Nach all den Jahren
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Nach all den Jahren

Ich bin schon einundsechzig Jahre alt, meine Frau Renate ist fast vier Jahre jünger als. Wir sind schon über siebenunddreißig Jahre verheiratet und haben zwei große Kinder, die schon ihre eigenen Wege gehen und eine eigene Familie gegründet haben. Kennen und miteinander befreundet sind wir schon seit einundvierzig Jahren. Natürlich gibt es in so einer langen Ehe Höhen und Tiefen, dazu gehört natürlich auch unser Sex, der sich mit den Jahren natürlich auch verändert hatte. Wir haben unseren Sex immer wieder mit Kopfkino aufgepeppt. Dabei spielten immer wieder Personen aus unseren Umfeld ein Rolle und führte uns zu vielen geilen Erlebnisse. Renate hatte an diesen Fantasiespielchen genau so viel Spaß wie ich, allerdings konnte ich sie nie dazu bringen, eine dieser Fantasien mal Wirklichkeit werden zu lassen. Dabei wünschte ich mir im Stillen so sehr, sie einmal beim Vögeln mit einem anderen Mann zu beobachten. Aber die Aussicht auf eine reale Begebenheit hatte ich schon lange abgehakt.

Renate ist 177 cm groß und wiegt etwa 74 Kg, ihre Brüste benötigen einen 85 C BH. Ihre Haare sind dunkelblond und zu einem Bob geschnitten und frisiert. Sie selber meint, dass sie viel zu fett wäre aber ich liebe jedes Kilo an ihr. Ihren geilen Arsch, genauso wir ihren großen hängenden Brüsten, die ich ihr immer gerne verwöhne, weil sie daran besonders empfindlich ist. Oft richten sich ihre großen Brustwarzen auf, wenn ihr etwas kühl ist. Dann drücken sich ihre großen Brustwarzen durch ihre Kleidung, was ihr sehr unangenehm ist, weil sie meint, dass alle nur noch auf ihre Titten starren. Allerdings erkennt so etwas ja auch jeder Mann mit einem Blick. Einige meiner Bekannten haben mir schon oft gesagt, dass ihnen die Brüste meiner Frau gefallen. Auf Nachfragen in reinen Männergesprächen, würden sie alle gerne mal ihren Schwanz zwischen ihren Brüsten legen und ihr einen geilen Tittenfick verpassen. Ich habe ihr natürlich nie etwas davon gesagt. Lediglich im Kopfkino habe ich so etwas mit eingebaut, was sie dann auch richtig geil gemacht hatte. Wenn ich meinte, dass zum Beispiel der Heinz sie gerne mal zwischen ihren Titten ficken würde.

Ich selber bin 182 cm groß und wiege fast 100 KG. Natürlich sind da einige Kilo zu viel auf meinen Rippen, aber ich treibe trotzdem regelmäßig Sport. Gehe zweimal die Woche ins Schwimmbad, um jeweils über einen Kilometer zu schwimmen. Außerdem drehe ich einmal in der Woche eine Runde von Fünfzehn Kilometern im Powerwalking Stil. Ich selber bin am ganzen Körper recht stark behaart. Auch ich bin dunkelblond und trimme meine Haare immer selber auf fünf Millimeter Länge, genauso wie mein Vollbart. Untenherum bin ich auch total rasiert. Mit meinem Schwanz von 18 X 4 cm bin ich und auch meine Frau vollkommen zufrieden. Wenn wir uns mal einen Porno zusammen angeschaut haben, konnte sie den übergroßen Schwänzen nichts abgewinnen. Nach ihren Aussagen würde das für sie keine Rolle spielen. Da sie keine Jungfrau mehr war, als ich sie kennengelernt hatte, musste sie schon einige andere Schwänze kennengelernt haben. Wobei sie darüber nie mit mir sprechen wollte, da es für sie wohl immer enttäuschend gewesen war.

Wir hatten ein gutes Verhältnis zu Ihre Schwester und unserem Schwager. Gemeinsam haben wir auch öfters etwas zusammen unternommen. Wie Essen gehen, Schwimmen, oder auch mal ausgedehnte Wanderungen. Vor einem Jahr erkrankte dann ihre zwei Jahre jünger Schwester schwer und verstarb nach kurzer Leidenszeit innerhalb von einem viertel Jahr. Renate hatte ihrer Schwester noch im Krankenhaus versprochen, das wir den Kontakt zu Gerd unserem Schwager nicht abbrechen, oder einschlafen lassen würden. Dieses Versprechen haben wir dann auch eingehalten. Gerd ist 184 cm groß und wiegt etwa 76 Kg und ist damit sehr schlank. Er hat ganz dichte und dicke schwarze Haare, die immer sehr gut geschnitten und frisiert sind. Insgesamt legt er sehr viel Wert auf seine äußerliche Erscheinung und ist als Mann sehr Modebewusst. Renate mag an ihm besonders sein Duft nach einem herben Rasierwasser.

Unser erstes hier erwähnenswertes Zusammentreffen war dann zu Silvester. Wir waren erst bei unserem Italiener zum Essen und haben dann anschließend bei uns zu Hause noch Kartenspiele gemacht. Da er nicht mehr fahren sollte, hatten wir ihm angeboten, im Gästezimmer schlafen zu können. Es bedurfte schon etwas Überredung, bis er dies Angebot angenommen hatte. Um Mitternacht waren wir auch vor die Tür gegangen und hatten uns das Feuerwerk über der Stadt angesehen und unseren Nachbarn ein frohes neues Jahr gewünscht. Da wir auf einer Anhöhe wohnen, hatten und haben wir eine sehr schöne Aussicht über die Stadt. Da es einige Grad unter null waren, gingen wir schon nach einer halben Stunde rein. Als wir dann wieder in unserem Haus waren, hatten sich Renates Brustwarzen durch ihren Pulli gebohrt und standen steif sichtbar hervor. Gerd konnte seine Blicke gar nicht wieder von ihren Brüsten abwenden. Als Renate aufstand, um für uns noch Getränke zu holen, richtet er verstohlen seine Beule in der Hose.

Es ist dann aber erst einmal nichts weiter mit Gerd passiert, wir haben noch etwas getrunken und uns dabei gut unterhalten und sind dann gegen drei Uhr ins Bett gegangen. Gewohnheitsmäßig lehnten wir unsere Schlafzimmertür immer nur an und zogen sie nie ins Schloss. Ich bin dann aber noch zu Renate ins Bett gekrochen und habe sie zu streicheln begonnen. Dabei habe ich eine Hand unter ihrem Pyjama geschoben und ihre Brüste gestreichelt. Als ich ihre Brustwarzen massiert habe, wurde sie richtig geil und drehte mir ihren Kopf zu und küsste mich leidenschaftlich. Dann ließ ich meine Hand über ihren Bauch und ihren rasierten Venushügel zu ihrer ebenfalls rasierten Muschi wandern. Ich massierte mit meinem Mittelfinger ihren Kitzler und teilte dann ihre Schamlippen mit dem Mittelfinger, um ihn dann in ihr zu versenken.

„Mausi, bitte nicht“, meinte Renate auf einmal zu mir, „wenn Gerd uns hören kann, dass wäre mir sehr unangenehm.“
Ich streichelte und reizte sie weiter und erwiderte: „Wir sind doch verheiratet. Was soll das, außerdem würde er bestimmt mit mir tauschen.“
„Wie kommst du denn auf so etwas?“
„Er konnte vorhin gar nicht seine Blicke von den aufgerichteten Brustwarzen abwenden, als es dir draußen etwas kalt geworden war und hat auch tief in deinen Ausschnitt geschaut, als du die Getränke auf den niedrigen Couchtisch gestellt hast. Er hatte sogar eine Beule in seiner Hose bekommen.“
„Quatsch doch nicht. Das glaube ich dir nicht.“
„Doch, wenn ich es dir doch sage. Ich kann mir gut vorstellen, was er gedacht hat.“

Dabei intensivierte ich die Reizung und bearbeitet mit drei Fingern ihre Fotze. Sie stöhnte vor Geilheit und Verlangen auf und fragte: „Was meinst du denn, was er gedachte hat.“
Das war genauso eine Frage, wie sie mir schon oft in unseren Kopfkinospielchen gestellt hatte. Daher antwortete ich: „Die geilen Nippel würde ich gerne mal in natura sehen und gerne mit spielen.“
„Der Gedanke, dass er geil auf mich sein könnte macht dich so geil?“
Denn sie hatte ihre Hand in meine Pyjamahose geschoben und verwöhnte meinen brettharten Schwanz.
„Ja, sehr sogar. Stell dir mal vor, er würde an unserer Tür stehen und durch den Spalt spannen.“
„Da könnte er aber noch nicht viel sehen.“
„Würde dich das denn geil machen, wenn er uns zusehen würde.“

Dabei nahm ich jetzt auch meine andere Hand zur Hilfe und massierte ihre Brustwarzen.
„Ja, aber das ist ja total verrückt. Oh Schatz, du machst mich jetzt so geil.“
„Mach deine Nachtischlampe an, damit er uns auch sehen kann, wenn er an der Tür lauscht und spannt“, flüsterte ich vor verlangen in ihr Ohr. Während sie dem nachkam, schob ich unser Deckbett von uns herunter und aus dem Bett. Dann zog ich ihr den Pyjama aus und dann meinen, dann zog ich sie wieder rücklings über mich. Wieder führte ich ihr drei Finger in ihre Fotze ein und massierte mit der anderen Hand ihre Brüste.

„Spreiz deine Beine auseinander, ja so, ja zeig ihm deine geile Fotze. Ja wenn er jetzt zusieht, zeige ich ihm deine geile Fotze. Ja so ist schön. Zeig dich richtig geil unserem Gast.“
So geil hatte ich meine Renate schon lange nicht mehr bekommen. Sie war tatsächlich bereit, sich so offen unseren Schwager zu präsentieren. Ich wünschte mir dabei tatsächlich, dass er vor der Türstehen würde und Renate lüstern ansieht. Ich hatte jetzt beide Hände an ihre Fotze und zog sie weit auf, das er richtig tief in ihr geiles Loch schauen könnte.

„Was machst du nur mit mir, ich bin so geil“, stöhnte Renate richtig geil.
„Was meinst du, was er jetzt gerne machen würde, wenn ich dich ihm so vorführe?“, fragte ich sie lüstern.
„Sag du es mir“, stöhnte sie gequält auf, „ja, sag es. Was meinst du?“
„Er will dich bestimmt richtig geil durchficken. Sein Schwanz hat sich bestimmt schon ganz aufgerichtet.“

Mit diesem Kopfkino löste ich tatsächlich einen richtig geilen Orgasmus in ihr aus, dabei massierte ich nun ihre Brustwarzen und fickte sie mit drei Fingern. Zusätzlich massierte ich ihren Kitzler mit dem Daumen. Laute Matschgeräusche entstanden jetzt, als ich sie immer weiter mit drei Fingern fickte. Als ihr zittern vom Orgasmus langsam abklang, schob ich sie auf meinen harten Schwanz, der von ganz alleine in ihren Fickkanal glitt.
Dabei meinte ich zu ihr: „Er hat es nicht mehr ausgehalten und schiebt die jetzt seinen geilen Schwanz in deine Fotze. Ich halte dich fest, während er dich ficken darf.“

Mit diesem Kopfkino brachte ich sie sofort wieder über die Klippe und sie stöhnte richtig laut auf, das es Gerd bestimmt in seinem Zimmer hören Konnte. Oder schaute er uns tatsächlich zu, denn ich meinte, dass unsere Tür jetzt etwas weiter offen stand als vorher. Da es aber im Flur stockdunkel war konnte ich nicht sehen, ob Gerd uns eventuell doch zuschaute. Mich erregte dies aber noch zusätzlich und ich hämmerte meinen Schwanz immer wieder hart von unten her in ihre geile Fotze. Dabei kam sie mir bei jeden Stoß entgegen, das unsere Körper richtig laut aufeinander klatschten.

„Oh Mausi, das ist so geil! Du machst mich mit deinem Gerede total verrückt!“
„Und? Würdest du denn wirklich mal mit ihm ficken, wenn ich euch dabei zusehe?!“
„Wenn ich so geil wie jetzt bin, glaube ich, könnte und würde ich mich nicht mehr dagegen wehren. Bist du mir jetzt böse?“
„Nein, warum sollte ich dir böse sein! Du weißt doch, dass das meine geilste Fantasie ist, dir beim ficken mit einem anderen zuzusehen. Wie sein Schwanz in deine gierige schmatzende Fotze eindringt und dich zu ficken beginnt.“
„Ah Mausi! Mausi! Mausi, ah jetzt! Wahnsinn, mir kommt es schon wieder!“

Als sie auf mir wieder zu zittern und ihre Fotze zu zucken begann, spritzte ich ihr meinen Saft gegen ihre Gebärmutter. Es hörte bald gar nicht wieder auf, so viel pumpte ich von meinem Saft in ihre Fotze. Renate drehte ihren Kopf zu mir und küsste mich leidenschaftlich. ich knetete und massierte dabei weiter zart ihre herrlichen Brüste und die steifen Nippel darauf. Dabei hoffte und wünschte ich mir, dass Gerd unserem geilen Spiel zugeschaut hatte.

Als mein Schwanz dann schlapp aus ihrer Fotze flutschte stand sie auf und ging kurz in unser Bad, welches direkt von unserem Zimmer zugänglich war und nur von uns genutzt wurde. Sie brachte dann ein Gästehandtuch mit und putzte erst mich damit trocken und entfernte dann den feuchten Fleck aus ihrem Bett. Dann holte sie ihr Deckbett zurück ins Bett und machte ihre Lampe wieder aus. Aneinander gekuschelt schliefen wir den glücklich ein.

Ich wurde erst wieder wach, als Renate frisch geduscht aus dem Bad kam und meinte: „Beeil dich jetzt mal Mausi. Ich habe auch schon Gerd rumkramen gehört. Ich gehe schon mal runter, mache uns ein schönes Frühstück und koche Kaffee.“
„Ja mach das, ich beeile mich auch und helfe dir dann den Tisch zu decken.“

Dabei sah ich, dass sie nur ein dünnes, tief ausgeschnittenes Poloshirt trug und sich ihre dicken Brustwarzen durch den Stoff abmalten. Als sie meinen Blick sah, begann sie zu lächeln, drehte sich um und ging aus dem Zimmer. Als ich im Bad war, überlegte ich krampfhaft, ob ihre Kleidungswahl etwas bedeuten sollte. Wollte sie mich testen, oder wollte sie Gerd und seine Reaktion auf sich testen. Jedenfalls beeilte ich mich im Bad wirklich, denn ich wollte so viel wie möglich mitbekommen, wenn Gerd auf Renate traf.

Als ich nach unten kam, war Gerd aber schon bei Renate und half ihr schon bei dem Tischdecken. Als sie mich sah und fröhlich angrinste, ging ich zu ihr und gab ihr einen Kuss: „Guten Morgen mein Schatz, guten Morgen Gerd. Na, gut geschlafen?“
„Ja wunderbar. Ich habe tief und fest geschlafen. Ich habe nichts mehr gehört und von der Knallerei draußen auch nichts mehr mitbekommen.“
„Schön, dann war es ja richtig, dass du hier bei uns geschlafen hast und nicht nach Hause gefahren bist. So sind wir alle nicht alleine gewesen.“
„Ja, war bestimmt richtig. Ich habe und fühle mich sehr wohl bei euch.“

Als Renate dabei den Kaffee in die Tassen eingoss, schaute er ihr wieder ins Dekolleté. Ich allerdings auch, denn sie hatte einen Balconett-BH, der ihr ein schönes und sehr ansehnliches Busental formte. Ich überlegte dabei, ob sich ihre Brustwarzen aufgerichtet hatten, weil sie nur so dünn angezogen war und in der Küche das Fenster zum Lüften aufhatte. Oder weil sie es selber aufgeilte, sich so offenherzig vor uns zu präsentieren.

Als Gerd seinen Blick dann endlich abwendete und mich ansah, machte er ein ganz verlegenes Gesicht. Ich lächelte ihn an, kniff ihm eine Auge zu und nickte ihm wohlwollend zu. Dabei hatte ich das Gefühl, das er unter dem Tisch verstohlen seinen Schwanz in der Hose richten musste, da ihm die Hose zu eng geworden war. Jedenfalls verlief unser Frühstück mit einer guten Unterhaltung und Laune. Nach dem Frühstück verabschiede sich Gerd dann von uns, mit der Zusage, dass wir bald wieder etwas zusammen unternehmen wollten. Zum Abschied umarmte er Renate und gab ihr links und rechts ein Küsschen auf die Wange.

Als wir abends ins Bett gingen, schlüpfte Renate mit in einem kurzen Nachthemd unter meiner Decke und kuschelte sich an mich. Sie begann mich leidenschaftlich zu küssen und schob mir dazu eine Hand in meine Pyjamahose um meinen Schwanz zu massieren. Als er langsam steif wurde, zog sie die Vorhaut zurück und rieb mit ihren Daumen über meinen stramme Eichel. Ich legte der weil eine Hand auf ihren nackten Oberschenkel und ließ langsam nach oben gleiten. Mein geiles scharfes Weib hatte tatsächlich auf einen Slip verzichtet. Ich schob ihr gleich drei Finger in ihre schon sehr feuchte Fotze und massierte mit dem Daumen ihren hervorstehenden Kitzler.

„Ah Mausi, ich bin immer noch so geil.“
„Warum denn? Was ist denn mit dir los:“
„Du hattest Recht. Er bekommt einen Steifen, wenn er mir auf die Titten glotzt.“
„Hast du dich deshalb heute Morgen so aufreizend und luftig angezogen?“
„Ja, ich wollte es halt mit eigenen Augen sehen.“
„Und jetzt bist du deshalb so geil?“
„Nein nicht nur deshalb.“
„Weshalb denn dann?“
„Weil – weil ich.“
„Ja komm sag es schon. Sag es mir.“
„Von Gerd würde ich mich wirklich ficken lassen, wenn du es dir immer noch wünscht. Oh Mausi, so erregt dich mein Geständnis, dass du gleich abspritzen musst.“
„Oh ja, du weißt doch, wie sehr ich mir das schon immer gewünscht habe. Der Gedanke, dass dich Gerd nach Strich und Faden richtig durchfickt, macht mich richtig geil. Oh, was machst du?“

Renate war nach unten gekrochen und schleckte meine Sahne von meinem Bauch und meiner Eichel ab. Dabei hielt sie mit einer Hand meinen Schwanz steif, in dem sie ihn gekonnte massierte und verwöhnte. Dann Kroch sie wieder hoch, schwang sich über mich und begann mich zu reiten. Als sie auf mir saß, zog sie sich ihr Nachthemd aus und stütze sich neben meinem Kopf ab. Direkt vor meinen Augen schaukelten im Fickrhythmus ihre großen Brüste wie Glocken hin und her. Ich war in diesem Moment bestimmt der glücklichste Mann der Welt. Eine für mich immer noch sehr attraktive Frau reitet auf meinen Schwanz und möchte mir meinen sehnlichsten Wunsch erfüllen. Was will man(n) mehr?

„Ja mein Schatz, du hast mich so oft damit bedrängt, jetzt will ich es selbst. Ich möchte mit unserem Schwager Gerd richtig geil ficken. Ich möchte auch so, wie jetzt dich, auf ihm reiten. Mir seinen geilen Schwanz in meine feuchte Möse stecken und meine Brüste vor seinen Augen schwingen lassen. Möchtest du das wirklich sehen, wie ich ihn dann so verwöhne.“
„Ja, ich möchte euch ficken sehen. Ich freue mich so sehr, dass du es jetzt auch möchtest. Ich kann es kaum noch abwarten. Ah, mir kommt es gleich schon wieder. Ah du machst mich so geil und glücklich.“
„Ja, mir kommt es auch! Ja Mausi! Ah ja, ist das gut! Ja, spritz es mir rein!“
Renate beugte sich zu mir herunter und küsste mich leidenschaftlich. Dabei umarmten wir uns gegenseitig und genossen unsere gemeinsamen Orgasmen. Dabei freuten wir uns schon beide auf die neuen Kapitel in unserer jahrelangen Beziehung und Ehe. Eng umschlungen schliefen wir in meinem Bett danach ein.

Als wir ihn vierzehn Tage später angerufen haben, ob er mit uns am darauffolgenden Wochenende Lust hätte, einen Ausflug mit einer Schlittenfahrt durch eine schöne Winterlandschaft zu machen. Als wenn er auf unsere Einladung schon gewartet hätte, sage er umgehend zu. Wir holten ihn am Samstagmittag ab und mussten circa 120 Km fahren, bis wir an unserem geplanten Ziel waren. Dort stand dann für uns eine Pferdekutsche bereit, die uns durch die wunderschöne verschneite Landschaft zu unserem Ziel brachten. Es war ein Gasthof mit einem Gästezimmer, in dem wir auch schon einmal waren. Wir wussten, dass dieses Zimmer auch an drei Personen vermietet wird, da es ein überbreites Bett hatte.

Als wir den Zimmerschlüssel bekommen hatten, unterrichteten wir Gerd erst darüber, dass wir davon ausgegangen waren, dass es ihn nicht stören würde, mit uns zusammen in einem Zimmer und einem Bett zu schlafen. Erst machte er ein erstauntes Gesicht, stimmte dann aber dem Ganzen lachend mit glänzenden Augen zu. Wir brachten unsere Taschen aufs Zimmer, machten uns kurz frisch, bevor wir wieder ins Lokal heruntergingen. Nachdem wir ausführlich zu Abend gegessen hatten und danach noch einige Getränke bei wiederum guter Unterhaltung konsumiert hatten, gingen wir dann auf unser Zimmer. Renate ließ uns Männern im Bad den Vortritt. Schnell hatten wir dieses Ritual erledigt und jeder von uns wärmte dann schon einmal eine Betthälfte an.

Als Renate sich ins Bad zurückgezogen hatte, als Gerd den Kalauer raus haute: „Das habt er ja gefickt eingeschädelt, äh geschickt eingefädelt!“
„Ich weiß gar nicht, was du meinst“, grinste ich ihn an.
„Hör auf zu erzählen. Aber ich nehme euer Angebot gerne an, ich bin schon lange geil auf deine Frau. Hauptsache euer Haussegen hängt hinterher schief.“
„Alles gut Gerd, du hast uns dann in der Neujahrsnacht doch beobachtet und zugeschaut.“
„Ja, ich war noch einmal im Bad, als bei euch das Licht anging, schaute ich durch den Türspalt. Als du mir deine Renate dann so geil präsentiert hast, bin ich richtig geil auf deine Frau geworden. Da ich nicht wusste, ob ihr eure Fantasie wirklich real werden lassen wolltet, habe ich mich dann irgendwann zurückgezogen und auf einen neuen Schritt von euch gewartet.“
„Okay Gerd, dann weißt du ja, weshalb wir dieses Zimmer ausgesucht haben. Ich war mir auch fast sicher, dass du uns gesehen hattest, dann die Tür war auf einmal ein Stück weiter offen.“
Gerd lachte: „Ja, habe ich gemacht um besser sehen zu können.“

Genau in diesem Moment kam Renate in einem total durchsichtigen Babydoll vom Orionversand, aus der Mandy Mystery Lingerie Serie, aus dem Bad. Gerd und ich machten beide große Augen, denn sie trug tatsächlich nur diesen durchsichtigen Fummel ohne Slip. Ihre Scham und Muschi wurde nicht bedeckt, denn es war sehr kurz geschnitten. Sie kam auf mich zu, schlug mein Deckbett zurück und stieg über mich hinweg und legte sich neben mir. Dabei bewegte sie sich so, dass sie Gerd ihre frisch rasierte Muschi präsentierte.

Sie drehte sich zu mir und fragte mich: „Weiß Gerd schon bescheid?“
„Ja“, antwortete ich, „seit letzter Woche, wo wir ihn zu diesen Ausflug eingeladen haben, konnte er sich denken, weshalb wir ihn eingeladen hatten. Er hat uns tatsächlich vom Flur aus Belauscht und beobachtet.“
„Und wie geht es jetzt los?“; fragte Renate.
„Ich denke“, meinte Gerd daraufhin zu mir, „Da du es dir gewünscht hast, darfst du auch die Regie übernehmen.“
„Einverstanden“, meinte auch Renate.
„Okay, dann wollen wir uns mal zuerst um deine Brüste kommen. Du hast sie ja schon Gerd oft genug vor die Nase gehalten.“

Wir streiften ihr Negligé gemeinsam nach oben, ich mit der linken und Gerd mit der rechten Hand. Genüsslich umfasste er ihre rechte Brust, beugte sich herunter und zupfte mit seinen Lippen an ihrer erregten Brustwarze. Renate seufzte dabei auf, als ein Lustschauer durch ihren Körper lief. Dann nahm er ihren ganzen Warzenvorhof in den Mund und saugte sich daran fest. Dabei spielte er wohl mit der Zunge an ihrer Brustwarze.

Renate legte ihm ihre Hand in den Nacken und meinte: „Wow ist das schön, von zwei so liebevollen Männern verwöhnt zu werden. Oh man Gerd, dass machst du richtig gut!“
Derweil kümmerte ich mich um ihre andere Brust genauso, wie ich es bei Gerd gesehen hatte. Als er mich dabei fragend anschaute, nahm ich seine Hand und dirigierte sie über Renates Bauch und Venushügel zu ihrer Fotze. Dabei führte ich seinen Mittelfinger über ihren Kitzler und direkt danach in ihre sich von alleine öffnende Fotze. Sie hatte mittlerweile ihre Beine weit aufgespreizt, um uns den Zugang zu ihrem Heiligtum zu gewähren.

„Hiermit übergebe ich dir meine Frau zur freien Benutzung. Du darfst alles mit ihr machen, außer zu verletzen oder weh zu tun. Du Renate hast ihm an diesem Wochenende jeden seiner Wünsche zu erfüllen. Nur euren ersten Fick möchte ich aus nächster Nähe sehen. Insbesondere möchte ich sehen, wie sich sein Schwanz in deine geile Möse bohrt.“

Ich hatte mich aufgerichtet und mir dann meinen Pyjama ausgezogen. Dann kniete ich mich zwischen ihren Beinen und begann ihre Möse auszuschlecken. Derweil zog auch Gerd seinen Pyjama aus und kniete sich danach neben Renates Kopf. Gerd war am ganzen Körper fast ohne Haare, lediglich sein Schwanz und seine Eier waren dicht behaart. Sein Schwanz stand jetzt stark gebogen nach oben, so dass seine blanke Eichel beinahe seinen Bauch berührte. Unter seinem großen gebogenen Schwanz baumelte ein riesiger Sack mit zwei großen Eiern darin.

Renate schien ganz fasziniert von seinem Schwanz zu sein. Sie nahm ihn in die Hand, Bog ihn zu sich heran und stülpte ihren Mund über seine große blanke Eichel. Sein Schwanz hatte etwa einen Durchmesser von etwa viereinhalb Zentimetern, aber die dicke Eichel darauf war bestimmt ein Zentimeter dicker. Der der Schwanz so stark gebogen war, schätzte ich die Länge auf achtzehn bis zwanzig Zentimeter. Alles in allem war Gerd sehr gut ausgestattet und freute mich schon darauf, ihn in Renate eindringen zu sehen.

Während Renate seinen Schwanz und Eier intensiv mit Mund und Händen verwöhnte. Bearbeitet Gerd wieder ihre großen Brüste und walkte sie ordentlich durch.
„Renate, du hast richtig geile Möpse. Wie oft habe ich davon geträumt, sie dir einmal kneten und massieren zu dürfen. Am liebsten würde ich einmal meinen Schwanz in dein geiles Busental legen und deine Titten ficken.“
„Dann mach das doch Gerd. Ich soll dir doch all deine Wünsche erfüllen. Ja, steige über mich drüber. Ja, so ist gut. Gefällt dir das?“
„Oh ja, das ist ein geiler Anblick! Mein Schwanz zwischen deinen geilen Titten. Das ist der Wahnsinn!“
„Gefällt dir das so sehr“, fragte Renate lüstern nach, „oder fehlt dir noch etwas?“
„Alles gut Renate. Oder…“

„Was oder?“
„Darf ich dir auch gleich auf dein Gesicht spritzen. Ich möchte dein Gesicht einmal mit Sperma besudelt sehen.“
„Ja, auch das darfst du“, antwortete ich, bevor Renate Einspruch erheben konnte, denn ich wollte sie auch von einem anderen Mann besudelt sehen. Ich hatte meinen Platz zwischen ihren Beinen verlassen und schaute zu, was die beiden miteinander trieben. Gerd hatte seinen Schwanz zwischen ihren Brüsten gelegt. Renate drückte ihre großen Melonen zusammen, damit Gerd zu seinem Tittenfick kam. Immer wieder schaute seine blanke dicke Eichel zwischen ihren Brüsten hervor und Renate leckte dann immer kurz über den Nillenkopf.

„Ah ja! Mir kommt es schon gleich! Vorsicht die Spritze steht unter Druck. Ja, jetzt! Ah!“
Der erste Spritzer jagte direkt in Renates Gesicht, linke Nase und linkes Augen waren zugeklebt mit seinem Sperma. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und spritzte den zweiten Schub in Renates offenen Mund. Danach entleerte er seine Spritze auf ihrer Stirn und ihren Haaren. Er hatte sie tatsächlich richtig geil besudelt. Dafür handelte ich mir einen ganz bösen Blick ein, aber damit konnte ich leben, ich fand es geil!

„So und jetzt ficke ich dich richtig geil durch. Jetzt habe ich die richtige Ausdauer, wo ich den ersten Druck abgebaut habe. Kommt, geht in die neunundsechziger Position. Dann werden alle noch offenen Wünsche erfüllt.“
Ohne dass Renate ins Bad konnte, um die Spuren aus ihrem Gesicht zu entfernen, dirigierte Gerd Renate über mich. Ich hatte ihre Möse direkt vor meiner Nase und leckte auch gleich wieder durch ihre offene Spalte. Im Gegenzug rieb sie meinen Schwanz mit Gerds Sperma ein und leckte es dann meiner Eichel. Diese Prozedur wiederholte sie recht schnell hintereinander. Derweil kniete jetzt Gerd direkt hinter meiner Frau, dabei baumelte mir sein langer Sack auf meine Stirn. Aus meinem Blickwinkel sah sein Schwanz schon gewaltig aus.

Im gleichen Moment, wo er seinen dicken gebogenen Schwanz mit der Eichel an Renates Fotze ansetzte, nahm sie meinen Schwanz in ihrem Mund auf. Wie in Zeitlupe bohrte sich die dicke Eichel in das rosa Fleisch meiner Frau. Dabei japste und stöhnte sie vor Lust. Solche geilen Geräusche hatte sie schon lange nicht mehr von sich gegeben. Als die dicke Eichel in ihr verschwunden war, schob er dann den Rest mit einem Ruck in ihre Fotze hinein. Er machte drei schnelle Fickstöße, dann zog er ihn wieder ganz heraus, um ihn dann mit Schwung wieder in ihr geiles Loch zu hämmern.
„Uiuiuiui!“, stöhnte Renate vor Lust, immer wieder, „uiuiuiui! Ah! Uiuiuiui!“

Es war bisher das geilste, was ich bisher gesehen hatte. Direkt vor meinen Augen wurde Renate richtig geil und hart von unserem Schwager gefickt. Jedes Mal, wenn Gerd seinen Schwanz zurückzog, tropfte und spritzte mir ihr Muschisaft ins Gesicht. Ich versuchte dann so viel wie möglich, von diesem geilen leckeren Nektar aufzuschlecken. Als ich mit meiner Zunge gegen ihren Kitzler Stieß, lief ein erster Orgasmus durch ihren Körper. Jetzt wurde ich regelgerecht von ihrem Saft geduscht.

Renate war nicht mehr in der Lage mich weiter zu verwöhnen, denn ihr kam es am laufenden Band. Gerd hämmerte seinen harten Schwanz unermüdlich in ihre Fotze. Während sie stöhnte und japste, feuerte Gerd sie mit richtig derbem Dirty Talk meine Frau an.
„Ja, du geile läufige Eheschlampe, jetzt wirst du richtig geil durchgefickt!“, war eine von seiner zotigen Kommentare.

Als er jetzt das Tempo drosselte, ließ auch bei Renate das Krampfen und Zittern nach. Langsam kam sie von ihrer Wolke sieben wieder herunter. Dann zog Gerd seinen Schwanz wieder ganz aus ihr heraus. Dabei lief mir nochmals ein richtiger Schwall ihres Muschisaft in mein Gesicht. Dann legte er sich neben auf das Bett und streckte sich längs aus.
„Ich möchte jetzt, dass du auf mir reitest. Komm, ich möchte, dass du uns jetzt fickst.“

Renate kletterte wie aufgefordert auf ihn drauf und nahm sein Schwanz in die Hand. Langsam führte sie seinen harten Riemen an ihre Fotze und rieb ihn aufreizend durch ihre Lustspalte. Dann ließ sie sich auf ihn runter plumpsen und hatte sich selbst hart auf seinen Schwanz aufgespießt. Sofort griff er an ihre baumelden Titten und walkte sie ordentlich durch. Renate begann ihn in einem forschen Tempo zu reiten und wurde wieder von ihm angefeuert.

„Komm du geiles Tittentier, fick dich auf meinen geilen Schwanz. Komm und fick dich süchtig nach meinen Schwanz. Ja, schneller, hol mir den Saft aus meinen Eiern. Ja, fick dich. Ja, du geile Schlampe.“

Entgegen meinen Befürchtungen, dass sie das abtörnen könnte, schien es sie aber doch noch hemmungsloser zu machen. Immer schneller hopste sie auf seinen Schwanz. Als Gerd dann in ihr abspritzte, kniff er ihr gleichzeitig in ihre harten Brustwarzen. Sie schrie laut auf und kam auch zu einem weiteren Abgang. Total erschöpft sackte sie auf Gerd zusammen und küsste ihn leidenschaftlich. Dabei zuckte und zitterte ihr Körper noch Minutenlang bei ihrem abklingenden Orgasmus.

Ich hatte beim Zuschauen neben den Beiden gelegen und schaute den beiden mit großen Augen zu, dabei wichste ich mir automatisch meinen Schwanz. Als es denn beiden kam und mit welcher Hingabe und Lust sich Renate auf Gerd gefickt hatte, ließ auch mich abspritzen. Ich verteilte meinen Samen auf meinen Bauch.

Als sich Renate etwas erholt hatte ließ sie sich von Gerd herunterrollen, nahm mich in ihre Arme küsste mich auch leidenschaftlich und flüsterte mir ins Ohr: „Danke mein Mausi. Aber ich liebe nur dich, dass verspreche ich dir. Bist du jetzt von mir enttäuscht, weil ich das mit Gerd so genossen habe?“
„Mach dir darüber mal keine Gedanken. Solange unsere Liebe stark genug ist komme ich damit klar und dies hast du mir ja gerade noch ausdrücklich bestätigt. Ich liebe dich auch. Aber Gerd hat bis Morgen das sagen und du musst weiter seine Wünsche erfüllen.“
„Wenn du es unbedingt möchtest, werde ich es tun.“
„Ja, ich möchte euch weiterhin dieses Wochenende zusehen.“

ENDE

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