf wurde sie wieder aktiv, und begann mich mit ihren Lippen wieder aufs Äußerste zu reizen. Sie rieb mit meinem Glied über Lippen, Wange und Augen. Schließlich führte sie ihr kräftiges Zungenspiel fort. Jetzt wollte ich mehr wissen. Ich führte meine Hand etwas nach oben und schob sie unter den Bund ihres Höschens. Ihre Aktivitäten wurden wilder. Ich drang weiter vor. Hier müßten doch jetzt die Schamhaare beginnen! Nichts! Weiter! Ahh, sie ist tatsächlich rasiert! Und zwar gründlich. Weiter! Mein Mittelfinger drang ein klein wenig in die feuchte Spalte ein.
Wieder schloß sie die Beine und presste sie rythmisch zusammen. Sie leckte immer wilder!
Ich spürte es schon wieder. – Es kommt! Vorsicht! Warte! „Pass auf!“ Wieder ließ sie sofort von mir ab. In ihrem Gesicht sah ich deutlich ihre eigene Erregung. Jeder leise Druck meines Mittelfingers rief deutliche Reaktionen bei ihr hervor. Sie atmete recht heftig. „Weiter!“ Diesmal arbeitete sie sich von den Eiern bis zur Schwanzspitze herauf und umkreiste mit der Zunge immer wieder meine Eichel. Ihre Lippen umschlossen die Spitze. Sie senkte den Kopf. Ich drang immer tiefer in sie ein. Da sie nun mit dem Gesicht nach unten sah, fielen ihre Haare etwas von der Schulter und verdeckten das Geschehen. Ich wollte sie aber beobachten. Jede Einzelheit. Als ob sie meine Gedanken erraten hat, befreite sie mit der rechten Hand mein Blickfeld und warf ihre Haare mit einem Ruck auf die andere Seite. Ich konnte sie wieder sehen. Ihre Lippen umschlossen den Schaft meines Schwanzes. Sie sog mich immer tiefer in sich ein. Ich spürte die Bewegungen ihrer Zunge. Wieder durchliefen mich heiße Wellen. Diesmal würde ich sie nicht wieder warnen. Ich wollte es. Der Druck ihrer Schenkel ließ nach. Sie konzentrierte sich. Ihre Zunge arbeitete immer wilder. Ich konnte es kaum noch zurückhalten. Automatisch legte ich meine linke Hand auf ihren Hinterkopf. Ich presste ihn hinunter. Die Bewegungen ihres Kopfes schließen nach, der Druck ihrer Zunge erhöhte sich. Ihre Augen waren weit geöffnet. Sie lag völlig ruhig und erwartete meinen Orgasmus. Meine Lenden spannten sich. Ich drang noch tiefer ein. Sie wartete. Heiße Wellen durchfluteten mich und entluden sich tief in ihrem Mund. Drei-, viermal spannten sich noch meine Lenden und drückten gegen ihr Gesicht. Ich explodierte. Als sie spürte, daß ich fertig war hob sie wieder leicht den Kopf und ich sah wie sie schluckte. Zweimal, dreimal. Dann pressten ihre Lippen auch noch den letzten Tropfen aus mir heraus.

Normalerweise fällt meine Erregungskurve nach dem Orgasmus ziemlich steil ab (Männer!). Der Anblick dieser Frau verhinderte jedoch ein Abschlaffen. Außerdem machte sie einfach weiter. Ooops! Da saß ich nun. Mit offener Hose, eine Hand zwischen Violas, und ihr Gesicht zwischen meinen Beinen. Auch sie hatte inzwischen Frau Kleins Erscheinen bemerkt und den Kopf gehoben. Im Film hätte man jetzt gesagt: „Es ist nicht so wie sie denken…“, aber das hätte hier wohl ziemlich albern geklungen. Es war genau das, was sie dachte. Ich erwartete ihr Donnerwetter. Sie sah abwechselnd zu mir und zu ihrer Schwester, sagte aber nichts. Peinliche Stille…

Schließlich war sie es doch, die das Schweigen brach: „Wie ich sehe, habt ihr es euch schon gemütlich gemacht.“ Ihre Unsicherheit war ihr aber trotzdem deutlich anzumerken. Ihr Blick blieb jetzt auf mir haften und wanderte langsam abwärts bis zu der Stelle, die ich am liebsten bedeckt hätte. „Ich habe drei Gläser Sekt mitgebracht“, versuchte sie die Situation zu retten. „Mögt ihr?“ Damit stellte sie das Tablett auf den Tisch und setzte sich neben mich. Mir wurde es langsam zu eng in meiner Haut und meine Erregungskurve zeigte jetzt deutlich nach unten. „Ich hoffe, ich habe euch nicht gestört“, sagte sie und blickte dabei auf mein Glied, das immernoch von Violas Hand umschlossen war. „Ähhh…nein. Ich wollte sowieso gerade gehen“, waren die ersten Worte, die ich hervorbrachte. Viola sagte nichts. Sie fühlte sich wahrscheinlich ein bisschen schuldig. „Och, bleib ruhig. Ich sehe euch ohnehin schon eine ganze Weile zu. Jetzt braucht ihr euch auch nicht mehr vor mir zu verstecken.“ Dabei sah sie auf meine nun vollends erschlaffte Männlichkeit, die sich langsam über Violas Hand legte. „Zuerst war ich ja etwas erstaunt, aber dann hab‘ ich euch ganz ruhig zugesehen. Das war richtig schön, ehrlich.“ Ihre Finger glitten dabei über die Aussenhaut meines Gliedes. Das war aber nun wirklich zu viel. Bei ihrer Schwester hatte ich schon Bedenken; aber Frau Klein? Nein. Das ging nun wirklich nicht. Am liebsten wäre ich aufgesprungen und rausgerannt. Oder unsichtbar im Boden versunken.
„Die Haut fühlt sich sehr sanft an“, sagte sie. Ich spürte ein leichtes Pochen und konnte es nicht verhindern. „Tatjana muß sehr glücklich sein…“ Nun war es ihre Schwester, die zum ersten mal wieder etwas sagte: „Ich glaube, sie weiß noch gar nicht, was ihr entgangen ist. Sie ist nämlich noch Jungfrau“, …kichern…
„Ich habe Thomas eben erst mal gezeigt, was eine Frau so alles kann.“ Dabei presste sie wieder kräftig ihre Schenkel zusammen. „Das habe ich bemerkt“, antwortete Frau Klein und bemerkte eine Reaktion, die sie durch ihre zarten Berührungen bei mir hervorrief. „Ohh, was sehe ich denn da?“ Ihre Anwesenheit war mir wirklich wahnsinnig peinlich. Trotzdem spürte ich ein immer stärker werdendes Zucken in den Lenden, bis sich mein Glied schließlich wieder zur vollen Größe aufrichtete. Ich war gefangen zwischen zwei Frauen. Da aber das Kind nun ohnehin schon in den Brunnen gefallen war, ergab ich mich in mein Schicksal und beobachtete die Aktivitäten von Tatjanas Mutter. Sie benutzte genau wie zuvor Viola den Daumen und Zeigefinger um langsam an meinem Schwanz zu reiben. Violas Hand am unteren Ende sorgte dafür, daß er wieder ganau senkrecht in die Höhe zeigte. Durch den langen Aufenthalt im Freien war meine Eichel total trocken und das Verschieben der Vorhaut schmerzte ein wenig. Viola, die das Geschehen aus allernächster Nähe betrachtete schien dies zu bemerken. Während Frau Klein immernoch langsam mit Daumen und Zeigefinger rieb, löste sie ihren Griff und nahm eines der Sektgläser vom Tisch. Nachdem sie einen Schluck getrunken hatte, näherte sie sich mit dem Glas meiner Eichel und goß vorsichtig einige Tropfen darüber. Ahh, welche Wohltat. Ich spürte deutlich das leichte Prickeln. Sie wartete kurz und goß dann wieder etwas nach. Der Sekt lief prickelnd über Frau Kleins Finger und verschwand dann zwischen meinen Beinen. Das feuchte Glänzen der Eichel schien Tatjanas Mutter zu stimulieren, denn ihr Druck wurde jetzt etwas größer. Schließlich stoppte sie ihre Bewegungen, beugte sich vor und leckte den Sekt von meiner Schwanzspitze. Mmmhhhh, das tat gut. Sie stellte sich sehr geschickt dabei an. Das hätte ich ihr gar nicht zugetraut. Nachdem sie den Sekt weitgehend abgeleckt hatte, umschloss sie meinen Schwanz mit den Lippen. Sie bagann mich kräftig zu massieren. Als sie ein leichtes Zucken im Mund verspürte hob sie sofort den Kopf und Viola kühlte mich mit einigen Tropfen Sekt wieder ab. Sie merkte tatsächlich von alleine, wenn ich kurz vorm Abspritzen war. Ich mußte sie nicht mal vorwarnen.
Immerwieder unterbrach sie ihre Tätigkeit und Viola sorgte für Kühlung. Inzwischen hatte sie sich aus der liegenden Position erhoben und und auf das Sofa gekniet. Noch immer hatte ich meine Hand zwischen ihren nun weit gespreizten Beinen und schob den Mittelfinger immer weiter in sie hinein. Sie war jetzt so sehr in Fahrt, daß sie ihre Aufgabe mit dem Sekt völlig vergass. Immer lauter wurde ihr Stöhnen, bis ich plötzlich meine Hand zurückzog. Dadurch erreichte ich genau das, was ich beabsichtigte: „Mach doch weiter“, flehte sie mich an. „BITTE … NICHT AUFHÖREN … WEITER…“ Nein, so leicht wollte ich es ihr nicht machen. Ich fasste sie am Ausschnitt ihrer Bluse und zog sie langsam zu mir herunter. Sie verstand sofort. Sie nahm wieder ihre ursprüngliche Position auf dem Sofa ein, beugte sich vor und begann Tatjanas Mutter zu unterstützen. So wie die beiden nun lagen, konnte Viola die Unter- und Angelika die Oberseite meines Freudenspenders bequem erreichen. Immer wieder begannen sie gemeinsam an den Eiern zu lecken und trafen sich an der Eichel. Da der Druck, den sie dabei auf meinen Schwanz ausübten, aber nicht allzu groß war, bestand vorerst nicht die Gefahr, daß ich vorzeitig kam. Nach einigen Minuten sah Viola plötzlich auf und meinte: „Wollen wir nicht lieber nach oben gehen, das ist es doch viel bequemer.“ Tatjanas Mutter stimmte sofort zu, stand auf und zog mich an der Hand hinter sich her. Ich wurde nicht gefragt. Da ich aber jetzt so richtig in Fahrt war und mich mittlerweile auch an Frau Kleins Anwesenheit gewöhnt hatte, stand ich auch auf und ging mit ihr auf den Flur. Allerdings mußte ich dabei mit der Hand meine Hose festhalten, da sie mir sonst herunter gerutscht wäre. Ich machte mir aber nicht die Mühe wieder ‚alles‘ einzupacken. So schaute mein Schwengel neugierig ins Freie als wir die Treppe zum Schlafzimmer nach oben gingen.
Angelika führte mich in die Mitte des Raums, kniete sich nieder und half mir beim Ausziehen von Hose, Slip und Socken. Nebenbei beobachtete ich Viola, wie sie langsam ihre Bluse öffnete und den BH auszog. Zwei herrlich große Brüste kamen zum Vorschein mit deutlich versteiften Brustwarzen. Ihre Hände glitten vorsichtig darüber. Jede Berührung schien sie aufs Äußerste zu erregen. Ihre Augen waren halb geschlossen und ein leises Stöhnen entfuhr ihr. Sie ließ ihren Rock herunter. Ahh, schwarze Strapse! Provozierend langsam befreite sie sich von allen Textilien, bis sie schließlich vor mir stand, wie Gott sie erschaffen hatte. Angelika hatte mittlerweile wieder damit begonnen, meinen Schwanz mit dem Mund zu bearbeiten. Jetzt wollte sie es aber wissen. Immer heftiger wurden ihre Stöße und die Zunge tat ein Übriges. Dreimal mußte ich sie an den Haaren wegziehen, damit es mir nicht zu früh kam. Ich wollte erst abspritzen, wenn ich dabei Violas rasierte Muschi sah. Jetzt war es soweit. Viola stand mit gespreitzten Beinen vor mir und unterstützte mich, indem sie mir zeigte was sie hatte und mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinanderzog. Nun ließ ich Angelika gewähren. Ihr Kopf ging immer schneller vor und zurück. Ich spürte den Druck ihrer Lippen und ihrer Zunge. Dabei begegnete ich ihr mit leichten, entgegengesetzten Stößen. Ich spürte es in mir aufsteigen. Mir wurde immer heißer. Ich hielt mit beiden Händen Angelikas Kopf fest, so daß nur noch ich durch kräftige Bewegungen meinen Schwanz in ihren Mund schob. Sie kniete völlig bewegungslos vor mir. Immer schneller und heftiger stieß ich zu. Ich wollte es, jetzt! Ich wollte in ihren Mund spritzen! In Angelikas Mund. Der Mutter meiner Freundin. Der Gedanke macht mich verrückt! Ja, ich spür‘ es! Ich kann’s nicht mehr zurück halten! ES KOMMT! JETZT! JAAAA! Ein gewaltiger Orgasmus durchflutete meinen Körper und fand seinen Abschluss in Angelika Kleins Mund. Vier- fünfmal zuckte mein Schwanz noch nach vorne und entlud seine Ladung. Noch einmal hinterher. Dann fühlte ich mich völlig ausgepumpt und genoß nur noch die langsamen Bewegungen, die Angelika wieder mit dem Kopf ausführte um auch noch den letzten Tropfen aus meinem pulsierenden Schwanz zu saugen. Schließlich lockerte ich meinen Griff, mit dem ich Angelika in ihrer Position hielt und ermöglichte ihr dadurch alles zu schlucken. Viola hatte mittlerweile begonnen ein oder zwei Finger tief in ihre Vagina zu schieben und dabei auch noch ihren Kitzler zu bearbeiten. Das daß so heftige Reaktionen hervorrief, war mir bislang nicht bekannt.
Soetwas kannte ich nur aus billigen Pornofilmen. Sie stöhnte laut, warf den Kopf hin und her, sie schrie förmlich. Bei Tatjana lief das jedenfalls immer sehr viel leiser ab. Ich sah ihr dabei noch eine Weile zu, was mich auch tatsächlich ein klein wenig erregte. Nach meinem zweiten Orgasmus innerhalb kurzer Zeit bedurfte es jetzt aber sehr viel mehr um mich wieder hochzubringen. Tatjanas Mutter, die wohl meine Regungen spürte sah zu mir hoch und stand langsam auf. Sie war einen ganzen Kopf kleiner als ich. Als sie stand legte sie den Kopf in den Nacken, sah mich an und öffnete den Mund. Ein langer, intensiver Zungenkuß beendete unseren wilden Akt. Danach zogen Viola und ich noch gemeinsam Angelika aus und wir drei streckten uns auf dem großen Bett aus um ein wenig zu verschnaufen.

Ich weiß nicht genau wie lange wir dort gelegen haben, auf jeden Fall war es stockdunkel draussen als ich erwachte. Mein erster Gedanke war: Sofort aufstehen, anziehen und raus hier! Aber was hätte das jetzt noch genutzt? Ich mußte mir einfach selber eingestehen, das es richtig Spaß gemacht hat mit Tatjanas Mutter und ihrer Tante. Was solls? Ich lag hier, an jeder Seite eine Frau und Tatjana und ihr Vater würden frühestens übermorgen wiederkommen. Ich tastete nach dem Lichtschalter an der Wand über meinem Kopf, schaltete die Lampe ein und sah auf die Uhr. 22:30 Uhr. Ich mußte schmunzeln. Normalerweise würde ich jetzt nach Hause fahren. Diesmal blieb ich, und ich wollte die Zeit nicht ungenutzt verstreichen lassen. Ich betrachtete Angelika und Viola an meiner Seite. Aha, ein dichter Busch bedeckte Angelikas Scheide. Das hätte ich ihr aber auch nicht zugetraut, daß sie sich rasiert wie Viola. Sie schliefen. Sollte ich sie wecken? Nein, ich hätte auch nicht gewußt, was ich sagen sollte. Es wäre besser, wenn sie schon ‚warm‘ sind, wenn sie erwachen. Ich schaute an mir herunter. Der kleine Lümmel stand doch schon wieder! Wahrscheinlich hatte ich irgendwas geträumt was ihn dazu veranlasste jetzt gar nicht mehr so klein zu sein. Ich dachte über das Vergangene nach.
Die beiden waren richtig scharf auf mich. Hatten mich geleckt und so zweimal zum Höhepunkt gebracht. Aber eigentlich war ich ja immer noch ‚Jungfrau‘. Der Gedanke, die beiden richtig zu nehmen erregte mich. Vielleicht konnte ich sie irgendwie ‚abhängig‘ von mir machen. Sie mußten richtig wild auf mich sein. So, daß sie immer wieder ankamen und mich anflehten es ihnen zu besorgen. Ach quatsch! Das sind erwachsene Frauen (ich war damals 18!), die kennen genug andere Männer. Trotzdem, der Gedanke erregte mich.

Was mache ich jetzt? An Tatjanas Mutter traute ich mich immer noch nicht so richtig ran. Also setzte ich mich auf und schaute nach links. Viola. Ich hörte ihr gleichmässiges Atmen. Ihre Bauchdecke hob und senkte sich. Ich betrachtete sie. Ein schöner Körper. Ihr Busen erschien mir jetzt nicht mehr so groß, da sie auf dem Rücken lag und die Brüste leicht zur Seite fielen. Ich stützte mich auf meinen linken Ellenbogen und begann vorsichtig mit der Zungenspitze ihre rechte Brustwarze zu umkreisen.
Sie schlief. Ich begann ein kleines bisschen daran zu saugen. Tatjana mochte das immer besonders gerne und bei mir verursachte es ebenfalls eine Erektion. In diesem Fall war das aber nicht mehr nötig. Sie schlief weiter. Ich setzte mich auf und kniete mich vor ihre Füße. Ob sie es merken würde, wenn ich sie bewege? Sie sollte lieber noch weiterschlafen. Vorsichtig griff ich nach ihren Fußgelenken und spreitze ihre Beine ein wenig. Tatsächlich. Sie hat es nicht bemerkt. Ich wollte ihre rasierte Muschi untersuchen. Soetwas hatte ich noch nicht gesehen, und Tatjana würde ich wohl nicht dazu überreden können. Langsam beugte ich mich vor. Mit dem Finger fuhr ich vorsichtig ihre Spalte entlang. Ich beugte mich weiter vor und machte das selbe mit der Zunge. Etwas kräftiger. Sie bewegt sich. Noch fester. Mit der Zunge zwischen die Schamlippen. Sie atmet. Mit der Zunge die tiefste Stelle suchen und dort drücken. Sie bewegt sich. Ihre Beine gehen weiter auseinander. Sie atmet lauter. Jetzt mit beiden Händen zupacken. Ihre Schamlippen weit auseinander ziehen. Ahh, die Innenseite ist ja ganz rosa! Der Kitzler.
Meine Zunge fliegt hin und her. Immer wieder über ihren Kitzler. Sie stöhnt auf. Sie streckt sich mir entgegen. Ich fühle deutlich, wie sich ihr Unterleib anhebt. Die Beine hat sie jetzt angewinkelt und weit gespreitzt. Immer wieder fahre ich mit meiner Zunge über ihren Kitzler. Plötzlich spüre ich ihre Hände an meinem Hinterkopf. Sie presst mich fest an sich. Ich muß aufpassen, das ich noch Luft bekomme. Aber jetzt soll sie auch ihren Spaß haben. Ich will, daß sie zum Höhepunkt kommt. Sie soll ihn nie vergessen, mich immer wieder darum bitten. Mein Gesicht wird ganz feucht. Ich spüre ein Zusammenzucken ihrer Scheide. Ja, weiter, ich schaffe es. Sie kommt. Jetzt nehme ich ihren Kitzler zwischen die Lippen. Sie stöhnt immer lauter. Ich drücke fester zu. Sie schreit!
Ich mache weiter. Sie schreit! Ihr Unterleib bäumt sich auf, geht über in kreisende Bewegungen. Mein ganzes Gesicht ist naß! Ein letztes Aufbäumen. Ein Schrei! Plötzlich bewegungslose Stille…. Sie fällt zurück. Der Anpressdruck ihrer Hände läßt nach.
Ich bin frei. Ich habe es geschafft. Sofort lege ich mich auf sie ohne aber dabei mit meinem steifen Schwanz in sie einzudringen. Das will ich mir für später aufheben. Ihr Mund ist immer noch weit geöffnet, als wäre ihr letzter Schrei steckengeblieben. Sie sieht mich dankbar an und ich stecke ihr meine Zunge in den geöffneten Mund. Es folgt ein wildes Spiel mit der Zunge, bis sie sich wieder etwas beruhigt hat. Langsam trennen wir uns wieder voneinander. Ihre Atmen ist etwas lauter, aber gleichmässig. Dann bewegte sie sich unter mir. Ich bemerkte ihre Hand, die nach meinem Schwanz suchte. Ahh, sie hat ihn.
Sie versucht ihn einzuführen. Nein, das wollte ich (noch) nicht. Jetzt mußte ich mich erstmal um Angelika kümmern. Durch unsere Aktivitäten war sie erwacht, lag auf der Seite und schaute und zu. Ihre rechte Hand steckte zwischen ihren Beinen und bedeckte die Muschi. Ihr Unterleib bewegte sich langsam vor und zurück. Ich rollte von Viola runter und kam genau vor Angelika zu liegen. Sofort ergriff ich ihre Hand und führte sie an meinen Schwanz. Zum Ausgleich fuhr ich mit einem Finger langsam durch ihre Spalte. Sie winkelte ihr rechtes Bein an. Sie wollte mich spüren. Da ich nun mehr Platz hatte, drang ich tief mit dem Mittelfinger in sie ein. „Mehr…“, kam es leise über ihre Lippen, „Ja….Mehr…“ Sie wurde immer erregter. Ich nahm noch einen weiteren Finger dazu. „Mehr…weiter…“, flehte sie mich an. Schließlich stieß ich mit vier Fingern kräftig in sie hinein. „Jaaa…..weiter so…..nimm mich….ich gehöre dir….“ Jetzt war sie voll in Fahrt. Es wäre eine Gemeinheit gewesen jetzt aufzuhören. Also machte ich immer weiter. Mittlerweile hatte sie sich auf den Rücken gelegt und die Beine weit geöffnet. Sie warf ihren Kopf hin und her.
„Ohhh….jaaaa….nimm mich….nimm mich doch endlich…..“, stieß sie hervor.
Ja, warum eigentlich nicht? dacht ich mir. Ich legte mich auf sie und ersetzte meine Finger durch meinen Schwanz. Das erste Mal! Sie war durch meine Handarbeit schon so feucht und geweitet, daß ich sofort ohne Probleme ganz tief in sie eindringen konnte. Ich griff nach ihren Brüsten und massierte sie mit beiden Händen. Ihre Warzen waren groß und steif. Ich leckte und saugte sie abwechselnd, was sie immer weiter erregte. Ich drückte ihre Brüste so zusammen, daß eine große Spalte zwischen ihnen entstand. Ahh… bevor es mir kam wollte ich lieber noch das ein oder andere mit ihr ausprobieren. So wie sie jetzt stöhnte, würde sie alles mitmachen. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi.
„NEIN….mach doch weiter!….bitte…..“ Ich sagte nichts und setzte mich auf ihren Bauch. Mein Schwanz zeigte feuchtglänzend in die Höhe. Ich steckte ihn zwischen ihre Brüste und begann mich vor- und zurückzubewegen. Sie hob ihren Kopf: „Ja, fick meinen Titten. Fester….noch fester….“ Ich drückte stärker zu und konnte so meine eigene Erregung kontrollieren. Bei jedem Stoß kam ich ihren Lippen etwas näher.
Sie hatte den Mund weit geöffnet und streckte mir die Zunge entgegen.
„Ja…komm….spritz mir ins Gesicht….“ Je höher ich rutschte, desto tiefer drang ich mit jedem Stoß in ihren Mund ein. Nach einer Weile konnte sie ihren Kopf nicht mehr hochhalten und sank zurück. Ich löste meine Hände von ihrem Busen, rutschte noch höher und umfasste meinen Schwanz. Mit der feuchte Eichel fuhr ich um ihre Lippen.
Immerwieder kam ihre Zunge hervor um mich zu lecken. Ein paar mal nutzte ich auch ihren geöffneten Mund und drang in sie ein. Sofort umschlossen mich ihre Lippen und ich spürte, wie ihre Zunge meine Schwanzspitze umspielte. Nach einigen Minuten erhob ich mich. Ich wollte jetzt etwas anderes: „Dreh dich um!“ Sie drehte sich auf den Bauch und ich legte mich auf sie. Als sie meinen Schwanz spürte hob sich ihr Becken. Auch in dieser Position konnte ich wieder tief in sie eindringen. Nach den ersten zwei Stößen war sie schon wieder voll in Fahrt: „Ja…tiefer…mehr..“ Auch ich wurde jetzt immer wilder und spürte, daß es bald kommen würde. „Jaaa….nimm mich….quäl mich….ich gehöre dir….“. Sie schrie immer lauter. „Stoß kräftig zu. Ich bin nicht so zimperlich… Ich kann einiges vertragen…“ Ich stützte mich auf meine Arme und erhob mich etwas von ihr. Sofort folgte sie mir, indem sie den Hintern immer weiter in die Höhe streckte. Schließlich kniete ich hinter ihr und nahm sie in der sog.
‚Hundestellung‘. Dabei hielt ich mich an ihren Hüften fest und konnte sie bei jedem Stoß noch zusätzlich zu mir heranziehen. Plötzlich spürte ich eine Hand zwischen meinen Beinen. Viola hatte sich erhoben, drängte sich von hinten an mich und umschloß mit der Hand meine Eier. Dabei folgte sie jeder meiner Bewegungen. Wenn ich an mir heruntersah, konnte ich sehen, wie ich in Angelikas Körper eindrang. Jedesmal wenn ich mich zurückzog glänzte mein Schwanz von ihrer Flüssigkeit. Ihr Rücken hob und senkte sich und das Stöhnen wurde nun noch heftiger. „Komm doch…komm doch endlich…“, flehte sie mich an. „…Fick meinen Arsch…“ Ich blickte wieder nach unten und sah Violas Finger, die Angelikas Rosette befeuchtete. Ohne mich dagegen wehren zu können zog sie mich zurück, umfasste meinen Schwanz und richtete ihn auf die Rosette. Ich überlegte noch ob ich das tun sollte, aber da schob mich Viola schon vorwärts und ein Stück meiner Eichel verschwand in Angelikas Arsch. „Jaaaaaa……weiter…ahh…langsam….“ Ganz langsam drückte ich tiefer und tiefer. Oder besser gesagt: Viola drückte.
Zentimeter für Zentimeter schob sie mich weiter vor, bis ich schließlich ganz eingedrungen war. Es fühlte sich enger an als in ihrer Muschi. Ich begann zu stoßen.
Immer kräftiger, bis ich es nicht mehr zurückhalten konnte. „Ja…ich spür’s ….es kommt…..“, dabei wurden meine Bewegungen immer heftiger. „Mach doch endlich…ich halt’s nicht mehr aus…komm doch…“ „Ja… jetzt…..es kommt!!!!“ Ein gewaltiger Orgasmus durchströmte meinen Körper und ich spürte wie mein Sperma durch meinen Schwanz nach vorne schoß. Ein paar mal zuckte ich nach vorne und stieß kräftig gegen ihre Pobacken. Ich spritzte tief in sie hinein… Viola, die mich immernoch fest umklammert hatte zog mich langsam zurück bis wir schließlich zur Seite sanken. Ich war erschöpft. Jetzt brauchte ich wirklich eine Pause. Ich spürte Viola Wärme an meinen Rücken und beobachtete Angelika. Sie hatte sich noch nicht wieder bewegt. Ich hörte nur deutlich ihr lautes Atmen. Ob es ihr gefallen hat? Ich hörte, wie Viola mir etwas ins Ohr flüsterte: „Es war schön wie du mich geleckt hast. Aber ich mochte, daß du mich jetzt richtig nimmst. Ich will dich in mir spüren.“ „Ja“ antwortete ich, „aber jetzt brauch ich erstmal eine kleine Pause.“ „Na klar“ sagte sie, „ich hole uns erstmal etwas zu trinken.“ Sie stand auf und ging nach unten. Jetzt war ich mit Angelika allein. Ich betrachtete sie. Sie schien total erschöpft zu sein und bewegte sich nicht. So wie sie jetzt hockte, auf die Ellenbogen gestützt und den Kopf gesenkt, berührten ihre Brustwarzen fast die Bettdecke. Ihr Busen erschien mir so viel größer. Ich griff hinüber und streichelte ihre rechte Brustwarze. Erst jetzt schien sie mich wieder zu bemerken. Sie sah auf und lächelte mich an. „War es schön?“ fragte ich.
„Ja, schön“ antwortete sie und legte sich mit dem Rücken zu mir.
„Streichle mich noch ein bisschen.“ Eng an sie gepresst ertastete ich vorsichtig ihre gesamte Vorderseite. Ihre Muschi war ganz heiß, die Brustwarzen immer noch hart.
Wenn ich sie streichelte presste sie sich noch fester an mich. Es schien ihr zu gefallen.
Eng umschlungen schliefen wir schließlich ein. Das Viola wiederkam bemerkten wir nicht mehr.

Räusper…hüstel… “ ‚morgen. Gut, danke.“ Ich hatte das typische Gefühl ‚am Morgen danach‘. So’n Mist! Wieso bin ich denn nicht in der Nacht aufgestanden und verschwunden? Jetzt lag ich hier mit der Mutter meiner Freundin im Bett und wußte nicht so recht was ich sagen sollte. Ich versuchte meine Umarmung möglichst unauffällig zu lösen und gelassen zu wirken. „Wo ist denn Frau ..äh.. Viola?“, fragte ich, nur um irgendetwas zu sagen. Ich fühlte mich im Moment wieder genauso klein und hilflos wie gestern, als sie Viola und mich mit offener Hose im Wohnzimmer überrascht hatte.

„Ich weiß nicht“, antwortete Angelika mit leicht bebender Stimme.

„Vielleicht ist sie schon nach Haus gefahren.“

Daraufhin erhob sie sich und ging zum Fenster.

„Ihr Auto steht jedenfalls nicht mehr draußen“, sagte sie ohne sich dabei umzudrehen.Ich betrachtete sie im Gegenlicht der Sonne. Das Licht betonte die weibliche Figur ihres Körpers besonders stark. Ich starrte wie gebannt auf einen kleinen hellen Punkt am oberen Ende ihrer Schenkel durch den ein klein wenig Sonnenlicht drang. Ich erwachte aus meinen Träumen.“Ich glaub‘ ich muß jetzt los“, murmelte ich und stand dabei auf.

Bevor sie sich umdrehen und antworten konnte hatte ich schon meine Unterhose angezogen.“Ist dir die Sache peinlich?“, lachte sie.“Naja…Tatjana kommt doch heute wieder…“, schwubb, ich war in der Jeans.“Heute Abend.“ Sie schaute auf meine Gürtelschnalle, die ich gerade schloß.“Ja, schon. Aber ich weiß nicht ob die Idee, die Nacht hier zu verbringen *überhaupt* so gut war.“ Ich fand die Formulierung richtig gut. Sie lächelte nicht mehr und drehte sich wieder zum Fenster.
Hatte ich etwas falsches gesagt? Ich stockte etwas beim Reden. „Schließlich… sind sie doch Tatjanas Mutter. Außerdem… sind sie verheiratet.“ Das sie doppelt so alt war wie ich, verkniff ich mir. „Ich weiß!“ Mit verschränkten Armen stierte sie aus dem Fenster. Da ich seitlich hinter ihr stand, konnte ich ihre linke Brust sehen, die sich bei jedem Atemzug hob und wieder senkte.

Stille.

Was sollte ich jetzt sagen? Ich war noch nie in einer solchen Lage.

„Aber ich fand’s trotzdem schön.“ Sie schaute mich wieder an. Gott sei Dank: Sie lächelt wieder!

„Ja“, hauchte sie, „das war es. Und wir wußten natürlich beide vorher, daß nicht mehr daraus werden kann.“ Das Zittern in ihrer Stimme verriet mir, daß ihr Lächeln nicht so ganz das wiedergab, was sie fühlte. Schließlich festigte sich aber ihre Stimme.“Weißt Du was? Wir haben noch ein paar Stunden Zeit. Laß uns zusammen frühstücken. Oder mußt du gleich los?““Äh… nö, eigentlich nicht.“ Ich war froh, daß die Situation gerettet war. Sie nahm einen Morgenmantel vom Bügel und zog ihn an. Da er nur von einem Gürtel locker zusammengehalten wurde reichte das Dekoltee fast bis zum Bauchnabel. „Komm“, sagte sie und fasste mich dabei an die Hand.
„Laß uns sehen, was wir noch im Kühlschrank haben.“ Somit zog sie mich hinter sich her, die Treppe hinunter in die Küche. Immer noch nur mit meiner Jeans bekleidet begann ich die notwendigen Werkzeuge für ein Frühstück in den Schubladen zusammenzusuchen, während sie irgendeinen Fertigbrötchenteich bearbeitete, den die aus dem Kühlschrank geholt hatte. Wir beide wirbelten 5 Minuten herum, bis schließlich alles auf einem großen Tablett bereit stand. Die Brötchen waren im Ofen, die Frühstuckseier lagen zum Kochen bereit und die Kaffeemaschine blubberte vor sich hin. Da die Küche sehr klein war, stießen wir ziemlich oft aneinander. Mittlerweile war aber wieder eine etwas fröhlichere Stimmung aufgekommen und ich genoß jede von Angelikas Berührungen. Die peinliche Situation nach dem Erwachen war vergessen. Als ich die Thermoskanne aus dem Oberschrank holte wartete ich sogar absichtlich solange, bis sie direkt davor stand. Durch den dünnen Stoff ihres Morgenmantels spürte ich ihre Wärme direkt auf meiner Haut. Der Gedanke, daß sie darunter völlig nackt war ließ mich für einen kurzen Augenblick erschaudern. Aber jetzt war alles vorbereitet und sie stand vor der Kaffeemaschine und wartete, bis das Wasser durchgelaufen war. Da ich keine Lust hatte wieder etwas Schlaues zu sagen stellte ich mich hinter sie und legte meine Hände um ihre Taille. Sie stand bewegungslos. Mit beiden Händen fuhr ich nun an ihrem Rücken nach oben und massierte langsam ihren Hals und ihre Schultern. Das knisternde Geräusch, das der seidige Stoff des Mantels von sich gabe erregte mich. Wieder bekam ich eine Gänsehaut. Schließlich senkte ich meine Hände und streichelte ihre Seiten bis hinunter zu ihren Hüften. Sie ließ sich fallen. Soll heißen: Sie lehnte sich zurück und ich spürte wieder ihren warmen Rücken auf meiner Haut. Da sie ihren Kopf an meine Schulter gelehnt hatte, konnte ich sehen, daß ihre Augen geschlossen waren. Aber ich konnte noch mehr sehen: Bis hinunter zum Bauchnabel alles, was der Morgenmantel nicht bedeckte. Die Ansätze ihrer hellen Brüste. Meine Hände verließen die angestammte Position auf ihren Hüftknochen und wanderten nach vorne. Da war es wieder: Dieses leise Rascheln des Stoffes. Meine Finger trafen sich unmittelbar über der lockeren Schleife ihres Gürtels. Mit sanftem Druck zog ich den Stoff etwas nach unten; dadurch spannte sich der Mantel über ihren Brüsten. Ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich ab. Wenn ich meine Hände wieder etwas hob, lockerte sich der Stoff und gewährte millimeterweise Einblick bis kurz vor dem Ansatz ihrer rechten Brustwarze. Das Spiel erregte mich. Wieder spannte ich den Stoff und wieder sah ich eine deutliche Erhebung. Diesmal sogar noch deutlicher! Aha, es scheint ihr zu gefallen! Ich lockerte den Griff und meine linke Hand wanderte Zentimeter für Zentimeter nach oben. Ich spürte jede einzelne ihrer Rippen. An der Unterseite ihrer rechten Brust angelangt folgte ich mit jedem meiner Finger der Wölbung. Erst kurz vor ihrer empfindlichsten Stelle (naja, Frauen haben davon ja mehrere 🙂 lockerte ich den Druck und umkreiste nur noch mit dem Zeigefinger langsam ihre Brustwarze. Ich hörte deutlich, wie sie die Luft durch die Nase einatmete. Das ganze hatte mich natürlich auch nicht kalt gelassen und ich preßte meinen Unterkörper an ihren Po. Die Beule in meiner Hose mußte sie deutlich spüren. Immer enger wurden die Kreise, die ich mit meinem Finger beschrieb, bis ich schließlich an der Spitze angelangt war und mit Daumen und Mittelfinger zärtlich aber kräftig zudrückte. Sie hatte die Luft angehalten. Nun atmete sie heftig aus. Ihr ganzer Körper schien sich zu entspannen. Mittlerweile hatte ich mein Gesicht in ihre Halsbeuge gepreßt. Ich konnte sie riechen. Sie roch nach Frau! Es ist unmöglich soetwas zu beschreiben; sie roch ganz einfach nach Frau. Dieser Geruch und ihr heißer Atem auf meiner Wange erregten mich immer mehr. Ich drückte mich immer fester von hinten an sie.
Während meine linke Hand unter den Stoff des Morgenmantels fuhr und mit kräftigen Bewegungen ihre Brust massierte ertastete ich mit der rechten nun die Gegend unterhalb des Gürtels, ohne ihn dabei zu öffnen.

Meine Hand auf ihrem flachen Bauch rutschte langsam tiefer. Deutlich konnte ich die Erhöhung ihres Venushügels ertasten. Die Wärme ihrer Schamgegend war deutlich zu spüren.

„Jaahh…“ hauchte sie mir ins Ohr. „…mehhr…hhh…fester…“ Ich tat wie mir befohlen und verstärkte den Druck meiner Hände. Immer wieder wechselte die Tätigkeit meiner linken Hand zwischen kräftigem Massieren von Angelikas Brust und zärtlichem Umspielen ihrer Brustwarze. Mit der rechten drang ich immer tiefer vor. Da sie ihre Beine leicht gespreizt hielt, war es kein Problem ihre Spalte durch den Stoff des Mantels zu ertasten. Ich schob den Stoff beiseite und drang mit dem Mittelfinger zwischen ihre feuchten Schamlippen.“Ahhh… tiehhfer… jaahhh“Sie wurde immer lauter.“Ohh… jah… das ist schön.“

Ich bemerkte die kreisenden Bewegungen ihres Beckens was auch mich nicht unberührt ließ. Das Pochen in meiner Hose wurde immer stärker. Ich erhöhte den Druck.
„Komm… noch tiefer“, flehte sie mich an. Ich hatte keine Probleme mit vier Fingern tief in die feuchte Höhle einzudringen.

„Noch tiefer!“

Immer heftiger wurde ihr Verlangen. Ihre Schenkel gingen noch weiter auseinander. Ich tat mein Bestes und versuchte immer wieder mit rythmischen Stößen meine Finger tief in sie hinein zu bohren. Ich wollte sie befriedigen. Mein Verlangen wurde zwar auch immer größer, aber zuerst wollte ich sie bis zum Orgasmus bringen. Manchmal preßte ich besonders stark mit meiner Hand in sie hinein und hob sie dabei einige Zentimeter hoch.
Das schien ihr besonders gut zu gefallen. Immer heftiger wurden ihre Reaktionen.Ärghhh…jahh…Thomas….mach weiter so. Nicht aufhören…fester…Ich gehöre dir! Mach mit mir was Du willst!“

Sie schrie immer wilder.“JAAA…THOMAS….JAAAHHHHHHHHHH…“ Plötzlich war sie ganz ruhig. Sie preßte ihre Schenkel zusammen und ich steckte meine Finger so weit hinein wie ich konnte. Ich bewegte mich nicht mehr. Ich fühlte wie ihre Muskeln die meine Hand umschlossen immer wieder ruckartig zusammenzuckten. Ansonsten war sie völlig unbeweglich. Sie hielt den Atem an. Der Mund war weit geöffnet. Ob ich im entscheidenden Moment alles richtig gemacht hatte? Ich versuchte noch etwas den Druck zu erhöhen, was sie mit einem weiteren Zucken und Pulsieren in ihrem Inneren beantwortete.“AAAAHHHHHHH…“ sie atmete laut aus. Ich hatte das Gefühl, ihr Körper fällt in sich zusammen. „Jahh..“, ihr Kopf fiel wieder auf meine Schulter zurück. Langsam glitten meine Finger aus ihrer Scheide; aber ich umschloß mit der ganzen Hand noch kräftig ihren Venushügel und drückte mit dem Mittelfinger dort, wo ich ihren Kitzler vermutete. Mit der linken umkreiste ich wieder ihre Brustwarze.
„Ohh… ja… das tat gut…“, flüsterte sie mir ins Ohr. „Schön…“ Langsam wurde ihr Atmen wieder ruhiger und gleichmässiger. Ihre Augen waren immernoch geschlossen. So standen wir noch eine Minute völlig bewegungslos und genossen die gegenseitige Wärme unserer Körper. Zentimeter für Zentimeter wanderten meine Hände wieder an unverfänglichere Stellen ihres Körpers bis sie sich schließlich über ihrem Bauchnabel trafen.

„Der Kaffee ist fertig“, flüsterte ich ihr ins Ohr. Sie erschrak. Ihre Augen öffneten sich und sie hob den Kopf. Öh, ja, dann können wir jetzt ja frühstücken.“ Am liebsten hätte ich jetzt etwas anderes gemacht. Meine Hose fühlte sich ziemlich eng und etwas feucht an. Ich hätte ihre Erregung ausnutzen sollen!
Wer weiß, wann ich dazu wieder Gelegenheit habe! Ich löste meine Umarmung und ließ sie frei. Nachdem sie die Kanne auf das Tablett gestellt hatte nahm sie das Tablett, ich öffnete ihr die Tür und sie ging nach oben. „Nach oben?“, fragte ich. Wo kann man denn da frühstücken?“In der Badewanne“, lachte sie. „Hast du das noch nie gemacht?“ Das hatte ich in der Tat noch nicht. Mit wem denn auch?

Sie stellte das Tablett quer auf die Wanne. Es paßte genau. Als wenn es extra dafür angeschafft worden war. Wie ich später mal erfuhr, war es das tatsächlich. Beim Abstellen des Tabletts und Öffnen des Wasserhahns beugte sie sich tief runter. Der Anblick trug nicht gerade zu meiner Beruhigung bei. Mein Verlangen nach ihrem Körper wurde immer größer. Die Brötchen interessierten mich im Moment nicht so sehr. Es dauerte eine Ewigkeit bis sie die Wassertemperatur richtig eingestellt hatte. Schließlich war es aber geschafft und die lächelte mich an. „So, Thomas, wir können gleich…“ Sie betrachtete sich in dem großen Spiegel über dem Waschbecken und ordnete mit den Fingern ihre Frisur. Diese Frau macht mich verrückt! Ich wollte nicht bis nach dem Frühstück warten. Außerdem hätte ich auch kaum in die Badewanne steigen können ohne größeres Aufsehen zu erregen… Ich trat hinter sie, legte meine Hände auf ihre Brüste und preßte sie an mich. Sie war etwas überrascht.

„Thomas! Was machst du denn? Was hast du vor?“ Im Spiegel konnte ich sehen wie sie mich dabei anlachte. „Wollten wir jetzt nicht frühstücken?“

„Noch nicht“, antwortete ich. „Ich will erst noch etwas anderes.“

„Was denn?“ Sie wußte genau was ich wollte.“Ich will dich.
Jetzt.Sofort.“ stieß ich hervor. Ich hatte bereits den Gürtel ihres Morgenmantels geöffnet. Sie senkte auch bereitwillig ihre Arme, damit ich ihn ihr ausziehen konnte.
Leise glitt der dünne Stoff zu Boden. Während ich mich von hinten an sie preßte griff ich wieder mit beiden Händen nach ihren Brüsten und knetete sie. Ich war aber schon so geladen, daß ich keine weiter Stimulation benötigte. Meine linke Hand wanderte nach unten und fand ihren Weg zwischen Angelikas Schenkel. Ah, sie ist immer noch ganz feucht!
Ich kann mir also das Vorspiel sparen. Außerdem hatten wir das ja schon in der Küche gehabt. „Beug‘ dich vor“, befahl ich ihr. Sie stützte sich mit beiden Händen auf dem Waschbecken ab, machte ein Hohlkreuz und streckte mir so ihren Po entgegen. Dieser Anblick machte mich noch schärfer. Ich drang mit zwei Fingern der linken Hand in sie ein.
Ihre feuchte Spalte war ganz heiß. Mit der Rechten öffnete ich Gürtel und Reißverschluß meiner Jeans. Als ich auch meine Unterhose herunterzog sprang mein steifer Penis heraus und zeigte genau in die Richtung, in die er so gerne stoßen wollte.
„Mach die Beine breit!“ Wieder gehorchte sie bereitwillig und öffnete ihre Schenkel noch ein paar Zentimeter weiter. Sie sagte kein Wort. Sie blickte nur in den Spiegel und wartete darauf was ich tun würde. Ich beobachtete jeder ihrer Reaktionen im Spiegel. Als sie meinen Schwanz zwischen ihren Schenkel fühlte schloß sie für eine Sekunde die Augen. Ihr Mund öffnete sich. Ganz langsam drang ich weiter vor. Schon spüre ich die Wärme ihrer Vagina. Alles ist feucht. So kann ich problemlos immer weitergleiten.
Als ich kurz davor bin in sie einzudringen ziehe ich meine beiden Finger heraus und drücke meine Schwanzspitze an die richtige Stelle. Ein leichter Druck, und schon schließen sich ihre Schamlippen um mich. Sie reißt ihren Mund weit auf, will schreien, bringt aber keinen Ton hervor. Meine Hände greifen wieder nach ihren Brüsten. Ich muß mich irgendwo festhalten. Ich bin so geladen, daß ich nicht lange brauche um zum Orgasmus zu kommen.

„Ich bin gleich soweit. Es kommt!“

Sie antwortet nicht und stiert nur weiterhin in den Spiegel. Bei jedem Vordringen öffnet sich ihr Mund ein wenig. Als ob sie etwas sagen will. Meine Bewegungen werden schneller. Ich kann mich nicht länger zurückhalten.“JA, jetzt, JETZT!“Noch ein paar schnelle Stöße, dann ergießt sich mein Sperma in ihren warmen Körper. Einige Augenblicke später läuft er an ihren Schenkeln herunter. Ich bin erledigt. Ich gleite aus ihrer Spalte und lockere den Griff meiner Hände. Sie atmet laut aus, sodaß der Spiegel beschlägt. „Das war aber auch dringend nötig. So, jetzt können wir frühstücken“, sagte ich. Daraufhin zog ich mich ganz aus und wir setzten uns gegenüber in die Wanne mit dem Tablett zwischen uns. (So wie in der Rama-Werbung! Aber die gab es damals natürlich noch nicht.) Es folgten noch ein oder zwei völlig entspannte Stunden. Als wäre es ganz normal, was Tatjanas Mutter und ich heute erlebt hatten.
Nachdem wir das Tablett auf den Boden gestellt hatten kam es auch noch zu einigen ‚Handgreiflichkeiten‘ unter Wasser. Wir streichelten uns noch ziemlich lange zärtlich; wohl weil wir wußten, daß das nicht so schnell wiederkommen würde. Die Verabschiedung an der Haustür war ebenfalls durch intensiven Körperkontakt gekennzeichnet.

„Oh.. ähh.. ja, hallo…“ Ich war doch etwas überrascht. „Das ist aber eine Überraschung.““Eine angenehme hoffe ich? Ich konnte mich neulich ja nicht mehr so richtig von dir verabschieden. Ihr habt beide so fest geschlafen, da wollte ich euch nicht wecken…“Kichern in der Leitung. „Bist du noch länger geblieben?““Naja“, antwortete ich, „wir haben noch gefrühstückt und dann bin ich gegangen.““Ich wollte dich für heute abend zum Essen einladen.
Kommst du?“Eigentlich betrachtete ich die Sache als einmalig. Das sie jetzt so plötzlich wieder anrief hatte mich doch sehr verwundert. Ich war Tatjana bis auf dieses eine Mal noch nie untreu und hatte vor, das auch nicht noch einmal zu werden.“Heute?
Da muß ich zum Training“, viel mir ganz spontan ein. Das stimmte sogar.“Ich weiß“, ihre Stimme wurde plötzlich samtweich und katzenhaft.“Deswegen rufe ich ja auch an. Das Training kannst du ausfallen lassen und Tatjana wird nicht merken, daß du bei mir bist. Außerdem… du hast mir doch etwas versprochen…. weißt du nicht mehr?“ Ich bemerkte einen leicht drohenden Unterton in ihrer Stimme.“Versprochen? ähh… ja? Hab‘ ich?“ Ich wußte sofort was sie meinte.
(vgl. Tatjanas Tante Teil III) Schlicht ausgedrückt: Sie wollte, daß ich sie bumse!“Achja, ich entsinne mich.“ Diese Frau verstand es wirklich ihre Waffen einzusetzen. Hat die Nerven! Ruft mich einfach an und bestellt mich zu sich. Irgendwie paßte mir das nicht so ganz. Aber ihr Angebot klang so verführerisch und ihre Stimme war so erotisch…“Soll ich etwas mitbringen?“ fragte ich. Damit meinte ich eigentlich ein Flasche Wein oder ähnliches. Im selben Augenblick viel mir aber ein, daß man die Frage mit etwas Phantasie sehr weit auslegen kann; und Phantasie hatte sie.“Nein, ich habe alles hier, was wir brauchen. Nur du fehlst noch. Um 8 Uhr bei mir?“Ich konnte unmöglich Nein sagen. Ich war auf den Geschmack gekommen und diese Frau konnte mir einiges bieten, was Tatjana nicht konnte oder wollte. „Ok! Um 8“

Ich war natürlich ziemlich nervös den ganzen Nachmittag. Um sieben stellte ich mich schließlich unter die Dusche, rasierte mich (das ging damals noch ziemlich schnell 🙂 und zog meine besten Klamotten an (Jeans und Hemd).

19:30 Abfahrt mit meinem ersten Auto

19:50 Ankunft vor dem Haus. Ein Mehrfamilienhaus, sie wohnte in der 3. Etage. im Auto warten… beruhigen…

19:57 Auf geht’s!

Mit flauem Gefühl im Magen stieg ich aus, ging zum Haus und klingelte an der Tür. Die Sekunden dehnten sich zu einer Ewigkeit. Hoffentlich sieht mich jetzt niemand. Was soll ich sagen, wenn mich jemand erkennt? Endlich. Der Türsummer.Mit wackligen Knien stieg ich die Treppe nach oben. Ich hörte das Öffnen einer Tür. Als ich auf der letzten Treppe war sah ich, daß die Wohnungstür einen Spalt weit geöffnet war. Ein Gesicht grinste mich an. Viola. Jetzt gab es kein Zurück mehr! „Hallo Thomas, ich hab‘ schon auf dich gewartet.““Wieso? Bin ich zu spät?““Ach was. Komm rein.“ Sie öffnete die Tür ganz und ich betrat die Schwelle. Ein Hauch ihres Parfums stieg mir in die Nase. Es roch wieder mal nach Frau. Benutzte sie das gleiche wie ihre Schwester Angelika? Ich atmete tief durch die Nase ein.So, wie diese Frau jetzt vor mir stand hatte ich, obwohl ich größer war, wieder das Gefühl ein kleiner Junge zu sein.

Ihre Haare hatte sie raffiniert in einem Knoten hochgebunden. Ihre Augen leuchteten geradezu. Sie war nur leicht geschminkt; allenfalls ihre Lippen waren etwas zu stark betont für meinen Geschmack. Eine Perlenkette betonte ihr Dekoltee. Sie trug eine dunkelblaue, tief ausgeschnittene Bluse mit langen Ärmeln. Der Stoff spannte sich über ihrem großen Busen. Ihr schwarzer, kurzer Rock lag ebenfalls eng an und verjüngte sich unterhalb ihrer Hüfte noch weiter. Darunter schauten zwei herrlich lange Beine in schwarzen Nylons hervor, die schließlich in zwei blauen, hochhackigen Pumps endeten.
Alles in Allem hob die Kleidung die weiblichen Formen ihres Körpers besonders gut hervor.
– Ich schluckte.

Sie lächelte mich an. „Schön, daß du da bist“, wiederholte sie ihre Begrüßung und schloß die Tür.Da stand ich nun also vor ihr, wußte genau was sie wollte und brachte kein Wort raus.“Häng erst mal deine Jacke auf“, sagte sie und half mir beim Ausziehen.“Hast du Hunger?““Ehrlich gesagt, im Moment überhaupt nicht“, war das Erste was ich rausbrachte“

„Hihi… bist du etwa nervös? Naja, das kann ich verstehen. Und ich muß dir gestehen, daß ich auch etwas aufgeregt war, heute. Komm erst mal ins Wohnzimmer.“Sie ging voran und ich folgte voller Erwartung.“Setz dich“.

Wir setzten uns nebeneinaner auf das großes Sofa auf dem ich damals mit Tatjana beim Kaffeetrinken gesessen hatte und sie begann mich über das letzte Wochenende auszufragen, was mir allerdings etwas peinlich war.

„Also“, begann sie, „du hast noch mit Angelika gefrühstückt? Und sonst war nichts weiter?““Naja… wir haben in der Badewanne gefrühstückt…“

„Aha!“ Sie schmunzelte. „Und, hattet ihr nochmal Sex zusammen? In der Badewanne vielleicht?“Die Direktheit dieser Frage verblüffte mich etwas.
„Nein“, antwortete ich, „in der Küche und im Badezimmer vor dem Spiegel“ Bei dem Gedanken daran mußte ich auch grinsen.Sie wollte aber auch alles ganz genau wissen. Also erzählte ich ihr was passierte nachdem sie weg war. Bei den Details hakte sie immer wieder nach:“War sie ganz nackt?“

„Nur von hinten oder auch von vorne?““Mit wieviel Fingern hast Du sie befriedigt?““Hatte sie einen Orgasmus?““Ich glaub‘ schon. Zumindest unten in der Küche“, antwortete ich.

Während meiner Erzählung hatte sie ihre Beine übereinandergeschlagen und die linke Hand auf meinen rechten Oberschenkel gelegt. Einmal biß sie sich sogar auf die Unterlippe. Als ich an der Stelle angekommen war, wo Angelika und ich es vor dem großen Spiegel im Badezimmer getrieben haben wurde sie immer unruhiger. Sie schloß für einen kurzen Moment die Augen und ihre Hand auf meinem Oberschenkel verkrampfte sich. „Da hab‘ ich ja doch einiges verpaßt“, sagte sie als ich meinen Bericht beendet hatte.
„Aber ich hoffe, das holen wir heute nach.“Für eine Sekunde wußte ich nicht so recht was ich sagen oder tun sollte. Aber sie nahm mir die Initiative ab und schob ihre Hand höher. Genau zwischen meine Beine. Ich zuckte zusammen. Meine Beine gingen automatisch etwas auseinander.Leider war die Position in der wir saßen (nebeneinander) nicht besonders gut geeignet um der Phantasie ihren Lauf zu lassen. Und ich konnte mich ja auch nicht einfach auf sie stürzen, auch wenn ich das in diesem Augenblick gerne getan hätte. Glücklicherweise hatte sie sofort einen Vorschlag parat.“Zieh die Schuhe aus und leg dich einfach hin.“Das klang fast wie ein Befehl. Da ich aber keinen besseren Vorschlag hatte, tat ich wie mir befohlen. Meine Beine lagen nun auf der Armlehne des Sofas und mein Kopf ruhte in ihrem Schoß. Sie sah zu mir herunter und lächelte mich an.
Wenn sie sich etwas vorbeugte konnte ich mit Nase und Mund die Unterseite ihres Busens durch den Stoff ihrer Bluse ertasten. Und sie beugte sich vor. Ihre rechte Brustwarze zeichnete sich jetzt deutlich ab. Ihre linke Hand hatte wieder den Weg zwischen meine Beine gefunden.

„Gefällt dir das?“ fragte sie und schob ihren rechten Unterarm unter meinen Kopf. Dadurch konnte ich ihren Busen noch besser erreichen.

„jampf..“, brachte ich hervor. Ich hatte mein Gesicht förmlich in ihrer rechten Brust vergraben. Langsam wurde es Zeit, daß ich meine Hand zu Hilfe nahm. Ich massierte den Teil ihrer rechten Brust, den ich mit dem Mund nicht erreichen konnte. Als ich über ihre Brustwarze fuhr verstärkte sich der Druck zwischen meinen Beinen.
Einerseits vertuscht durch ihre Hand, zum Anderen aber auch von innen…Ich öffnete den obersten Knopf und griff unter die Bluse. Der weiche Stoff ihres BH’s war prall gefüllt.
Die Brustwarze hob sich noch deutlicher ab. Ohne ein Wort zu sagen beobachtete sie meine Bemühungen ihren Körper zu erforschen.Unbemerkt hatte sie inzwischen auch die restlichen Knöpfe ihrer Bluse geöffnet. Ich schob zunächst den Stoff beiseite und ließ meine Hand zur anderen Seite hinüber wandern. Der Geruch ihres Parfums intensivierte sich. Ich spürte wie sie den Griff zwischen meinen Beinen wieder lockerte. Ihre Hand erschien direkt vor meinen Augen und sie nestelte am rechten Körbchen ihres BH’s herum. Mit einer geschickten Bewegung zog sie den Stoff etwas nach unten und legte so ihre Brustwarze frei.
Der Nippel schaute groß und prall ins Freie. Mindestens zwei Zentimeter weit. Leider war er immer noch zu weit weg, als daß ich ihn mit dem Mund erreichen könnte. Aber Viola hob mit dem rechten Arm meinen Kopf noch ein wenig höher und schob mir mit der linken ihre Brustwarze entgegen. Zunächst aber ließ sie den Nippel um meine geöffneten Lippen kreisen. Ich kam

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