Mutter in Not Teil 2
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Mutter in Not Teil 2

Er brachte den Tag so gut es ging hinter sich. Das Gute in seiner Position war, dass er durchaus auch mal einen ruhigen Tag in seinem Büro erleben konnte, wenn er sich nur genug bemühte. Schon bald würde er vielleicht den Posten des Filialleiters bekommen. Er hatte sich eifrig darum bemüht. Seine Leistungen stimmten auch. Wenn Maier, sein Vorgesetzter, wie vermutet, noch dieses Jahr in Rente gehen würde, so wäre ihm die Position beinahe sicher, das wusste er. Doch noch war es nicht soweit.

Die Mittagspause verbrachte er hin und wieder gerne mal auch zu Hause, aufgrund der Nähe zur Filiale. Doch heute zog er es vor, das nicht zu tun. Auch im Büro ging ihm die neue Situation nicht aus dem Kopf. Er überlegte, wie er das Beste draus machen konnte.

Normalerweise besuchte er nach der Arbeit gerne mal den Puff seines Vertrauens, um seinem Status als Stammkunde gerecht zu werden. Die meiste Zeit ließ er sich dort einen blasen. Es war das kostengünstigste und reichte meist aus. Wenn es absehbar, dass der Monat ein besserer werden würde, dann gönnte er sich aber durchaus hin und wieder auch eine enge Muschi. Dabei bekam er meist das blasen gratis dazu, ohne einen Aufpreis zahlen zu müssen. Irgendwas musste er ja davon haben, dass er nun seit Jahren dort Stammkunde war.

Doch heute und auch auf bestimmte Zeit würde ihm dies wohl verwehrt bleiben. Über den Tag hatte er sich bereits zusammen gerechnet, wie viel seine Mutter ihn im Monat kosten würde. Als Banker, und in einer Welt aus zahlen, stand das Ergebnis schon bald fest. Er ging vorsichtshalber gleich von Monaten aus, und nicht wie sie versucht hatte ihm weiß zu machen, von ein paar Tagen.

Letztendlich deckte sich die Mehrbelastung, die sie ihm vermutlich bescheren würde, beinahe komplett mit seinen „speziellen Ausgaben“. Und das würde jetzt eine ganze Weile andauern. Ein wenig missmutig machte er sich also auf den Weg nach Hause.

Natürlich hatte sie sich seine Vermutung bewahrheitet. Die erste Woche verging schneller als es seiner vermutlich Mutter recht war. Nach einer Woche ging das Flehen und Betteln wieder los. ‚Vielleicht noch ein bis zwei Wochen‘ Arnold nickte ‚Na klar‘ dachte er sich. Er hatte nun seit einer Woche nicht mehr in einer Hure gesteckt. Und es kam ihm vor, als füllten seine Eier sich zunehmend, bis sie dann vermutlich schon bald explodieren würden.

Man darf das nicht unterschätzen, dachte sich Arnold, wenn ein Mann Bedürfnisse hat, dann hat er die eben, und dann müssen sie irgendwie gestillt werden. Doch wie hätte er das seiner Mutter nur erklären können, dachte er sich.

Wie zu erwarten, hatte seine Mutter nicht im geringsten vor, sich irgendwie am Haushalt zu beteiligen. Es ging ihr natürlich gut. Sie nahm ein wenig zu. Und sah nicht mehr so knochig aus, wie am Anfang. Selbst nach einer Woche war das schon zu erkennen.

Zwei weitere Wochen vergingen. Wieder tat sich nichts. Arnold fasste den Mut, das Thema aufzugreifen. Jedoch beendete ein leichter Heulkrampf seiner Mutter die Diskussion relativ schnell.

„Ich will doch nur das Beste für dich…. du kannst doch nicht die ganze Zeit auf der Couch schlafen… es bricht mir das Herz, dich dort liegen zu sehen… in einer eigenen Wohnung… da… da… was weiß ich… du musst irgendwann wieder auf eigenen Beinen stehen…“ brach es aus Arnold heraus, während Bianca, seine Mutter, noch die letzten Tränen aus ihrem Gesicht wischte. Sie sah, mal von den verheulten Augen abgesehen, wirklich mittlerweile deutlich besser aus, seit sie bei ihm lebte.

Aber das war kein Zustand, dachte sich Arnold. Er hatte seine Bedürfnisse, die litten nun schon seit Wochen. Er versuchte streng mit ihr zu sein. Jedoch tat sie ihm erneut leid. Zwar nicht mehr so wie am Anfang, aber immer noch so sehr, dass es dafür reichte, dass er ihr einen Vorschlag unterbreitete.

Warum er das tat, das konnte er selbst kaum beantworten.

„Gut, du kannst noch bleiben… Aber hör zu… du schläfst nun schon seit Wochen auf dieser Couch, und ich sehe doch in der Nacht, wie ungemütlich diese ist… Hör zu… wieso… wieso kommst du nicht ins Schlafzimmer. Das Bett wäre groß genug… für uns beide. Wir sind doch beide erwachsen… du musst dir doch nicht dein Kreuz auf der Couch kaputt machen…“

Bianca, sah ihn mit rot unterlaufenen Augen an „Bist du sicher, dass das in Ordnung für dich ist?… Es ist auch nur noch für ein paar Wochen. Ich raffe mich schon auf… Du wirst sehen…“

„Ja, es ist in Ordnung für mich….“ antwortete Arnold. Innerlich wütend, weil sie ihm schon wieder eine Geschichte aufgetischt hatte. Aber was sollte er tun. Er konnte doch seine Mutter nicht vor die Tür stellen. Er wusste nur zu gut, was das bedeutet hätte. Damit hätte er sie automatisch in die Obdachlosigkeit geschickt. Letztendlich vielleicht sogar in die Prostitution. Er war vielleicht nie der ideale Sohn, und sie mit Sicherheit auch nie ideale Mutter, aber das konnte er nun wirklich nicht tun. Wenn es irgendwo einen Preis für den schlimmsten Sohn gegeben hätte, danach wäre er ein heißer Kandidat gewesen.

So kam es also, dass seine Mutter am Abend zögerlich mit ihrem Bettzeug in sein Schlafzimmer kam, wo er bereits wartete. Die linke Seite hatte er bereits hergerichtet und sie ihr frei gemacht. Mit dem Kissen vor sich haltend kam sie auf das Bett zu und richtete es her.

Die erste Nacht verlief unspektakulär. Beide wahrten wohlbedacht Distanz, jeder auf seiner Seite. Keiner von beiden konnte behaupten, die erste Nacht gut geschlafen zu haben. Immer wieder wachte einer von beiden auf. Besorgt, zu weit beim anderen zu liegen.

Dies legte sich jedoch nach ein paar Nächten. Die Zeit die sie miteinander verbrachten, hatte sie ein wenig zusammen geführt. Am Tag harmonierten sie schon recht gut. Am Wochenende unternahmen sie sogar bereits etwas miteinander. Selbst wenn sie nur für ein paar Stunden in die Stadt gingen und Eis aßen. Am Tag hatten sie also bereits eine gewissen Zutraulichkeit zueinander entwickelt. Und am Abend gab es nach einer Weile auch schon ein Gute-Nacht-Küsschen für ihren lieben Sohn. Mittlerweile zuckte er auch nicht mehr zurück.

Arnold konnte es nicht leugnen. Es war eine durchaus angenehme Sache, jemanden neben sich liegen zu haben. Und Bianca erging es keinesfalls anders. Mal wieder neben einem Mann zu liegen, das ließ auch sie nicht komplett kalt, selbst wenn es sich dabei um ihren Sohn handelte. Umgekehrt tat es auch Arnold ganz gut, wieder eine Frau in seinem Bett zu haben. Ihre Wärme und ihre Nähe zu spüren, das waren die klaren Vorteile.

Aber selbstverständlich zeigten sich immer wieder auch die Nachteile, ihres Zusammenlebens. Wieder vergingen zwei Wochen, wieder tat sich nichts bei Bianca. Während er täglich in die Arbeit ging, ging sie eigentlich keiner Beschäftigung nach. Sehr zu seiner Überraschung begann sie jedoch im Laufe der Zeit zu joggen und sich in Form zu bringen, was Arnold durchaus gefiel. Weckte es in ihm doch die Hoffnung, dass sie vielleicht schon bald eine Beschäftigung finden würde, und ihn verlassen würde. So sehr er sie mittlerweile auch mochte, der Gedanke daran bald wieder zum Stich zu kommen, und sich das auch leisten zu können, es überwog alles. Das zusammenleben mit ihr in der Nacht prüfte ihn besonders schwer. Auf der Arbeit konnte er nur bedingt auf dem Klo wichsen. Zu Hause ging das natürlich nicht. Viel zu groß war seine Angst, dass ihn seine Mutter dabei erwischen könnte. Und sie machte es ihm auch nicht gerade einfach. In letzter Zeit konnte er nicht mehr an sich halten. Hatte sie mal wieder vergessen ihren gebrauchten Slip in den Wäschekorb zu legen, und lag dieser einfach irgendwo im Bad herum, so überkam es ihn dann doch, diesen zu nehmen und ausgiebig daran zu riechen. Hauptsache er konnte mal wieder eine Möse riechen. Das es die Möse seiner Mutter war störte ihn schon bald nicht mehr. So geil und so verzweifelt war er mittlerweile. Stellt man sich doch vor Augen, dass es sich bei ihm um keine normalen Menschen, mit einem normalen Bedürfnis nach Sex handelte, sondern unter einem Not leidenden Nymphomanen.

Er merkte selbst, wie er in letzter Zeit immer weniger an sich halten konnte. Diese Vertrautheit hatte wahrlich ihre Nachteile. Wie oft er in letzter Zeit morgens mit einer riesigen Latte aufgewacht war, während seine Mutter bereits das Bett verlassen hatte. Sollte er vielleicht das eine oder andere mal Glück gehabt haben, dass sein Schwanz in dem Moment als seine Mutter das Schlafzimmer verlassen hatte noch nicht wie eine eins stand, so war es doch sehr unwahrscheinlich, dass sie in Anbetracht der Häufigkeit in der das vorkam, nicht mindestens einmal bereits seine gewaltige Erektion unter der Bettdecke zu Gesicht bekam.

Dass seine Mutter ihn ganz offensichtlich zum Narren hielt und dass er seiner Geilheit kein Ventil mehr geben konnte, machte ihm zunehmend zu schaffen. Er drehte immer mehr durch. Je länger sie bei ihm war, und bei ihm schlief umso mehr kamen in ihm Zweifel auf. Gewissen Gedanken. Für die er sich vor Wochen noch geschämt hätte.

Er musste einen Schlussstrich ziehen. Irgendwas musste passieren. Die ganze Situation ähnelte einer Schraube in seinem Gehirn, die sich immer mehr zudrehte und ihm den Verstand raubte.

„Mum, so kann es nicht weiter gehen. … Mum, ich kann mir das nicht leisten…. Es tut mir leid… aber so geht es einfach nicht weiter…. Wir müssen etwas unternehmen….“

Er hatte kaum den Satz beendet, da ging ihr Geflenne erneut los. Es würde ihr ja leid tun. Sie wisse ja darum, dass sie ihn stören würde. ‚Bla, bla, bla‘ dachte sich Arnold. ‚Bleib stark, ermutigte er sich selbst.

„Weißt du Mum, ich habe eben auch das Bedürfnis mal allein zu sein… Generell habe ich Bedürfnisse… Weißt du… naja… Bedürfnisse eben…. Das wird mir alles zu viel…“

„Es tut mir leid dass ich so eine schlechte Mutter bin…“ ging das Geheule weiter „Ich verspreche ich werde mich bessern, mein Junge! Aber bitte, schmeiße mich nicht raus!“

Arnold war rasend vor Wut „Ich gebe dir noch zwei Tage!“ wütend verließ er das Zimmer.

Zwei Stunden vergingen. Im Wohnzimmer hatte sich das Geheule nach und nach gelegt. Dann kam seine Mutter doch noch ins Schlafzimmer, um sich schlafen zu legen. Arnold merkte, dass sie wohl getrunken hatte. Das hatte sie die letzten Wochen immer wieder mal. Dann schlief sie immer wie ein Stein. Diesmal schien sie jedoch ordentlich zugelangt zu haben. Selbst nach dem Zähneputzen roch er es noch.

Um ein Zeichen zu setzen, drehte er sich zur Seite und zeigte ihr den Rücken. Das Licht wurde gelöscht und es dauerte nicht lange bis beide einschliefen.

Irgendwann gegen drei Uhr morgens, er sah als erstes auf die Uhr, erwachte Arnold jedoch. Zwei Hände die sich von hinten an seiner Brust festhielten weckten ihn. Sie taten nicht wirklich etwas. Hielten sich nur fest. Noch nie hatte seine Mutter ihre Zone verlassen. Jedoch schienen die Umstände, dass er ihr ein Ultimatum gestellt hatte und sie mehr als sonst getrunken hatte, sie unerwartet „kontaktfreudig“ werden zu lassen. Er spürte ihre dicke Brust, wie sie sich an seinem Rücken fest drückte. Wie sie sich hob und senkte. Er musste sicher gehen, dass sie schlief. Sich befreien. So konnte er auch kaum wieder einschlafen, nicht in dieser verfänglichen Position. Er nahm ihre Hände von seiner Brust und drehte sich zu ihr um. Er sah ihr ins Gesicht und sah, dass sie ihre Augen geschlossen hatte. Sie atmete flach und regelmäßig. Also schlief sie wohl tatsächlich. Mit ihren Beinen hatte sie wohl wieder ihre Decke abgestreift.

So lagen sie nun dicht beieinander. Er sah seine Mutter intensiv an. Wieder drückten sich ihre Brüste zwischen ihren Armen heraus. Diesmal jedoch sah man eindeutig, dass sie keinen BH trug. Ihre Brustwarzen und vor allem ihre Nippel zeichneten sich perfekt ab. Wieder wurde Arnold geil.

Mindestens 10 Minuten lag er so da. Vor seiner Mutter und sah ihr beim schlafen zu. Er überlegte wie fremd sie ihm war, und wie sehr er sie in den letzten Wochen zu schätzen kennen gelernt hatte. Nie hätte er ein Problem damit gehabt, weiter mit ihr zu leben. Eigentlich war sie sehr hinreißend. Unerwartet witzig. Eine echte Schönheit. Die Monate bei ihm hatten ihr gut getan. Sie hatte wieder richtige Hüften. Nichts knochiges mehr an ihr. Er hatte sie gut gemistet. Sie hatte wieder saftige Rundungen, dort wo sie eine Frau haben sollte. Nicht zu viel und nicht zu wenig. Aber faul war sie. Ja, sehr faul sogar.

Aber es wäre zum aushalten gewesen. Alles wäre hinnehmbar gewesen. Wenn es eben nicht dieses eine Problem gegeben hätte. Wenn man ihr Leben so betrachtete, so konnte man tatsächlich beinahe von einer Ehe sprechen. Eine klassische. Chauvinistische, könnte man fast sagen. Jedoch kam sie sicherlich noch oft genug vor. In der der Mann zur Arbeit geht, während die Frau zu Hause faul herumlungert. Und wenn dies auch bei ihnen so war, dass das ganze hohe Ähnlichkeit mit einer echten Ehe hatte, so stellte sich doch ein Problem. Er konnte sie nicht ficken.

Es war eine echte Zwickmühle in der er sich befand. Was sollte er nur tun.

Beinahe träumerisch verliebt, versank er bei ihrem Anblick. So dass er gar nicht merkte, wie seine linke Hand sich selbstständig machte und begann ihre Brustwarzen, unter dem dünnen Nachthemd zu umfahren. Er tat dies eine ganze Weile bevor er erschrocken feststellte, dass sich diese durch seine liebevoll Behandlung fest und hart aufstellten. Sofort zog er seine Hand zurück und versuchte panisch festzustellen, ob seine Mutter durch die Behandlung mit seinem Finger vielleicht erwacht war. Sie zeigte jedoch keine Reaktion.

„Mutter… bist du wach?“ sprach er sie an. Nichts tat sich. Er drückte mit seinem Finger in ihre Seite, stupste sie ein wenig an. Wieder jedoch keine Reaktion.

„Mein Gott, muss die getrunken haben…“ flüsterte er leise vor sich hin. Dann ein wenig mutiger, wurde er lauter „MUM! … MUTTER!“… jedoch tat sich auch hier nichts.

Er stand kurz davor ihr keinen kleinen Klaps auf die Wange zu geben, fand dann aber doch letztendlich, dass er sein Glück ja nicht unbedingt überstrapazieren müsse.

Arnold war so geil, dass er nicht mehr anders konnte, als mutiger zu werden. Er konnte nicht mehr an sich halten. Die Nippel seiner Mutter standen immer noch steil ab und krönten ihre festen Muttereuter. Arnold nahm den linken zwischen seinen Zeigefinger und Daumen und drückte ihn ein wenig um ihn dann letztendlich in alle Richtungen zu ziehen. Dann ließ er ihn los, und legte seine Lippen auf ihre Brustwarze. Mit der Zunge spielte er ein wenig mit dem steifen Nippel. Zu groß war seine Angst, die Titte fest in die Hand zu nehmen und sie zu kneten, er wollte auch hier sein Glück nicht herausfordern. Zu groß war die Gefahr, dass seine Mutter gerade dabei wach wurde. Dass er ein wenig an der Stelle über den Stoff leckte, unter der ihre Brustwarze lag, ja mein Gott, dachte er sich, er hatte ja nicht mal ihre Haut dabei berührt. Nur einen feuchten Fleck hinterlassen.

Er brauchte das nun. Sie schien es ja nicht zu stören. Wo kein Opfer, da auch kein Verbrechen.

So vergnügte er sich eine Weile an dem harten Nippel seiner Mutter. Der ziemlich lang wurde, durch die Behandlung seiner Zunge. Mit langsamen Wischbewegungen fing er an seinen bereits steifen langen Schwanz zu massieren. Immer wieder warf er jedoch einen kurzen, flüchtigen Blick nach oben, um zu sehen, ob die Luft noch rein war. Mittlerweile hatte sich ein ziemlich großer nasser Fleck um die Brustwarze gebildet. Die Feuchtigkeit ließ die rot angeschwollene Brustwarze ein wenig unter dem dünnen Nichts von Nachthemd zum Vorschein kommen. Seine Mutter schien auch bei den Brustwarzen genau die richtige Größe zu haben, nicht zu klein, aber auch keine Tellerminen. Das gefiel Arnold sehr.

Arnold war auf der Zielgeraden. Das tat ihm gut, diesen langen steifen Nippel zwischen seinen Zähnen zu haben. Das hatte er gebraucht.

Eines, das musste er aber noch tun, das fehlte ihm um zum Höhepunkt zu kommen. Die letzten Wochen hatte er sie nur gerochen. Nun musste er sie aber sehen. Mit zittrigen Fingern streifte er ihr Nachthemd hoch. Vorsichtig und immer den Blick auf ihrem Gesicht ruhend. Sein Zeigefinger tastete sich zu ihrem Hosenbund. Sachte zog sein Finger den Slip Stück für Stück nach vorne weg. Arnold blickte nach unten und erkannte in ihrem stätig weiter beiseite gezogenen Höschen immer mehr von der Fotze seiner Mutter. Zuerst nur die dichte und wilde, schwarze Schambehaarung, dann ging es immer weiter nach unten, bis hin zu ihrem Schlitzansatz, der sich wie ein dünner Strich nach unten bahnte, bis er irgendwann nach hinten weg bog. Auf diesen Moment hatte er nun schon eine ganze Weile gewartet, seit er zum ersten mal den geilen Geruch aus ihrem Schlüpfer in sich aufgesogen hatte. Nun wusste er wie die Fotze zum dem Geruch aussah. Es war die schönste Fotze, die er je gesehen hatte. Erneut suchten seine Lippen die Brustwarze ihrer dicken Titte. So leckte er weiter an den steifen Nippeln seiner Mutter und sah ihr gleichzeitig ungeniert ins Höschen, wo sich ihm ihre süße, reife Möse präsentierte.

Er konnte nun nicht mehr anders, in gewaltigen Schüben spritzte er seine angestaute Ladung in die Bettlacken. Mit geschlossenen Augen, noch immer an ihrem Nippel leckend. Zu gerne hätte er seine Wichse in ihr Höschen gespritzt, den ganzen weißen Saft fein säuberlich in ihrem Schamhaar verteilt. Nur all zu gern hätte er herausgefunden, wie seine Mutter am nächsten Tag auf den Fund in ihrem Schlüpfer reagiert hätte. Doch traute er sich einfach nicht.

So wie es war, war es aber auch gut, dachte er sich. Nein, mehr als das. Es war die Erlösung, nach der er sich seit Wochen gesehnt hatte. Literweise schien der weiße Saft seiner Lenden aus seiner Eichel zu spritzen. Alles in die Bettdecke, vieles davon vermutlich auch auf das Lacken.

Er musste sein Stöhnen stark unterdrücken, so heftig kam er. Vermutlich hatte er den erotischsten und heftigsten Samenerguss in seinem Leben gehabt. Und diesen hatte er mit seiner schlafenden Mutter. Die dies jedoch gar nicht mitbekam. Gar nicht merkte, wie ihr Junge mit ihrer Brust im Mund gerade dabei war, seine Männlichkeit in ihr gemeinsames Bett zu spritzen.

Befriedigt ließ er ab von ihr. Er deckte sie zu und drehte sich erschöpft auf den Rücken. Das Bettlacken würde er morgen früh gleich tauschen. Seine Mutter sollte nichts davon mitbekommen.

An einschlafen war gar nicht zu denken. Über vieles musste er nun noch nachdenken. Sein Hunger war vorerst gestillt, doch für wie lange? Zwei oder drei Tag? Wie würde es nun weitergehen. Zwischen ihm und ihr.

Wie weit konnte er sich trauen zu gehen.

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