Nachbarjunge 3
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Nachbarjunge 3

Es war Mittwoch Nachmittag, als mein Chef beschloss, mir den Rest des Tage wegen meiner Überstunden frei zu geben.
So fuhr ich nur schnell nach Hause um meine Sachen fürs Schwimmbad zu packen… Auf dem Weg zum Schwimmbad fuhr ich am Fussbalplatz vorbei und da sah ich ihn,
Leo, wie er mit seiner Mannschaft trainierte… leider nicht oben ohne…

Im Schwimmbad angekommen genoss ich die warmen Sonnenstrahlen auf meinem Körper und die Blicke der Mäner und Jungs wie sie mich im Bikini beobachten…
Es klingt irgendwie etwas selbstverliebt aber ich mag das Gefühl begehrt zu werden, die Kontrolle zu haben, wer mich ansprechen darf und wer nicht…
Schwer zu erklären wie genau ich das meine und was für Gefühle es in mir auslöst…

Ich schwomm ein paar Bahnen und legte mich dann in die warme Sonne zum trocknen… die Blicke die mich verfolgten als ich zu meinem Strandtuch ging, erregten mich.
So sehr, dass man durch mein Oberteil die leichten Konturen meiner erregten Nippel zu sehen schien, denn ich bemerkte wie die Männer ihre Konturen in ihren Badehosen
zu verstecken versuchten, was mir ein Lächeln auf mein Gesicht zauberte…

Als ich so da lag und vor mich hin träumte, verdunkelte sich die Sonne in meinem Gesicht, ich öffnete die Augen und da stand er vor mir, Leo, komplett nass.
„Hey“ kam nur von ihm…. völlig überrascht und aufgeregt versuchte ich ruhig zu bleiben und stammelte ein heisernes „Hi“ raus…
Ich sah wie er mich beobachtete, wie er die letzten Wassertropfen auf meinem warmen glänzendem Körper beobachtet, die sich langsam runter schlängelten zu meinem straffen Bauch, wie sich das Wasser
in meinem kleinen Bauchnabel staut und üerläuft. Seine Blicke folgen dem treiben weiter, auch als sich das gesammelte Wasser weiter auf dem Weg machten, tiefer zu meinem Bikini,
den ich etwas runter gezogen hatte um die hellen stellen noch etwas mit Bräune zu versorgen. Seine Erregung war nun nicht mehr zu übersehen, seine Badeshorst beulte sich ziemlich aus,
er schien nichts drunter zu tragen, doch leider konnte man nicht hindurch sehen. Das Wasser seiner Shorts tropften auf meine Füße und er hielt sich sein Handtuch vor seinem erregten
Schwanz, in der Hoffnung, ich hätte es nicht bemerkt.
Ich wurde mutiger und streichelte sanft mit meinem Fuß sein Bein. „Oh tut mir leid!“ erschrak er, als ob es seine Schuld war. Ich lächelte nur und gab ihm zu verstehen, dass es nicht schlimm war
„Schon gut, macht nichts. Du tropfst mich nur nass und das Wasser ist kalt“, ich streifte mit meinem Fuß langsam etwas weiter nach oben zu seinen strammen Oberschenkeln und sagte zu ihm
mit einem verschmitzen Lächeln „dafür ist es hier aber schon wäremer“.
Er lachte leise, nahm sein Handtuch in eine Hand und ließ es an einer Seite runter hängen, dass ich nun wieder seine riesen Beule sehen konnte. Mit der anderen Hand packte er
nun plötzlich mein Fußgelenk und zog es noch höher. Mein Fuß verschwand nun in der Beinöffnung seiner shorts und ich spürte seine vollen Eier an meinen Zehen.
„Jetzt spürst du was heisses“ grinste er mir zu und starrte in meinen Schritt. Ich zog mein oberteil etwas nach unten, sodass er meine Brüste besser sehen konnte, und meine erregten Nippel
leicht zu sehen sind… ich hörte ein leichtes stöhnen von ihm „oh geil!“, „schieb dein Höschen zur seite, zeig mir deine nasse pussy!“. Er fing an seinen Schwanz in seiner Shorts zu wichsen
und ich beobachte das Treiben mit gierigem Blick. Ich spielte mit meinen Brüsten, streichelte sie und kniff mir vorsichtig in meine harten Brustwarzen.
„Hol ihn raus und zeig ihn mir !“ mit zitternder und erregter Stimme. Er schaute sich um, niemand sah uns und ganz langsam zog er seine Hose runter.
Es prickelte schon auf meiner Haut, es fühlte sich an wie kleine Nadelstiche… Irgendetwas stimmt nicht, bis es laut donnerte…
Das Wetter holte mich aus meinem heißen Traum zurück in die Wirklichkeit und der kalte Regen fühlte sich etwas hart an, sodass ich mich schnell aufmachte in die Umkleidekabine & Dusche.
Frisch geduscht und umgezogen, packte ich meine Sachen zusammen. Das Höschen war noch etwas nass. Allerdings nicht vom Wasser. Der Traum hatte mich so sehr erregt,
dass meine kleine gierige Muschi anfing etwas auszulaufen. Ich hoffe es hat niemand bemerkt wie geil ich war… Ich rollte die nassen Sachen in mein Handtuch und sprintete zum Auto.
Der Regen wurde stärker und schien nicht mehr aufhören zu wollen.

Auf dem Weg nach Hause fuhr ich wieder am Fußballplatz vorbei, doch durch das Wetter wurde wohl das Training vorzeitig beendet. Leicht enttäuscht ihn nicht mehr gesehen zu haben, nach
diesem „Sextraum“ von vorhin, sah ich nur einige hundert Meter entfernt am Straßenrand Leo schutzsuchend unter einem Baum stehend. Wie aus Reflex bremmste ich ab und lud ihn ängstlich ein,
ihn nach Hause zu fahren… irgendwie hoffte ich doch, dass er nein sagt, aus Angst, mich nicht beherrschen zu können.
„Mum hat gesagt, ich soll nicht bei Fremden mitfahren“, lachend sagte ich „Ich bin Anna, deine neue Nachbarin“, er grinste „Hahaha ich weiß, ich bin Leo“.
Ich wurde langsam ruhiger und entspannter, Zwinkerte zurück „Oh, ich weiß! nun steig schon ein“.
Auf einmal bekam er einen knallroten Kopf und stieg naja irgendwie unbeholfen ins Auto.
„Ist das dein ernst? auf den Rücksitz?“ fragte ich erstaunt. „Hahaha nein, nur meine Sporttasche“.
-Jetzt stellte ich mir schon wieder vor, wie er nach dem Sport noch schnell unter die Dusche sprang, seinen straffen Körper einseifte, sich vielleicht ein wenig unter der Dusche einen runter
holte (und dabei an mich dachte?)-

Er kam zu mir nach vorne und ich fuhr los.. „Du bist ja klatsch nass!!!“ viel mir auf und bot ihm an, sich mein Handtuch aus der Strandtasche zu holen um sich abzutrocknen.
Dankend nahm er das Angebot an und trocknete sich seine vollen Haare gründlich ab. Ich versuchte ihn heimlich dabei zu beobachten, denn er konnte mich nun nicht sehen mit dem Handtuch
über dem Kopf. Ich musterte seinen Körper von oben bis unten. Seine blanken braunen Beine, diese muskulösen Oberschenkel, sein flacher definierter Bauch… Einfach wow.
Bis mir auf einmal ein leichtes zucken in seiner Hose auffiel. So nah hatte ich ihn noch nicht sehen dürfen… und wieder ein leichtes zucken. Es viel mir schwer mich auf den
Straßenverkehr zu konzentrieren, denn ich wollte das Geschehen nun die ganze Zeit beobachten. War es der Geruch von mir in dem Handtuch, der ihn erregt hat?

Ich fuhr direkt bis vor die Eingangstür damit er nicht auch vom Parkplatz bis zur Tür durch den Regen laufen musste.
„Warte kurz, ich renn nach oben und hol nen Regenschirm, dann musst du nicht nass werden“ bot er mir an… – oh wie süß, ein echter Gentleman –
„Nein schon ok, habe hier einen im Auto. Aber danke!“ antwortete ich und striff ihn dabei leicht über seinen Unterarm.
„Oh ok, dann ists ja gut“ antwortete er mit nun scheinbar leicht erregter aber auch enttäuschter Stimme, legte mein Handtuch wieder zusammen und steckte es zurück in die Strandtasche.
„Dann vielen dank fürs mitnehmen“ kam noch hinterher und sprang schnell aus dem Auto, zur Haustür und sprintete geradezu die Treppen rauf.
– Oh man, jetzt ist er traurig… oder war er jetzt so erregt, dass er es kaum erwarten konnte, in sein Zimmer zu verschwinden und sich einen zu wichsen? –

Ich musste noch 2 Runden um den Block fahren bis endlich ein Parkplatz in der Nähe frei wurde. Der Regen ließ nach. – Den Regenschirm brauch ich ja nun doch nicht mehr –
Ich packte meine Strandtasche als mir auffiel, dass auf dem Rücksitz noch seine Sporttasche lag… Mein Herz fing an zu rasen – soll ich sie durchsuchen? gleich hier? heimlich im Auto? –
Am Auto ging ein alter Herr mit seinem Dackel vorbei… Anscheinend wollte er die kurze Regenpause nutzen mit dem Hund Gassi zu gehen.
– Nein das ist mir zu Gefährlich hier – Ich nahm die beiden Taschen und machte mich auf in die Wohnung…
Endlich in der Wohnung angekommen, konnte ich es kaum erwarten in seine Sporttasche zu gucken. Ich ging ins BAdezimmer um erstmal meine Sachen zum trocknen aufzuhängen…
Ich roch nochmal an meinem Handtuch, mit dem er sich ein wenig abgetrocknet hatte. Doch der Geruch hatte nicht den gewünschten Erfolg den ich mir erhofft hatte…
Aber ich habe ja noch seine Sporttasche 😉

Plötzlich fiel mir auf, dass etwas fehlte… – wo ist denn mein Höschen? – Ich hatte doch alles schön zusammengerollt… oh allerdings in das Handtuch. –
Ich durchsuchte die ganze Strandtasche, 2 mal, ging sogar zum Auto zurück um danach zu suschen. Doch nichts zu finden… – Leo hatte es wohl entdeckt als er es benutzt hatte
und ich habe nicht mitbekommen, dass er es wohl heimlich engesteckt haben musste… Deshalb schien er es wohl auch so eilig gehabt zu haben… –
– Na warte, Auge um Auge… – Jetzt fühlte ich mich nicht mehr ganz so schlecht, als ich seine Sporttasche durchsucht habe.
Darin entdeckte ich sein Fußballtrikot, Shampoo und Haarbürste, Deo, Haargel, dreckige Socken und eine Unterhose.
– Wenn du mein Höschen hast, nehme ich mir einfach deins – redete ich mir ein und schaute sie mir von allein Seiten aus an.
Sie war leicht feucht, wohl von seinem Schweiß. Ich drehte sie auf Links und hielt sie mir immer näher ans Gesicht…
Ein leichter Schauer und ein warmes Gefühl begann in meinem Körper aufzusteigen. Ich wusste dass es falsch war und auch etwas pervers an einer fremden Unterhose zu riechen.
Doch ich wollte ihn endlich riechen… Der Geruch seiner verschwitzten Eier und seiner Säfte machten mich einfach nur noch unfassbar geil…

Ich packte seine restlichen Sachen zurück in die Sporttasche und beschloss sie wieder zurückzubringen. Allerdings die Unterhose behalte ich !!!

Kurze Zeit später stand ich nun vor der Wohnungstür, und schon wieder fing mein Herz schneller an zu rasen… – Sieht man mir an, dass ich was verbotenes getan habe? – ,
– was sagen die Eltern dazu, dass ich die Tasche ihres Sohnes vorbei bringe, wie erkläre ich das? _
Bevor ich es mir anders Überlegen konnte, klingelte ich schon… Es dauerte einige Zeit bis ich überhaupt etwas hören konnte und sich etwas tat.
Etwas zaghaft öffnete Leo die Tür und sah mich erschrocken an. Er wurde etwas rot, denn er wusste nicht genau was er sagen oder wie er reagieren sollte.
Man konnte ihm ansehen, dass er vor kurzem noch etwas unanständiges gemacht haben musste, denn immer wieder guckte er verlegen zur Seite.
Aber bevor das ganze noch peinlicher für ihn werden konnte, lächelte ich ihn an und streckte ihm seine Sporttasche entgegen „Hier, die hast du im Auto vergessen“
Ich zwinkerte ihm noch kurz zu. Er riss mir die Tasche fast schon aus der Hand, sagte kurz „Danke“ und ließ die Tür zurück ins Schloss fliegen.
Ich hörte noch ein leises „Oh Gott“. „Was ist denn?“ hörte ich noch seine Mutter aus der Küche schreien. „Ach nix, schon gut man“ kam noch von ihm.
Und dann, stille….

Einige Tage vergingen…

(Es tut mir leid, wenn ich Eure Fantasie nur etwas anregen kann und nicht bis zum Exzess ausschmücken kann. Da es sich um echte Ereignisse handeln, versuche ich soviele Details wie möglich niederzuschreiben. Leider kann ich das nicht so schön und philosophisch wie die vielen anderen, aber ich gebe mir Mühe.
Ich hoffe auf Euer Verständnis, auch, dass ich nicht alle 2 Tage neue Storys schreiben kann).

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